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Moin!

 

Haben im Moment ein kleines Problem.

Unser Druide (Stufe 9) möchte gerne etwas mehr über Dämonen erfahren. Von der Story her soweit kein Problem, da ein Kontakt mit denen schön öfters vorgekommen ist. Aber jetzt wird´s echt übel ... Meister der Spähren ist ja noch nicht veröffentlicht und somit liegt mir nur das alte Regelwerk rund ums beschwören vor. Auf jeden Fall will der Spieler nun das Beschwören von Lenkern und Kundschaftern erlernen. Laut Regelwerk geht das, er zahlt dafür halt nur das 5fache. In unserer Gruppe sind 2 Ordenskrieger und ne Elfenmagierin (permanentes Auren sehen). Beschwört der also so ein Vieh sieht das die Elfe und wird es vermutlich nicht toll finden. Bekommen das die Ordenskrieger mit dürften Köpfe rollen, erst die der Dämonen und dann der des Druiden. Naja und dann gibt´s ja noch die Inquisition. Auf der anderen Seite ist der Druide ja schon ein langjähriges Mitglied der Gemeinschaft und hat sich sein Vertrauen definitiv verdient. Wie würdet ihr euch verhalten (als Spieler und SL)? Und wie legt ihr die Dweomer Gesinnung eines Druiden aus? (Neutral)? Würdet ihr die Aura verändern? Was tun ohne gleich zu sagen " Nein, Du darfst es nicht lernen weil böse" *kopf kratz*

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Ich würde eine Unterscheidung zwischen Dämonen der nahen Chaosebenen und den finsteren Dämonen machen. In einer recht hochgradigen Gruppe sollten alle den Unterschied kennen bzw. sich erklären lassen.

Natürlich wird es Widerstände geben, aber letztendlich sollte der Druide an seinen Taten und nicht an seinen Mitteln gemessen werden. Gerade, wenn die Gruppe sich schon länger kennt.

Vielleicht kann der Druide auch vor seiner Lernerei die anderen ingame fragen?

 

Solwac

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Ich sehe das Problem in den Ordenskriegern (einen spiel ich). Klar kann man da mal ein Auge zu drücken aber so ganz ehrlich ... was wird Thurion dazu sagen, dass ich gemeinsame Sache mit Dämonen mache? Und außerdem ist das Beschwören von Dämonen nichts anderes als Sklaverei. Sehe ich das zu verbissen?

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Man könnte den Spieler auf mögliche Konsequenzen hinweisen, nach dem Motto "der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert". Und dann kann er es darauf ankommen lassen oder nicht. Risiko und Chance.

 

Und dass ein Guter zu einem Bösen wird obwohl er gutes will ist ja ja auch Thema in Romanen und Filmen. Warum sollte das also nicht auch im Rollenspiel passieren. Der Spieler (der Verstand der Figur) will das gute, aber das Schicksal (die Würfel) wollen es anders.

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Ich sehe das Problem in den Ordenskriegern (einen spiel ich). Klar kann man da mal ein Auge zu drücken aber so ganz ehrlich ... was wird Thurion dazu sagen, dass ich gemeinsame Sache mit Dämonen mache? Und außerdem ist das Beschwören von Dämonen nichts anderes als Sklaverei. Sehe ich das zu verbissen?

:dunno:

Mein Elementarbeschwörer hat inzwischen auch das Beschwören von einigen Dämonen gelernt. Mit finsteren Dämonen will er aber auf jeden Fall nichts zu tun haben. Ich würde seine Haltung als sehr grau bezeichnen, genauso wie bei einem machtbewußten grauen Hexer.

Wenn Du mit dem Hexer keine Problem hättest, dann könnte der Druide vielleicht die richtigen Argumente finden. Aber letztendlich können da nur die Spieler ihre Figuren richtig einschätzen.

 

Solwac

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Dämonen sind halt unschön, das ist schon richtig. Aber solange es keine finsteren Dämonen sind, würde ich sagen, ist das auch für Elfen und Ordenskrieger meißt nicht so tragisch, wenn die Dämonen für die richtige Sache eingesetzt werden. :sigh:

 

Wenn Du das mit Sklaverei gleich setzen willst, dann darf auch kein Macht über die belebte Natur oder ähnliches mehr auftauchen. Dämonen haben nun mal keine Menschenrechte. :dunno:

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@ Marc

>Und dass ein Guter zu einem Bösen wird obwohl er gutes will ist ja ja auch Thema in Romanen und Filmen. Warum sollte das also nicht auch im Rollenspiel passieren. <

Von der Story-Line passt das auch ganz gut rein. Ist halt nur ne Sache der Gesinnung und der Art und Weise der Anwendung. Drück mal die Daumen, dass er nicht komplett abdreht. Haben lustiger Weise auch noch nen jüngeren Druiden (Stufe 7) in der Gruppe, der nun dabei zusieht wie sein ehemaliger Meister mit den dunklen Mächten rum hantiert.

