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Hi.

 

Mal eine Frage: Die Sache mit der Armut macht die Charklasse doch fast unspielbar, oder? Oder soll der Haifischkrieger immer nur von oben und durch Selbststudium lernen.

Meine Vermutung ist, dass in der Spielpraxis die Armut vernachlässigt wird (ist ja nur zum lernen, nicht für Reichtümer, und überhaupt...) und so nur die Vorteile übrig bleiben.

 

Noch eine Sache:

Hängt euch nicht so sehr an dem Haifisch auf, er ist nur eine Emanation des Göttlichen. Der Charakter hätte genauso gut auch Sturmkrieger oder Meeresbruder heißen können. Ein Bild, sonst nichts![/Quote]

 

Ich bin da eher Hornacks Meinung. Wenn schon ein Bild (Hai), dann bitte auch passende Vor- und Nachteile.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Hi.

 

 

 

Ich bin da eher Hornacks Meinung. Wenn schon ein Bild (Hai), dann bitte auch passende Vor- und Nachteile.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

 

Der Hai dient hier nur als Name, als Symbol für Katampane. Genau so gut hätte man den Haifischkrieger Forellenkrieger nennen können. Die Vor- und Nachteile haben nichts mit dem Namen zu tun, sondern mit den zwei Seiten Katampanes (bzw. der Götter in Minangpahit).

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Hi.

 

 

 

Ich bin da eher Hornacks Meinung. Wenn schon ein Bild (Hai), dann bitte auch passende Vor- und Nachteile.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

 

Der Hai dient hier nur als Name, als Symbol für Katampane. Genau so gut hätte man den Haifischkrieger Forellenkrieger nennen können. Die Vor- und Nachteile haben nichts mit dem Namen zu tun, sondern mit den zwei Seiten Katampanes (bzw. der Götter in Minangpahit).

 

Hi Zwelf.

 

Das hatte ich gelesen. Deswegen muß es mir ja nicht gefallen ;)

 

Bei MIDGARD ist es ja i.d.R. so: Totemtiere verleihen passende Vor- und Nachteile; Priester und Ordenskrieger kämpfen mit den Waffen, die ihren Göttern zugeordnet werden u.s.w.

 

Daher würde ich die Vor- und Nachteile von Haifischkriegern eben den Haifischen anpassen. Oder Haifischen und Ziegenböcken, um beide Seiten des Gottes abzudecken.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Hi Nanoc,

 

Im Prinzip ist mir das mit den Vor- und Nachteilen egal! Sie können auch ganz rausfallen, was sie vielleicht sollten, wenn du das Armutsgelübde sowieso nicht umsetzen würdest.

 

Mach doch mal einen Vorschlag, wie so eine Kopplung deiner Meinung nach aussehen sollte. :?:

 

Zum Namen und dem Hai. Der Hai dient hier mehr als Pate:

 

Der Haifisch wird als gewaltiger Krieger angesehen, der keine Furcht kennt und dessen Kraft und Ausdauer die Minangpahiti bewundern.

 

Auch die Haifischkrieger sehen sich als gewaltige Krieger, die keine Furcht kennen, daher benutzen sie traditionell diesen Namen. (So wie es möglicherweise einen Laransorden geben mag, der sich Drachenkrieger nennt, ohne dass gleich alle Feuer spucken müssten). Daneben sind sie Ordenskrieger Katampans und müssen natürlich die Streitaxt als Kultwaffe erlernen! Dass ich das im Text nicht ausdrücklich erwähnt habe, ist tatsächlich ein Fehler (und könnte damit zusammenhängen, dass ich das Kultwaffenkonzept nicht besonders mag...)

 

Ciao

Birk :crosseye:

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Hi Birk.

 

Hi Nanoc,

 

Im Prinzip ist mir das mit den Vor- und Nachteilen egal! Sie können auch ganz rausfallen, was sie vielleicht sollten, wenn du das Armutsgelübde sowieso nicht umsetzen würdest.

 

Mach doch mal einen Vorschlag, wie so eine Kopplung deiner Meinung nach aussehen sollte. :?:

 

 

Nicht ich würde das Armutsgelübde weglassen, sondern ich sehe die Gefahr, dass es im Spiel unter den Tisch fallen würde.

 

Ansonsten muß ich sagen, dass ich hier aus Zeitmangel nicht großartig Ideen entwickeln kann. Ich wollte nur kurz meine Meinung posten bzw. sagen, was mir so als Projektfremder dazu einfällt.

 

Zum Namen und dem Hai. Der Hai dient hier mehr als Pate:

 

O.k. , der Haifisch ist kein Totemtier und der Name nur ein Name. Mir fiel es nur ins Auge, weil im Text ja wirklich von einem Haifisch die Rede ist.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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@ Birk:

Die Legende am Anfang deines ersten Postings hat sehr viel mit Haien zu tun, nicht wahr? Vielleicht komme ich deswegen auch so gern auf den Zusammenhang mit Haien zurück?

