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Der Hort eines ljosgard'schen Zwerges auf Myrkgard


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Hallo Forumler,

 

wie sollte es gehandhabt werden, wenn ein Zwerg von Ljosgard auf Myrkgard unterwegs ist? Die Gruppe ist die ganze Zeit auf einer Reise, die sie über mehrere tausend Kilometer irgendwann ins Zweikronenreich führen wird. Daher wird der Zwerg für seinen Hort wahrscheinlich schwer einen Platz finden, um ihn aufzubewahren.

 

Etwas mehr zu der Situation findet ihr hier: Zwerge und ihr Hort - ab Seite 8, Beitrag Nr. 71.

 

Welche Ideen habt ihr, wo könnte Ghim seinen Hort aufbewahren?

 

Die bisher beste Idee war, dass er seinen Hort in einer Art magischem Beutel aufbewahrt und mit sich herumträgt.

 

Vielen Dank für eure Hinweise,

 

uebervater

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Mir würde als SL ein heiliger Eid des Zwerges - meinetwegen auf seinen Bart - reichen, den Hort nach seiner Rückkehr nach Ljosgard so schnell wie möglich auf einen angemessenen Stand zu bringen. Schließlich ist der Zwergenhort nichts anderes als ein Regelmechanismus, den man im Angesicht des Spielspaßes nicht übertreiben sollte.

 

Grüße

Prados

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Beim SüdCon trat auch dieses Problem auf: Zwei Zwerge haben den Weg von Ljosgard nach Myrkgard gewählt (mit Wyrds Hilfe), aber ihren Hort auf Midgard zurückgelassen. Meiner Meinung nach sollten die Zwerge ihren Hort auf Myrkgard weiter vermehren (für die Verpflichtung beim Steigern gilt die Summe).

 

Solwac

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Ok!

 

Der Zwerg weiß wie gut er ist und will es beweisen. Wie macht er das vor seiner Familie?

Er präsentiert den Hort.

 

Wie macht er das bei anderen Zwergenvölkern?

Er kann den Hort, der in der Heimat liegt, nicht zeigen.

 

Eine Kräuterfrau, äh, eine Dill-Emma!

 

Wenn der Hort nur ein Regelmechanismus ist, dann kann man einfach an beliebig vielen Orten Teile seines Hortes deponieren.

 

Als Bestandteil des Charakters würde ich einen Hort an einem Ort anlegen.

 

Genauso können bestimmte Figuren bestimmte Dinge nur von bestimmten Leuten lernen.

 

Der Zwerg kann jedoch alles lernen, was er will, nur der Gradanstieg bleibt aus.

 

Also hättet ihr einen Gradsiebenzwerg mit über 15000 GFP in der Gruppe.

 

Das sollte doch nicht wirklich ein Problem sein.

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@Jürgen: Regeltechnisch könnte der Zwerg in allen Landstrichen 100GS deponieren und so einen ausreichenden Hort präsentieren. Die Regel will schließlich nur einen Ausgleich für die Vorteile gegenüber einem Menschen schaffen.

 

Auf Rollenspielebene gebe ich Dir teilweise Recht: Wenn ein Zwerg seine erworbenen Schätze präsentieren will, dann hat er natürlich ein Problem, wenn sich die eine Hälfte auf Midgard und die andere auf Myrkgard befindet. Das sollte ausgespielt werden, hat aber nichts mit Lernerei zu tun.

 

Solwac

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@Solwac:

 

Ganz genau, es hat nur etwas mit der AP-Zahl, der SG, der Resistenz, der Abwehr und dem Attributwurf bei der Gradsteigerung zu tun.

 

Alles andere kann der Zwerg lernen.

 

Also sollte der Zwerg tatsächlich nur einen sicheren Hort haben.

D.h. der Zwerg um den es hier geht, sollte alles lernen können, bis auf die paar schon erwähnten Kleinigkeiten.

 

Nur der Gradanstieg sollte nicht erfolgen, denn sein Hort und die Anerkennung seines Volkes fehlen ihm.

 

Ist also das alles ein solch großes Problem?

 

Es fehlt sozusagen die Urkunde, die das Praktizieren als Gradachtzwerg gestattet.

Von dem kleinen Mangel mal abgesehen, wäre der Zwerg doch vom 8. Grad.

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Woher wissen die anderen Zwerge etwas vom Grad?

Es gibt reiche Zwerge mit Grad 1, deren Hort ist groß. Natürlich hat so ein Zwerg nicht die Geschichte und die Fertigkeiten eines Abenteurers, aber muß er das haben?

