Abd al Rahman Geschrieben 21. Januar 2005 report Teilen Geschrieben 21. Januar 2005 Dann zehntelt doch auch einfach die erforderliche Summe für den Hort. Das hatten wir schon. Dann wird der Hort so wenig beeindruckend He, schau mal. Ich bin ein Zwerg und schon Grad 7 Mein Hort ist 700 Goldstücke Wert. Ich kann mir davon 7 Kettenhemden kaufen Viele Grüße hj Link zu diesem Kommentar
uebervater Geschrieben 21. Januar 2005 report Teilen Geschrieben 21. Januar 2005 Dann zehntelt doch auch einfach die erforderliche Summe für den Hort. Das hatten wir schon. Dann wird der Hort so wenig beeindruckend He, schau mal. Ich bin ein Zwerg und schon Grad 7 Mein Hort ist 700 Goldstücke Wert. Ich kann mir davon 7 Kettenhemden kaufen Viele Grüße hj Aber wenn man die Preise auch zehntelt? Dann hat man nur noch das Problem, dass der junge Drache auf einem Hort aus 1.000 GS sitzt... Grüße, uebervater Link zu diesem Kommentar
Abd al Rahman Geschrieben 21. Januar 2005 report Teilen Geschrieben 21. Januar 2005 Dann zehntelt doch auch einfach die erforderliche Summe für den Hort. Das hatten wir schon. Dann wird der Hort so wenig beeindruckend He, schau mal. Ich bin ein Zwerg und schon Grad 7 Mein Hort ist 700 Goldstücke Wert. Ich kann mir davon 7 Kettenhemden kaufen Viele Grüße hj Aber wenn man die Preise auch zehntelt? Wenn man die Preise auch zehntelt hat sich am grundsätzlichen Problem nichts geändert. Man hat nur die Kommastellen verschoben und Kosmetik betrieben. Dann kann man auch gleich beim ursprünglichen System bleiben. Viele Grüße hj Link zu diesem Kommentar
Solwac Geschrieben 21. Januar 2005 report Teilen Geschrieben 21. Januar 2005 @Uebervater: Mir scheint, dass Du das Problem nicht erkannt hast. HJs Runde hat das Verhältnis Lernkosten zu Kosten im Alltag geändert. Dadurch steigt der Lernaufwand für einen Zwerg bei 50% Punkte und 50% Gold von 110% auf 200% eines Menschen. Solwac Link zu diesem Kommentar
uebervater Geschrieben 21. Januar 2005 report Teilen Geschrieben 21. Januar 2005 Dann zehntelt doch auch einfach die erforderliche Summe für den Hort. Das hatten wir schon. Dann wird der Hort so wenig beeindruckend He, schau mal. Ich bin ein Zwerg und schon Grad 7 Mein Hort ist 700 Goldstücke Wert. Ich kann mir davon 7 Kettenhemden kaufen Viele Grüße hj Aber wenn man die Preise auch zehntelt? Wenn man die Preise auch zehntelt hat sich am grundsätzlichen Problem nichts geändert. Man hat nur die Kommastellen verschoben und Kosmetik betrieben. Dann kann man auch gleich beim ursprünglichen System bleiben. Viele Grüße hj Hm, stimmt natürlich auch wieder. Ich weiß es doch auch nicht. Grüße, uebervater Link zu diesem Kommentar
Solwac Geschrieben 21. Januar 2005 report Teilen Geschrieben 21. Januar 2005 Meine Rechnung eben hatte mich auf den Gedanken gebracht, dass der Zwerg vielleicht Rabatt bei den Lernkosten bekommen könnte. Aber das funktioniert auch nicht wirklich. Das Problem liegt darin, dass das Gold für den Hort für die anderen Figuren schlichtweg zehnmal soviel wert ist. Bei einer restriktiven Goldvergabe wird der Zwerg immer Probleme haben, ansonsten reicht schon ein kleiner Anteil für die anderen für ein richtig großzügiges Lernen. Ich komme daher auf meinen ursprünglichen Vorschlag zurück: Das Problem wird man nicht so ohne weiteres lösen können. Nach DFR brauchst Du für 100FP 50 EP und 500GS, also 5 Langschwerter. Bei gezehntelten Preisen kostet der Lehrmeister nur noch ein halbes Langschwert. Ich würde daher den Zwergenhort wirklich zehnteln, also nur 4 Kettenhemden bei 4000GFP und dann dem Zwerg seperat helfen, dass der Hort beeindruckender wird. So bleibt die regeltechnische Seite (10% höhere Lernkosten wegen der Vorteile aufgrund der Rasse) bestehen und der Zwergenhort wird stärker ins Rollenspiel einbezogen. Solwac Der Hort des Zwerges sollte einen kleinen Anteil haben, den der Zwerg aus seinen normalen Einkünften füttert. Dies dient dazu, dass die 10% höheren Lernkosten erreicht werden. Darüber hinaus gibt es irgendwie weitere Artefakte oder so, die den Hort dann ansehnlich machen. Diese Werte werden vom Spielleiter so verteilt, dass die anderen Spieler davon auch nicht lernen könnten. Eventuell hilft dazu nochmal extra ein Hinweis außerhalb des Spiels. Solwac Link zu diesem Kommentar
