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Abwehrwaffen im Handgemenge von Nutzen?


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Morgen meine Männer und Frowen

Folgende situation:

Einem Gegner gelingt es, mit anlauf und inbezug nahmen eines gr. Schildes, einen Gefährten zu Boden zu strecken, ist er dann auch sofort im Handgemenge? Ich hoffe mal ja.

Er Gegner liegt nun auf dem Gefährten und hat neben einem Schild auch noch einen Dolch für das Handgemenge. Da er mit dem Schild auf gem Gefährten liegt, (schild an seiner rechten Hand, ist aber linkshänder), kann der Gefährte doch seinenen linken Arm nicht benützen. Der Gefährte beherscht nun Fechten und hat in der linken Hand einen Parirdolch(kann im handgemenge wie dolch funktionieren), da das Schuld auf diesem Arm liegt, und der Gegner eine höhere Stärke als der Gefährte besitzt, kann er diesen Parierdolch doch nicht einsetzten, oder?? In der rechten Hand hat er einen Rapier, der ihm im Handgemenge nichts nützt!!

Die Frage: kann er diesen Parierdolch einsetzten, um damit den Dolch des anderen abzuwehren oder nicht??

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Moderation :

Thema in das richtige Forum zurückgedrängt und Thema der Frage angepasst.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Viele Grüße

hj

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nein ich meine, er spring ihn an und liegt mit dem schild auf ihm.. der gegner ist ein starker schwerer bursche, verschwindet dan das schild einfach so..schupsdibups.. wenn einer auf dich springt und dich mit dem schild umwirft und am boden hält, dann ist es auf einmal weg.. durch magie und nütz dir nichts mehr, als ob er dich mit luft am boden halten will...

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Umwerfen mit Hilfe eines Schildes ist im DFR auf s.238f geregelt. Der Angegriffene fällt hin, der Angreifer nach mißglücktem PW:Gw auch. Aber das ist noch kein Handgemenge!

Allerdings ist es leichter, einen liegenden Gegner ins Handgemenge zu verwickeln.

Fechten oder Rapier nützt im Handgemenge nichts, ein Parierdolch kann nur wie ein Dolch eingesetzt werden. Allerdings dürfte er normalerweise in der falschen Hand sein (Entweder eine Runde zum wechseln oder -6 auf den EW:Angriff).

 

Solwac

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Ja er hat ihn gleich nach dem Umwerfen ins Handgemenge verstrickt, das mit der flaschen Hand, und das er wechseln kann. Im Handgemenge kann er den Parierdoclh nich zum Abwehren und zum Kämpfen benützen??

Abwer der Gegner drückt ihn ja zu Boden, hat DAS keine Auswirkungen?? Ist doch Blödsinn

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Man kann einen Schild im Handgemenge nicht einsetzen. Er gibt weder Vor- noch Nachteile für eine am Handgemenge beteiligte Partei. Der Parierdolch kann zum Angreifen wie ein Dolch benutzt werden, aber wenn er nicht in der Waffenhand geführt wird, halt mit den entsprechenden Mali.

 

Was Du vielleicht meinst, daß derjenige, der den Gegner mit Hilfe des Schildes umgeworfen hat, nun auch mit dem Schild auf ihm liegt. Das ist erst einmal nicht der Fall. Sollte er auf ihm liegen, bringt der Schild nichts, da das Handgemenge darauf abzielt, den Gegner zu packen und fest zu halten. Der Schild ist dabei viel zu passiv, um das Ziel des Handgemenges zu erreichen, und die eigene Bewegungsfreiheit im Handgemenge ist zu sehr eingeschränkt, um Abwehrwaffen sinnvoll einzusetzen.

 

Dein "zu Boden drücken" ist ein weiterer Angriff (im Handgemenge festhalten) und kann erst in der nächsten Runde erfolgen. Da kann er den Schild aber nicht mehr einsetzen, da er im Handgemenge nur noch maximal einen Dolch verwenden kann.