 

Die Notwendigkeit eines gewissen Horts beim Gradanstieg ist reine Regeltechnik und hat mit der Welt Midgard nichts zu tun.

 

Solwac

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Ich dachte bisher immer, daß der Hort eine Art der Bestätigung für den Zwergen ist und nicht nur reine Regeltechnik.

 

Ich würde das entfernt mit dem Zaubern eines Schamanen vergleichen.

Der kann in KR nicht, weil er davon mit einer solchen Gewißheit überzeugt ist, daß er nicht einmal im Traum daran denken würde, es zu versuchen.

Ein Magier, Hexer oder Priester würde es zur Not probieren und mit -6 noch eine verhältnismäßig gute Chance auf Erfolg haben.

 

Ich vergleiche nur sehr vorsichtig, weil dieser Zwerg natürlich die Fertigkeiten gesteigert hat und sein Können ist definitiv das einer achtgradigen Figur.

Das einzige was leidet, wäre dann das Ego des Zwergen, der seine Abwehr, Resistenz und den Erfolgswert Zaubern nicht steigern kann oder es nicht versuchen wird, weil: "Es würde sowieso nicht funktionieren.", analog zum Zaubern in KR für den Schamanen.

 

Und nochmals zur Regeltechnik:

Mit diesem Argument könnte man jede Regel aufweichen und dann hätte jede Rasse auf einmal keine gravierenden Nachteile mehr.

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Ja, er weiß es, aber er könnte es nicht auf einen Schlag vorzeigen und es bleiben immer Zweifel, ob die anderen Zwerge ihm das tatsächlich glauben.

Wenn der Hort wichtig ist, dann vielleicht so:

"Ich habe einen Hort! Ich könnte ihn vorzeigen! Dies ist mein ganzer Stolz!!!!"

Anders will ich mir einen Zwerg nicht vorstellen, wie z.B.:

"Ich habe schon viel zusammengeklaubt! Doch ehrlich! Ich habe halt nur nicht alles bei einer Bank liegen!"

 

 

Zum Schamanenvergleich:

Genauso gut könnte ein Magier mit einem Schamanen diskutieren und ihm zeigen, daß es für ihn selbst möglich ist, wenn auch mit Abzügen, in KR zu zaubern. Das ist schließlich auch nur ein Regelmechanismus, ein Technik. Und wenn man für den Schamanen "das Lied des Vergessens" spielen würde, dann könnte der sogar in KR zaubern.

 

Regelmechanismus:

Für diesen Hort hat der Zwerg einen LP mehr und einen Mindestwert für Ko.

Wenn der Regelmechanismus bei einem Nachteil aufgeweicht werden darf, dann auch zu Ungunsten eines Vorteils. Streicht den Zwergen den eine LP.

 

Der Elf erhält weniger EP. vergeßt den Abzug!

Der Schamane darf/kann in KR nicht zaubern. Laßt ihn doch!

Der Gnom hat viel mehr Nachteile, als der Zwerg und deutlich weniger LP.

Gebt ihm doch die Menschen-LP.

 

Das fände ich schon ziemlich blöd.

Man sollte seinen Figuren, wenn die regeln schonNachteile vorgeben, diese nicht wegnehmen.

 

Also ist es doch nur gerecht, wenn der Zwerg dann wenigstens den Hort an einem Platz und in einer gewissen Sicherheit weiß.

 

Auch ein Drache hat einen, in Worten EINEN EINZIGEN HORT.

Der ist in seiner Höhle und nicht auf den Buckel geschnallt.

 

 

Oh weh! Was bin ich heute konfus!

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Ja, er weiß es, aber er könnte es nicht auf einen Schlag vorzeigen und es bleiben immer Zweifel, ob die anderen Zwerge ihm das tatsächlich glauben.

Wenn der Hort wichtig ist, dann vielleicht so:

"Ich habe einen Hort! Ich könnte ihn vorzeigen! Dies ist mein ganzer Stolz!!!!"

Anders will ich mir einen Zwerg nicht vorstellen, wie z.B.:

"Ich habe schon viel zusammengeklaubt! Doch ehrlich! Ich habe halt nur nicht alles bei einer Bank liegen!"

