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Elfen und Magiergilden


Kazander

Empfohlene Beiträge

Die Elfische Praxis, Magie systematisch zu erforschen, dürfte, wie in Erainn, das Lehrmeisterprinzip sein.

Vermutlich gibt es im Broceliade auch Zauberertürme, deren

Bewohner hochgradige elfische Magier sind, die sich ab und zu elfische Schüler halten.

Man darf vielleicht annehmenm, daß einige albische Magiergilden Kontakt zu den Elfenmagiern des Broceliade haben. Wie sieht es mit der Halbelfenmagierin Lilythel

Elfenschuh aus?(Bin grad zu faul im Alba-QB nachzulesen

:sleep: )

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Ich würde es so sagen: Wenn sie sich an einem von Albai besiedelten Ort niederlassen, insbesondere in einer Stadt, und wenn sie ihre Magie offensichtlich praktizieren wollen, werden sie sich um die Aufnahme in eine Gilde bemühen müssen. Die Notwendigkeit der Mitgliedschaft dürfte mit der Siedlungsdichte ansteigen.

Die Elfen des Broceliande werder mit Sicherheit nicht Mitglied einer Gilde sein! Wozu? Sie unterstehen nicht der albischen Herrschaft.

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Moderation :

Aus den Elben im Titel habe ich Elfen gemacht, damit die Forumssuche den Strang korrekt findet.

 

Dies war ein Service ihres freundlichen Moderatorenteams mit den spitzen Ohren

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Viele Grüße

hj

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Ich würde sagen, da sie Aufgrund ihrer langen Lebensspanne und der daraus resultierenden Geduld ausgezeichnete Forscher darstellen werden sie sicher sehr gerne in Gilden aufgenommen.

 

Und wer nicht freiwillig eintreten will (was ja auch eine Menge an Vorteilen bringt, zum Beispiel einer Grundausstattung und umfangreichen Bibliothek), wird halt etwas freundlicher "aufgefordert" dem doch nachzukommen. Ich glaube nämlich kaum, dass eine Magiergilde es sich leisten kann erfahrene Magier in ihrem Gebiet als freischaffende Künstler zu akzeptieren, die ihnen Lehrlinge, Aufträge etc. wegnehmen und damit ihre Vormachtstellung untergraben.

 

Gerade da die Magiergilden nach dem gleichen Prinzip handeln wie die Gilden und Zünfte im Mittelalter ( --> Monopolstellung )

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Ich sehe das so wie Kazzirah. Elfenzauberer, die unter Menschen leben , müssen sich Magiergilden anschließen. Ansonsten würde ihnen die normale Bevölkerung vor lauter Misstrauen keine ruhige Minute gönnen.

 

Andersherum können Magiergilden ihren Alleinvertretungsanspruch garantiert nicht in den Elfenwäldern durchsetzen.

 

Solwac

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Hallo Freunde! :wave:

 

Ich denke auch, dass elfische Magier Mitglied in einer Magiergilde werden müssen, wenn sie den Broceliade verlassen.

Die Gilden werden sie auch gerne aufnehmen.

 

In unserer Gruppe gibt es einen Elfen Magier/Krieger, der schon seit Beginn seiner Laufbahn ein Mitglied in der Gilde des blauen Vogels zu Corrinis ist.

 

Gruß

Uwe

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Ich sehe Elfen in Alba stets als mehr oder weniger Aussätzige an.

Die normale Bevölkerung hat Angst vor deren Fremdartigkeit und im Süden des Reiches gibt es schon fast kriegsähnliche Zustände zwischen Menschen und Elfen.

 

Insofern denke ich mal, dass Elfen sich mehr oder weniger wie ungewollte Fremde/Ausländer in Alba bewegen dürfen. Eine Mitgliedschaft in einer Magiergilde gehört da sicherlich nicht zur Pflicht.

 

Bart

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Für mich schon, und zwar genau aus dem Grund.

 

Aussätzig zu sein ist schlimm genug sein, aber Aussätzig zu sein und dann auch noch Magier ohne ein Gildenmitglied zu sein - das ist zu viel. Insofern bietet auch die Mitgliedschaft in der Gilde einen gewissen Schutz.