 

Einfach, oder? ;)

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Morgen meine Männer und Frowen

Folgende situation:

Einem Gegner gelingt es, mit anlauf und inbezug nahmen eines gr. Schildes, einen Gefährten zu Boden zu strecken, ist er dann auch sofort im Handgemenge? Ich hoffe mal ja.

Er Gegner liegt nun auf dem Gefährten und hat neben einem Schild auch noch einen Dolch für das Handgemenge. Da er mit dem Schild auf gem Gefährten liegt, (schild an seiner rechten Hand, ist aber linkshänder), kann der Gefährte doch seinenen linken Arm nicht benützen. Der Gefährte beherscht nun Fechten und hat in der linken Hand einen Parirdolch(kann im handgemenge wie dolch funktionieren), da das Schuld auf diesem Arm liegt, und der Gegner eine höhere Stärke als der Gefährte besitzt, kann er diesen Parierdolch doch nicht einsetzten, oder?? In der rechten Hand hat er einen Rapier, der ihm im Handgemenge nichts nützt!!

Die Frage: kann er diesen Parierdolch einsetzten, um damit den Dolch des anderen abzuwehren oder nicht??

Zunächst einmal möchte ich anmerken, dass ich niemandes Mann bin ...

 

Dann bleibt noch darauf hinzuweisen, dass die Hoffnung getäuscht wird. Ein Angreifer, der den Gegner mit dem großen Schild zu Fall bringt, ist nicht automatisch im Handgemenge mit dem Gegner. Das ist auch ganz sinnvoll, denn im Handgemenge könnte er mit dem großen Schild gar nichts anfangen, sondern müsste ihn vorher fallen lassen.

 

Und abschließend ist noch zu bemerken, dass ein Handgemenge kein statisches Aufeinanderliegen ist, sondern ein wildes Hinundherbewegen. Daher ist das Beispiel nicht aufs Handgemenge anzuwenden. Es entspräche eher dem Festhalten im Handgemenge, aber auch das ist völlig unstrittig nicht mit dem großen Schild zu realisieren.

 

Grüße

Prados

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@schatten: ist wohl logisch, dass von parieren im handgemenge (übelste keilerei) keine rede sein kann, da der nötige abstand, um einen kampfstil anwenden zu können, im in-fight nicht mehr gegeben ist. im übrigen möchte ich dich bitten deine beiträge in ordentlicher grammatik und rechtschreibung zu verfassen. so ein kuddelmuddel liest niemand gern.

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@Odysseus, :D wollte ich gerade auch sagen. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Trotzdem würde ich mich auch freuen, wenn ich beim Lesen der Beträge von Schatten nicht erst eine Interpolation und Abstraktion durchführen müßte :blues:

 

@Schatten, wenn die NSpF die SpF mit dem Schild "zu Fall gebracht hat" und danach (gleichzeitig geht nicht) ein Handgemenge eingeleitet hat, dann hat die NSpF das Schild vorher zur Seite geworfen. Beim Umfallen kann die SpF problemlos das Rapier loslassen und den Parierdolch in die andere Hand nehmen und als Dolch einsetzen.

 

Wenn Du jedoch expliziet möchtest, das die NSpF mit dem Schild auf der SpF liegt, dann würde ich die SpF eine Stärke/Geschicklichkeitswurf machen lassen, ob sie sich zur Seite rollen kann.
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Folgende situation:

Einem Gegner gelingt es, mit anlauf und inbezug nahmen eines gr. Schildes, einen Gefährten zu Boden zu strecken, ist er dann auch sofort im Handgemenge? Ich hoffe mal ja.