 

Zur Armut:

Die Formulierung "dürfen keinen weltlichen Besitz haben" ist so leicht zu umgehen: der Haifischkrieger sammelt genauso Gold wie jeder andere Charakter und dann gibt er es sofort (für Steigerungen o.ä.) aus. Damit hat er keinen weltlichen Besitz, den er nicht mit sich herumtragen kann, aber auch keine Nachteile mehr.

 

Zu den Vor- und Nachteilen:

Ich finde die Idee interessant, vermisse aber andere, neue Ideen. Die bisherigen Vorteile v.a. sind alles nur Vorteile, die sich ein Ordenskrieger normalerweise durch Zauber besorgen kann. Das kannst du besser, Birk.

 

Hornack

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@ Birk:

Die Legende am Anfang deines ersten Postings hat sehr viel mit Haien zu tun, nicht wahr? Vielleicht komme ich deswegen auch so gern auf den Zusammenhang mit Haien zurück?

 

[/Quote]

 

Genau.

 

Zur Armut:

Die Formulierung "dürfen keinen weltlichen Besitz haben" ist so leicht zu umgehen: der Haifischkrieger sammelt genauso Gold wie jeder andere Charakter und dann gibt er es sofort (für Steigerungen o.ä.) aus. Damit hat er keinen weltlichen Besitz, den er nicht mit sich herumtragen kann, aber auch keine Nachteile mehr.[/Quote]

 

Genau das ist meine Befürchtung.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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@ Birk:

Die Legende am Anfang deines ersten Postings hat sehr viel mit Haien zu tun, nicht wahr? Vielleicht komme ich deswegen auch so gern auf den Zusammenhang mit Haien zurück?

 

[/Quote]

 

Genau.

 

Zur Armut:

Die Formulierung "dürfen keinen weltlichen Besitz haben" ist so leicht zu umgehen: der Haifischkrieger sammelt genauso Gold wie jeder andere Charakter und dann gibt er es sofort (für Steigerungen o.ä.) aus. Damit hat er keinen weltlichen Besitz, den er nicht mit sich herumtragen kann, aber auch keine Nachteile mehr.[/Quote]

 

Genau das ist meine Befürchtung.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

 

Also ich sehe es schon als Nachteil an, wenn der Charakter kein Geld hat. Was passiert wenn eine Waffe kaputt geht? Jemand wie der Haifischkrieger kann nicht damit rechnen, dass seine Freunde ihm mal eben eine neue kaufen, denn vom Verhalten her, ist er bei ihnen vieleicht schon öfter mal angeeckt. Also muss er warten... Entweder bis er eine findet, eine erbeutet oder eine geschenkt bekommt.

So nun hat die Rüstung aber auch was abbekommen... Also muss da eine neue her. Jetzt stellt euch mal den Haifischkrieger vor: ohne Rüstung, ohne Waffe - dafür hat er aber die Waffenfertigkeit hoch gesteigert, denn das Gold musste er ja dafür ausgeben. In einem Kampf kann er jetzt echt Probleme kriegen...

 

Zu anderen Situationen in denen man Gold braucht sage ich jetzt mal nichts...

 

Vorschlag: Armutsgelübde bedeutet: Der Haifischkrieger darf eine Waffe besitzen, eine Rüstung und das was er zum Überleben braucht (sollte irgendwie festgelegt werden). Bei mehr Besitz gilt das Gelübde als gebrochen und zieht Konsequenzen nach sich...

 

Gruß

 

P.S. Selbstverständlich klar, dass ein solcher Charakter von Zwergen immer misstrauisch beäugt werden würde ;)

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Ich denke schon, dass diese Charakterklasse Freunde gewinnen kann. Warum auch nicht? Xan Ordenskrieger können es ja auch und umgänglich sind die nicht unbedingt. Einer Schicksalsgemeinschaft würde sich ein Haifischkrieger wohl schon einordnen, da kommt es dann halt auf den Spieler und den SL an, wie die Figur integriert wird... Aber bestimmt ließe sich da einiges machen.

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Hallo,

 

 

ich persönlich mag keine Charakterklassen mit ausgeprägten Vor- und Nachteilen.

Das erinnert mich zu Stark an andere Spielsysteme, wo oftmals sehr unausgeglichene Charaktere bei herauskommen.

 

Ich mag sie sogar nicht nur sondern lehne sie für mein Midgard nach Möglichkeit ab (Ausnahme Schamane).

 

Für mein Empfinden sind die Vorteile, insbesondere die Schmerzunempfindlichkeit viel zu stark. Und die Nachteile machen den Charakter schon fast asozial.

 

Für mich stellt der Haifischkrieger eine skurile schon bizarre NPC-Klasse dar.

