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Der gefälschte Gildenbrief


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Oha, deshalb. Wir hatten den Kapitän nach unserem Freund gefragt, der eine Passage buchen wollte. Und dass wir nicht wissen, ob er schon an Bord ist, wenn nicht, würden wir nämlich für ihn alles klar machen, weil er ja dann gleich kommen würde.

 

Belauscht hat er uns bei diesem Gespräch nicht. Und gezaubert hat er auch nicht, als die Gruppe mit gezogenen Waffen um ihn herum stand. Mein Character hatte als einziger keine Waffe in der Hand. :schweiss: (Nur ein hinterhältiges Grinsen im Gesicht)

 

Er hat uns auch etwas über diese geheimnisvolle Organisation erzählt, vor der er flüchtet und wir haben kassiert, ihm eine gute Reise gewünscht und den Rat gegeben, vielleicht nochmal den Standort zu wechseln (sein Haus ist nicht abgebrannt) und beim Kapitän noch verkündet, daß alles in Ordnung ist, es war unser Freund und eine Gute Reise gewünscht.

 

Da das ganze auf dem Südcon stattfand war das ganze damit zu Ende. Aber schön wars. Ein Lob an unseren Spielleiter Nanoc, der Wanderer.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi Azubi,

 

danke für das Lob.

 

Ich muß zugeben, ich hab das Abenteuer so geleitet, das es "rund lief". War ja eher die "Wir wollen Sonntag noch was kurzes spielen"-Runde.

 

Außerdem waren es etwas viele Chars, die dazu noch etwas hochgradig war. Für viele Kämpfe hätten wir eh keine Zeit gehabt.

 

Außerdem habt Ihr echt gut agiert.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Morsche,

 

seit gestern besitze ich die Corrinis-Neuauflage mit eben diesem Abenteuer.

Nach kurzem Überfliegen habe ich schon die erste Frage:

 

Ist das Angebot von bis zu 900 Gs für die Wiederbeschaffung eines Meisterbriefs für einen Schreiner im Betrag nicht etwas zu hoch gegriffen? :confused:

 

Ich meine, daß ein Handwerker im Leben nicht soviel locker machen kann, ohne seine gesamte Werkstatt zu verpfänden?

 

OT: Verstehe ich etwas anderes unter "Goldstück" als im normalen DFR-Sprachgebrauch vorgesehen?

 

Grüße, Drachenmann

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Grundsätzlich ist zu sagen, der arme Händler ist ein armes Schwein, sein Geld gibt er für nix und wieder nix aus.

 

Wenn die Gruppe nicht eingreift brennt das Haus des Fälschers mitsamt dem Gildenbrief ab und ihm kann nichts mehr passieren.

 

Findet die Gruppe den Gildenbrief hat er potentielle neue Erpresser auf dem Hals. (Wir waren lieb und nett, einige haben sich das auch nicht in Goldstücken sondern in Handwerksarbeiten auszahlen lassen. So Schatullen mit doppeltem Boden und solche Spielerreien. So wird die finanzielle Belastung für den Handwerker etwas geringer. Und es ist recht nett, einen fähigen Ansprechpartner zu haben, wer weis, für was man das brauchen kann. ;) )

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Also bei mir haben die Abenteurer eine Büroausstattung + 100 GS ausgehandelt, den Gildenbrief gefunden, das Haus nachträglich selbst abgebrannt, sind im Puff untergeschlüpft und schließlich wegen verpatzter Schleichen/Tarnen Würfe nicht auf das Schiff gekommen.

Ach ja, bei mir haben sie bei Celadan MacAran (D11) übernachtet, eine Figur die sehr gut als Berater zu gebrauchen ist.

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Völlig klar, Nanoc. Trotzdem hat mir der Handwerker irgendwie auch ein wenig Leid getan. Trotz seiner Vergangenheit hast Du ihn wohl sehr symphatisch rübergebracht. :satisfied:

 

Und abgefackelt haben wir nichts, wir hatten schlicht Angst, dass das ganze Viertel abbrennt. Bei der Art der Bebauung nicht ganz unbegründet. So gesehen waren die Abenteuerer selbstlose Helden, die eine Katastrophe verhinderten, ohne dafür einen Dank zu erwarten. (Dass wir schamlos abkassierten, da schweigen wir uns lieber aus. :worried: ) Zu unserer Ehrenrettung sei gesagt: Den Brandstifter haben wir erst festgesetzt und anschliessend wieder frei gelassen - aber sein Geld haben wir ihm nicht abgenommen. Schliesslich war er ja nur eine arme Sau, die das schnelle Geld machen wollte.