 

 

@Solwac

Ich halte Elementarbeschwörer auch für ne andere Liga als Dämonenbeschwörer. Mit nem grauen Hexer verhält sich das fast wie mit nem normalen Druiden (gesinnungstechnisch) aber hast schon recht mit der Unterteilung Finstere Dämonen und D. der nahen Chaoswelt sollte man das doch differenzieren. Hoffentlich sieht Thurion das genauso.

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Hi,

 

ich lege Druiden so aus, dass Ihnen die Natur und deren Gleichgewicht das höchste Gut sind. Welche Mittel nötig sind, wird ein Druide sich nicht von anderen (Nichtdruiden) diktieren lassen. Dass er mit der Wahl der Mittel manchmal (bei Unwissenden) aneckt, sollte ihm bekannt sein. Aber darüber steht man halt.

 

Dass andere, insbesondere götternahe, Charaktere, eine andere Sicht vertreten, dürfte klar sein. Aber auch, dass der Druide wissen sollte, dass die Konsequenzen einer Dämonenbeschwörung durchaus auch negative Auswirkungen auf die Natur haben können. Wenn nicht, wird er das vielleicht demnächst lernen (müssen). Schlägt er diesbezügliche Warnungen (des SL in Form des Lehrmeisters) in den Wind, so würde ich mich (als Spieler und SL) schon fragen, ob er noch ein Druide ist, oder bereits als Dunkler Druide zählt. (Vielleicht vergleichbar mit den zwei Ausprägungen der Zwergengötter, siehe Gilderbrief XX).

 

Wie andere Charaktere auf die Beschwörung von Dämonen reagieren, steht auf einem ganz anderen Blatt. Bzgl. der Elfenmagierin frage ich mich, wie sie (auch mit permanentem "Erkennen der Aura" erkennen will, wenn jemand ein (schwarzmagischen) Zauber wirkt. Wenn ich das Regelwerk richtig im Kopf habe, brauche ich dafür "Erkennen von Zauberei" bzw. Zauberkunde. Klar, wenn der Dämon da ist, wird sie was sehen :crosseye:

 

Ich finde es zumindestens rollenspielerisch eine interessante Situation. Vielleicht läßt sich der Druide ja auch von seinen Freunden (wenn er ihnen von den Plänen berichtet) oder dem Lehrmeister überzeugen, statt der Dämonenbeschwörung "lediglich" Elementare zu rufen.

 

 

Alles Gute

Thentias

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Ich würde vorschlagen, dass der Druide intime mit seinen Kameraden bespricht, was er vor hat. So können alle ihre eventuellen Bedenken äußern und diskutieren und am Ende einigt man sich (hoffentlich) auf eine Lösung, mit der alle zufrieden sind.

 

Und nebenbei hat man noch schönes Rollenspiel. :)

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Hallo zusammen!

 

Hmm... also: die Frage der Aura von Dämonenbeschwörern richtet sich nach dem, was unter Erkennen der Aura im Arkanum verbrochen wurde...

 

2 Möglichkeiten: Der Druide zählt immer noch als "Bewahrer der Mittelwelten" ;) (Ratio: er bleibt ja vom Abenteurertyp her Druide und lernt die Dämonenbeschwörungen wie ein Druide) und behält seine Dweomer-Aura oder er zählt als Dämonenbeschwörer und dürfte dann eine dämonische Aura aufweisen.

 

Meiner Auffassung nach dürfte die erste Möglichkeit wahrscheinlicher sein, da Mischauren vom Regelwerk her nicht vorgesehen sind (oder ihr schafft eine Hausregel und lasst den Dr mit einer dämonischen Dweomer-Aura 'rumlaufen (-> Droch-Druide?).

 

Was das gruppeninterne Problem angeht: gutmeinende Beschwörer folgen der Philosophie "Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben"; allerdings dürfte diese Ansicht in den meisten Zivilisationen eher nicht als anerkannte Geisteshaltung betrachtet werden.