Er Gegner liegt nun auf dem Gefährten und hat neben einem Schild auch noch einen Dolch für das Handgemenge. Da er mit dem Schild auf gem Gefährten liegt, (schild an seiner rechten Hand, ist aber linkshänder), kann der Gefährte doch seinenen linken Arm nicht benützen. Der Gefährte beherscht nun Fechten und hat in der linken Hand einen Parirdolch(kann im handgemenge wie dolch funktionieren), da das Schuld auf diesem Arm liegt, und der Gegner eine höhere Stärke als der Gefährte besitzt, kann er diesen Parierdolch doch nicht einsetzten, oder?? In der rechten Hand hat er einen Rapier, der ihm im Handgemenge nichts nützt!!

Die Frage: kann er diesen Parierdolch einsetzten, um damit den Dolch des anderen abzuwehren oder nicht??

Das ist auch ganz sinnvoll, denn im Handgemenge könnte er mit dem großen Schild gar nichts anfangen, sondern müsste ihn vorher fallen lassen.

 

 

Grüße

Prados

Nicht ganz oder, Prados ?

 

In dieser Situation müsste er es nicht unbedingt.

 

Gehen wir davon aus, dass der Gegner liegt, weil er umgeschuppst wurde.

 

Sollte der "Schildträger" einen höheren Angriffsrang haben und der Gegner noch liegen, dürfe er in der nächsten Runde einfach ins HG gehen, weil er keinen EW:Raufen machen müsste.

 

Allerdings hätte er dann anschließend keinen Handlungsmöglichkeiten mehr.

 

Ich weiß, dass dies sehr konstruiert ist, aber regelgerecht wäre es doch oder ?

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@Schatten, wenn die NSpF die SpF mit dem Schild "zu Fall gebracht hat" und danach (gleichzeitig geht nicht) ein Handgemenge eingeleitet hat, dann hat die NSpF das Schild vorher zur Seite geworfen. Beim Umfallen kann die SpF problemlos das Rapier loslassen und den Parierdolch in die andere Hand nehmen und als Dolch einsetzen.

 

Wenn Du jedoch expliziet möchtest, das die NSpF mit dem Schild auf der SpF liegt, dann würde ich die SpF eine Stärke/Geschicklichkeitswurf machen lassen, ob sie sich zur Seite rollen kann.

Wir können auch einfach festhalten, dass Prados Lösung die Regel wiedergibt und alle anderen Vorschläge reine Hausregeln sind.

 

Im Sinne der Regeln ist die Frage also beantwortet.

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Wir können auch einfach festhalten, dass Prados Lösung die Regel wiedergibt und alle anderen Vorschläge reine Hausregeln sind.

Im Sinne der Regeln ist die Frage also beantwortet.

Ist der Beisatz "Hausregeln" in diesem Forum gestrichen und mein Browser hat es noch geupdatet, muss man "Hausregeln" expliziet als solche kennzeichnen oder darf man nur noch mit DFR-konformen Regeln auf Fragen anworten? :runzel:
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Wir können auch einfach festhalten, dass Prados Lösung die Regel wiedergibt und alle anderen Vorschläge reine Hausregeln sind.

Im Sinne der Regeln ist die Frage also beantwortet.

Ist der Beisatz "Hausregeln" in diesem Forum gestrichen und mein Browser hat es noch geupdatet, muss man "Hausregeln" expliziet als solche kennzeichnen oder darf man nur noch mit DFR-konformen Regeln auf Fragen anworten? :runzel:

Regelfragen werden mit den Regeln beantwortet.

 

Hausregelvorschläge als solche gekennzeichnet, um Verwirrung zu vermeiden.

 

Genauso ist es.

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[...]

Hausregelvorschläge als solche gekennzeichnet, um Verwirrung zu vermeiden.

Ok, dann war also (Hervorhebung durch mich):
[...]

