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Denke ich zu sehr in Klischees?


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Ich habe die drei vor Gericht gestellt. Doch da sie sich alle drei gegenseitig beschuldigt haben und kein klarer Täter zu ermitteln war, wusste ich nicht was ich machen sollte. Sie standen jetzt zu dritt am Pranger, sind gebrandmarkt, waren ein paar Monate im Knast und haben kein Geld und keine Ausrüstung mehr.

 

Na, so fein wird die Justiz da doch nicht mahlen wollen? Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen. Hauptsache es kommt zu einem Urteil, dass die Tat sühnt.

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In welchem Land hat denn das Abenteuer gespielt?

 

Blut kann nur mit Blut abgewaschen werden. Auf Raubmord (und Beihilfe) steht Todesstrafe. Und zwanzig Jahre Zwangsarbeit sind auch kein Pappenstiel. (Die Chancen dabei hopps zu gehen sind nach meiner Meinung mindestens 60 %)Besser kann man nur wegkommen, wenn man Geld und Beziehungen hat. (Adel, Einflussreiche Gönner.) Und der Elf hat in meinen Augen auch den ersten Schritt in Richtung Schwarzalben gemacht. Da gibt es glaube ich, auch einen Strang dazu.

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Wichtig ist, dass die Figuren die Konsequenzen ihres Tuns spüren. Irgendwo in den Heften von M3 wurde darauf hingewiesen, dass selbst ein einfacher Mord in der Wildnis nicht unbedingt unbeobachtet bleibt. Hier in der Stadt ist die Verfolgung fast schon sicher.

 

Ein Assassine muß sich bereits vor seiner Tat Gedanken machen, wie die Umwelt reagiert. Daher wäre hier die wichtigste Aufgabe, dass der Spieler sich dessen bewußt wird. Ob diese "Erkenntnis" innerhalb oder außerhalb des Spiels vermittelt wird ist dabei schon fast egal. Die Figur dürfte kaum so alt geworden sein, wenn sie es nicht wüßte.

 

Solwac

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@Hajime:

 

1. Klischees gehören zum Rollenspiel dazu. Und das ist gut so. Sie sind auch ein Teil der Regeln (Elf-Schwarzalb).

 

2. Wenn die Würfelei geklappt hat, dann ist es ok, daß der As erfolgreich war. Auch wenn es schade ist, daß dein Abenteuer geplatzt ist.

 

3. Wenn jemand seinen As so spielen will, dann ist es die eine Sache, die andere ist, das ist nicht wirklich gruppentauglich. Schließlich sollte man einen guten Plan, Fluchtwege und keine Zeugen haben.

 

4. Daß sie erwischt wurden ist gut, denn die Figuren müssen die Konsequenzen ihres Tuns erfahren. Z.B. in Alba hätten sie alle drei zum Tode verurteilt werden müssen, denn es war kaltblütiger Mord und auch wenn sie sich gegenseitig beschuldigen, man hat bei ihnen anscheinend Beute gefunden und vor allem müssen sie ihre Unschuld beweisen und nicht die "Staatsanwaltschaft" ihre Schuld. Das war in früheren Jahren so!

 

5. Das Verhalten der drei Figuren war nicht wirklich rollengerecht. Ein As, der einen Auftrag annimmt und seinen Auftraggeber umlegt, das sollte nicht normal sein, das gehört sich nur, wenn man den Auftrag dazu hat. Ein Söldner, der seinen Auftraggeber nicht schützen kann und dann auch noch den Mörder deckt. Beides nicht wirklich toll, aber für Kohle kann man auch mal solche Dinge tun. Aber der Elf schlägt das Verhalten der beiden um Längen. Das war der erste Schritt um sich zum Schwarzalben zu wandeln, d.h. er müsste die Einsamkeit suchen und dann auf die eine oder andere Art mit sich ins Reine kommen.