Hornack Lingess Geschrieben 21. Januar 2005 Autor report Teilen Geschrieben 21. Januar 2005 Dann zehntelt doch auch einfach die erforderliche Summe für den Hort. Grüße, uebervater Ich habe das Problem schon längst nicht mehr. Weil ich nicht mehr in der Gruppe spiele. Und in den Gruppen, in denen ich leite, wird das Gold nach den Originalregeln verbraucht. Hornack Link zu diesem Kommentar
SMH Geschrieben 3. November 2013 report Teilen Geschrieben 3. November 2013 (bearbeitet) In meiner Runde habe ich das so gelöst (wir spielen mit 1 GS = 1 FP): Ersteinmal muss die Menge an GS drastisch reduziert werden, ohne den Hort im Ganzen zu entwerten. D.h. es wird die nötige GS-Menge im Zwergenhort halbiert. Das sieht dann schonmal so aus: Gr 2 - 100 GS Gr 3 - 250 GS Gr 4 - 500 GS Gr 5 - 1.000 GS Gr 6 - 2.000 GS G 7 - 3.500 GS Gr 8 - 7.500 GS Gr 9 - 12.500 GS Gr 10 - 25.000 GS Gr 11 - 35.000 GS Gr 12 - 45.000 GS Gr 13 - 55.000 GS Gr 14 - 65.000 GS Gr 15 - 75.000 GS Nun ist es so, dass a) die Mengen immer noch extrem sind und b) am Spieltisch der Hort witzlos werden kann, weil z.B. Plunder reingelegt wurde oder Artefakte, auf die man dann sinnvollerweise (!) nicht zugreifen darf. Daher wird der Zwergenhort durch zusätzliche Regeln erweitert und interessanter gemacht: Findet ein Zwerg einen Gegenstand zwergischer oder berggnomischer Machart (besonders verzierte Waffe, Kunstobjekt, Schmuckstück), so kann er das in den Hort stecken, wobei der Wert des Objektes im Hort den 10fachen des Listenpreises/Normalpreises hat. Diese Gegenstände muss er in Abenteuern finden oder unter interessanten Umständen erwerben, sonst wären sie für den Zwerg, der seinen Hort pflegt, ohne Relevanz. Außerdem sollten die GS für den Zwerg interessant erworben werden. Kein Zwerg würde GS, die er im Beruf verdient, in seinen Hort setzen! Zusätzlich kann der Zwergenspieler festlegen, bei Spielbeginn, welche Sammelleidenschaft der Zwerg hat. Das sollte recht spezifisch sein, und die Gegenstände sollten schon besonders sein, z.B. verziert. . Z.B. Armreifen, Ringe, besondere Kurzschwerter etc. Findet ein Zwerg ein solches Objekt, hat das ebenfalls zehnfachen Wert im Hort. Beispiele: Gnobi Kahlkopf stößt in einem Abenteuer auf eine verzierte und besonders schöne Streitaxt zwergischer Machart. Wert im Hort: 200 GS statt 20 GS. Kurz darauf bekommt Gnobi einen Edelstein, der von Gemmenschleifern der Berggnome gefertig wurde, n die Hände: Verkauft er ihn, würde er 100 GS dafür erhalten, in seinem Zwergenhort hat er jedoch einen Wert von 1.000 GS. Gnobi sammelt Trinkgefäße. Er stößt auf einen wunderschön gefertigten Silberpokal, der 200 GS wert ist, im Hort von Gnobi allerdings 2.000 GS. Zwerge haben, weil der Hort bei ihnen so einen mythischen Rang hat, die Fähigkeit, automatisch zu erkennen, ob ein Gegenstand zwergischen oder berggnomischen Ursprungs ist. Mit diesen Regeln ist der Hort nun logischer und treibt SpF nicht mehr dazu, Artefakte oder anderes Zeug in den Hort zu stecken, was da eigentlich sinnvollerweise gar nicht reingehört. Mit den Objekten aus Zwergen- und Berggnomenhand erhält der Hort außerdem eine Gestalt, die in die Kultur der Zwerge passt. (Hort ist nicht mehr die Resterampe) Diese Regel bezieht die Idee ein, dass Gegenstände ideellen Wert für Zwerge haben können. Bearbeitet 3. November 2013 von Slasar Link zu diesem Kommentar