 

Ich denke, es gibt einen Grund, aus dem sich Dämonenbeschwörer (egal, ob nun finstere Dämonen oder Dämonen der Nahen Chaoswelten) bedeckt halten - ein Mensch, der sich mit Dämonen einlässt, stellt eine potentielle Gefährdung seiner Umgebung dar (sei es, dass seine Diener seiner Kontrolle entgleiten oder er sie gar absichtlich Schaden anrichten lässt) und daher dürften die meisten Menschen daran interessiert sein, eine derartige Bedrohung auszumerzen. (Wie war das doch gleich mit den Scheiterhaufen/Steinigungen/aufgebrachten Mobs?)

 

Inwiefern die einzelnen SCs Eurer Runde sich also mit einem aktiven Dämonenbeschwörer-Druiden abfinden/arrangieren können, müsste jeder selbst im Rahmen seines Charakterspiels beantworten.

 

Entweder:

 

Ich kann das nicht mit meinem Gewissen/Glauben/was auch immer vereinbaren - der kommt weg (-> Scheiterhaufen o.ä.)

 

oder

 

Ich kann das nicht mit meinem (s.o.) vereinbaren - der muss damit aufhören (oder am bestens erst gar nicht damit anfangen) und deshalb versuche ich ihn friedlich dazu zu bewegen.

 

oder

 

Dämonen? Na ja, so lange er damit unsere Feinde platt macht, ist's mir nur recht.

 

oder

 

Echt? Dämonen? Geil - kann ich das auch lernen?

 

oder...

 

Wenn sich die Charaktere dazu entschließen, dem Treiben des Druiden ein Ende zu setzen, gibt's wohl am Ende entweder einen toten Druiden, eine tote Gruppe oder einen Druiden, dessen Spieler massig EPs für das Lernen von Fertigkeiten ausgegeben hat, die er nicht mehr anwenden darf/soll/will/...

 

Soviel sollte dem Spieler des Druiden klar sein: trifft seine Entscheidung, sich der Beschwörung von Dämonen zuzuwenden, nicht auf gruppeninterne Akzeptanz, wird's Zeit für neue Charaktere oder er "verschwendet" EPs.

 

Grüße,

Yarisuma

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@Thentias: Druiden sind doch keine fluffigen Naturburschen :nunu:

 

Wenn sich in deren Umgebung zu viel in Richtung Ordnung entwickelt (Bei Ordenskriegern selten, aber wer weiß), dann müssen sie geradezu als Bewahrer der Mittelwelten für ein wenig Chaos sorgen. :disturbed:

 

Abseits des Themas:

Schwarzmagische Zauber haben während sie gezaubert werden auch eine finstere Aura. ;)

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Zur Info:

Als sich die Story noch im Bereich des Gleichgewichts bewegt hat, sah ich den Druiden als "fluffigen Natrurburschen" *lach*. Der kämpft mit allen Mitteln dafür, um böse Purschen davon abzubringen die Natur und die Ordnung auf Midgard zu stören. Jetzt gibt´s bei uns einen Niedergang der Magie auf Midgard die dazu führt, dass die magische Barriere zwischen den Welten bzw. die Midgard von den anderen Ebenen abgrenzt sich am äuflösen befindet. Somit ist es für anderen Kreaturen einfacher geworden nach Midgard zu kommen um dort ein bissel Menschen, Elfen ... wegzurocken. Sprich: Das Gleichgewicht ist gestört. Alba hat einen neuen Gott dazu bekommen der vor Urzeiten mal gestorben ist und nun wieder auf Alba wandelt und sich eine neue Anhängerschaft um sich sammelt um somit seine göttliche Macht zu vergrößern (ist übrigens einer von den guten Jungs). Das der Druide nun zum Beschwörer mutieren will passt somit schon irgendwie in die Story. Hab mir nur bisher die Frage gestellt in wie fern es die Gruppe behindert oder spaltet.

Ich persönlich halte die Entfaltung der SC für wichtig und möchte den Spielern dabei nicht unnötig Steine in den Weg legen. -> Dann werden halt die Gegner etwas gepimpt. Und die Vorstellung, dass sich Meister-Druide und ehemaliger Schüler am fetzen sind, hat zwar was von Star Wars ist aber irgendwie ein echt netter Spannungspunkt im Spiel. Suche halt nach ner Möglichkeit es spielbar umzusetzen ohne das es zu überpowert wirkt. Und meine Ordenskrieger muß sich halt was einfallen lassen "wie das ist ein Dämon, dachte der Zwerg hätte von Natur aus 3 Beine" *kischer* Naja nem anschiss wird der Druide wohl nicht entgehen. Wenn man nun die Beschwörungen lernt, muß man das der Reihe nach machen ich meine so von Lenker 1 auf 2 auf 3... oder kann man dirket Lenker 3 lernen?

