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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?


Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?  

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  1. 1. Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?

    • Ja, man braucht mehr Charakterklassen
    • Nein, man braucht nicht mehr Charakterklassen


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Von "mehr offiziellen Charaktere" brauchen kann keine Rede sein.

Wie schon oft gelesen wäre der aufwand viiiel zu Groß.

Allerdings sollte immer die Möglichkeit bestehen "neue" Charaktere zu konstruieren und diese auch in unterschiedlichen Runden spielen zu können,

vorausgesetzt sie sind ausgewogen.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Von "mehr offiziellen Charaktere" brauchen kann keine Rede sein.

Wie schon oft gelesen wäre der aufwand viiiel zu Groß.

Allerdings sollte immer die Möglichkeit bestehen "neue" Charaktere zu konstruieren und diese auch in unterschiedlichen Runden spielen zu können,

vorausgesetzt sie sind ausgewogen.

Grundsätzlich sind hierfür ja alle Voraussetzungen geschaffen worden (Kompendium). In allen Runden möchte ich insoweit relativieren, dass der SL natürlich immer Einschränkungen machen kann. Das aber nicht zwingend nur bei selbstkonstruierten, sondern auch bei "Standardcharakterklassen".

 

Gruß

Hansel

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Ich denke man braucht nicht mehr als die offiziellen Charakterklassen. In Einzelfällen kann man zur Umsetzung einer besonderen Idee darüber diskutieren eine CHarakterklasse zu modifizieren.Grundsätzlich bin ich jedoch kein Freund davon, da die allermeisten Ideen auch mit einem der klassischen Lernschemas umgesett werden können.

 

:hiram:

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Ich denke man braucht nicht mehr als die offiziellen Charakterklassen. In Einzelfällen kann man zur Umsetzung einer besonderen Idee darüber diskutieren eine Charakterklasse zu modifizieren.Grundsätzlich bin ich jedoch kein Freund davon, da die allermeisten Ideen auch mit einem der klassischen Lernschemas umgesetzt werden können.
Vermutlich wird das Umsetzen mit den klassischen Lernschemata aber durch die Abenteuertyp-Bezeichnungen wie Asssasine, Hexer oder Nordlandbarbar erschwert. Aber "politisch korrekte" Beschreibungen würden das Spiel doch sehr trocken erscheinen lassen. Vielleicht bräuchte man neben der Typenerläuterung auch umgekehrte Beispiele, in welche Abenteuertypen man fiktive Figuren wie Indiana Jones, James Bond, den Medicus, Xena oder Morgana le Fay umsetzen könnte.
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Vielleicht bräuchte man neben der Typenerläuterung auch umgekehrte Beispiele, in welche Abenteuertypen man fiktive Figuren wie Indiana Jones, James Bond, den Medicus, Xena oder Morgana le Fay umsetzen könnte.

Solche Beispiele gab es hier doch schon massig. Bei den reinen Kämpfern gibt es eine Vielzahl von möglichen Entsprechungen, bei Zauberern und zauberkundigen Kämpfern wird es teilweise schwieriger.

 

Solwac

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Ich denke, die meisten "neuen" Charakterklassen können als regeltechnisch äquivalente Charaktere mit ggf. anderen Anfangs-Lernlisten zu bereits existenten Klassen (mit anderem "Background") gemacht werden, da die Vielfalt, was Charakterklassen angeht, ja schon recht hoch ist. Oder als entsprechend (laut Kompendium-Regel entwickelte) Doppelklassen. Daher habe ich mit "Nein" gestimmt. Das einzige, was ich in den offiziellen Regeln evtl. vermisse, ist der Zwergenschmied, aber da kann man gut einen Priester (Handwerk, Handel) oder einen Runenschneider (schreckliche Bezeichnung, IMHO, wenn auch tolle Idee) als Grundlage nehmen.

 

Sehr oft (wenn auch sicher nicht immer) arten neue Charakterklassenvorschläge in Powergaming aus, oder zumindest in die Richtung.