Waldo Geschrieben 4. November 2013 report Teilen Geschrieben 4. November 2013 In meiner Runde haben wir das Problem einfach gelöst in dem Wir alle Preise (eigentlich alles wo Geld vorkommt) gezentelt haben (wobei der minimale Preis ein Kupfer ist) Mit der Regelung fahren wir super und es macht die Spielwelt (in unseren Augen) realistischer. Vor allem werden nun auch die Kupferstücke benutzt die bei der Orginalregel eigentlich überhaupt nicht gebraucht werden. Klar werden dadurch einige Gegenstände billiger aber dadurch das das Verhältnis gleich bleibt stört das nicht. Ich verstehe eigentlich auch nicht warum diese Regelung noch immer keinen Einzug ins offizielle Regelwerk genommen hat, denn wenn alles gezehntelt wird besteht kein balancing Problem da nur überall eine 0 weggenommen wird. Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 5. November 2013 report Teilen Geschrieben 5. November 2013 In meiner Runde haben wir das Problem einfach gelöst in dem Wir alle Preise (eigentlich alles wo Geld vorkommt) gezentelt haben (wobei der minimale Preis ein Kupfer ist) Mit der Regelung fahren wir super und es macht die Spielwelt (in unseren Augen) realistischer. Vor allem werden nun auch die Kupferstücke benutzt die bei der Orginalregel eigentlich überhaupt nicht gebraucht werden. Klar werden dadurch einige Gegenstände billiger aber dadurch das das Verhältnis gleich bleibt stört das nicht. Gibt es tatsächlich noch Spielrunden die es anders machen?? Link zu diesem Kommentar
Solwac Geschrieben 5. November 2013 report Teilen Geschrieben 5. November 2013 In meiner Runde haben wir das Problem einfach gelöst in dem Wir alle Preise (eigentlich alles wo Geld vorkommt) gezentelt haben (wobei der minimale Preis ein Kupfer ist) Mit der Regelung fahren wir super und es macht die Spielwelt (in unseren Augen) realistischer. Vor allem werden nun auch die Kupferstücke benutzt die bei der Orginalregel eigentlich überhaupt nicht gebraucht werden. Klar werden dadurch einige Gegenstände billiger aber dadurch das das Verhältnis gleich bleibt stört das nicht. Gibt es tatsächlich noch Spielrunden die es anders machen?? Ja, ich kenne einige. Link zu diesem Kommentar
Bruder Buck Geschrieben 5. November 2013 report Teilen Geschrieben 5. November 2013 In meiner Runde haben wir das Problem einfach gelöst in dem Wir alle Preise (eigentlich alles wo Geld vorkommt) gezentelt haben (wobei der minimale Preis ein Kupfer ist) Mit der Regelung fahren wir super und es macht die Spielwelt (in unseren Augen) realistischer. Vor allem werden nun auch die Kupferstücke benutzt die bei der Orginalregel eigentlich überhaupt nicht gebraucht werden. Klar werden dadurch einige Gegenstände billiger aber dadurch das das Verhältnis gleich bleibt stört das nicht. Gibt es tatsächlich noch Spielrunden die es anders machen?? Aber ja. Wir haben bei M4 die ganzen Jahre mit 1 GS = 1 EP gespielt und der Zwerg in der Gruppe konnte sich extra Dinge für seinen Hort "eher leicht" verdienen, die quasi außer der Reihe liefen (sonst wäre der Hort lächerlich klein, wenn man den auch zehnteln würde). Hat prima funktioniert. Link zu diesem Kommentar
SMH Geschrieben 5. November 2013 report Teilen Geschrieben 5. November 2013 In meiner Runde haben wir das Problem einfach gelöst in dem Wir alle Preise (eigentlich alles wo Geld vorkommt) gezentelt haben (wobei der minimale Preis ein Kupfer ist) Mit der Regelung fahren wir super und es macht die Spielwelt (in unseren Augen) realistischer. Vor allem werden nun auch die Kupferstücke benutzt die bei der Orginalregel eigentlich überhaupt nicht gebraucht werden. Klar werden dadurch einige Gegenstände billiger aber dadurch das das Verhältnis gleich bleibt stört das nicht. Unserer Runde wäre es zu umständlich, alle 1000 GS-Angaben in Regelwerken und Abenteuern umzurechnen. Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 5. November 2013 report Teilen Geschrieben 5. November 2013 Damit wir uns richtig verstehen alle Preise und natürlich alle Belohnungen wurden gezehntelt. Die Unrechnung um den Faktor 10 ist im Dezimalsystem noch überschaubar kompliziert. Es reicht eine Kommastelle zu verschieben. Link zu diesem Kommentar
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