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Wenn man nun die Beschwörungen lernt, muß man das der Reihe nach machen ich meine so von Lenker 1 auf 2 auf 3... oder kann man dirket Lenker 3 lernen?

Die Beschwörungen bauen nicht aufeinander auf. Man kann sie also in jeder Reihenfolge lernen.

 

Solwac

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@ Solwac und Yarisuma

 

Danke für die Info, hab da nämlich bisher auch nichts in den Regeln dazu gefunden. Obwohl ich dazu ja sagen muß, dass es ganz schön überpowert ist. Da gibt man doch lieber gleich die pi*Daumen 10000 Exp aus und lernt direkt den Lenker 4 als 8000 oder so für den Lenker 3 auszugeben. Beim 3er sind das glaub ich Menschen Stufe0 und Lenker 4 waren dann Menschen bis Stufe 4. ... Mein ja nur.

 

Übrigens bin ich auch am überlegen die Aura des Druiden sich etwas verändern zu lassen. Oder zumindest Erkennen der Aura etwas weit gefaßter anzuwenden. Normaler Weise ist ja nur die stärkste Aura erkennbar, halte aber nen kleinen schwarzen Fleck auf der Weste für nicht ganz so unwahrscheinlich. Oder?

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Ich verstehe nicht, warum sich die Aura des Druiden ändern sollte. Das Chaos ist genauso Element des Dweomer wie die Ordnung. Darüber hinaus kann jeder Druide als Standartzauber den Pflanzenmann lernen. Die ist de facto eine Dämonenbeschwörung. Aufgrund deiner Situationsbeschreibung (Eindringen von Dämonen nach Midgard) erscheint mir das Ansinnen des Druiden jedoch untypisch. Bei einer Zunahme des Chaos sollte er doch eigentlich daran interessiert sein ein bisschen Ordnung, also Elementarwesen ins Land zu holen.

 

Was die Gruppe angeht, würde ich es schlicht darauf ankommen lassen. Da kommt doch mal richtig Stimmung in die Bude. :lol:

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Druiden und Dämonen sind ein ziemlich stimmiges Gespann, genauso wie Druiden und Elementare. Es kommt halt auf die Umstände an, in denen der Druide sich bewegt. Zuviel Ordnung->Dämonen, zuviel Chaos->Elementare. :dunno:

 

Auf die Aura des Druiden hat das Wissen um Beschwörungen aber absolut keine Auswirkung. Er wird ja nicht zum Beschwörer, sondern lernt nur einige Beschwörungen zu wirken. Ein Magier bekommt ja auch keine Aura, wenn er die eine oder andere Beschwörung lernt. :plain:

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@Hicks

 

Wenn es zu eurer Story passt, dass der Druide die Beschwörungen erlernt, sehe ich darin kein Problem. Wenn er den Rat seiner langjährigen Freunde ernst nimmt, dann wird er ihnen erklären, warum es ihm wichtig ist, die Beschwörungen zu erlernen. Dazu sollte er ihnen klar machen, welche Vorteile das bringt und mit welchen Nachteilen zu rechnen ist und zwar in allen Details. Im Zweifel wird er ihnen auch die Kosmologie auf Midgard erklären müssen, falls die Gruppe das Wissen aufgrund eurer Ereignisse nicht eh schon hat.

 

Dämonenbeschwörungen sind aus meiner Sicht (die des Spielers) nicht per se böse. Das werden die Bewohner Midgards allerdings etwas anders sehen. Wenn die Gruppe dem Druiden vertraut und der Druide der Gruppe, dann bekommt ihr die Situation geregelt. Wenn die Gruppe auch schon lange zusammen ist (und 9 Grade sind eine Menge Holz!), dann gehen solche Freundschaften manchmal auch tiefer, als die Stereotypen Lehren eines Ordenskriegers und die Anschauungen der Elfen im Allgemeinen das zulassen würden. Ich fände es erstaunlich, wenn die Ordenskrieger plötzlich zu Inquisitoren werden würden, wenn es sich um einen Freund handelt, der ihnen mit Sicherheit mehr als nur ein mal das Leben gerettet hat.

 

Wenn man den Ordenskrieger als Hardliner spielen will (und Spielerfiguren sind eigentlich selten Hardliner), dann müsste man das Aufgrund der vergangenen Ereignise trotzdem in etwa so abhandeln, dass man dem Druiden das zunächst auszureden versucht. Klappt das nicht, trennen sich die Wege, eventuell mit der Drohung, dass man sich besser nicht mehr über den Weg laufen sollte.