 

Und ein in einer Gilde organisierter Handwerker ist in Midgard schon eine wichtige Person. Der kämpft nicht nur um seine nackte Existenz, der hat Macht und Einkommen und gehört zur Fettschicht der Städte. (Wenigstens in meinen Augen, korrigiere mich wer, sollte ich mich irren). Aus dieser Sicht ist das Angebot nicht übertrieben. Und es erklärt auch die Verzweiflung, diesen Status nicht nochmals zu verlieren.

 

Als ein von der Gilde verstossener Handwerker hätte er die 700 Goldstücke nicht mehr aufgebracht, als Gildenhandwerker ist er noch dazu in der Lage.

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o.k., auch wenn scheinbar noch niemand eine Begegnung mit der Irenfist als Abschluss des Abenteuers erlebt hat, so schwirren doch diesbezüglich vielleicht diverse Ideen in euren Köpfen herum, die ihr hier gerne ausbreiten möget: Wie könnte eine solche Begegnung stimmungsvoll inszeniert werden?

 

Gruß

Marcell

 

Direkt auf die Irenfist werden die Abenteurer wohl nur treffen, wenn sie bei Mhearvin sind/bleiben - also vermutlich im Kerker der Burg. Dort dürften es aber nicht zu einer größeren Konversation kommen, da die Meuchelmörder nur den Tod des Fälschers herbeiführen wollen. Ein 'großzügiger' SL kann Mhearvin und die Gruppe natürlich in der selben Zelle unterbringen; dann können sie ihm wenigstens das Leben retten... :sfight:

 

Eine andere Variante wäre ein direkter Angriff auf das Fluchtschiff des Fälschers, möglichst im Beisein der Charaktere. Also auch wieder eine gewaltsame Konfrontation mit der Irenfist. :after:

 

Im Endeffekt würde ich für dieses 'kleine' Abenteuer noch keine direkte Begegnung mit dieser Untergrundorganisation einplanen. Stattdessen könnten die Ereignisse den Charakteren erste Hinweise auf deren Existenz geben und sie so vielleicht zu weiteren Nachforschungen anregen. Wie die Irenfistianer darauf reagieren, überlasse ich der Phantasie des geneigten SLs. Das wäre dann aber schon ein anderes Abenteuer...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Im Endeffekt würde ich für dieses 'kleine' Abenteuer noch keine direkte Begegnung mit dieser Untergrundorganisation einplanen. Stattdessen könnten die Ereignisse den Charakteren erste Hinweise auf deren Existenz geben und sie so vielleicht zu weiteren Nachforschungen anregen. Wie die Irenfistianer darauf reagieren, überlasse ich der Phantasie des geneigten SLs. Das wäre dann aber schon ein anderes Abenteuer...

 

 

Best,

der Listen-Reiche

 

Hi.

 

Das sehe ich vollkommen wir Odysseus. Man kann das als SL zwar schon in den Gildenbrief einbauen. Aber ich denke, die Chars sollen halt im Gildbenbrief erstmal von der Irenfist hören. Dann kann man später was dazu machen.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Hmmm....prinzipiell habt ihr Recht, aber ich spiele mit der Gruppe recht selten und wenn's schonmal dazu kommt, will ich ihnen auch einen gebührenden Showdown liefern. Ich könnte mir z.B. sehr gut vorstellen, dass die Irenfist die Identität des Fälschers bereits herausgefunden hat, dessen Haus beschatten lässt und somit eine gute Chance hat, auf die Gruppe aufmerksam zu werden. Sie könnte dann entweder einen Assassinen oder ein etwas groschlächtigeres Mordkommando losschicken, in der Hoffnung, dass die Gruppe sie zu Mhearwin führt. Dies könnte in einem schönen Showdown auf dem Schiff oder im Hafen enden, bei dem die verschiedensten Ausgänge denkbar wären. Vielleicht vereitelt die Gruppe auch erst einen Mordanschlag durch einen Assassinen und danach kommen die Jungs mit der groben Kelle?!

 

Was haltet ihr davon??

 

Gruß

Marcell

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Im Prinzip kannst du es so natürlich machen - es ist immerhin 'dein' Corrinis. :)

 

Eine hübsche Variante wäre, wenn die Gruppe mit Mhearvin auf dem Schiff fliehen muß, weil der Irenfistschlägertrupp doch etwas zu groß/gefährlich ist. Und schon schippert man ins nächste Abenteuer rein... :turn:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Im Prinzip kannst du es so natürlich machen - es ist immerhin 'dein' Corrinis. :)

 

Richtig! Wenn ich schon in der Realität keine Kontolle über mich selber habe, dann wenigstens in meiner Phantasie über eine fiktive Stadt...Muuahahaha... :-p

 

