Zum Inhalt springen

Bucht der Bäume


Triton Schaumherz

Empfohlene Beiträge

Auf der aktuellen SW-Karte der Welt Midgard von Ulf Lehmann (zu finden auf Midgard-Online) ist die "Bucht der Bäume" auf Flußbreite zusammengeschrumpft, stellt also "nur noch" den Zusammenfluß von Tuarisc und Morne dar, und mündet in der Nähe von Palabrion in den "Golf der Blauen Wellen". (Auf der alten Midgard-Karte und vor allem im Alba-Quellenbuch war die Bucht noch als langer Meeresarm zu erkennen.)

 

Entspricht das Verschwinden der Bucht einer neuen Vorstellung von der Geographie Midgards oder liegt hier ein Fehler des Kartenzeichners vor? Vielleicht kann jemand von offizieller Seite auf diese Frage antworten.

 

Davon hängt z.B. ab, ob Corrinis in Zukunft noch eine Stadt am Meer sein wird.

 

Herzliche Grüße,

Triton

Link zu diesem Kommentar
Vielleicht kann jemand von offizieller Seite auf diese Frage antworten.

 

Ich bin zwar keiner von "offizieller" Seite, kenne aber den Ursprung der Sache. Die Gegend wurde von der Magira-Welt ziemlich exakt übernommen. Dort ist die "Bucht der Hohe Bäume" (übrigends die erainnische Bezeichnung für das Gewässer) eigentlich ein Strom, der aus den den Flüssen Tuarisc und Morne gespeist wird, aber irgendwie immer nur als Bucht wahrgenommen wurde.

 

Da macht aber nix! Viele bedeutende (insbesondere ehemalige) Hafenstädte liegen recht tief im Binnenland an Flüssen (Hamburg, Bremen, Antwerpen, Brügge, London).

Link zu diesem Kommentar
Also Quintessenz: Corrinis liegt zwar noch am Fluß, dieser ist aber breit und wird von der Tide beeinflußt und führt demnach Brackwasser?

Fluß ist wohl leicht untertrieben. Auf der Alba-Karte ist die Bucht der Bäume über 50 km breit. Meiner Ansicht nach gilt die Alba-Karte Karte weiterhin als offiziell. Der Fehler in der Darstellung liegt somit bei der Karte auf Midgard-Online. Diese hätte die "Bucht der Bäume" breiter darstellen sollen (war wohl ein Fall von künstlerischer Freiheit).

 

Herzliche Grüße,

Triton

Link zu diesem Kommentar
In dem Corrinis-Buch ist auf Seite 11 die Umgebung von Corrinis sehr exakt dargestellt. Demnach erweitert sich die Bucht der Bäume direkt an der Mündung des Tuarisc, an wlecher Corrinis liegt auf über 100 km Breite. Man kann also davon ausgehen, daß Corrinis am Meer liegt.

 

- Lars

Danke für den Hinweis, ich werde es erst am Samstag nachlesen können.

 

Solwac

Link zu diesem Kommentar
  • 3 Jahre später...

Mir kam heute folgende Frage im Zusammenhang mit der Vorbereitung des Abenteuers Sieben kamen nach Corrinis:

 

[spoiler=Sieben kamen nach Corrinis] Wie sieht die Bucht der Bäume im Winter aus? Ich kann dem Abenteuer entnehmen, dass die Mündungen von Morne und Tuarisc zugefroren sind und dass die Stadt nach dem Brechen des Eises im Frühjahr für mehrere Wochen weder betreten noch verlassen werden kann. Doch wie sieht es davor aus? Wie erreichen Schiffe, beispielsweise von Fiorinde aus Corrinis? Wird im Winter ein provisorischer Steg auf dem Eis errichtet oder gehen die Schiffe am Nordrand der Bucht vor Anker und Wagen befördern die Waren von dort aus weiter? Findet evtl. sogar überhaupt kein Schiffsverkehr statt und sämtliche Waren/Reisende erreichen Corrinis im Winter über den Landweg? Die Frage ist wichtig für die Anreise der Spieler nach Corrinis!

 

Link zu diesem Kommentar
Es gibt ein offizielles Abenteuer, das zur Zeit des zugefrorenen Tuarisc in Corrinis spielt. Mir fällt der Name aber gerade nicht ein. Da gibt es die eine oder andere Antwort auf Deine Fragen.

 

Wer hilft weiter?

Das Abenteuer heißt "Sieben kamen nach Corrinis" und das Abenteuer scheint MazeBall zu kennen (er hat es oben erwähnt). Also ich würde sagen, wenn es möglich ist die Stadt über den gefrorenen Fluss bzw. die gefrorene Bucht zu erreichen, dann gibt es keinen Schiffsverkehr. Meines Wissens lag "früher" in den Wintermonaten aufgrund der Gefahr von schlechtem Wetter der Schiffsverkehr sowieso brach (das galt meinen Erinnerungen zufolge sogar für das Mittelmeer). Jedoch kann ich mich an die genaue Quelle nicht mehr erinnern und somit nicht einschätzen, ob sie zuverlässig ist. Vielleicht hilft hier Wikipedia oder Google.

Link zu diesem Kommentar

Ahh, grr - :silly: - Sorry. Neben der Arbeit ist es manchmal nicht so einfach ...