 

6. Daß ein Abenteuer mal nicht funktioniert, ist schade, aber nicht wirklich schlimm. Und es müssen die Spieler auch nicht immer auf Abenteuerkunde würfeln. ich erinnere mich an eine Gruppe mit Heilerin, As, königlich albischem Waldläufer und adeliger Glücksritter, die durch ein armes Dorf zog, in welchem ein Geist umging und einige Dorfbewohner krank waren. Sie entdeckte den Grund für die Erkrankungen und teilte dem Dorf dieses mit. Um den Geist kümmerte man sich allerdings nicht.

Das hätte ein nettes Abenteuer werden können.

 

 

Und zu dem Vorschlag des Onkels als Auftraggeber für Assassinen:

Das ist doch völlig unsinnig, wie viele Onkel und andere Verwandte sollen dieser Figur denn Aufträge geben?

Soll ein As denn ständig für seine Familie arbeiten?

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In einer früheren Spielgruppe hatten wir auch ein ähnliches As-Problem. Unser As hat sich immer des Nachts (ohne unser, also der anderen Spieler, Wissen) auf die Jagd nach ein paar Gold gemacht und dafür irgendwelche Passanten umgebracht und diesen die Lederbeutel geleert. Unser SL fand das auch nicht gerade stimmig, also hatten wir bei unserem Abenteuer ständig Verfolger (eigentlich Leute, die die As beobachteten und Beweise für seine Taten finden wollten). So gingen die anderen Spieler diesen Vorkommnissen nach und erfuhren auch von dem Serienraubmörder, dem sie auch auf die Schliche kamen. Sie stellten ihn dann selbst vor Gericht. Urteil: Vierteilung.

 

Das war auch nicht die schönste Art (und vielleicht auch nicht alles ganz regelgerecht und logisch, war auch noch ziemlich am Anfang unserer Rollenspiel"Karriere"), auch da jetzt Spieler vs. Spieler stand. Andererseits, der Spieler der As hat eine As nie wieder so gespielt und sich auch in Zukunft zweimal überlegt, ob nun wirklich zur Waffe greift. :)

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Ich habe die drei vor Gericht gestellt. Doch da sie sich alle drei gegenseitig beschuldigt haben und kein klarer Täter zu ermitteln war, wusste ich nicht was ich machen sollte. Sie standen jetzt zu dritt am Pranger, sind gebrandmarkt, waren ein paar Monate im Knast und haben kein Geld und keine Ausrüstung mehr.

 

Ingame-Lösungen sind toll. Diese aber sollte nur der Anfang sein, schließlich wurde ein ehrbarer Kaufmann ermordet.

Vielleicht warten sie nur im Kerker, bis ein Zug zum Steinbruch zusammenkommt?

 

Grüße, Drachenmann

 

PS: Der Pranger ist ja eigentlich eine soziale Strafe für Höhergestellte, die dann drei Tage lang angespuckt werden dürfen.

Für einen Mord verliert man eigentlich direkt den Kopf...so gesehen handelst Du SEHR rücksichtsvoll.

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@Hajime: Deine Ingame-Lösung ist nicht schlecht, wenn auch eigentlich noch zu weich, aber egal, Hauptsache die Charaktere merken, dass ein Mord nicht ungesühnt bleibt. Weitere Konsequenzen im Spiel könnten sein:

  • Der Söldner bekommt keine Aufträge mehr
  • Der Elf wird aus der Geimenschaft der Elfen ausgeschlosssen, bis er eine Tat begeht, die als Wiedergutmachung gelten kann.
  • Der Assasine wird öffentlich gebrandmarkt, damit ist sein Geschäft auch kaputt, weil er bekannt ist!

