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Worin liegt die Abneigung gegen diese fernöstliche Kultur begründet?


Fimolas

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Ich habe dann diese Jahr zwei SL kennengelernt, wobei HJ die Linie hart, aber fair gegen Ausländer spielt. Dabei ist die äußere Freiheit der Figuren beschränkt. Nicht jeder wird es reizvoll finden, ich habe einen KanThai gespielt, der als Angestellter Richter Dis auch nicht wirklich frei ist.

Also ich finde eigentlich, dass Ausländer mehr Freiheiten haben wie KanThai. Zumindestens wenn man als Ausländer das System mal begriffen hat, was realistisch ausgespielt schon ein oder zwei Abenteuer dauern kann.

 

Oder wie es ein Spieler mal gesagt hat: "Der Wahnsinn hat Methode".

 

Ich denke, das ist beim KTP leiten am wichtigsten. Die Spieler (und demnach auch irgendwann ihre Figuren) müssen erkennen können, dass in KTP keine Willkür herrscht. Der Spielleiter darf keinesfalls willkürlich sein um die Fremdartigkeit KTP's zu demonstrieren. Sonst gibt es nur Frust.

 

Viele Grüße

hj

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Meiner Ansicht nach ist KanTaiPan eine Art Sonder-MIDGARD, das nicht mit den Regeln der übrigen Welt korrespondiert. Entweder man spielt dort oder irgendwo anders auf MIDGARD.

 

Ich bin gespannt, ob die Neuauflage dieses Dilemma in den Griff kriegt.

Hmm.. Ich weiss nicht. Ich habe viel in KTP geleitet und dort auch Ausländer und KanThai gespielt. Ich hatte nie dieses Gefühl, noch glaube ich, dass meine Spieler das hatten.

 

Viele Grüße

hj

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Ich habe dann diese Jahr zwei SL kennengelernt, wobei HJ die Linie hart, aber fair gegen Ausländer spielt. Dabei ist die äußere Freiheit der Figuren beschränkt. Nicht jeder wird es reizvoll finden, ich habe einen KanThai gespielt, der als Angestellter Richter Dis auch nicht wirklich frei ist.

Also ich finde eigentlich, dass Ausländer mehr Freiheiten haben wie KanThai. Zumindestens wenn man als Ausländer das System mal begriffen hat, was realistisch ausgespielt schon ein oder zwei Abenteuer dauern kann.

 

Oder wie es ein Spieler mal gesagt hat: "Der Wahnsinn hat Methode".

 

Ich denke, das ist beim KTP leiten am wichtigsten. Die Spieler (und demnach auch irgendwann ihre Figuren) müssen erkennen können, dass in KTP keine Willkür herrscht. Der Spielleiter darf keinesfalls willkürlich sein um die Fremdartigkeit KTP's zu demonstrieren. Sonst gibt es nur Frust.

 

Viele Grüße

hj

Trotzdem ist die Freiheit der Figuren erstmal geringer als in anderen Ländern. Damit meine ich, dass in KTP die Konsequenzen sofort folgen, während sonst einige Zeit vergehen kann. Bei der klaren Linie des SLs stimme ich voll zu. Das ist in KTP noch wichtiger als sonst.

 

Solwac

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Hallo!

 

Die bisher genannten Gründe zielen alle auf einen Aspekt ab: Die eingeschränkte Spielbarkeit der Abenteurer.

Eine solche Einschränkung scheinen also manche Spieler als negativ zu empfinden, da sie ihren Abenteurer nicht frei ausspielen können. Warum wird diese Einschränkung so negativ aufgefasst? Muss sich eine Kultur immer Ausländern gegenüber relativ offen präsentieren, damit es Spaß macht, dort zu spielen? Kann es nicht auch reizvoll sein, seinen Abenteurer in einer solch reglementierten und strengen Gesellschaft wie der kanthanischen auszuspielen? !

 

Kulturell (Quellenbch) finde ich KanTaiPan toll. Aber der Charakteraufbau weicht meiner Ansicht nach total vom Grund-MIDGARD ab. Ein KanTaiPan-Spieler irgendwo anders auf MIDGARD ist ein Übercharakter. Im Gergensatz dazu haben die "normalen" MIDGARD-Charaktere in KanTaiPan keinen Stich.

 

Meiner Ansicht nach ist KanTaiPan eine Art Sonder-MIDGARD, das nicht mit den Regeln der übrigen Welt korrespondiert. Entweder man spielt dort oder irgendwo anders auf MIDGARD.

 

Ich bin gespannt, ob die Neuauflage dieses Dilemma in den Griff kriegt.