Wenn Du jedoch expliziet möchtest, das die NSpF mit dem Schild auf der SpF liegt, dann würde ich die SpF eine Stärke/Geschicklichkeitswurf machen lassen, ob sie sich zur Seite rollen kann.

nicht präzise genug, weil man glauben könnte ich bin Regelkonform. Gut, habe das oben angepasst.
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Folgende situation:

Einem Gegner gelingt es, mit anlauf und inbezug nahmen eines gr. Schildes, einen Gefährten zu Boden zu strecken, ist er dann auch sofort im Handgemenge? Ich hoffe mal ja.

Er Gegner liegt nun auf dem Gefährten und hat neben einem Schild auch noch einen Dolch für das Handgemenge. Da er mit dem Schild auf gem Gefährten liegt, (schild an seiner rechten Hand, ist aber linkshänder), kann der Gefährte doch seinenen linken Arm nicht benützen. Der Gefährte beherscht nun Fechten und hat in der linken Hand einen Parirdolch(kann im handgemenge wie dolch funktionieren), da das Schuld auf diesem Arm liegt, und der Gegner eine höhere Stärke als der Gefährte besitzt, kann er diesen Parierdolch doch nicht einsetzten, oder?? In der rechten Hand hat er einen Rapier, der ihm im Handgemenge nichts nützt!!

Die Frage: kann er diesen Parierdolch einsetzten, um damit den Dolch des anderen abzuwehren oder nicht??

Das ist auch ganz sinnvoll, denn im Handgemenge könnte er mit dem großen Schild gar nichts anfangen, sondern müsste ihn vorher fallen lassen.

 

 

Grüße

Prados

Nicht ganz oder, Prados ?

 

In dieser Situation müsste er es nicht unbedingt.

 

Gehen wir davon aus, dass der Gegner liegt, weil er umgeschuppst wurde.

 

Sollte der "Schildträger" einen höheren Angriffsrang haben und der Gegner noch liegen, dürfe er in der nächsten Runde einfach ins HG gehen, weil er keinen EW:Raufen machen müsste.

 

Allerdings hätte er dann anschließend keinen Handlungsmöglichkeiten mehr.

 

Ich weiß, dass dies sehr konstruiert ist, aber regelgerecht wäre es doch oder ?

Ja, natürlich. Allerdings war das nicht die Frage, denn die sprach von "sofort" und nicht von 'nächster Runde'. Aber auch dabei müsste er vorher seinen Schild loswerden, wenn er im Handgemenge handeln will. Ansonsten könnte sich sein Gegner recht einfach lösen.

 

Grüße

Prados

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Morsche!

 

Ich sehe es wie Prados, ALLES gleichzeitig geht nicht. Außerdem ist von einem großen Schild die Rede...hört sich nach Armbruch an, wenn der Krieger sich zusammen mit dem auf den Gegner wirft...

 

Soll er doch den Feind umwerfen, den Schild loswerden und sich in der nächsten Runde draufschmeißen, sooo schnell kommt der Andere ja auch nicht hoch...

Es wären einfach zuviele Aktionen für eine Runde, finde ich.

 

Gegenfrage, auch wenn ich damit wieder mal OT werde: Warum hat der Krieger eigentlich einen Dolch zu seinem Riesenschild in der Hand???? Schwert aus der Hand gerutscht? :D

 

Grüße, Drachenmann

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Gegenfrage, auch wenn ich damit wieder mal OT werde: Warum hat der Krieger eigentlich einen Dolch zu seinem Riesenschild in der Hand???? Schwert aus der Hand gerutscht? :D

 

Grüße, Drachenmann

 

Ganz einfach, die Waffe (Streitakt) hat der Angreifer, in der letzten Runde schon abgeworfen und den Doclh gezogen..(das geht), und stürmte dann noch 10 Meter auf den Delinquenten ein um diesen zu Boden zu werfen, da er sich so in der vorteilhafteren Position hilt.

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Auf S.237 im DFR steht bei Einleiten des Handgemenges:

 

Will ein Abenteuerer einen Gegner in seinem Kontrollbereich in ein Handgemenge verwickeln, darf er dazu außer einem Dolch nichts in der Hand halten.