 

Davon ab würde ich dem Spieler mal die Frage stellen, ob die Beschwörungen nun das Interesse der Figur oder das Interesse des Spielers sind. Das ist manchmal schwer zu entscheiden und der Spieler sollte mal ein paar Nächte darüber schlafen. Liegen Beschwörungen eher im Interesse des Spielers als der Figur, bestünde ja auch die Möglichkeit, mit einer neuen Figur oder gar mit einer neuen Gruppe anzufangen.

 

Viele Grüße

Harry

 

Ach ja, Nachtrag: Ordenskrieger heisst nicht, dass man ein Problem mit Sklaverei hat. Sonst dürfte es zum Beispiel keine Ordenkrieger in Eschar geben. Die Schariden halten sich schon mal Sklaven aus Buluga.

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@ Tuor

Dat kannst Du aber glauben, dass gibt ne Bomben Stimmung. :angryfire: Wenn ich jetzt schon daran denke, dass er seinen ersten Dämonen ruft und die Or als erstes Heiliges Wort sprechen und dem Druiden dann die Fresse polieren wollen. Hoffentlich muß ich an dem Abend nicht den SL machen. Naja mein Or wird dann vermutlich einfach wegschauen "wie ein Dämon? Ich hab keinen gesehen" :blush:

Und nicht nur das der Pflanzenmann nen Dämonen ins Gestrüpp packt, nöö ist ja auch noch ein schwarzmagischer Zauber.

Da wir letzte Zeit extrem viel mit den dunklen Jungs zu tun hatten und die SG die bisher erfolgreich (überpowert wie wir sind) vernichtend schlagen konnten, hat sich halt unser Druide bzw. der Spieler gedacht "Ich kann ja eher buffen als fett was wegrocken, da mach ich mich mal schlau woher die Biester kommen und wie man die schnellstmöglich wegbekommt" und daraus wurde ein "Hmmm ... so so andere Spähren also ... hmmm ... Beschwörer also ... kann ich das auch?" (so ungefähr)

 

@ Odysseus

Solange die stärkere Aura vorherrscht und wir die Regeln von 'erkennen der Aura' nicht darauf anpassen bleibt´s wohl bei der Dweomer.

 

@ Raistlin

Findest Du wirklich, dass die stimmig sind? Habe nen Druiden bisher zwar als neutralen Gleichgewichtsfutzi gehalten dem es aber doch lieber ist wenn das "Gute" überwiegt. Gemeinsame Sache mit Orks zu machen ist ein Sache (die sind ja auch nicht wirklich böse) aber so mit Dämonen? Hab mir auch schon überlegt den neuen Gott der für die Natur und Tiere steht (gut Vana macht da fast das Gleiche ist aber eher scharf auf nen "Gangbang"), mal bei ihm vorbei zu schicken damit er ihm mal auf die Finger haut (naja, muß ja nicht gleich der Gott persönlich sein, nen Azubi von ihm tut`s auch)

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@ HarryB

Mit dem Hardliner Problem ist das so ne Sache. Mein Or versucht sich da seit Anfang an an die Prinzipen seinen Glaubens zu halten. Muß mir da echt was einfallen lassen. Werd wohl mal zu einem Oberpriester gehen und mit ihm darüber zu reden. Natürlich ohne Namen zu nennen und zu tief ins Details zu gehen. Oder ich frag mal Thurion selbst mit 'göttliche Eingebung'. Vielleicht bringt mir das die Erleuchtung.

Aus SL ist es auf jeden Fall ne spaßige Angelegenheit aber ich befürchte eine Spaltung der Gruppe und die können wir in Anbetracht der kommenden Abenteuer nicht zulassen. Mit wir mein ich, mich und zwei andere SL. Wir haben alle Charaktere in der Gruppe, drei unterschiedliche Stränge die aber einer Linie folgen. -> Magie schwindet, Tore stehen offen und alle Welt versucht daraus einen Vorteil zu ziehen. Demnächst spekulieren wir auf Drachen. Zumindest deren Anwesenheit und nicht im Kampf.

 

Mit dem Spieler und Charakter Interesse etwas neues zu lernen hast Du recht. Dieser Spieler ist selten zu frieden zu stellen. Spielt er nen Kämpfer wird´s für ihn zu stupide und sein Druide nuked ihm halt nicht genug weg. Alles etwas schwierig.

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