 

Klar, dass die Elfen es in Alba nicht ganz einfach haben werden, in der Gilde aufgenommen zu werden aber unmöglich sollte es nicht sein. (Die Gründe wurden schon genannt).

 

Ausserdem sollten Magier (nicht alle aber doch einige) intelligent genug sein um die Vorteile zu sehen, die eine Zusammenarbeit mit Elfen bringen kann.

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Für mich schon, und zwar genau aus dem Grund.

 

Aussätzig zu sein ist schlimm genug sein, aber Aussätzig zu sein und dann auch noch Magier ohne ein Gildenmitglied zu sein - das ist zu viel. Insofern bietet auch die Mitgliedschaft in der Gilde einen gewissen Schutz.

 

Genau dieses Problem sehe ich nicht.

Die MEnschen wollen, dass die Menschen ihrer Umgebung mit der Gabe der "unnatürlichen" Magiefähigkeit unter einer gewissen Kontrolle stehen.

 

Bei Elfen oder allgemein Feenvolk weiß jedermann, dass diese über Zauberfähigkeiten verfügen. Man geht ihnen aus den Weg.

 

Und wenn was passiert, dann sorgt der Mob ggf. für "Gerechtigkeit"

 

Welche Magiergilde wollte es sich freiwillig aufbürden, einen Elfen rechtlich zu schützen?

 

Bart

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Für mich schon, und zwar genau aus dem Grund.

 

Aussätzig zu sein ist schlimm genug sein, aber Aussätzig zu sein und dann auch noch Magier ohne ein Gildenmitglied zu sein - das ist zu viel. Insofern bietet auch die Mitgliedschaft in der Gilde einen gewissen Schutz.

 

Genau dieses Problem sehe ich nicht.

Die MEnschen wollen, dass die Menschen ihrer Umgebung mit der Gabe der "unnatürlichen" Magiefähigkeit unter einer gewissen Kontrolle stehen.

 

Bei Elfen oder allgemein Feenvolk weiß jedermann, dass diese über Zauberfähigkeiten verfügen. Man geht ihnen aus den Weg.

 

Und wenn was passiert, dann sorgt der Mob ggf. für "Gerechtigkeit"

 

Welche Magiergilde wollte es sich freiwillig aufbürden, einen Elfen rechtlich zu schützen?

 

Bart

 

Welcher Mob will sich denn gegen eine Magiergilde stellen?

Ich habe das Qb Alba nicht zur Hand, bin aber immer der Auffassung gewesen, dass die Menschen sich an die Elfen gewöhnt haben und zu ihnen einen gutes Verhältnis haben...

 

gruß Isaldorin

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Nun, für mich besteht Alba eben nicht nur aus Iron Fist. Die gibt es auch und haben auch einen grossen Einfluss aber es gibt auch noch andere Interessen. Und die Magiergilden sind nicht ganz machtlos.

 

Ich muss dazusagen, dass meine Meinung durch nichts gedeckt oder gestützt wird, weder habe ich die Quellenbücher gelesen noch bin ich ein Fachmann für Alba. Aber ich stelle es mir halt so vor.

 

Wir starten demnächst ein Abenteuer in Alba. Da werde ich meinen Magier mal das Problem in der Gilde ansprechen lassen ... Bin mal gespannt, was mein Spielleiter antwortet.

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Für mich schon, und zwar genau aus dem Grund.

 

Aussätzig zu sein ist schlimm genug sein, aber Aussätzig zu sein und dann auch noch Magier ohne ein Gildenmitglied zu sein - das ist zu viel. Insofern bietet auch die Mitgliedschaft in der Gilde einen gewissen Schutz.

 

Genau dieses Problem sehe ich nicht.

Die MEnschen wollen, dass die Menschen ihrer Umgebung mit der Gabe der "unnatürlichen" Magiefähigkeit unter einer gewissen Kontrolle stehen.

 

Bei Elfen oder allgemein Feenvolk weiß jedermann, dass diese über Zauberfähigkeiten verfügen. Man geht ihnen aus den Weg.

