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Die Fährte der Eloxima


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Och wenn ich als NSC für blöd verkauft werden soll und es um so ein Schiff geht gibt es Möglichkeiten.

..

Einer der größten Fehler, die Spieler im Rollenspiel machen können, ist Spielerwissen und Charakterwissen nicht zu trennen. Und einer der größten Fehler, die Spieleiter machen können, ist Spielleiterwissen und NCSwissen nicht zu trennen!

Wobei letzters noch schlimmer ist, den dann gerät die Unparteilichkeit des SL in Gefahr und das schadet der ganzen Gruppe und dem Spiel! Aus diesem Grund bin ich immer sehr vorsichtig, mein Wissen einfach in die Reaktionen der NSCs einfließen zu lassen. Und selbst wenn die USO Verdacht schöpft und sie begänne zu ermitteln. So braucht auch das Zeit! Zeit und Informationsfluß sind ohnehin Schlüsselfaktoren beim Leiten eines Abenteuers. Da muß es auf beiden Seiten fair vorgehen. Es ist nicht ausgeschlossen das die USO irgendwann hinter die Gaunerei kommt. Nur wie wird sie reagieren? Einen echten Anspruch kann sie ja nicht geltend machen. Und wer sie austrickst ist im Prinzip ein fähiger Mitarbeiter. Nur eines würde man in Zukunft sicher tun. 1. Genauer die Vertragsbedingungen formulieren. 2. Für ein bischen Kontrolle (Bespitzelung) sorgen. (wanzen oder so.):wave:

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Wenn du dich an die Vorgaben des Moduls gehalten hast arbeitet die Gruppe seit Beginn für die USO. Die sind Angestellte der USo, wenn sie mit dem Raumschiff zurückkommen und wohl idealerweise eine zweite Einheit erbeutet haben wird ihnen erlaubt eines der Schiffe zu nutzen. Sollten sie sich absetzen gelten sie als Abtrünnige (Die Informationskanäle der USO sind unergründlich :D ) Seite 76 im Modul ist da sehr deutlich

 

Soweit die Vorgaben des Moduls. Wenn das Schiff den Charakteren übergeben wird wäre die USO sehr unklug nicht einen kleinen Blick ins Innere zu werfen.

 

Wenn du diese Vorgaben ignoriert hast gut, dann kann die USO vielleicht nichts davon wissen. Dann stellt sich aber immer noch die Frage, da wohl bekannt ist, daß dieser Typ Raumschiff von den Guardians benutzt wird, wie haben die sich zu der Werft geschlichen ohne daß es jemand bemerkt hat. :?:

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Wenn du dich an die Vorgaben des Moduls gehalten hast arbeitet die Gruppe seit Beginn für die USO.
Das tun sie.
Die sind Angestellte der USo
Sie sehen sich als freiberuflich angeheuert. Sie haben keine Eid auf die USO geleistet oder sind spezialisten geworden.
, wenn sie mit dem Raumschiff zurückkommen und wohl idealerweise eine zweite Einheit erbeutet haben wird ihnen erlaubt eines der Schiffe zu nutzen. Sollten sie sich absetzen gelten sie als Abtrünnige
Sie haben sich nicht abgesetzt, sondern den Auftrag "rettet Tule Cats" voll erfüllt. Sie sind nur etwas später angekommen. Mit einem Eloxima der Hawks als Antrieb nutzte. Wobei die USO kaum wissen kann, wie lange die Rettungsaktion dauerte. Schließlich befand sich die Zielperson ja nicht mehr am vermuteten Ort. Das die Spieler einen Eloxima erobern und damit erst die Voraussetzung schaffen einen weiteren geheimen Standort der Guardiens zu finden (der zudem viele Lichtjahre entfernt ist), könnte auch in der USO nur ein Hellseher erahnen. Das ist also SL- Wissen das auch so behandelt und streng getrennt werden muß!
(Die Informationskanäle der USO sind unergründlich :D ) Seite 76 im Modul ist da sehr deutlich
Prinzipell sind die Informationsmöglichkeiten der USO natürlich hervorragend. Nur wenn die USO alles im Zusammenhang mit den Eloxima und den Guardiens wüste oder zur Zeit genug Personal für diese Sache übrig hätte, bräuchten sie ja wohl kaum die Abenteurer als Fremdarbeiter.

 

Soweit die Vorgaben des Moduls. Wenn das Schiff den Charakteren übergeben wird wäre die USO sehr unklug nicht einen kleinen Blick ins Innere zu werfen.