Nach deiner Vorstellung könnte ein Zwerg nur auf Reisen gehen, wenn er seinen Hort mitnehmen würde. Demnach wäre selbst auf Ljosgard ein zwergischer Abenteurer sehr selten bis nie in anderen Zwergenstädte anzutreffen, weil er seinen Hort nicht vorzeigen könnte. Denn bei 25.000 GFP ist es ja schon wahrlich ein Vermögen und vor allem Platzraubend, was er dann mit sich herumschleppen müsste. ;)

 

Und nach meiner Ansicht würde ein Zwerg niemanden ausser sich selbst seinen Hort anvertrauen und geldgierigen Banken schonmal gar nicht. ;)

 

Analog zu den Abenteuern "Über den Wearran-Paß" und "Das große Abenteuer der kleinen Halblinge" seh ich es wie folgt:

 

Ein Zwergenabenteurer muss sich einen Hort anlegen, wie es in den Regeln steht. Es wird aber nirgendswo erwähnt, wo sich dieser Hort befinden muss noch ob alles beisammen gelagert werden muss.

 

Demnach gestatte ich als SpL den Zwergenabenteurer folgendes ein:

 

- entweder immer den gesamten Hort mit sich herumzuschleppen um auch bei fremden Zwergen Eindruck zu schinden.

 

oder

 

- einen Hort in seiner Heimatstadt anzulegen und diesen Hort entsprechend schützen und nach erfolgreich bestandenen Reisen diesen Hort aufzufüllen. Sollte der Zwerg längere Zeit nicht nach Hause kommen können, muss er die neuen Bestandteile seines Hortes solange mit sich herumtragen, bis er wieder nach Hause gekommen ist. Natürlich wird seine Sehnsucht nach Hause immer größer, je größer der herumgetragene Hort wird.

 

Anders würd ich die ljosgardschen Zwerge auf Myrkgard oder gar albische Zwerge in KhanTaiPan zu stark benachteiligt sehen.

 

Gruß

Lemeriel

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Bei uns ist der Hort eine fiktive Größe, ausschließlich um der Regel genüge zu tun. Er spielt ansonsten keinerlei Rolle - oft ist nicht mal definiert, wo er liegt. Es genügt vollkommen, dass der Spieler des Zwerges immer das Gold/die Wertgegenstände sammeln muss und für nichts anderes verwenden darf. Jede andere Vorgehensweise würde mir den Spielspaß an den Zwergen rauben.

 

Somit wäre mir es absolut egal, wo der ljosgardische Zwerg den Hort hat.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Hallo Jungs,

 

ich glaube das Problem ergibt sich daraus, dass bei der Erschaffung von Myrkard die Verfasser dieses Problem nicht im Blick hatten. Ist ja auch klar, sie hatten genug damit zu tun eine mystische Welt zu erschaffen. An einen Wechsel der Abenteurer mögen sie noch gedacht haben, was aber mit dem Hort eines Zwerges bei einem Wechsel passiert, hatten oder konnten sie nicht im Blick haben. :cool:

So bin ich auch der Meinung, dass diese Regel nach ihrem Sinn und Zweck ausgelegt werden sollte. Dies ist es, dem Zwerg eine Last aufzuerlegen um Vorteile auszugleichen, ob er spieltechnisch vor seinen Gefährten oder Stammesbrüdern angeben muss ist daher zweitrangig! Diesem Nachteil ist es doch wohl genüge getan, wenn der zwerg einmal seinen Hort aufbaut, sei dieser doch auch auf einer oder zwei Welten.

Es wäre meiner Meinung nach auch unverhältnismäßig und nicht einzusehen den Charakter doppelt zu bestrafen, zumal dies eine sehr harte Bestraffung wäre :bruchbude:

Deswegen bin ich dafür eine getrennten Hort gelten zu lassen auch wenn es spieltechnisch ein wenig unlogisch ist. :sly:

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Ob ein Hort auf Ljosgard verloren ist (also zählt) oder nicht, kann man doch eigentlich davon abhängig machen, ob der Zwerg glaubt, dass er verloren ist oder er nur zur Zeit nicht erreichbar ist.

 

Wenn der Zwerg auf Ljosgard unterwegs ist und gerade in Buluga weilt, dann hat er ja seinen Hort auch nicht dabei. Die Distanz zwischen dem Hort und dem Zwerg ist halt nur größer wenn der Zwerg Abenteuer auf Myrkgard erlebt.

 

Viele Grüße

hj

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Ich lassen den Hort von Ghim auf jeden Fall mitzählen. Zum einen ist das ja noch gar nicht sooo viel gewesen (4.000 GS für Grad 6). Das zusätzlich nötige Gold für Grad 7 (3.000 GS) trägt er bisher mit sich herum. Er weiß, dass die 4.000 absolut sicher in Tura sind.