Das einzige Problem ist KiDo. Nicht weil es zu mächtig ist, sondern weil es anders ist. Ein Spieler, der die Regeln für seinen KiDoka gut drauf hat kann einen unvorbereiteten SL ganz schön aushebeln. Aber wenn man gewarnt ist, dann ist eine Figur wie andere auch. :cool:

 

Solwac

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Mae govannen!

 

Leider hat Fimolas in seinem Eingangsposting nur einen meiner Sätze zitiert...

 

Im allerersten Abenteuer in diesem Land waren wir (glaube ich zumindest) noch ziemlich ohne Vorurteile. Bereits auf der Reise dorthin sind einige Abenteuer ums Leben gekommen. Nach dem Abenteuer, was ganz schön in die Hose ging, wollten wir eigentlich nur noch weg... das Schiff ging promt unter - wieder eine ganze Gruppe dahin... Da uns allen die Mentalität wenig zusagte, waren wir eigentlich der Meinung, dass Abenteurer nicht freiwillig in dieses feindliche Land aufbrechen würden...

Vor allem Fimolas war jedoch der Meinung, dass die Abenteuer nicht ungenutzt im Schrank stehen sollten. Also: Neue Charaktere gemacht und das nächste Abenteuer gespielt...ich weiß gar nicht, wie viele Charaktere in diesem Land ihr Leben ausgehaucht haben... :(

Ich glaube, dies ist schon ein Grund, warum man anfängt, KTP zu hassen. Als SC hat man nämlich ziemlich wenig Chancen im riesigen Rad der Intrige...

Außerdem muss man meines Erachtens KuroKegaTi und das TsaiChenTal unterscheiden. Im SCT sind die Bewohner noch um einiges normaler, als im restlichen KTP...

 

Viele Grüße

Shayleigh

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Mae govannen!

 

Leider hat Fimolas in seinem Eingangsposting nur einen meiner Sätze zitiert...

 

Im allerersten Abenteuer in diesem Land waren wir (glaube ich zumindest) noch ziemlich ohne Vorurteile. Bereits auf der Reise dorthin sind einige Abenteuer ums Leben gekommen. Nach dem Abenteuer, was ganz schön in die Hose ging, wollten wir eigentlich nur noch weg... das Schiff ging promt unter - wieder eine ganze Gruppe dahin... Da uns allen die Mentalität wenig zusagte, waren wir eigentlich der Meinung, dass Abenteurer nicht freiwillig in dieses feindliche Land aufbrechen würden...

Vor allem Fimolas war jedoch der Meinung, dass die Abenteuer nicht ungenutzt im Schrank stehen sollten. Also: Neue Charaktere gemacht und das nächste Abenteuer gespielt...ich weiß gar nicht, wie viele Charaktere in diesem Land ihr Leben ausgehaucht haben... :(

Ich glaube, dies ist schon ein Grund, warum man anfängt, KTP zu hassen. Als SC hat man nämlich ziemlich wenig Chancen im riesigen Rad der Intrige...

Außerdem muss man meines Erachtens KuroKegaTi und das SaiChenTal unterscheiden. Im SCT sind die Bewohner noch um einiges normaler, als im restlichen KTP...

 

Viele Grüße

Shayleigh

 

liegt das nicht auch am spielstil dann?

 

 

xmax, der noch nicht in Kantheipan gespielt hat, der aber in in dem fall auch keine lust mehr hätte^^

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Trotzdem ist die Freiheit der Figuren erstmal geringer als in anderen Ländern. Damit meine ich, dass in KTP die Konsequenzen sofort folgen, während sonst einige Zeit vergehen kann. Bei der klaren Linie des SLs stimme ich voll zu. Das ist in KTP noch wichtiger als sonst.

 

Solwac

Entschuldige, aber das ist völlig falsch. In Rawindra gibt es ein enges Kastensystem, in Waeland werden des Zaubererns Verdächtigte gern mal gelyncht, in Alba sollte man es sich nicht mit dem falschen Clan verscherzen, ein Tegarischer Häuptling will auch nicht verärgert werden, Twyneddin sammeln Schädel, Huatlani opfern gern etc. pp. Es scheint allerdings, als ob Spielleiter in anderen Kulturen gnädiger (oder vergeßlicher) sind, was Verstöße gegen die Kultur angeht.

 

Wie HJ schon sagt: es kommt stark auf den Spielleiter und die Spieler an. Wenn die Spieler nicht wollen, wird es nicht klappen und wenn sich Spielleiter so "aufführen" wie Shayleigh es berichtet, entsteht natürlich eine Abneigung gegen ein Land. Man kann das aber eigentlich auch problemlos verhindern. Z.B. indem man den Charakteren (und den Spielern) immer wieder Hinweise gibt, was gut und was nicht so gut ankommt (auch eine Anwendungsmöglichkeit von z.B. Menschenkenntnis, Beredsamkeit). Schon auf der Reise nach KTP können Charaktere (und Spieler) leicht vorbereitet werden auf das, was auf sie zukommt. Man muss es nur tun.