 

Und wenn was passiert, dann sorgt der Mob ggf. für "Gerechtigkeit"

 

Welche Magiergilde wollte es sich freiwillig aufbürden, einen Elfen rechtlich zu schützen?

 

Bart

 

Welcher Mob will sich denn gegen eine Magiergilde stellen?

Ich habe das Qb Alba nicht zur Hand, bin aber immer der Auffassung gewesen, dass die Menschen sich an die Elfen gewöhnt haben und zu ihnen einen gutes Verhältnis haben...

 

gruß Isaldorin

Zum einen meinte ich, dass sich der Mob um einen zaubernden Elfen selber kümmern und kann.

 

Und darüber hinaus sind Magiergilden in Alba wohl alles andere als ein Schutz gegen den Mob.

Wer zaubert und für Schwarzhexer gehalten wird, dürfte m.E. froh sein, wenn man ihn der Obrigkeit übergibt und nicht gleich lyncht.

Allenfalls in den städten kann ich mir vorstellen, dass die Gilden mächtig auftreten können. Aber auf dem Lande ..... :uhoh:

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Ich sehe Elfen in Alba stets als mehr oder weniger Aussätzige an.

Die normale Bevölkerung hat Angst vor deren Fremdartigkeit und im Süden des Reiches gibt es schon fast kriegsähnliche Zustände zwischen Menschen und Elfen.

 

Insofern denke ich mal, dass Elfen sich mehr oder weniger wie ungewollte Fremde/Ausländer in Alba bewegen dürfen. Eine Mitgliedschaft in einer Magiergilde gehört da sicherlich nicht zur Pflicht.

 

Bart

 

Hi.

 

Hm, das würde bedeuten, vertrauenswürdige Albai müssen in Gilden aber obskure Elfen und Ausländer nicht? Passt für mich nicht so richtig zusammen. Melden müssen sich alle, die zaubern wollen. Ob die Elfen auch Mitglieder werden, ist eine andere Frage.

 

Ach ja, DDD ist zwar nicht offiziell, aber im neuen Abenteuerband ist ein Elf Mitglied der Phönixgilde gewesen.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine Gilde freiwillig darauf verzichtet eine bestimmte Gruppe in die Gilde aufzunehmen und damit die Kontrolle über diese magischen Fähigkeiten aus der Hand gibt, womit sie auch gleichzeitig potentiell fähige und mächtige Mitglieder verlieren.

 

Elfen sind ja bekanntermaßen magisch begabt, wieso sollte eine Magiergilde diese dann außen vor halten? Magier im Allgemeinen haben es mit der normalen Bevölkerung nicht gerade leicht und werden oftmals sehr argwöhnisch betrachtet, ich glaube kaum, dass sie sich um die Vorurteile der normalen Bevölkerung gegenüber Elfen kümmert, außer natürlich dem normalen Maß an Rassismus, der bei jeder Person mehr oder weniger ausgeprägt ist (was sicher auch in den Gilden vorhanden ist).

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Hi,

 

persönlich glaube ich dass die Funktion der Gilden nicht nur in der Kontrolle der Magie, sondern vor allem in der Monopolisierung des Wissens liegt.

 

Die Gildengerichtsbarkeit erstreckt sich in diesem Sinne auf zwei verschiedene Bereiche:

 

1. Ahndung des Mißbrauchs von Magie durch Gildenmitglieder

2. Unterbindung von magischen Aktivitäten durch Nicht-Gildenmitglieder (automatischer Mißbrauch von Magie)

 

Elfen und Ausländer werden erstens nicht in Gilden aufgenommen und dürfen zweitens keine Magie praktizieren.

Zaubern sie dennoch machen sie sich strafbar, wenn sie nicht in einer anerkannten Gilde sind. Es mag hier Kooperationen zwischen albischen Gilden und großen chryseischen, valianischen und küstenstaatlichen Gilden geben, so dass deren Mitglieder automatisch eine ausserordentliche Mitgliedschaft in einer albischen Gilde erhalten, die allerdings mit weitreichenden Beschränkungen versehen ist.

 

Ciao

Birk :crosseye:

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Elfen und Ausländer werden erstens nicht in Gilden aufgenommen und dürfen zweitens keine Magie praktizieren.