 

Wirklich neue Charakterklassen haben wir bei uns noch nicht gehabt. Neue Doppelklassen - nach Kompendiumregel entwickelt - kamen bei uns allerdings schon vor, ebenso wie (aus kulturellen Gründen) Änderungen bei der Anfangslerntabelle (während die EXP-Lern-Listen gleich geblieben sind).

 

Einige bei uns sehen auch den Background existierender Klassen nicht als "eiserne Regel", sondern als "ein Beispiel eines solchen Chars", und sehr oft ist eine "neue Klasse" dann doch die alte, nur eben mit anderem "Background" (wir behalten dann sogar den alten Namen bei).

 

Steffen

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Ja, aber ist das schon ein "neuer" Typ? Für mich bleibt er ein Ordenskrieger.

 

Außerdem bietet sich für mich im Schattenweber die Antwort für alle, die einen zauberkundigen Dieb spielen wollen. Die vorgegebene Rasse Gnom schwächt die Vorteile angemessen ab, sodass es perfekt ist. Und kommt mir jetzt nicht damit, dass man unbedingt einen Menschen spielen will. Warum denn zum Geier? Auch Gnome können die unterschiedlichsten Wesenszüge,

 

 

Hilft zumindest in unserer Gruppe weniger. Unseren beiden SLs (von denen ich einer bin) ist es ziemlich wichtig, daß die Gruppe größtenteils menschlich ist. Elfen und Zwerge sind "noch okay", aber grade Gnome mögen wir nicht so. Bisherige Erfahrungen arteten meist etwas zur "Freakshow" aus.

 

Was ich einem entsprechenden Spieler anbieten würde, der einen menschlichen zauberkundigen Dieb spielen will (bei dem sich bei mir sowieso die Frage auftut: Warum ist der Dieb zauberkundig ? Was stellt er in der Spielwelt dar ???), mal mit dem Dieb anzufangen und später auf Doppelchar umzusatteln.

 

Der Filou ist es für Menschen. Problem: Existiert nur hier im Forum, ist also ergo eine Hausregelklasse.

 

So was wäre für mich kein Problem. Es hat eh je jeder seine Hausregeln, die er als "besser" findet (sonst hätte er sie nicht eingeführt). Was mir nicht daran

gefällt, ist die künstliche Bezeichnung "Filou" und dass der Char praktisch aus dem Bedürfnis nach einem zauberkundigen Dieb, aber nicht nach einer bestimmten Rolle in der Spielwelt heraus entwickelt wurde. Unter einer Bezeichnung wie "Söldner" oder "Magier" kann sich jeder was vorstellen ... aber ein "Filou"? (Wir haben bei uns auch den Spitzbuben in Dieb umbenannt).

 

"Ein bischen mit Magie in Berührung gekommen", wie im Filou-Thread erwähnt, würde bei mir übrigens keineswegs zum selbst-zaubern-können ausreichen. Dazu ist entweder ein mehrjähriges Studium nötig (okay, bei zauberkundigen Kämpfern vielleicht nur 2-3 Jährchen), oder ein Mentor, der aber auch nicht "zack, jetzt kannst Du zaubern" machen wirst, ganz so schnell gehts doch nicht. Die Begründung, warum jemand zaubern kann (und welche Art von Magie) ist mir da sehr wichtig (Ein "abgebrochener Magier", der sich als Dieb durchs Leben schlägt ? Könnte VIELLEICHT ein menschlicher Dieb/Magier Doppelchar sein, der dann halt schon etwas älter ist... okay, von mir aus kann das dann auch Filou heissen... aber es wäre mir bei so was halt sehr wichtig, warum der Zaubern kann... und wie er überhaupt neue Zauber lernt, wenn er abgebrochen hat... sicher nicht in der Magiergilde...).

 

Steffen

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  • 3 Wochen später...