Als Spielercharakter halte ich ihn für gänzlich untauglich.

 

Bart

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Hi,

 

ok! Lassen wir ihn als skurile NSC Klasse stehen und vertiefen das nicht weiter.

 

Ich persönlich teile die Befürchtungen nicht. Bisher muss ich aber gestehen habe ich aus der Kritik auch keine Anregungen entnehmen können, wie er anders zu gestalten wäre, so dass ich einfach mal davon ausgehe, dass das Charakterkonzept tatsächlich eher auf Ablehnung stößt.

 

Das muss natürlich niemanden daran hindern, ihn trotzdem zu verwenden, da ich ihn (trotz Kritik) weder für unspielbar, noch zu unausgewogen halte.

Aber offensichtlich haben viele andere Spieler- und Spielerfahrungen...

 

Ciao

Birk :crosseye:

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Ich stehe voll auf Birks Seite und sehe nicht warum die Charakterklasse eine solche Ablehnung erfährt. Es ist eine interessante Klasse, mit einem schönen Hintergrund und ihren speziellen Eigenheiten. Meiner Meinung nach, ist die Klasse durchaus spielbar, da die Vor- und Nachteile optional sind. Die Armut macht die Charakterklasse genau so spielbar wie jeden rawindrischen Saddhu. Man müsste also schon andere Gründe finden die Charakterklasse abzulehnen, wenn man nicht direkt auch andere Klassen ablehnen will.

Ist es vielleicht das Einzelgängertum? Meiner Meinung nach ist ein Schattenweber auch eher ein Einzelgänger und ein notorisch weißer Hexer (bzw. schwarzer) kann auch in so mancher Gruppe schnell zum Einzelgänger werden. Somit kann ich nur folgende Vermutung anstellen: Die Charakterklasse wird abgelehnt, weil die ablehnenden es sich nicht zutrauen sie zu spielen oder sie, wenn sie SL sind, in die Gruppe integrieren zu können... Wahrscheinlich wird es jetzt ziemliche Kritik und Ohrfeigen hageln, aber die Gefahr gehe ich einfach einmal ein. ;)

 

Gruß

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Hallo Birk,

 

um es mal mit Radio Eriwan zu sagen: im Prinzip "Ja". Einen Ordenskrieger, der nicht nur als verlängerter Arm seiner Priesterschaft dient, sondern seiner eigenen Urteilskraft vertrauen darf, finde ich sehr sympathisch. Auch die Einbettung in die Minangpahitische Gesellschaft als Beschützer von Witwen und Waisen selbst gegen die Mächtigen gefällt mir.

 

Was ich unbedingt streichen würde: Vergewaltigung. Macht die Klasse für mich völlig unspielbar. Da hört der Spaß definitiv auf. Allgemein denke ich, sollte man die von dir erwähnten Nachteile dem Rollenspieltalent des jeweiligen Spielers überlassen. Dazu die Vorteile auch gleich streichen, wie bereits als Option vorgegeben. Gegenüber dem Ordenskrieger hat die Figur schon den Vorteil, dass sie keiner Priesterschaft unterstellt ist, dafür gibt es den Nachteil der Besitzlosigkeit.

 

Was ich mir etwas schwierig vorstelle, ist die Führung eines Haifischkriegers außerhalb von Minangpahit. Auf jeden Fall muß die Besitzlosgkeit so weit gelockert werden, daß der Krieger sich wenigstens ernähren und ein Dach über dem Kopf bezahlen kann, wenn er nicht mehr von der Bevölkerung unterstützt wird. Auch die Mißachtung der Obrigkeit dürfte sich als Knackpunkt erweisen: ich kann mir schon lebhaft vorstellen, was passiert, wenn ein Haifischkrieger in Kontakt zu Xan- oder Ormut-Priestern tritt, oder auch nur eine Dsikussion mit einer Wache am Stadttor anzettelt. :o::after: In Minangpahit ist man an die Art der Haifischkrieger gewöhnt und man läßt ihnen (aus religiösen Gründen) so einiges durchgehen. Im Ausland kann solche Rücksichtnahme leider nicht vorausgesetzt werden.

 

Vielleicht könntest du in diesem Bereich (also Haifischkrieger im Ausland) noch ein paar Ergänzungen vornehmen.

 

Tschö,

Markus

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Ich stehe voll auf Birks Seite und sehe nicht warum die Charakterklasse eine solche Ablehnung erfährt. Es ist eine interessante Klasse, mit einem schönen Hintergrund und ihren speziellen Eigenheiten. Meiner Meinung nach, ist die Klasse durchaus spielbar, da die Vor- und Nachteile optional sind. Die Armut macht die Charakterklasse genau so spielbar wie jeden rawindrischen Saddhu. Man müsste also schon andere Gründe finden die Charakterklasse abzulehnen, wenn man nicht direkt auch andere Klassen ablehnen will.

