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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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„Wohl wahr, wohl wahr.“ erwidert ein von Sindris Wortfülle leicht überrumpelter Bergur. „Zumindest was die Fülle eurer Worte angeht steht ihr den Frauen in meiner Heimatstadt um nichts nach.“

 

Mit einem Grinsen, das sich über sein ganzes Gesicht erstrecken zu scheint, fährt er fort: „Zu einem Humpen würde ich nicht nein sagen, je größer umso besser. Es scheint mir eine Ewigkeit her, dass ich in einem Gasthaus saß und einen ebensolchen mein Eigen nennen konnte, auch wenn es wohl nur wenige Tage waren. Vielleicht “, und hier wandert sein Blick zu den Zwergen, „würde süßes Met anstelle salziger Luft und ein fester Schemel anstelle des wankenden Schiffes auch einigen eurer Gefährten gut tun.“

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  • Antworten 2.4Tsd
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Auch die junge Waeländerin kommt bei Sindris Redeschwall auch kaum mit antworten hinter. So nickt und schüttelt sie nur abwechselnd den Kopf bis ihr etwas schwindelig zu Mute ist.

Für war Bergur viel zu lange ist es her, dass wir einen anständigen Tropfen auf der Zunge hatten.

Seinem Blick folgend antwortet Kira.

Nein ich glaube mit Met kann man keinen Zwerg hinterm Felsen hervor locken. Man muss ja schon einen guten Tag erwischen damit einem das eigene Bier nicht schlecht gemach wird.

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  • 2 Wochen später...

Ihr Haar weht im Wind. Sie nimmt den Geruch des Salzes des Meeres wahr und atmet tief durch. Bilder ziehen vor ihrem Auge auf. Ihr Blick wandert über Deck sieht zu den Zwergen dann zu ihren Begleitern und den beiden fremden Frauen. Für einen Momet berührt ein Sonnenstrahl ihr Gesicht. Ein Lächeln huscht über das Gesicht der Veidarin.

Bearbeitet von Tiree
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Ihre Augen strahlen, als sie Bergur sieht und sie erhebt sich auch sogleich.

 

"Oh, ja, es war ein sehr tiefer, entspannender Schlaf, Bergur! Ich hoffe, dass Dein Schlaf ebenso gut war wie der meinige. Nach all dem, was passiert ist, war er Labung für Körper und Geist."

 

Den Kopf leicht schief legend betrachtet sie ihn spitzbübisch.

 

"Du hast Dich mit den Frauen ja schon bekannt gemacht, stellst Du mich ihnen vor?"Es ist nur so ein Gefühl, aber ich glaube, dass es kein Zufall ist, das wir uns begegnen."

Bearbeitet von Tiree
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"Kira, ham wir noch genug Vorrat um ne Runde zu geben oder meinst´, die Matrosen hier sin´so frei?" Ohne eine Antwort abzuwarten streicht Sindri sich Bluse und Rock glatt, versucht die zaisigen Harre in eine Richtung zu bändigen und reinigt dann mit Spucke ihr Gesicht. So zurecht gemacht schlendert sie zu ein paar Matrosen hinüber, schaut denn lächelnd bei der Arbeit zu und lehnt sich dann räkelnd an die Reling, bis Einer sie anspricht. Leise tuschelt und lacht sie, bis sie ihrem Ziel näher kommt.

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"Der Herr Zwerg?"

 

Sie blickt fragend an folgt dann seinem Blick. Ihre Wangen nehmen eine rote Farbe an.

 

"oh..."

 

Schnellen Fußes geht sie zum Zwerg hinüber.

 

"Herr Mergronn, das... das tut mir leid... ich... ich hab Euch übersehen... das war keine Absicht, bitte glaubt mir...

 

Sie schaut ziemlich zerknirscht drei.

 

"Bitte kommt doch mit hinüber, zu den anderen, damit wir die Zeit der Überfahrt nutzen können und einander kennenlernen."