Einige "neue" Charakterklassen würden sich einige vielleicht sparen, wenn der Phantasie auf die Sprünge geholfen würde. Zum einen kann man sowas mit den verschiedenen Robin Hood-Entwürfe zeigen, zum anderen könnten alternative Charakterklassenbezeichnungen (Bsp.: Einen adeligen Krieger könnte man auch "Ritter" nennen) das leisten. Und wenn man dann noch Hinweise bekommt wo die Figuren - charakterklassenkonform - ihre Schwerpunkte (Fähigkeiten und Berufe) setzen könnten dann hätte man recht viele Charakterklassen.

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Also IMO sind es nach M4 sogar eher zuviele Charakterklassen geworden, die sich ja teilweise auchnoch überschneiden.

Weniger ist da manchmal mehr! und Lernen kann letztlich jeder alles (ist nur eine Kostenfrage)

 

Die stärkste aller Überschneidungen gibt es bereits sei Anbeginn der Midgardzeitrechnung. - Oder wie ist das mit dem Krieger und Söldner. Außer in der Art, wie man sie Spielt gibt es für mich da keine wirklich großen Unterschiede. :cool:

 

Maßgebliches Kriterium kann nur der Spielspass sein. Also wenn jemand einen Hallabatz spielen will, frage ich ihn, wie er sich seinen Hallabatz vorstellt und dann baue ich ihm eben seinen Hallabatz. Dankenswerterweise gibt das Kompendium hierzu eine Anleitung. :headbang:

 

Hätte die Frage gelautet, benötigt man mehr offizielle Abenteurertypen, hätte ich die Frage mit nein beantwortet. Die braucht man nach Erscheinen des Kompendiums in der Tat nicht.

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Auch jetzt, nach den letzen Diskussionen hier im Forum, sehe ich noch kein "brauchen". Vor allem bei den reinen Kämpfern ist für mich alles abgedeckt. Bei zauberkundigen Kämpfern sehe ich am ehesten eine Lücke, die durch das Aufpeppen des zugrundeliegenden Zauberers nicht abgedeckt wird.

 

Als Spieler brauche ich keine weiteren Type, aber als SL habe ich kein Problem mit entsprechend ausgewogenen Abenteurertypen. Aber es sollte natürlich keiner erwarten, dass ein SL sich auf einem Con in fünf Minuten einen ihm unbekannten Typen anschauen kann. ;)

 

Solwac, gespannt auf den ersten Filou auf einem Con

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Aber es sollte natürlich keiner erwarten, dass ein SL sich auf einem Con in fünf Minuten einen ihm unbekannten Typen anschauen kann. ;)

 

Solwac, gespannt auf den ersten Filou auf einem Con

 

Klar, aus dem Ärmel schüttelt man so etwas nicht. Man erkennt aber sehr schnell ob ein neu geschaffener Abenteuertyp ausgewogen und schlüssig ist. Ist er es nicht, fällt er halt durch. Dann muss der Spieler halt eine andere Figur nehmen. :cool:

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Man erkennt aber sehr schnell ob ein neu geschaffener Abenteuertyp ausgewogen und schlüssig ist.

Ist dem so? Wie lange hast Du gebraucht, bis Du z.B. den Artikel über den Meeresmagier oder den Medizinmann einmal komplett gelesen hast? Und die meisten "privaten" Abenteurertypen dürften schlechter dokumentiert sein, so dass man mehr Zeit investieren muss.

 

Es geht natürlich auf einem Con schneller, ob ich als SL eine Figur akzeptiere oder nicht. Dabei mache ich es mir aber auch einfach und lasse den Bauch mitentscheiden.

 

Solwac

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Es geht natürlich auf einem Con schneller, ob ich als SL eine Figur akzeptiere oder nicht. Dabei mache ich es mir aber auch einfach und lasse den Bauch mitentscheiden.

 

Das meine ich doch. Als erfahrener Spielleiter schießt man sowas doch aus der Hüfte - oder. :cool:

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Eigentlich braucht man keine neuen Abenteurertypen. Eigentlich reichen schon die 26 Typen aus dem M3 Regelwerk mehr als aus.