Eine hübsche Variante wäre, wenn die Gruppe mit Mhearvin auf dem Schiff fliehen muß, weil der Irenfistschlägertrupp doch etwas zu groß/gefährlich ist. Und schon schippert man ins nächste Abenteuer rein... :turn:

 

Spass beiseite: Ich muss natürlich aufpassen, wenn ich ein solches Szenario inszeniere, dass die Gruppe bei dem Showdownkampf auch jedes anwesende Mitglied der Irenfist erledigt, denn ansonsten ist ihr Leben in Corrinis wohl auch ziemlich schnell verwirkt. Dies könnte ich mir in Form einer Auseinandersetzung auf dem Schiff vorstellen, bei der notfalls auch die anwesenden Matrosen den Spielern zur Seite stehen könnten um eine eventuelle Flucht z.B. des Assassinen zu verhindern.

 

Alternativ könnte der Schlägertrupp natürlich auch bei bevorstehendem Sieg die Gruppe zur Auslieferung Mhearwins zwingen und die Spieler verschonen, da diese ja ohnehin keine Ahnung haben, wen sie da eigentlich vor sich haben (was natürlich erst nach einem intensiven Verhör herauskäme :devil: ). Dies würde allerdings zur Folge haben, dass die Gruppe sich einen mächtigen Feind in der Stadt schafft, der ihnen in Zukunft bei jeglichen Aktionen intensiv auf die Finger schauen wird. Vielleicht ist dies allerdings auch der erste Schritt in die Dienste dieser Geheimorganisation?!

 

Gruß

Marcell

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Mir wäre dieses Scenario zu heftig und auch zu kompliziert. Meine Figur hat zum ersten mal bei diesem Abenteuer von dieser Organisation gehört und erst mal die Ohren angelegt. Meide, meide, mit denen nichts zu tun haben. (Gut, er ist Ausländer).

 

Aber ich bin nur Spieler und Du wirst selbst wissen, was Du Deiner Gruppe zumuten darfst und was nicht. Es ist zumindestens eine logische Entwicklung. Wenn sie in der Nähe oder gar in dem Haus gesehen wurde, werden Leute Fragen stellen, unangenehme Fragen.

 

Deshalb habe ich dem Fälscher auch geraten, sich nicht an dem Zielort des Schiffes niederzulassen, sondern nochmal seine Spuren zu verwischen.

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Grundsätzlich ist zu sagen, der arme Händler ist ein armes Schwein, sein Geld gibt er für nix und wieder nix aus.

 

Wenn die Gruppe nicht eingreift brennt das Haus des Fälschers mitsamt dem Gildenbrief ab und ihm kann nichts mehr passieren.

 

Findet die Gruppe den Gildenbrief hat er potentielle neue Erpresser auf dem Hals. (Wir waren lieb und nett, einige haben sich das auch nicht in Goldstücken sondern in Handwerksarbeiten auszahlen lassen. So Schatullen mit doppeltem Boden und solche Spielerreien. So wird die finanzielle Belastung für den Handwerker etwas geringer. Und es ist recht nett, einen fähigen Ansprechpartner zu haben, wer weis, für was man das brauchen kann. ;) )

:D Das hört sich doch nett an, so oder so ist er also...ja, "ein armes Schwein"!

 

Handwerksarbeiten im Wert von bis zu soundsoviel Gs, den Rest in bar, so würde ich es normalerweise auch machen.

 

Danke, AzubiMagie. :männlicherhändedruck:

 

@Bernward: :rotfl: Bis auf die Büroausstattung rechne ich bei uns ja mit einem ähnlichen Verlauf...

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Drachenmann, das war nicht die Idee von Handwerker oder Spielleiter. Wir hatten zwei Charactere dabei, die hatten ein starkes Bedürfnis nach Heimlichkeit und wollten solche Sachen unbedingt haben und waren unheimlich glücklich über ihre Geheimverstecke. Zwar ist der Händler gerne darauf eingegangen, aber er stand so unter Druck, dasss er bereit war, Gold zu geben. Und ich gehe davon aus, dass er es auch hatte. Gilden sind dazu da, um die Konkurrenz klein zu halten. Die Gildenhandwerker sollten ein gutes Auskommen haben.

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Hmm, alles, was ich dazu jetzt schreiben könnte, gehört in andere Stränge (entweder in den über das QB, oder in einen über Goldwert, -gewicht usw.) und wäre trotzdem unausgegorenes Zeug.

Ich lese mir Corrinis lieber erstmal richtig durch. ;)

 

Ich war nur über die Summe gestolpert und wollte sichergehen, daß es kein Satzfehler ist...

Jetzt weiß ich es.

 

Grüße, Drachenmann

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  • 3 Wochen später...

Hi Leute,

 

ich habe das Abenteuer gestern geleitert und es war echt ziemlich spannend!