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Mergronns Gesichtsausdruck ist - wie so oft - unergründlich, als Gibura sich ihm zuwendet. "Seid bedankt, Gibura. Es gibt keinen Grund, sich zu entschuldigen. Vermutlich stand der Wind ungünstig." Sein Blick wandert zu Bergur. Dieser kann einen leichten Tadel in den Augen des Priesters erkennen.

Dann wendet er sich wieder Gibura zu.

"Ich bin zu der Überzeugung gelangt, daß ihr keine Feinde dieser Mannschaft oder unserer Gruppe seid. Allerdings sind wir wir gewarnt worden, niemandem zu trauen - wenn auch die Quelle der Warnung nicht gerade der Vaterfels ist, auf dem man eine Binge baut."

Seine Blick scheint sich kurz nach innen zu richten, dann fokussiert er wieder die Schamanin. "Daher ist es immer noch mehr als Neugierde, wenn ich von euch Auskunft wünsche, wieso ihr euch diesem Unternehmen angeschlossen habt, das so deutlich nicht eures ist."

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Höflich nickt sie dem Zwerg zu und beugt sich zu ihm herunter.

 

"Danke, Meister Mergonn, das ihr meine Unhöflichkeit nicht nachtragt und danke auch dafür, dass ihr nicht mehr glaubt, dass wir Euch Böses wollen. Was Eure Neugierde angeht, so kann ich diese sehr gut verstehen. Wer nicht neugierig ist, wird Dinge nicht ergründen können. Vieles liegt noch im Verborgenen und kaum ein Nebelschleier wurde bisher gelüftet. Das was ich weiß, was ich gesehen habe teile ich gerne mit Euch, denn wenn ich die Stimmen richtig wahrgenommen habe, werden wir eine Zeit lang zusammen reisen."

 

Sie schaut dem Zwergen in die Augen.

 

"Wollt ihr mit hinüber zu den anderen? Dann können alle daran teilhaben, wenn es Euch Recht ist."

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Sindri späht etwas missmutig hinüber, grad hat sie schon einen Krug in die Hand bekommen und gleich soll er gefüllt werden... allerdings wird es nur ein großzügiger Schluck Wasser, den ihr der feixende Seemann eingießt mit dem Hinweis, da solle sie mal am Abend den Käptän fragen oder es beim Smutje versuchen, falls ihr das Schwanken auf den Magen schlage. Sindri wendet sich daraufhin nun doch wieder ihren Freunden zu.

Bearbeitet von NeaDea
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Ihre Stimme erhebt sich ebenso wie die des Zwergen.

 

"Holgar, Bergur kommt ihr Bitte?"

 

Tief atmet sie die gute Meeresluft ein, ehe sie sich wieder an Mergonn wendet.

 

"Nun warten wir noch den kleinen Augenblick, bis alle hier sind, dann werde ich gerne mein Wissen preisgeben, Meister Zwerg."

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Auch Holgar und Begur gesellen sich langsam schlendernd zu den anderen. Etwas hinter Gibura bleibend, scheinen sie momentan noch müde und erschöpft von der vergangenen Nacht zu sein. Währendessen pflügt das Schiff sich stetig durch die kleinen Wellenberge des Meeres. Linkerhand taucht immer wieder die Küste auf, um dann für ein paar Momente wieder aus der Sicht zu verschwinden. Einmal hört man in der Ferne Seevögel kreischen.

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Auch Bergur fällt, wenn auch vorsichtig, in das Gelächter mit ein. Allerdings findet er doch, dass es langsam an der Zeit ist, mehr über diese buntgemischte andere Gruppe zu erfahren: „Wohl an Gibura, willst du nicht zu erzählen beginnen? Der Tag schreitet langsam aber stetig voran und zumindest bin sehr gespannt darauf, was die anderen nach dir berichten werden.“

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