Aber ich habe keine Probleme damit wenn sich jemand Gedanken um kulturspezifische Sondertypen macht, diese auch mal auszuprobieren. Dabei kommts aber auch darauf an wer diesen Typ spielen will. Ist es jemand von dem ich weiß daß er/sie die Möglichkeiten einer Klasse bis zum Letzten zu seinem Vorteil ausnutzt, oder legen die ausgewählten Fähigkeiten der Klasse dies nahe, dann würde ich das Experiment eher nicht machen. Ist es jemand von dem ich weiß dass er sich auch mal voll in die Nesseln setzt weil sein Charakter eben so ist, dann würd ich auch einen unausgewogenen Typ mal antesten.

 

Allerdings hätte ich gerne für die vorhandenen Typen auch jeweils eine solide M4 Basis. Die fehlt für Beschwörer immer noch.

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Dabei kommts aber auch darauf an wer diesen Typ spielen will. Ist es jemand von dem ich weiß daß er/sie die Möglichkeiten einer Klasse bis zum Letzten zu seinem Vorteil ausnutzt, oder legen die ausgewählten Fähigkeiten der Klasse dies nahe, dann würde ich das Experiment eher nicht machen. Ist es jemand von dem ich weiß dass er sich auch mal voll in die Nesseln setzt weil sein Charakter eben so ist, dann würd ich auch einen unausgewogenen Typ mal antesten.

 

Da sprichst du natürlich einen wichtigen Punkt an. Ich mache mir die Arbeit einen neuen Abenteuertypen zu bauen nur bei Spieler, bei denen ich weiß, dass ihnen das Ausspielen ihres Chars. wichtiger ist als dessen Durchschlagskraft. Wenn man einen neuen Abenteuertyp baut loht sich das nur, wenn es für das Rollenspiel in der Gruppe ein Gewinn ist.

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Dabei kommts aber auch darauf an wer diesen Typ spielen will. Ist es jemand von dem ich weiß daß er/sie die Möglichkeiten einer Klasse bis zum Letzten zu seinem Vorteil ausnutzt, oder legen die ausgewählten Fähigkeiten der Klasse dies nahe, dann würde ich das Experiment eher nicht machen.

 

Ich habe genau den umgekehrten Ansatz. Ich würde mir jemanden wünschen, der versucht den neuen Typ auszunutzen. Wie sonst könnte ich Schwachstellen in meinem Konzept entdecken und beheben?

 

Viele Grüße

hj

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Dabei kommts aber auch darauf an wer diesen Typ spielen will. Ist es jemand von dem ich weiß daß er/sie die Möglichkeiten einer Klasse bis zum Letzten zu seinem Vorteil ausnutzt, oder legen die ausgewählten Fähigkeiten der Klasse dies nahe, dann würde ich das Experiment eher nicht machen.

 

Ich habe genau den umgekehrten Ansatz. Ich würde mir jemanden wünschen, der versucht den neuen Typ auszunutzen. Wie sonst könnte ich Schwachstellen in meinem Konzept entdecken und beheben?

 

Viele Grüße

hj

 

Beides ist richtig. Dein Ansatz stimmt, wenn du dir einen neuen Abenteuertyp als SL ausdenkst. Die andere Ansicht passt besser, wenn die Anregung von einem Spieler kommt.

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  • 3 Wochen später...
Beides ist richtig. Dein Ansatz stimmt, wenn du dir einen neuen Abenteuertyp als SL ausdenkst. Die andere Ansicht passt besser, wenn die Anregung von einem Spieler kommt.

Das bringt es auf den Punkt! :thumbs:

 

Ich meine, das bringt nichts auf den Punkt.

 

Hjmaiers Ansatz ist der richtige.

 

Ein neue Klasse sollte auf Herz und Nieren geprüft werden und das kann ich nur, indem ich sie extremen Belastungen aussetze.

Damit meine ich, diese in möglichst jeder Hinsicht auf ihre Vorteile und Nachteile zu testen.