Zaubern sie dennoch machen sie sich strafbar, wenn sie nicht in einer anerkannten Gilde sind. Es mag hier Kooperationen zwischen albischen Gilden und großen chryseischen, valianischen und küstenstaatlichen Gilden geben, so dass deren Mitglieder automatisch eine ausserordentliche Mitgliedschaft in einer albischen Gilde erhalten, die allerdings mit weitreichenden Beschränkungen versehen ist.

Ciao

Birk :crosseye:

 

Hallo Birk,

 

darf ich kurz aus dem ARKANUM zitieren:

"Viele Magiergilden akzeptieren in ihren Reihen neben den Wahren Jüngern der arkanen Kunst, d.h. Magiern und Thaumaturgen, auch andere Zauberer wie Graue Hexer, Heiler, Elementarbeschwörer oder fern ihrer Heimat weilende Schamanen."

 

Gruß

Uwe

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Von Druiden ist ausdrücklich nicht die Rede.

Liegt an Weltanschaulichen Differenzen und beruht auf Gegenseitigkeit, da in Clanngadarn druidische Zirkel ihrerseits Magierumtriebe wie das Gründen von Gilden systematisch unterbinden, was den albischen Magiergilden

sauer aufstoßen dürfte, und was in grenznahen Gildenniederlassungen die Furcht bewirken könnte, bei twyneddischer Eroberung

das Feld räumen zu müssen bzw. dass magische Gegenstände oder Bücher beschlagnahmt oder verbrannt werden.

 

Elfische Magier, die an albischen Gilden Interessiert sind, dürften wegen ihrer Weltsicht, wegen ihrer geistigen Nähe zu druidischem Gedankengut dort Probleme haben.

Sie werden in den Zaubertürmen im Broceliade Rat und Hilfe suchen.

 

In anderen Ländern dürften Magiergilden gegenüber Elfen weniger mißtrauisch

sein. Ebenso Druiden gegenüber, falls man über diese geheimnisvollen Schamanen/Naturpriester noch nicht soviel weis.:D

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Hi,

 

grundsätzlich wollte ich nur auf die prinzipielle Arbeitsweise von Gilden hinweisen. Die Mitgliedschaft in einer Gilde ist ein Privileg und ein Zwang. Man muss Mitglied sein um seinen Beruf auszuüben und man darf seinen Beruf nur ausüben, wenn man Mitglied ist. Das Konzept des Freiberuflers ist relativ modern und war in früherer Zeit meist mit dem Ruch der Gesetzlosigkeit behaftet.

 

Für mich bedeutet das eine Monopolstellung der Gilden, den diese nicht ohne Grund aufgeben werden.

 

Wenn man dem durch das Arkanum vorgeschlagenen liberalen Weg folgen möchte, dass jeder der Mitglied werden möchte auch ohne größere Umstände eines werden kann, dann sollte eine Mitgliedschaft aber auf alle Fälle mit weitreichenden Verpflichtungen verbunden sein.

Dazu gehört nicht nur die Offenlegung aller magischen Möglichkeiten und Artefakte gegenüber der Gilde, sondern auch die regelmäßige Bezahlung des Mitgliedsbeitrages, umfangreiche Zahlungen aus, durch den Einsatz von Magie, erworbenem Vermögen und selbstverständlich die Annahme von durch die Gilde zugewiesenen Schülern, deren Zahlungen in erster Linie der Gilde zu Gute kommen.

 

Die Aufgabe eines Monopols, sollte sich für die Gilde rechnen... :uhoh: oder?

 

Elfen sind in diesem Fall ganz aussergewöhnliche Monopolbrecher. Bei Menschen erledigt sich die Gildenmitgliedschaft nach einiger Zeit in der Regel biologisch (ansonsten wird es ein Fall für die Gildengerichtsbarkeit), Elfen jedoch sind keine Mitglieder die früher oder später ausscheiden.

Gerade eine so umfassend gebildete Gilde wie eine Magiergilde hätte sicherlich einige Bauchschmerzen, zu viele dieser Sorte in ihren Reihen zu akzeptieren.