Ist es vielleicht das Einzelgängertum? Meiner Meinung nach ist ein Schattenweber auch eher ein Einzelgänger und ein notorisch weißer Hexer (bzw. schwarzer) kann auch in so mancher Gruppe schnell zum Einzelgänger werden. Somit kann ich nur folgende Vermutung anstellen: Die Charakterklasse wird abgelehnt, weil die ablehnenden es sich nicht zutrauen sie zu spielen oder sie, wenn sie SL sind, in die Gruppe integrieren zu können... Wahrscheinlich wird es jetzt ziemliche Kritik und Ohrfeigen hageln, aber die Gefahr gehe ich einfach einmal ein. ;)

 

Gruß

 

Hi Zwelf.

 

Ohrfeigen werde ich Dich nicht, aber kritisieren. Zumindestens auf mich trifft Dein Posting kaum zu bzw. auf meine Aussagen.

 

O.k. ich hätte die Beschreibung evtl. noch mal ganz durchlesen sollen, ist bei mir schon was her. Mache ich also lieber noch mal.

Ich bin eher zufällig hier gelandet, habe was bemerkt und meine Bedenken gepostet. Ohne mich jetzt unbedingt für diese Charklasse zu interessieren oder sie mit ausarbeiten zu wollen im Detail.

Wenn das nicht gewünscht ist, kann ich mich auch raushalten.

 

Ich habe nichts gegen das Einzelgängertum (sind Waldläufer, Flammende Augen etc. auch auch), nichts gegen die Armut und auch nicht dagegen, dass die Charklasse schwierig sein kann und im Ausland noch schwieriger.

 

Ich lehne die Charklasse auch nicht ab. Weder als Spieler noch als SL.

Wie schon gesagt, ich habe Bedenken angemeldet, wie es im Spiel sein könnte (!).

 

Gut, das mit der Vergewaltigung würde ich auf keine Fälle zulassen.

 

Ich bezweifel gar nicht, dass die Haifischkrieger evtl. eine schöne Klasse bilden, die sehr gut in den Hintergrund eingepasst ist. Birk kennt sich da ja auch aus.

 

Edit: Wo habe ich eigentlich die Haifischkrieger jemals abgelehnt? Ich kann mich nur erinnern, einzelne Punkte für diskussionswürdig/evtl. problematisch befunden zu haben.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Moin alle miteinander!

 

Fühle mich auch bemüßigt, mich nocheinmal zu Wort zu melden. Möchte noch einmal betonen, dass Birks Haifischkrieger für mich eine absolut runde Charakterklasse darstellt und dass ich ihn - sofern meine Leute mal in Minangpahit oder Kanthaipan spielen werden - auch als eigenen Char ausprobieren werde. Allerdings werde ich auf die auswürfelbaren Vor- und Nachteile verzichten wollen. Solche Sachen werde ich im Rollenspiel einfach erzählen und auf diese Weise ausspielen.

 

Danke Birk, für diese wirklich coole Charakterklasse!

 

Gruß, Kosch

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@ElfZwerg:

 

Vielleicht täusche ich mich jetzt in dem was ich zwischen den Zeilen gelesen habe (ja ich habe wohl zu oft mit Amelie früher gepostet :disturbed: )

 

Es geht wohl niemanden darum Birk zu kritisieren. Ich lese seine Postings sehr gerne und freue mich über jeden kreativen Beitrag im Forum und dazu gehört es ganz sicherIch finde es super was er gemacht hat. Ich sehe halt den Krieger erst am Anfang und nicht schon fertig , so wie Du (und Birk?).

 

Ziel ist es nicht den Leuten zu sagen der Haifischkrieger ist en NSC oder unspielbar, sondern mein Ziel war (ist) es zu sagen, Birk hat etwas losgetreten und jetzt wird der Brainpool des Forums genutzt um die Sache ähnlich einer Open Source Software besser zu machen und alle Unstimmigkeiten abzuwägen, ob sie rund sind und nicht mehr Leute stören als andere erfreuen.

 

 

Ich wollte jetzt nicht zum Laienprediger werden sondern sagen, daß es hier keine Lager gibt sondern, daß wir alle am gleichen Strang ziehen (sollten).

 

Alles

Gute

Euer

 

Dengg

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Hi.

 

Ich habe mir den Orden noch mal durchgelesen.

 

Vorweg: Ich bin ein Freund von landesspezifischen Char-Klassen. Auch der "Orden der Haifischkrieger" klingt prinzipiell gut.

 

Ein paar Fragen hätte ich:

 

Woher bekommen die alle das Zeichen? Von Katampane selbst? Oder ist es ein Tattoo? Von Katampane selbst finde ich schon heftig, es hätten also alle direkten Kontakt mir ihrem Gott gehabt? Aber ist akzeptabel.

