Panik im Casino

[Olafsdottir]

Wer's noch nicht gesehen hat: auf der Dorifer-Seite gibt es ein Kurzabenteuer ("Panik im Casino") zum Download. Es ist eher eine kurze Begegnung von ein bis zwei Stunden Dauer, also schnell einsetzbar und in nahezu jedes größere Abenteuer einschiebbar.

 

Rainer

[bluemagician]

Vielen Dank, das Abenteuer eignet sich auch sehr gut als Einführung in Perry Rhodan. Mir kam auch der Gedanke, dass es sich schön mit den Abenteuerideen aus dem BASIS-Quellenband (z.B. Wissenschaftler an Bord) verbinden lässt.

Was ich zunächst für einen Tippfehler hielt, ist wohl nur ein Missverständnis: Mit den beiden Erfolgswürfen, die im Zusammenhang mit der Entschärfung des Timers auf S.5 angegeben werden, erhält man Informationen über den Timer, aber entschärft ihn damit nicht, oder?

 

CU

FLo

[Olafsdottir]

So ist es.

 

Rainer

[drachentor]

Wenn die Bombe zur Schleuse gebracht wird, wie schaffen es die Abenteuer die Schleuse zuzumachen und gleichzeitig den Daumen auf dem Zünder zu haben ?.

 

Meine spontane Idee (als BASIS-Leitung) : Daumen festkleben und abschneiden .

 

Anmerkung : Nach Regelbuch erfüllt Ifthak nicht die Vorraussetzung für Glattzüngigkeit.

[Tara]

Mein Charakter Tara Sinclare, ist Wartungstechnikerin.

 

Ihre Lösung:

Sie manipuliert die Sensoren des Lebenserhaltungssystem, Jemand stellt die Bombe an einer Wand ab und läuft auf ein Signal von Tara weg. Tara gaukelt den Sensoren einen Hüllenbruch vor , durch den als automatische Sicherung ein Kraftfeld erzeugt wird. Das Kraftfeld mindert die Explosionswirkung der Bombe soweit ab, das alle mit kleinen Kratzern davon kommen.

 

Gruss Karim

[drachentor]

 

Ihre Lösung:

Sie manipuliert die Sensoren des Lebenserhaltungssystem, Jemand stellt die Bombe an einer Wand ab und läuft auf ein Signal von Tara weg. Tara gaukelt den Sensoren einen Hüllenbruch vor , durch den als automatische Sicherung ein Kraftfeld erzeugt wird. Das Kraftfeld mindert die Explosionswirkung der Bombe soweit ab, das alle mit kleinen Kratzern davon kommen.

 

Gruss Karim

 

Das kann schiefgehen ... wenn du das falsch programmierst ...

 

Gestern hatte Ona Mey Líng einen neuen Daumen bekommen .

 

Der Spieler hat gewimmert : Mein Daumen, mein Daumen .. von den angebotene Cyberimplementationen wie eingebauter Vibrodolch/Kommunikator

wollte er nichts wissen. Ging natürlich zu Kosten Tar Lynkis.

 

Kommentar der Spieler : Sind die hier schräg drauf.

 

Es war witzig und es wurde viel gelacht.

[Sternchen]

In Logarns Runde haben sie ihn paralysiert. Jemand mit Deflektorschirm ging glaube ich in die Nähe.

Anschließend haben sie die Bombe einem der Danielroboter in die Hand gedrückt. Dann sagte sie etwas wie. "Das ist eine Bombe wenn der Knopf länger als 10 sek nicht gedrückt wird, geht sie hoch. Entsorge das Ding in einer Luftschleuse." Gemäß des ersten Robotergesetzes ging der damit brav in die nächstgelegende Luftschleuse und entsorgte das Ding. Da die Danielroboter ja überall auf der BASIS anzutreffen sind und sich naturgemäß auskennen und nicht verlaufen, klappte das recht gut. Sie folgten ihn im sichern Abstand, um alles zu überwachen.. Ob der Roboter dabei Schaden nahm weiß ich gar nicht mehr. Interessierte die Spieler auch nicht.

Bearbeitet 23. November 2009 von Sternchen

[drachentor]

Im Abenteuer wird extra drauf verwiesen dass Roboter und Telekineten ein Problem haben, da der Auslöseknopf ein Wärmesensor hat. Das kann man

mit EW:Sensortechnik herausbekommen. Meine Gruppe hat das zuerst nicht geschafft, aber durch einen Kommentar eines Spielers konnte ich dann einen Hinweis geben.

[Logarn]

Ein abgeschnittener Daumen hält auch nicht sehr lange warm.

Bei Servicerobotern die Menschengestalt und ständig Umgang mit Menschen haben gehe ich davon aus, das die Körpertemperatur haben. Wer schüttelt schon gern eiskalte Hände? Bei normalen Robotern in Zweckgestalt gebe ich dir recht. Die Danielroboter stelle ich mir rein humanoid vor mit Körpermaske die auch temperiert ist. Eine Wärmequelle mit ca. 36 C wäre aber auch nicht schwer zu beschaffen.

Vielleicht hätte man es etwas schwerer machen können. Die Lösung kann trotzdem gut funktionieren denn an Bord der Basis gibt es sicher genug Sexroboter und die sind gewiss nicht kalt.