 

Handgemenge mit Schild ist also definitiv unmöglich.

 

Gruß

Tony

Soweit waren wir doch schon, glaube ich... ;)

Ja, es wurde hier und da erwähnt, daß er den Schild nicht einsetzen kann bzw. ihn vorher loslassen sollte...

Wollte es nur nochmal (mit Regelbezug) klarstellen.

Das bedeutet dann auch eindeutig, daß ein Runterdrücken mit Schild nicht als Handgemenge gesehen werden kann.

 

Man kann laut Regelwerk mit dem großen Schild jemanden Umwerfen. Von Runterdrücken wird nirgendwo was erwähnt. Daher würde ich sagen, das geht nicht, denn sonst würde es beschrieben sein. (Ja, auch das wurde schon so ähnlich erwähnt.)

Sollte jemand doch versuchen seinen Gegner mit einem gr. Schild zu Boden zu drücken, würde ich sagen, das geht nicht. Der Gegner kann bei Seite rollen.

 

Was, wieviel Zeit in Anspruch nimmt, bzw., was man alles in einer Runde machen kann, ist auch klar geregelt.

 

Ist damit nicht alles geklärt?

Gibt es jetzt noch offene Fragen, diesbezüglich?

 

Gruß

Tony

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Morgen meine Männer und Frowen

Folgende situation:

Einem Gegner gelingt es, mit anlauf und inbezug nahmen eines gr. Schildes, einen Gefährten zu Boden zu strecken, ist er dann auch sofort im Handgemenge? Ich hoffe mal ja.

Er Gegner liegt nun auf dem Gefährten und hat neben einem Schild auch noch einen Dolch für das Handgemenge. Da er mit dem Schild auf gem Gefährten liegt, (schild an seiner rechten Hand, ist aber linkshänder), kann der Gefährte doch seinenen linken Arm nicht benützen. Der Gefährte beherscht nun Fechten und hat in der linken Hand einen Parirdolch(kann im handgemenge wie dolch funktionieren), da das Schuld auf diesem Arm liegt, und der Gegner eine höhere Stärke als der Gefährte besitzt, kann er diesen Parierdolch doch nicht einsetzten, oder?? In der rechten Hand hat er einen Rapier, der ihm im Handgemenge nichts nützt!!

Die Frage: kann er diesen Parierdolch einsetzten, um damit den Dolch des anderen abzuwehren oder nicht??

 

 

Mach dir das Leben doch nicht so schwer! Die Regeln sind eine Abstraktion des Realen. So wie du die Szene beschreibst, bleiben die beiden für den ganzen Kampf aufeinander liegen. Die körperliche Nähe wird nur durch einen Schild verhindert. So läuft das nicht. Das ist ein rumwälzen auf der Erde.

Waffen wie Dolche, oder die nich länger sind als dieser, können im Handgemenge eingesetzt werden. Wenn es dem Angreifer (der Typ mit dem Schild) nicht gelingt, den Gegner am Boden festzuhalten (oder wie es sich nochmal regeltechnisch nennt), können die beiden nach Lust und Laune aufeinander drauflosstechen. Dem einen hilft weder sein Schild, da die beiden einfach zu dicht beieinander sind, und der andere kann seinen Parierdolch zur Abwehr nicht einsetzen aus dem selbigen Grund.

Versucht es doch einfalch mal nachzuspielen - mit etwas nötigen Ernst. Da werdet ihr ganz schnell feststellen, dass viele Kampfesfertigkeiten in einem Handgemenge gar nicht anwendbar sind. :worried:

Die Frage, ob der Schild den Angreifer vor Attacken des Opfers schützt wäre auch interessant. Aber wenn es den Angreifer schützt, dann schützt es auch das Opfer, denn - wie bereits erwähnt - die Jungs hängen einfach zu dicht aufeinander.

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