 

Ist ein Vor- und Nachteil gedacht wenn? Oder auch mehrere?

 

Ich will ja nicht den Spieler (gibt es eigentlich auch weibliche Ordenskrieger?) alles schlechte nachsagen, aber wie ernst nehmen die Ordensmitglieder das Armutsgelübde? "Außer was sie am Körper tragen" ist ja dehnbar. Ich habe da nur die Pfiffigkeit der christlichen Mönche im Hinterkopf. Einen 500GS-Edelstein am Körper ist ja denke ich mal nicht gewollt.

 

Noch mal für Minangapahit-Dummys wie mich : Wer ist Daramalune?

 

Wenn ich mal den Hai-Kram nicht so ernst nehme und das Armutsdingens ernst, dann finde ich die Haifischkrieger verrückt, aber spielbar.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Hi.

 

Ich habe mir den Orden noch mal durchgelesen.

 

Vorweg: Ich bin ein Freund von landesspezifischen Char-Klassen. Auch der "Orden der Haifischkrieger" klingt prinzipiell gut.

 

Ein paar Fragen hätte ich:

 

Woher bekommen die alle das Zeichen? Von Katampane selbst? Oder ist es ein Tattoo? Von Katampane selbst finde ich schon heftig, es hätten also alle direkten Kontakt mir ihrem Gott gehabt? Aber ist akzeptabel.

 

Ist ein Vor- und Nachteil gedacht wenn? Oder auch mehrere?

 

Ich will ja nicht den Spieler (gibt es eigentlich auch weibliche Ordenskrieger?) alles schlechte nachsagen, aber wie ernst nehmen die Ordensmitglieder das Armutsgelübde? "Außer was sie am Körper tragen" ist ja dehnbar. Ich habe da nur die Pfiffigkeit der christlichen Mönche im Hinterkopf. Einen 500GS-Edelstein am Körper ist ja denke ich mal nicht gewollt.

 

Noch mal für Minangapahit-Dummys wie mich : Wer ist Daramalune?

 

Wenn ich mal den Hai-Kram nicht so ernst nehme und das Armutsdingens ernst, dann finde ich die Haifischkrieger verrückt, aber spielbar.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

 

Ich werde dann einfach nur den letzten Beitrag nehmen und darauf antworten, aber natürlich geht das ganze auch an HJ und Dengg (schön das du hier wieder dabei bist ;) )

Mit meinem Posting habe ich erreicht was ich wollte, die Kritik ist endlich mal ersichtlicher geworden. (Mit meinem Posting habe ich aber lustigerweise Nanoc gar nicht ansprechen wollen. Du, nanoc, warst also gar nicht gemeint.)

 

Vor- und Nachteile sind eh optional, man muss sie nicht nehmen, aber was spricht gegen sie? Rassen haben Vor- und Nachteile, bei Spielbeginn kann man solche erwürfeln und und und... Ich würde sie einem Haifischkrieger durchaus gönnen, wenn man bedenkt das er durchaus Nachteile hat, die darüber hinausgehend die Charakterklasse leicht einschränken. Die viel diskutierte Armut zum Beispiel. Wenn ich es richtig im Kopf haben, sollen Saddhus auch arm sein. Saddhus sind eine offizielle Charakterklasse aus einem Quellenbuch. Birk hat also keine Elemente ins Spiel gebracht, die nicht irgendwo schon aufgetaucht sind.

Wie man die Armut nun konkret auslegt, sollte vielleicht nicht so strikt vorgegeben werden, sondern innerhalb einer Runde mal weiter und ma enger gefaßt werden können. Schafft ein Spieler es die Charakterklasse gut zu spielen, dann kann er versuchen auf Besitz so weit wie möglich zu verzichten. Andererseits kann man ihm natürlich auch ein paar Kupferstücke und den Inhalt des Beutels den er trägt zugestehen. Was aber nicht drin sein sollte ist: Schlachtroß, Wechselrüstung, drei Langschwert zur Auswahl und Schmuck... Sowas würde nicht mehr unter Armut fallen und sollte dem Krieger dazu bringen, seine Wundertaten nicht mehr wirken zu können.

 

Ob die Klasse nun außerhalb Minangpahits optimal gespielt werden kann, ist so seine Sache. Einen rawindrischen Priester stelle ich mir im Ausland auch sehr schwer vor. NinYa und SaMurai dürften ebenfalls nur bedingt im Ausland spielbar sein, ebenso wie diverse andere Klassen. Aber das ist kein Argument gegen die Klasse, so finde ich.