 

Hornack

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Nun, bei mir ist es recht einfach: Mich interessiert eine solche fernöstliche Kultur nicht, da weiß ich auch nichts darüber und ich will für ein spaßiges Rollenspiel auch nicht erst mal viel Uninteressantes "lernen" müssen. Ergo habe ich als SL keinerlei Interesse an KanThaiPan. Ich habe da mal ein wenig geleitet, aber es war mir zu fremd ... :dunno:

 

Als Spieler würde ich dort sicherlich auch spielen - zumindest wenn es mir der SL spaßig/interessant verkauft. Ich habe aber auch als Spieler nicht das Interesse, die Zeit und die Lust, eine fernöstliche Kultur zu lernen.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn - eine Art von KanThaiPan-Agnostiker ... ;)

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@Hornack: Deine Einwände sind richtig, wenn Du es aus Sicht der Figuren siehst. Aber aus Spielersicht scheint mir Waeland z.B. doch freier zu sein, da die Kultur bekannter ist. Ich habe viel mehr Spieler kennengelernt, die die Einschränkungen in KTP echt hinderlich fanden, während ein Clan-Problem in Alba als interessante Herausforderung angesehen wird.

 

Was die zeitliche Abfolge der Konsequenzen angeht, so ziehe ich meien Behauptung zurück, da dies stark vom Gegenüber abhängt. Ein unwirscher Häuptling läßt die Figuren vielleicht sofort töten, während in KTP erst noch ein Gericht einberufen wird.

 

Solwac

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Hallo!

 

Vor allem Fimolas war jedoch der Meinung, dass die Abenteuer nicht ungenutzt im Schrank stehen sollten. Also: Neue Charaktere gemacht und das nächste Abenteuer gespielt...ich weiß gar nicht, wie viele Charaktere in diesem Land ihr Leben ausgehaucht haben... :(

Ich glaube, dies ist schon ein Grund, warum man anfängt, KTP zu hassen. Als SC hat man nämlich ziemlich wenig Chancen im riesigen Rad der Intrige...

Ich möchte klarstellen, dass die Entscheidung, die weiteren Abenteuer in KanThaiPan in unserer Gruppe zu spielen, eine Mehrheitsentscheidung innerhalb unserer Gruppe gegen den Einwand Shayleighs war.

 

Auch ich habe einen Abenteurer in dem Abenteuer "Mord am Schwarzdorn-See" verloren, doch können in allen Kulturen Gegner auftreten, denen eine Gruppe nicht gewachsen ist.

 

Ich möchte keinem unserer Spielleiter vorwerfen, KanThaiPan nicht angemessen der Gruppe vermittelt zu haben oder zu hart gewesen zu sein. Die Abenteuer der Richter-DiYung-Serie waren teilweise schwer und haben ihre Opfer unter den Abenteurern gefordert, verhältnismäßig weit mehr als in anderen Kulturen (insgesamt 14 Abenteurer, wovon 2 Abenteurer in einem Himmelfahrtskommando ihren Tod suchten; 2 Mal wurde die fast gesamte Gruppe ausgelöscht (Schiffsuntergang am Ende des Abenteuers "KuraiAnat - Das Schwarze Herz" und Überfall von ToruSchu am Ende des Abenteuers "Mord am Schwarzdorn-See")). Dies ist bedauerlich, aber meines Erachtens ein unglücklicher Zufall und kein kulturspezifisches Phänomen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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@Hornack: Deine Einwände sind richtig, wenn Du es aus Sicht der Figuren siehst. Aber aus Spielersicht scheint mir Waeland z.B. doch freier zu sein, da die Kultur bekannter ist. Ich habe viel mehr Spieler kennengelernt, die die Einschränkungen in KTP echt hinderlich fanden, während ein Clan-Problem in Alba als interessante Herausforderung angesehen wird.

 

Was die zeitliche Abfolge der Konsequenzen angeht, so ziehe ich meien Behauptung zurück, da dies stark vom Gegenüber abhängt. Ein unwirscher Häuptling läßt die Figuren vielleicht sofort töten, während in KTP erst noch ein Gericht einberufen wird.

 

Solwac

Ich glaube, jeder von uns hat entweder Shogun, Hero, Tiger & Dragon, Der letzte Samurai etc. gesehen. Über Waeland gibts deutlich weniger Filme (Der 13. Krieger). Das Argument zählt also eigentlich auch nicht. Aber anscheinend neigt der "typische" Rollenspieler doch eher zu dem, was er kennt (oder zu kennen glaubt). Dabei hätte ich ausgerechnet in dieser Zielgruppe mit mehr Abenteuerbereitschaft gerechnet...