Außerdem solltest du dringend mit deinen Spielern reden, ob sie diese Vorgehensweise sinnvoll finden. Der Elf mutiert wirklich zum Schwarzalb, wenn er bei so was mitmacht und der Assasine lebt nicht lange - der nächste Mord dieser Art könnte die Todesstrafe zur Folge haben.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Nun zu meiner Frage: Meiner Meinung nach würde ein Elf nie eine solche Tat unterstützen ein söldner meinet wegen aber ein elf nein und ein Assasin diese Taten in der Form eigenlich nicht begehen oder?

Wie seht ihr dass sollte man den Elf mit z.B. AEP-Abzug bestrafen und den Assasinen evtl. auch um ihnen zu zeigen, dass sie da nicht ihre Figuren spielen oder denke ich da zu sehr in Klischees?

Midgard ist ein System mit Charakterklassen. Als solches wird zwangsläufig mit Klischees gearbeitet. Verhaltensmuster werden in der Regel vorgegeben.

 

Ein Assassine würde in Midgard nie einfach nur des Geldes wegen morden. Das spiegelt sich zum Beispiel darin wieder, dass Assassinen (wie auch Druiden) im Schnitt eine höhere Selbstbeherrschung haben, als andere Figuren. Spieltechnisch wird das mit der Ausbildung in der Gilde, die einem alles abverlangt, begründet.

 

Darüber hinaus ist ein Assassine eigentlich immer in eine Gildstruktur eingefügt. Wenn er tötet, ohne einen Auftrag dafür zu haben oder sein eigenes Leben zu verteidigen, wird er von keiner Assassinengilde auf Midgard mehr angenommen. Er hat ja bereits bewiesen, dass er nicht diszipliniert ist. Und DISZIPLIN wird bei den Assassinen auf Midgard in Großbuchstaben geschrieben.

 

Dass ein Söldner schon mal des Geldes wegen die Beherrschung verliert ist noch irgendwo nachvollziehbar. Allerdings haben Söldner in der Regel auch einen Ehrenkodex. Wie bereits ein Vorredner sagte: Der Söldner hatte den Vertrag abgeschlossen und hätte sich dem Händler verbunden fühlen sollen.

 

Elfen haben zu guter letzt einen sehr strengen Ehrenkodex. Wie bereits einige sagten: wenn Elfen davon abweichen - aus welchem Grund auch immer - ist der Weg zum Schwarzalben nicht weit. Ein echter Elf würde dem so handelnden Freund mit Abscheu die Freundschaft kündigen. Ist es gar jemand, den er erst sehr kurz kennt, hätte er vermutlich kein langs Aufheben darum gemacht und wäre woanders hingegangen.

 

Wie bereits auch einige Vorredner sagten: sprich mit den Spielern über den Vorfall. Mach ihnen klar, dass du sowas nicht gut findest und nicht unterstützt. Einigt euch auf eine Spielweise und dann haltet euch dran.

 

Letztendlich war deine Art der Bestrafung sicher nicht schlecht. Klar ist, dass die Figuren so als Abenteurer nicht mehr gut spielbar sind. Zumindest nicht in dem Kulturkreis, in dem der Vorfall angesiedelt ist.

 

Viele Grüße

Harry

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Ich hatte in unseren Anfangstagen (bzw. im Rückblick) den Eindruck, dass die Spieler meinen FRPG wäre "Spieler gegen Spielleiter". Das ist es aber nicht. Nur dauert dass etwas, bis man das erkennt. Wenn es knallhart Spieler gg. SL oder SL gg. Spieler wäre, dann wären die Figuren nach der ersten Minute tot (tödliche Falle, leider nicht entdeckt :hjhatschonwiederwas ). Da die Spieler sowas (zu Recht) doof fänden, kann man als SL auch entsprechendes Handeln der Figuren verlangen.

Bearbeitet von Marc
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Also, nur mal aus dem Bauch heraus - ich könnte mir vorstellen, dass die einfach Computerrollenspiele kennen, Morrowind oder so was ähnliches. Da kann man eigentlich alles machen, nur weniges hat soziale Konsequenzen.