 

Ein weiteres Problem das ich sehe: Die meisten scheinen die Charakterklasse statisch zu sehen. Der Haifischkrieger ist ein Einzelgänger und unfähig für sozialen miteinander. Aber so ist er nur am Anfang. Gerät er in Schicksalsgemeinschaft dann kann sich dies im Bezug auf diese Personen doch durchaus ändern und wenn es um wichtige Taten geht, dann mag er auch mal versuchen nicht überall anzuecken, sondern hält mit seiner Meinung hinter´m Berg. Sowas entwickelt sich jedoch im Spiel, bedarf jedoch des wollens des Spielers, der anderen Spieler und des SLs.

 

Gruß

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Hi,

 

da sind jetzt ja nochmal viele Beiträge gekommen.

 

Erstmal schönen Dank für die umfangreichen Rückmeldungen, dann will ich mal:

 

 

Was ich unbedingt streichen würde: Vergewaltigung.
Gut, das mit der Vergewaltigung würde ich auf keine Fälle zulassen.

 

Ja ihr habt Recht, dass war nicht zu Ende gedacht!

 

Allgemein sollten die Vor- und Nachteile den Charakter, nur in seinen Eigenarten vertiefen. Ich bin da wahrscheinlich mit dem Versuch, das auf Regelwerksebene zu erreichen, zu weit gegangen.

Ich würde also vorschlagen, folgenden Passus einzufügen und den Abschnitt mit den Vor- und Nachteilen, zu streichen:

 

Die Haifischkrieger sehen sich als gewaltige und tapfere Krieger, die ihre Kraft in den Dienst des Kampfes gegen das Böse stellen. Stets sind sie bemüht, ihre Fertigkeiten in der Kampfkunst zu vervollkommnen. Manche von ihnen, heißt es, hätten Fertigkeiten die weit über das normalerweise für Menschen erreichbare Maß hinausgehen. Katampane selber, scheint durch sie zu wirken.

Doch stets haben die Haifischkrieger auch mit der dunklen Seite ihres Gottes zu ringen. Der unstete Lebenswandel und die Auflösung ihrer sozialen Bezüge begünstigt diese Entwicklung. So mancher Haifischkrieger ist daher als wiederwärtige Lüstling, blutberauschter Schlächter oder besinnungloser Trunkenbold zu unrühmlicher Bekanntheit gekommen. Maratabone selber, scheint sich dieser Männer und Frauen bemächtigt zu haben.

Selten findet man aber in den Haifischkriegern nur eine der Seiten ihres Gottes. In der Regel treten sie dem Dunkel als furchlose Kämpfer entgegen, doch ihre Versuchung lauert in den weltlichen Genüssen und der Unfähigkeit, die Grenze ihrer Kraft zu erkennen.

Ihr Leben ist daher geprägt von einer inneren Gespaltenheit, die aus der Ambivalenz ihres Gottes herrührt

 

In Minangpahit ist man an die Art der Haifischkrieger gewöhnt und man läßt ihnen (aus religiösen Gründen) so einiges durchgehen. Im Ausland kann solche Rücksichtnahme leider nicht vorausgesetzt werden.

 

Auch da hast du Recht. Dies ist natürlich ein Problem das grundsätzlich alle Menschen in einer für sie fremden Umgebung haben, sie wissen einfach nicht, wie man sich korrekt benimmt. Der durchschnittliche Albai, mag genau diese Problem auch in KanThaiPan haben. Der ewig freundliche KanThai mag hingegen ernsthafte Problem in Waeland bekommen etc.

Grundsätzlich gilt es, solche Konflikte zwischen Rollenanspruch und Spielwirklichkeit, im Rollenspiel zu lösen. Niemand sagt, dass ein Haifischkrieger dumm sein muss oder seine Meinung immer unhöflich oder gar unflätig vortragen muss. Und auch nicht immer wird ein Ordenskrieger den Ansprüchen die er selber oder die der Orden an ihn stellt gerecht...(aber sie sollten sich natürlich bemühen!).

 

Es ist die Pflicht eines Haifischkriegers stets die eigene Meinung kund zu tun, insbesondere dann, wenn sie der bisher geäußerten widerspricht. Sie brauchen keine Autorität, weder weltliche noch religiöse, zu akzeptieren und einer Anweisung müssen sie nur folgen, wenn sie ihnen richtig erscheint.

 

Wohlgemerkt steht hier nicht: Sie dürfen keine Autorität akzeptieren.

 

Woher bekommen die alle das Zeichen? Von Katampane selbst? Oder ist es ein Tattoo? Von Katampane selbst finde ich schon heftig, es hätten also alle direkten Kontakt mir ihrem Gott gehabt?

 

Tatsächlich war es so gedacht, dass sie das Zeichen von Katampane selber erhalten. Sie wurden sozusagen von ihrem Gott berührt. Diesem zu folgen ist nun ihre Berufung und Segen und Fluch zugleich.