Diese müssen ausgewogen sein und wenn ich eine neue Klasse entwickle, bei der ich nur freiwillige Nachteile habe, weil ich sie nicht festschreibe, sondern sage, ja bei dem Spieler weiß ich, daß er den auch konsequent so spielt und bei dem anderen bin ich nicht sicher, dann kommt sehr schnell eine unausgewogene Figur dabei raus.

 

Man muss einfach versuchen sämtlich Vorteile auszunutzen und wenn dann keine Probleme, Gleichgewichtsverschiebungen auftauchen, dann wird die Klasse so auch universell einsetzbar und genau das sollte das Ziel sein.

 

Damit meine ich jedoch nicht, daß jede Kultur ein Äquivalent zum Medizinmann oder Fian braucht, oder diese Klasse in jedes Land passen müssen.

Also einen Medizinmann in Fuardain fände ich nicht so passend, da dürfte es dann wieder der Schamane sein, der nicht den Schwerpunkt auf dem medizinischen Sektor hat, sondern eher den Schutz vor dem Eis im Auge behält.

 

Ein Klasse sollte so gestaltet sein, daß trotz Ausnutzung aller Vorteile und regelgerechter Umgehung aller Nachteile, diese nicht das Privileg eines bestimmten Spielers ist.

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Morgen,

 

also ich spiele jetzt schon seit Ewigkeiten meinen Chara als eigene Charakterklasse, jedoch nicht aus dem Gund, daß ich ein Bedürfniss hatte eine neue Klasse zu spielen, sondern weil es sich so aus der Ingame-Hintergrundgeschichte ergeben hat. Das war lang vor Thanaturgen, Fian oder M4.

Deswegen würde ich sagen, wir "brauchen" nicht mehr Klassen, denn jeder ist frei etwas zu generieren was seinen Bedürfnissen entspricht. Wenn die Hintergrundgeschichte stimmig ist würde ich als SL selbst "Halbgötter" zulassen, wenn die Einschränkungen bzw. das Spiel dementsprechend ausgelegt sind. Dann ist das hat so, wäre nicht der Erste.

Ich würde sogar mit meiner Meinung soweit gehen und sagen ich will "keine" neuen Klassen mehr, da sich dies nur einschränkend auf das Spiel auswirken würde.

Um als Bsp. zu nennen: mein eigener Chara, wurde auf Cons bisher von den SL angenommen (bis auf einmal: da hat einer auf den Regeln und somit auf den "offiziellen" Klassen bestanden... sein Leitstil war entsprechend.... wir haben tapfer durchgehalten, aber Regelreiterei macht keinen Spass!) und Kritik von wegen zu mächtig oder so ist eigentlich nie gekommen, Stichwort Ausgewogenheit im Spiel!

 

Soll jetzt aber nicht heißen, da neue Klassen prinzipiel schlecht sind, können ne sehr schöne Inspiration sein ;)

 

Gruß Toda

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Ich glaube das wenn man eine "neu" Klasse brauch es häufig aus reicht eine bestehende Klasse zu modifizieren...

Bevor wir Zugriff auf das "Kompendium", hab ich mir aus einem Ordenskrieger einen "reinen" Untoten-Jäger gemacht...

Also mehr Klassen brauch "man" nicht, da man mit den bestehenden (teilweise durch leicht modifikationen) vieles ("alles") spielbar ist.

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  • 2 Wochen später...

Das war ja mal mein Gedanke, ob man nicht die Abenteurertypen mit alternativen Bezeichnungen belegt oder Hinweisen, wie die Figuren auch gespielt werden können.

 

Wenn man bei Ordenskrieger explizit dazuschreiben würde, dass er mit folgenden Schwerpunkten (1., 2. etc.) auch als Untotenjäger etc. spielbar wäre, könnte man sich mache Charakterklasse sparen. Gerade der Abenteuertyp Händler würde meiner Meinung nach sowas gut brauchen können, denn in den (wenigen) Gruppen die ich bisher kannte waren Händler eher selten und wenn, unscheinbar.

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