 

Hornack

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@Fimolas: Für mich als Nichtbeteiligten ist es schwer zu beurteilen, ob die Kritik an KTP innerhalb Eurer Gruppe richtig ist oder nicht. Ihr scheint in Eurer Gruppe einen etwas anderen Spielstil zu frönen, als ich es gewohnt bin.

 

@Hornack: Es gibt glaube ich zwei grundsätzliche Richtungen, die nicht immer innerhalb einer Gruppe unter einen Hut zu bringen sind: Zum einen das Kennenlernen neuer Kulturen und zum anderen die Wiederholung dessen, womit man in der Vergangenheit viel Spaß hatte.

 

Der angesprochene Lernbedarf bei spielen in einer vorher unbekannten Kultur ist sicher für manche ein Hemmschuh. Ich würde z.B. derzeit deswegen kein KTP-Abenteuer leiten, obwohl ich es schon mit viel Vergnügen gemacht habe.

 

Solwac

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Ich mag KanThaiPan. Meine Spieler mochten es zum größten Teil auch, obwohl oder vielleicht gerade weil es schon deutlich anstrengender zu leiten und zu spielen ist.

Aber gerade die kulturelle Enge kann in bestimmten Situationen sehr hilfreich sein, da bestimmte Lösungswege aus kulturellen Gründen einfach nicht beschritten werden dürfen. Also kann man sich viel genauer auf die erlaubten konzentrieren.

 

Grüße

Prados

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Guten Morgen,

 

ich finde KanThaiPan echt klasse. Die kulturelle Geschichte mit den Schwarzen Adepten und der Höllenfestung YenXuLu, etc. ist m.E.n sehr gut. Wir haben bisher in KanThaiPan nur KuraiAnat - Das Schwarze Herz gespielt und ich unsere ganze Gruppe war begeistert. KanThaiPan ist eines der Länder, welche einen guten bis sehr guten Hintergrund haben und über die man noch nicht viel weiss. Sehr gut für SCs, die das Land bereisen uns nichts über Kultur, Verhalten der Einheimischen, Traditionen, etc. wissen. Das kann man sehr gut ausspielen... :D

 

Mal sehen, was irgendwann das QB bringen wird. :rotfl:

 

Euer

Ghim Eisenglut

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Ich finde KanThaiPan toll. Gerade weil es fremd ist, aber (anders als etwa Aran, Minangpahit oder Urruti) doch die meisten irgendwelche Vorstellungen davon haben, und seien es nur Klischees. Da liegt es vielleicht auf einer Ebene mit Eschar. Die Fremdheit der Kultur zwingt dazu, diesen Aspekt des Rollenspiels etwas stärker in den Vordergrund zu rücken, das heißt, Abenteuer in KanThaiPan sind üblicherweise stärker von der Kultur geprägt als vielleicht Abenteuer in Alba oder Moravod. Natürlich hängt der Spielspaß dabei ganz stark davon ab, inwieweit sich der Spielleiter und die Gruppe auf eine ganz andersartige Kultur einlassen wollen und können, aber wenn die Bereitschaft dazu da ist, finde ich gerade diese kulturellen Eigenheiten sehr bereichernd für das Rollenspiel.

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Die Kultur von KTP hat mir eigentlich immer gefallen, auch wenn es, je nach SC, einfacher oder schwieriger war, dort zu spielen. Meine Magierin z.B. (letzter SC) fand KTP toll und hasst das TsaiChen-Tal.

 

Was in unserer Gruppe jedoch die Freude daran immer enorm genommen hat, waren die Ausgänge der Abenteuer, an denen die Gruppe überhaupt nichts ändern konnte, wenn denn die Würfel des SC es so wollten.

Wie Fimolas schon geschrieben hat, wurde zweimal die gesamte Gruppe ausgelöscht, und zwei weitere Male wäre die Gruppe eigentlich ebenfalls tot gewesen, aber da haben wir uns schlichtweg geweigert.

Meiner Meinung nach lag das jedoch nicht an der Kultur selbst, sondern an den Abenteuern. Ich habe sie selbst nicht gelesen und kann daher nicht sagen, in wie weit dies gewollt war.

 

Wir haben jedoch auch wirklich witzige Abenteuer gespielt, bei denen wir sehr viel Spaß hatten, so dass ich gerne weitere Abenteuer dort spielen möchte!

 

Viele Grüße

Ticaya

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Abenteuer in KanThaiPan sind üblicherweise stärker von der Kultur geprägt als vielleicht Abenteuer in Alba oder Moravod.

Was sehr schade ist, denn eigentlich bietet jedes Land die Möglichkeit, die Kultur mit ein zu binden. Und dann wird es überall gefährlich bzw. interessant.

 

Aber Spieler scheinen doch eher auf leichte Abenteuer zu stehen als auf Rollenspiel.

 

Hornack

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