 

Dann sind die Spieler halt das so gewohnt und müssen sich nach und nach halt umgewöhnen, dass es hier nicht so einfach ist und NPCs intelligent agieren und keine Idioten sind, denen gar nichts auffällt.

 

Tja, und die meisten Elfen denen ich begegnet bin hatten es nicht wirklich arg mit elfischen Moralvorstellungen. Aber ein hinterhältiger Raubmord decken ist halt arg starker Tobak.

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Ok nachdem das Problem mit den Spielern geklärt ist, komme ich jetzt mal auf da Kilischee-Denken zurück (ach ich gebe allen recht da musst du wohl noch mal mit den spielern reden).

Eigentlich finde ich Klischees so ziemlich beschi.... da selbst wenn man DEN Magier, DEN Paladin oder sonstwas spielt diese Charaktere immer noch eigenständige Persönlichkeiten sind und daher Fehler, die auch manchmal gegen einen der kleineren Grundsätze ihrer "Gilde" widersprechen (ich rede hier allerdings nur von Kleinigkeiten) oder vielleicht nur so SCHEINEN als ob sie eigentlich gar nichts mit diesen Grundsätzen gemein haben.

Das es aber "Klischees" gibt, die man nicht außer Kraft setzten kann, weil der Charakter sonst gar nichts mehr mit der ausgewählten Klasse/Rasse gemein hat ist selbstverständlich....

Ich hänge auch an gewissen Klischees fest, weshalb ich z.B. in Midgard nie und in vielen andern Systeme nie einen Elfen spielen würde :blush: oder meine Zwerge immer männlich sind, wenn ich dann mal einen spiele, usw.

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Hi,

 

jeder kann seine Charaktere so spielen, wie er will, sollte jedoch auch mit den Folgen seiner Handlungsweise konfrontiert werden. Ein Assassine ist i.d.R. ein Auftragskiller und Elfen sind eher Vertreter des Guten auf der Welt Midgards. Vielleicht hatten die Spieler ja einen (begründeten?) Verdacht, dass es besser wäre den Auftraggeber zu ermorden und auszurauben um Schlimmeres damit zu verhindern.

Eigentlich ist es auch egal. Wenn Deine Spieler einfach so Leute ermorden und ausrauben sollten sie früher oder später Probleme in der Öffentlichkeit kriegen. In den meisten Fällen hinterlassen auch Charaktere Spuren, wenn sie jemanden umbringen.

Erfahrungspunkte sollen außerdem nur vergeben werden, wenn die Handlungen der Lösung des Abenteuers dient. Wenn die Charaktere mordend und plündernd durch die Lande ziehen, bekommen sie dafür keine EP.

Sollten die Charaktere keine Spuren hinterlassen haben, würde ich die Tat durchgehen lassen. Wenn das aber nicht der Fall sein sollte, dann findet sich immer irgend jemand, der die Stadtwache oder die Ordnungshüter davon in Kenntnis setzt. Das könnte ein nettes Abenteuer werden, bei dem die Abenteurer fliehen müssen, um nicht auf dem Scheiterhaufen oder am Galgen zu enden.

(Sollte bei Grad 1-Charakteren auch nicht so tragisch sein)

 

Gruß Toras

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  • 3 Monate später...

Also erstmal zum Thema Elf:

Ich habe in meiner ganzen SL-Laufbahn nur sehr wenig Spieler gesehen, die IMHO einen Elfen vernünftig spielen können ! Zum einen der Ehrenkodex, der sich für viele als "Hinderniss" darstellt. Zum anderen wird der aber auch IMHO zu eng ausgelegt, wenn´s dann soweit geht, das sie bei ranstürmenden Orks nicht das Schwert zücken, sondern sagen "Ich muss ja gut sein, also ersma´ reden...." - Bad decision !!! :cool: Aber in Deinem speziellen Fall auf jeden Fall daneben.