Die eigentlich für Detektivabenteuer ziemlich ungeeignete Gruppe bestand aus Fen-Gil Grobward - einer Zwergenkriegerin, der Waldlandbarbarin Taru, der Kriegspriesterin Mira NiLachlan, ihrer Leibwächterin und Ordenskriegerin Skuld de Saingere und dem 160cm kleinen Hexer Wulfryd Grimm mit der 12er Stärke! :D

Die Gruppe stellte sich zunächst recht geschickt an und nachdem man sich entschieden hatte Helomrod zu vertrauen und der Plan, direkt bei Mhearwin mit der Tür ins Haus zu fallen wieder verworfen wurde, brachen die Priesterin, die Zwergin und der Hexer von hinten in das Haus ein, während die Ordenskriegerin und die Barbarin an den zwei hinführenden Seitengassen Schmiere standen. Damit hielten sie zunächst den angeheuerten Brandstifter von seiner Tat ab, während die drei Frauen das Gebäude in Ruhe absuchen konnten. Sie fanden die Fälscherwerkstatt, den Gildenbrief und auch den Argyra Hinweis, übersahen jedoch die Indizien in der Küche komplett. Nach verrichteter Arbeit und einer zwischenzeitlichen erfolglosen Verfolgungsjagd zwischen der Barbarin und dem Brandstifter, entschloss man sich nach kurzer Pause, diesem im Hinterhof aufzulauern. Gwylthan tauchte tatsächlich eine Stunde später nochmal auf und legte im Haus Feuer, bevor die Gruppe eingriff, ihn gefangennahm und sich mit ihm aus dem Staub machte. Nachdem die Ordenskriegerin den Hexer über die Zäune der Hinterhöfe gehoben hatte, wandte man sich direkt wieder zur Mühlteichstraße und half brav beim Löschen des Hauses - verdammte Wohltäter!

Nachdem Gwylthan odentlich verhört worden war - mitten im Blauen Djinn zwischen lauter rußgeschwärzten Stadtgardisten (man hatte wohl die falsche Kneipe gewählt!) - beschloss die Gruppe, direkt zum Hafen zu gehen und bei der Hafenmeisterei durch Bestechung des Nachtportiers den Standort des Schiffes nach Argyra zu erfragen. Dort wurde ein wachender Matrose angesprochen, der den Kapitän weckte und dem man die mittlerweile ziemlich komplette Geschichte von Mhearwin, der seinen eigenen Tod vortäuschte, vortrug und vorschlug, Mhearwin zur Klärung zu wecken. Während die Gruppe auf Deck wartete und Nebel aufkam, geriet Mhearwin beim Erwähnung des unerfreulichen Besuches in Panik, nahm den Kapitän als Geisel und wollte mit ihm das Schiff verlassen, doch die Bad-Guys waren schneller! Als er gerade die Planke betreten wollte, schälten sich in dramaturgisch perfektem Timing ein Assassine der Irenfist (mit mag.Dolch und den darin gebundenen Zaubern Nebel wecken & Stille) und sechs seiner Schläger aus dem Nebel und forderte die Herausgabe Mhearwins. Die Verhandlungen waren kurz und schmerzlich und endeten in einem wahren Blutbad auf Deck und dem Hafen davor, bei dem sämtliche Irenfistler, Mhearwin und ein Matrose ihr Leben liessen. Die Zwergin, die normalerweise beim Essen ihren geflochtenen Bart mit zwei Silberspängchen zur Seite klammert, verfiel in einen völligen Blutrausch, würfelte in den letzten 7-8 Angriffsrunden keinen Wert unter 30 und trennte reichlich Körperteile (vor allem Beine in Kniehöhe) ab. Da alle tot waren und der Kapitän sofort die Leichen im Hafenbecken versenken und verschwinden wollte, gab es auch für die Gruppe nur noch eines: sich die schwer verwundeten schnappen und in den nächsten Wald flüchten um erstmal die Spuren (Blut von Kopf bis Fuss!) zu beseitigen und dann die nächsten Tage dezent die Füße stillzuhalten, um mit dem Gemetzel nicht in Verbindung gebracht zu werden.

 

Die Motivation Mhearwins ebenso wie die Erkenntnis, sich der Irenfist in den Weg gestellt zu haben, blieb der Gruppe zwar verschlossen, aber nichtsdestotrotz war man zufrieden und gedenkt - wenn sich die Wogen geglättet haben - ein Detektivunternehmen zu gründen. Als Name dachte man an "die fünf Fragerunen" und Fen-Gil Grobward hat sich schon um den Posten "Recherchen und Ochsenzunge" beworben... :D

 

...to be continued...

 

Gruß

Marcell

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  • 2 Wochen später...

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