 

Ich will ja nicht den Spieler (gibt es eigentlich auch weibliche Ordenskrieger?) alles schlechte nachsagen, aber wie ernst nehmen die Ordensmitglieder das Armutsgelübde? "Außer was sie am Körper tragen" ist ja dehnbar. Ich habe da nur die Pfiffigkeit der christlichen Mönche im Hinterkopf. Einen 500GS-Edelstein am Körper ist ja denke ich mal nicht gewollt.

 

Ja es gibt auch Haifischkriegerinnen.

Zum Armutsgelübde: Es soll nicht unmöglich sein, den Charakter zu spielen. Häufig werden natürlich Auftraggeber als Entlohnung einen Lehrmeister anbieten (, was bei mir als Spielleiter häufig vorkommt) und grundsätzlich sollten sie auf weltlichen Besitz verzichten.

Da nun die Vor- und Nachteile gestrichen sind, kann jeder für sich entscheiden, wie er den Anspruch der Besitzlosigkeit für sich verwirklicht sieht.

 

Wer ist Daramalune?

 

"Der nur mit einer goldenen Maske auftretende Gottkönig des Landes, Daramalune, herrscht zusammen mit der Priesterschaft über Minangpahit. Er wird als Sohn Lowalanes angesehen, der sich als Mittler zwischen Menschen und Göttern unter die Sterblichen gemischt hat." (Midgard, Das Arkanum)

 

Wir haben uns im Minangpahit Forum dazu ausführlich Gedanken gemacht.

 

Ciao

Birk :crosseye:

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Hai,

 

obwohl ich ein wenig das Gefühl bekommen habe, daß es überhaupt nicht darum geht die Charakterklasse zu überarbeiten, möchte ich mal ein paar Vorschläge posten, die vielleicht nicht besser sind aber eventuell wieder etwas Bewegung in die festgefahrenen Haltungen bringen können.

 

Hier einige Teilaspekte, die als Leitmotiv die Klasse, vielleicht in sich stimmiger machen könnte:

 

Variante 1- Drogen:

Die Anhänger von Katampane benutzen eine Droge um Ihr Bewußtsein zu erweitern. Die magische Droge, von Schamanen hergestellt, wird aus Haifischzähnen, giftigen Algen und Fischen gewonnen. Sie verändert den Körper nach und nach schleichend. Als äusseres Zeichen bildet sich auf der Stirn ein blaues Mal, das als Erkennungszeichen der erfahreren Krieger dient. Die Krieger spüren keine Kälte mehr und können länger als gewöhnlich Tauchen. Sie spüren Schmerzen kaum und können deshalb in Kämpfen über die normalen menschlichen Belastungsgrenzen hinaus gehen. Zugleich wird ihr Gehör immer empfindlicher. Sie reagieren auf Sinnesreize äusserst empfindlich, dieses befähigt sie zum Beispiel beim Tauchen intuitiv die Sprache der Meeressäuger zu erahnen und anderen Kriegern im Wasser über weite Distanzen einfache Dinge mitzuteilen. Zugleich wird de Persönlichkeit der Krieger durch den ständigen und extrem teuren Konsum der Droge zerrüttet. Sie werden durch das übersensible wahrnehmen von akkustischen Reizen gelegentlich cholerisch. Ihr gesamtes Geld geben sie für die Zauberdroge aus, sodaß ihr Aussehen nach und nach häufig verwahrlost und Ihre Kleidung verlottert. Warum auf die Kleidung achten ,wenn doch das Meer die tatsächliche Heimat ist?

 

Variante 2- Bettler:

Dieser Orden hat ein Gelübte abgelegt, in den vom Krieg und Intrigen zerstrittenen Fürstentümern, sich nicht von äusseren Dingen abhängig zu machen. Sie lehnen jeden Reichtum ab, da sie die Auffassung vertreten, daß irdischer Besitz zu sehr von wahren Zielen ablenkt. Sie tragen oft eine einfache blaue Kleidung, die als Erkenungszeichen dient. Als einziger Schmuck ist Ihnen eine Kette aus Haifischzähnen erlaubt, als Symbol für Ihre Kampfkraft. Die Bettelmönche lernen mittels geheimer Kampftechniken sich wirkungsvoll zu verteidigen um selber am Leben zu bleiben. Die einfachen Mönche sind bei der Bevölkerung sehr beliebt, da sie nicht so streng asketisch wie die anderen Mönche leben, sondern die Auffassung vertreten, daß die dunkle Seite der Seele nicht verdrängt werden darf, sondern im Gleichgewicht mit der anderen Seite stehen muß, damit man innerlich rein werden kann. Die jüngeren Mönche die erst am Anfang stehen haben die sogenannten Tage des Lasters. Bei denen sie wahre Exzesse feiern. Ihr Weg das Gleichgewicht zu finden und zugleich ihre Prüfung. Nur wer die Sünde kennt kann sich ehrlich für den Weg des Heiligen entscheiden. Die sogenannten Tage des Lasters sind ein wahrer Geheimtipp bei der Bevölkerung und werden von den Fürsten oft argwöhnisch betrachtet.