 

Umgedreht glaube ich allerdings auch nicht, dass Elfen all zu viel Interesse an einer solchen Mitgliedschaft haben! Wer hat schließlich den Menschen denn das Zaubern beigebracht?

So dass ich alles in allem denke, dass Elfen eher selten Mitglieder einer Magiergilde sind.

 

Ciao

Birk :crosseye:

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Hi.

 

Zu Bryn ap Ywain:

Elfische Magier sind Elfen und keine Druiden. Wenn ausländische Magier in albischen Magiergilden sind, dann haben sie evtl. auch Götter, die den Albai nicht gefallen.

 

Zu Birk:

Elfen und Ausländer werden erstens nicht in Gilden aufgenommen und dürfen zweitens keine Magie praktizieren.

Zaubern sie dennoch machen sie sich strafbar, wenn sie nicht in einer anerkannten Gilde sind. Es mag hier Kooperationen zwischen albischen Gilden und großen chryseischen, valianischen und küstenstaatlichen Gilden geben, so dass deren Mitglieder automatisch eine ausserordentliche Mitgliedschaft in einer albischen Gilde erhalten, die allerdings mit weitreichenden Beschränkungen versehen ist.[/Quote]

 

Woher hast Du das? Ich wüßte da keine Stelle im Alba-QB.

 

Gut, die Frage ist ob wir hier von Vollmitgliedschaft reden müssen. Evtl. bekommen sie nur Zugang zu Bibliothek/Labor/Zaubermaterialien. Ich denke eh kaum, dass umherziehende Zauberer, die ihre Ausbildung nicht von Kindesbeinen an in der MG gmacht haben, Vollmitglied werden.

 

Aber ein ausländischer Magier und/oder ein Elf muß sich in Alba in der örtlichen Magiergilde anmelden. Gut, viele MG werden evtl. darauf bestehen, dass man die Mitgliedschaft in einer anderen Gilde aufgibt, bevor man Mitglied wird.

 

Ich sehe kein Verbot für Ausländer an albischen MG. Und auch keines für Elfen.

 

Generell finde ich, gibt das Alba-QB die Situation von Elfen in Alba ausreichend wieder. Dort ist nirgendwo davon die Rede, dass sie sich in Alba nicht bewegen können. Ich empfehle, sich die entsprechenden Stellen noch mal an zu schauen.

Gut, Maris ist da ein Sonderfall ;) Und je nach Verlauf von "Straße der Einhörner" könnte das Verhältnis Menschen/Elfen vergiftet sein. Aber das ist inoffiziell!

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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[...]

Elfen und Ausländer werden erstens nicht in Gilden aufgenommen und dürfen zweitens keine Magie praktizieren.

Zaubern sie dennoch machen sie sich strafbar, wenn sie nicht in einer anerkannten Gilde sind. Es mag hier Kooperationen zwischen albischen Gilden und großen chryseischen, valianischen und küstenstaatlichen Gilden geben, so dass deren Mitglieder automatisch eine ausserordentliche Mitgliedschaft in einer albischen Gilde erhalten, die allerdings mit weitreichenden Beschränkungen versehen ist.

 

Ciao

Birk :crosseye:

 

Hallo erstmal,

 

ich keine auch kein Textbeispiel aus dem QB, dass dich widerlegt, aber in der Beschreibung der Phoenixgilde zu Haelgarde (irgendein DDD Abenteuerband) ist es auch möglich als Ausländer aufgenommen zu werden. Die regeln dazu stehen dabei.....

 

gruß Isaldorin

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Meine Sicht:

 

Nun, die etwas "dümmlichen" und provinziellen Gilden Albas sind wohl auch auf das Wissen ausländischer Zauberer angewiesen.

Woher soll denn sonst das Lehrmaterial kommen? :silly:

 

Ansonsten sehe ich Elfen in Alba ähnlich wie Indianer zur Zeit der Kolonisierung Amerikas: Nervende Ureinwohner die nicht Platz zur Besiedelung machen, sich nicht regieren lassen wollen und zu denen die merkwürdigsten Gerüchte, Geschichten und Legenden kursieren. ;)

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