 

Von daher werde ich ihm gestatten, einfach nur weiterzusammeln. Früher oder später wird Ghim schon einen Ort finden, an dem er seinen Hort deponieren kann. Warum z. B. nicht bei Freunden? Da bieten sich ggf. z. B. die Dídeanai in Celeduin an. Den nächsten Teil seines Hortes könnte er erst wieder mit sich herumschleppen, dann woanders deponieren und später alles einsammeln.

 

Ghim muss sich vor "seinesgleichen", also anderen Zwergen, bisher noch nicht beweisen, in dem er einen fetten Hort vorzeigt. Anderen außer Zwergen ist der Hort doch schnurzpiepe. Und das Selbstvertrauen für Grad 8 hätte er auch, weil er ja weiß, dass sein Hort sicher ist.

 

Lebte er eines Tages unter Zwergen, könnte man vielleicht darüber nachdenken, dass er die Vorteile in Bezug auf Abwehr, Resistenz, o. ä. dann verliert. Denn dann erhält sein Selbstbewusstsein einen Dämpfer, da er sich vor den anderen Zwergen nicht als reich ausweisen kann.

 

Somit festigt sich in mir der Gedanke, es weiter so zu machen, wie bisher. Wenn Ghim sich irgendwann im Zweikronenreich bei den Zwergen niederlassen sollte, kann man immer noch darüber nachdenken, ob er alle Schätze u. evtl. zusätzliches Material zusammenklauben muss.

 

Regeltechnisch ist damit dem Nachteil der Zwerge (Gold sammeln) genüge getan und auch das Rollenspiel leidet nicht (da keine Zwergenhorden in der Nähe sind, vor denen Ghim sich ausweisen muss).

 

Grüße,

 

uebervater

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... Zum einen ist das ja noch gar nicht sooo viel gewesen (4.000 GS für Grad 6). Das zusätzlich nötige Gold für Grad 7 (3.000 GS) trägt er bisher mit sich herum. Er weiß, dass die 4.000 absolut sicher in Tura sind.

 

...

 

Lebte er eines Tages unter Zwergen, könnte man vielleicht darüber nachdenken, dass er die Vorteile in Bezug auf Abwehr, Resistenz, o. ä. dann verliert. Denn dann erhält sein Selbstbewusstsein einen Dämpfer, da er sich vor den anderen Zwergen nicht als reich ausweisen kann.

 

...

Also, ich muss mich da mal kurz einschalten. Mittlerweile trage ich 7.000 GS (Grad 7 = 7.000 GFP -> demnach 7.000 GS) (in Form von Edelsteinen, Smaragden, etc.) mit mir rum, nicht nur 3.000! :disturbed:

 

Weiterhin muss ich noch dazu sagen, dass bevor Ghim unter Seinesgleichen sein Selbstbewusstsein verliert, er auszieht um seinen alten angesammelten Hort wiederzuholen... Auch wenn das heisst, er muss wieder nach Ljosgard! :angryfire:

 

Also uebervater... Hier ist der Stoff für deine nächste Kampagne: "Wie kommt Ghim wieder nach Ljosgard?". :D

 

Schönen Abend noch!

 

Euer

Ghim Eisenglut

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  • 2 Monate später...

In unserer Gruppe haben wir ebenfalls einen Zwerg aus Ljosgard. Für ihn stellte sich die Frage bisher noch nie. Es war für ihn immer klar, dass er seinen Hort in Form von besonderen Gegenständen mit sich herumträgt.

 

Im Zweikronenreich hat er sich z.B. eine Axt schmieden lassen (Wert 750 GS), die er zu seinem Hort zählt.

 

Viele Grüße

hj

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In unserer Gruppe haben wir ebenfalls einen Zwerg aus Ljosgard. Für ihn stellte sich die Frage bisher noch nie. Es war für ihn immer klar, dass er seinen Hort in Form von besonderen Gegenständen mit sich herumträgt.

 

Im Zweikronenreich hat er sich z.B. eine Axt schmieden lassen (Wert 750 GS), die er zu seinem Hort zählt.

 

Viele Grüße

hj

 

Benutzt er die Waffe auch?

 

Grüße,

 

uebervater

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Keine Ahnung. Die Waffe besitzt er erst seit der letzten Sitzung.

 

Viele Grüße

hj

 

Oha, dann sollten sich der Zwerg und seine Gefährten aber nicht gefangen nehmen lassen. Gerade bei Waffen ist das immer so eine Sache... Gut, wenn man bedenkt, dass man sich sehr wertvolle Edelsteine auch schnell stehlen lassen kann... :disturbed: Wobei es alles nur eine Frage des richtigen Versteckes ist... ;)

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