 

Variante 3 - Meereskrieger:

Oft beginnt bei Seeleuten oder Mitgliedern aus Seefahrer oder Fischerfamilien ein schleichendes Gefühl, daß Ihr jetziges Leben zu wenig ist. Sie beginnen zu grübeln und werden nach und nach religiöser. In Minangpahiti wird dies der Ruf Katampanes genannt. Diese Menschen, die den Ruf in sich spüren, werden oft auf dem Meer sehr nachdenklich und philosophisch. Sie ziehen sich immer weiter von den Mitmenschen zurück und werden regelrechte Einzelgänger. Sie fühlen das größte Glück darin das Meer zu bereisen , zu schwimmen und zu tauchen alleine der Natur zu begegnen. Oft werden diese Menschen von Haien angegriffen die auch die seltsame Einzelgängerkrankheit haben und nicht wie gewöhnliche Haie in Rudeln schwimmen. Gelingt es den Jüngern Katampanes den Kampf gegen den Hai zu gewinnen so haben sie in Ihren grüblerischen Augen eine lebenslange Schuld auf sich geladen, da sie einen heiligen einzelnen Hai Katampanes töteten. Sie verpflichten sich Ihr Leben diesen Gott zu widmen und notfalls mit Gewalt die Natur des Meeres zu sichern und auch Gläubige vor Piraten zu schützen. Die Fischer und Kapitäne wissen, daß die seltsamen Leute unter dem Schutz des Gottes stehen und im Wasse geübte Kämpfer sind, die den Schutz de Botes vor Stürmen, Meeresungeheuern und Piraten garantieren können. Es werden Legenden von Kämpfern erzählt, die hunderte von Metern einen Piratenboot entgegengetaucht sind, um dann überraschend nur mit einem Messer bewaffnet vom Heck auf den Segler kletterten und die gesamte Besatzung töteten. Auch wird erzählt, daß Fischer, die einen Hai in ihrem Netz hatten und diesen nicht wieder freiliessen von einem riesigen Hai angegriffen und getötet worden sind.

 

 

Variante 4 Untergrundkämpfer:

Bei den Kriegern handelt es sich um eine Untergrundorganisation die im geheimen den Zielen Ihres anachistischen Ordens nachgeht. Sie sehen die Situation mit den zerstrittenen kleinen Machtbereichen als besonders günstig für Ihre Ziele an. Sie glauben, daß der Mensch gleicberechtigt ohne angeborenen Autoritäten und Kasten immer über sich selbst bestimmen sollte. Sie akzeptieren keine gewählten, geboren oder sonstwie in Amt gesetzten Autoritäten. Sie interessiert nur was sie selber für richtig halten. Um das Herrschaftsystem zu zerrrütten gehen die Meinugen im Orden ausseiander. Einige Mitglieder sind der Meinung man solle den bauern udn Armen ein Leben frei von Zwang zeigen, daß diese möglich wäre damit sich das Volk eines Tages erhebt. Andere scheuen auch vor Mord nicht zurück und lassen sich sogar von Fürsten anheuern, wenn es mit ihren persönlichen Zielen vereinbar ist. Einige Fürsten benutzen diesen Orden als Killer. Die Aufträge werden mittels bestimmter Zeichen am Strand aufgegeben. Andere wiederrum verfolgen alle Anhänger des Ordens mit erbarmungsloser Härte.

 

Okay, Leute zerreist mich jetzt, aber arbeitet weiter am Projekt!

Euer

Dengg

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@ Dengg:

Variante 1 gefällt mir am besten. Aber auch da sehe ich die Gefahr, dass ein Charakter zu sehr von den Drogen abhängig wird und dann eigentlich nur noch als NSC spielbar ist. Wäre sozusagen ein Charakter mit tickender Zeitbombe. Aber auf jeden Fall super NSC!

 

Variante 2 ist ausbaufähig, wenn man sich der Ausgestaltung des Ordens widmet. Als Ordenskrieger würde ich die Leute dann allerdings eher nicht mehr bezeichnen, denn das klingt eher nach KanThai-Kriegerorden. Für die speziellen Kampftechniken bräuchte man ihnen dann keine Magie zu geben.

 

Variante 3 ist der Stoff, aus dem Legenden sind. Ob die Legenden jedoch Tatsache sind oder sein können? Spielleiterentscheidung. Wäre für mich auch eher NSC-tauglich.

 

Variante 4 klingt nach einem Assassinenorden oder Todeswirkern und damit auch nicht ganz uninteressant.

 

Ob eine von den Varianten allerdings nach Minangpahit paßt, kann und mag ich nicht beurteilen.

 

Hornack

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