 

Nun zum Auftraggeber killen usw.:

Also ich versuche schon, meinen Spielern soweit es geht Freiheit in ihren Entscheidungen zu lassen. Auch wenn´s eine Fantasy-Welt ist, so gelten doch auch hier reale Gegebenheiten. Wie schon einer der Vorposter schrieb, wenn die Assassinin alle Würfe geschafft hatte, o.K., soll´s halt so sein. Hat sie denn auch darauf geachtet, keine Spuren zu hinterlassen ? Hier gilt dann eben improvisiern, das nennt man dann Eigendynamik (Wie oft hatte ich sowas schon ???? :rolleyes: )

Setze einen "Matlock des Midgards" auf den Fall an, der alle Möglichkeiten zur Verfügung hat: Priester oder Magier, die den Toten mittels Hören der Geister ausfragen, wer ihn umgebracht hat (so er denn was mitbekommen hat...), oder Magier, die den Ort des Verbrechens mittels "Reise der Seele in die Zeit" auskundschaften usw.usw.....

Und schon haben sie die Stadtwache an den Hacken, wenn sie nicht vorsichtig genug war. Die Flucht ist dann eben das neue Abenteuer, das geht dann weiter mit Steckbriefen im ganzen Land, Söldner & Kopfgeldjäger usw.usw.

 

Über gkippte Plots rege ich mich schon gar nicht mehr auf, lediglich, das ich immer ´ne ganze Menge Bücher mitschleppen muss, weil ich mir nie sicher sein kann, wohin es die Truppe genau treibt. Und wenn man die Gruppe in eine bestimmte Richtung haben will, kann man das auch sehr subtil machen. Wenn der Auftrag z.B. in einem Dorf im Norden spielen soll und die Gruppe sich entscheidet, in Richtung Süden zu marschieren, befindet sich das Dorf eben im Süden. Dann gehen sie eben ohne Auftrag in das Dorf und werden vom Sog der Ereignisse erfasst und mitgezogen und machen das ganze ohne vielleicht die Belohnung, die sie sonst bei einem regulären Auftrag noch dazu bekommen hätten.

Es ist zwar eine Fantasy-Welt, aber keine Gesetzlose, und gerade bei Midgard sind Kämpfe auch auf hohen Stufen sehr schnell tödlich. Habe mehr als einen Grad 15 NSC ins Gras beißen sehen, weil der Grad 1 SC oder NSC eine Lucky 20 hatte und beim Kritischen eine 100..... :thumbs:

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  • 3 Jahre später...
Danke für eure vielen Antworten.

Wir sind in der Tat eine relativ junge Gruppe (15-19). Der Spieler der Assassinin ist 16 Jahre und nicht unerfahren im Rollenspiel. Wir spielen gemeinsam in einer Gruppe mit einem wesentlich älterem Spielleiter (45), bei dem er sich auch zu benehmen weiß. Ich denke, er wollte bei mir (ich bin 18) mal austesten, wie weit er gehen kann. Ich weiß allerdings nicht, wie ich hätte verhindern sollen, dass die As den Auftraggeber im Schlaf erdolcht. Natürlich hätte ich ihn einfach aufwachen lassen können, aber das wäre Spielleiterwillkür.

 

Grüße

Hajime Tang

 

Vermisst den Typ niemand? Stadwachen? Knast? Folter? Beschlagnahmung der Gegenstände? Pranger?

 

Ging das jetzt am Thema vorbei? O_o

^

 

Reiche Händler haben oft eine Familie, die nach ihnen suchen lässt. Meistens können die sich da gute Suchdienste leisten. Na ja, und die Stadtwache wird die Familie mit Sicherheit auch alarmieren. Und wenn der Händler ganz reich ist, wird eine Belohnung auf den Killer ausgesetzt... Da kann man ne Menge machen, dass der Assa in der Stadt seines Lebens nicht mehr froh wird...

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