Zunächst einmal übergeben die Spieler das Schiff der USO und nicht umgekehrt! Das haben sie natürlich auch getan und die USO hat ein sorgfältig präpariertes Schiff vorgefunden. Wenn die USO mißtrauisch geworden wäre hätte man immernoch antworten können, daß man voher einen anderen Antrieb besessen habe, den man leider habe untersuchen wollen. Dabei sei er unbrauchbar geworden. Zum Glück habee man vorher noch etwas Geld erhandelt und konnte so wenigesten einen Hawk für den Rückflug einbauen. Was sollte die USO darauf hin tun? Alle festnehmen? Wäre doch etwas unfair. Mission erfüllt und ein Schiff zurückgebracht und als Belohnung Haft?

 

Wenn du diese Vorgaben ignoriert hast gut, dann kann die USO vielleicht nichts davon wissen. Dann stellt sich aber immer noch die Frage, da wohl bekannt ist, daß dieser Typ Raumschiff von den Guardians benutzt wird, wie haben die sich zu der Werft geschlichen ohne daß es jemand bemerkt hat. :?:

Unser Mahandor flog eine Springer Werft an und behauptete das Schiff bei einem Glücksspiel vom vorherigen Besitzer gewonnen zu haben. Der sei auch Mehandor gewesen (was nicht ganz falsch ist) und Spielschulden sind ehrenschulden. Was das angeht haben die Mehandor in meinen Augen schon einen gewissen Ehrenkodex. Eine Wette oder ein Glücksspiel ist praktisch ein Geschäft. Ich kann hier nicht auf alle Einwände eingehen aber ich möchte nochmal betonen das meine Runde zwei Spielabende die Aktion plante und sehr viele Eventualitäten berücksichtigte. Auch welche an die ich selbst zunächst nicht dachte. Soetwas sollte belohnt werden. Wenn die Spieler nämlich den Eindruck gewinnen, dass sorgfältige Planung nichts nützt und doch immer das geschieht was der SL oder ein Modul vorsehen, dann werden eigenmotivierte, intelligente Planungen bald ausbleiben und das wäre doch jammerschade!:wave:
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Lies doch mal bei Gelegenheit den Beitrag 31 in diesem Thema ;) Man könnte da den Eindruck gewinnen, daß es eine Verlagsvorgabe gibt, daß diese Technologie nicht anderweitig verwendet werden kann und darf. Das dürfte dann heißen desto größer der Schraubenzieher desto größer das bummmm.

 

Wóbei mir eine Vorstellung gefällt. Ihr habt das gesamte Triebwerk mit allen Steuerkontrollen und Verbindungen en Block ausgebaut ?????????????????

Mit allen angeschlossenen Computern Aggregaten und sonstigen :rotfl:

Ohne das Raumschiff komplett zu zerstören, der is gut.

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Lies doch mal bei Gelegenheit den Beitrag 31 in diesem Thema ;) Man könnte da den Eindruck gewinnen, daß es eine Verlagsvorgabe gibt, daß diese Technologie nicht anderweitig verwendet werden kann und darf. Das dürfte dann heißen desto größer der Schraubenzieher desto größer das bummmm.
Und je kleiner und feiner... Ich sehe Abenteuer übrigens immer als Vorschlag für eine mögliche Handlungsrichtung, die sich auch anders entwickeln kann und ich bin damit bisher sehr gut gefahren.

 

Wóbei mir eine Vorstellung gefällt. Ihr habt das gesamte Triebwerk mit allen Steuerkontrollen und Verbindungen en Block ausgebaut ?????????????????

Mit allen angeschlossenen Computern Aggregaten und sonstigen :rotfl:

Ohne das Raumschiff komplett zu zerstören, der is gut.

Das waren ja auch die Profis auf einer Werft nicht die Spieler. ;) Tatsächlich hat es zunächst nicht geklappt, erst als ein Spezialist eingflogen wurde. Zu einfach mache ich das meinen Spielern ja auch nicht.

 

Ein schöner Gedanke ist mir übrigens zur unkomplizierten und billigen Informationbeschaffung für die USO eingefallen. Ich denke Dr. Stuart wird einen kleinen Nebenauftrag bekommen haben. Er soll mal unauffällig den Antrieb scannen. Es kann ja nicht schaden, wenn die Spieler etwas in Erklärungsnotstand kommen und die USO für ihr stillschweigen nun ihrerseits zeitweisen Zugriff auf das Schiff verlangt. Z.B. wenn die Galaxis mal wieder "brennen" sollte.:wave:

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Lebenserhaltung, Sublichtantrieb, Waffensysteme, Schutzschirme, Teile der Energieversorgung, einzelne Rechner (das Schiff hatte ja fünf!), Antigavitation usw. usw. Was fehlte wurde durch normale Technik wieder ersetzt. Da die Werften bei PR ja superschnell arbeiten und umrüsten, ( Die rund zehn Werftplanten haben ja im Schnitt pro Tag und Werft über zehn Schiffe umgerüstet. Insgesamt fast eine halbe Million Schiffe in knapp 10 Jahren) ging das hier innerhalb von mehreren Wochen, was als verhältnismäßig lang gelten dürfte.

Bearbeitet von Logarn
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