 

Die Waren erreichen Corrinis in dieser Zeit gar nicht. Die auf dem Tuarisc treibenden großen Eisschollen behindern die Schifffahrt massiv. Ich nehme an, dass die Händler vorerst einen sicheren Hafen anlaufen, um dann möglichst schnell Corrinis anzulaufen, um nach der Unterversorgung höchstmögliche Preise für ihre Waren zu bekommen.

 

Für das Spiel kann es bedeuten, dass entsprechende Waren nur schwer und zu hohen Preisen zu bekommen oder gar nicht mehr auf Lager sind.

 

Raldnar

Link zu diesem Kommentar

 

Die Waren erreichen Corrinis in dieser Zeit gar nicht. Die auf dem Tuarisc treibenden großen Eisschollen behindern die Schifffahrt massiv. Ich nehme an, dass die Händler vorerst einen sicheren Hafen anlaufen, um dann möglichst schnell Corrinis anzulaufen, um nach der Unterversorgung höchstmögliche Preise für ihre Waren zu bekommen.

 

Für das Spiel kann es bedeuten, dass entsprechende Waren nur schwer und zu hohen Preisen zu bekommen oder gar nicht mehr auf Lager sind.

 

Raldnar

 

so wie ich das Abenteuer verstanden habe, gilt das für die Zeit, da das Eis bricht. MazeBalls Frage geht aber um die Zeit davor. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Corrinis während des ganzen Winters - der ja offensichtlich sehr lang und kalt ist wenn die ganze Bucht zufriert - von jeglicher Versorung abgeschnitten ist.

 

Insofern würde ich davon ausgehen, daß die meisten Waren über den Landweg kommen bzw. in Palabrion von Schiffen auf Schlitten umgeladen werden und übers Eis gezogen.

 

Auf selben Wegen können natürlich auch die Abenteurer nach Corrinis kommen bevor das Eis bricht. (Die Anreise übers Eis wäre bestimmt ein eigenes Abenteuer wert. ;) )

 

Grüße

Blaues Feuer

Link zu diesem Kommentar

 

Die Waren erreichen Corrinis in dieser Zeit gar nicht. Die auf dem Tuarisc treibenden großen Eisschollen behindern die Schifffahrt massiv. Ich nehme an, dass die Händler vorerst einen sicheren Hafen anlaufen, um dann möglichst schnell Corrinis anzulaufen, um nach der Unterversorgung höchstmögliche Preise für ihre Waren zu bekommen.

 

Für das Spiel kann es bedeuten, dass entsprechende Waren nur schwer und zu hohen Preisen zu bekommen oder gar nicht mehr auf Lager sind.

 

Raldnar

 

so wie ich das Abenteuer verstanden habe, gilt das für die Zeit, da das Eis bricht. MazeBalls Frage geht aber um die Zeit davor. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Corrinis während des ganzen Winters - der ja offensichtlich sehr lang und kalt ist wenn die ganze Bucht zufriert - von jeglicher Versorung abgeschnitten ist.

 

Insofern würde ich davon ausgehen, daß die meisten Waren über den Landweg kommen bzw. in Palabrion von Schiffen auf Schlitten umgeladen werden und übers Eis gezogen.

 

Auf selben Wegen können natürlich auch die Abenteurer nach Corrinis kommen bevor das Eis bricht. (Die Anreise übers Eis wäre bestimmt ein eigenes Abenteuer wert. ;) )

Also m.E. ist es durchaus möglich, dass die Stadt über Schlitten u.ä. versorgt wird (solange das Eis stabil genug ist). MazeBall scheint es - wenn ich ihn richtig verstehe - um die Anreise der Spieler zu gehen. Und diese ist solange das Eis gefroren ist nur zu Lande möglich. Die Abreise ist - während SknC - bei gebrochenem Eis eine Weile nicht möglich, weil Schiffe noch nicht fahren können und der Landweg (logischerweise) auch nicht möglich ist. Während dieser Zeit ist Corrinis dann tatsächlich von dem "Festland" abgeschnitten (außer auf magischem Wege). Bei SknC ist es auch vorgesehen, dass die Abenteuer über Land anreisen und eben nicht per Schiff.

Link zu diesem Kommentar

Also m.E. ist es durchaus möglich, dass die Stadt über Schlitten u.ä. versorgt wird (solange das Eis stabil genug ist). MazeBall scheint es - wenn ich ihn richtig verstehe - um die Anreise der Spieler zu gehen. Und diese ist solange das Eis gefroren ist nur zu Lande möglich. Die Abreise ist - während SknC - bei gebrochenem Eis eine Weile nicht möglich, weil Schiffe noch nicht fahren können und der Landweg (logischerweise) auch nicht möglich ist. Während dieser Zeit ist Corrinis dann tatsächlich von dem "Festland" abgeschnitten (außer auf magischem Wege). Bei SknC ist es auch vorgesehen, dass die Abenteuer über Land anreisen und eben nicht per Schiff.

 

Das verstehe ich nicht. Wenn Waren per Schlitten übers Eis kommen können. Warum dann nicht auch Spieler?

Link zu diesem Kommentar
so wie ich das Abenteuer verstanden habe, gilt das für die Zeit, da das Eis bricht. MazeBalls Frage geht aber um die Zeit davor. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Corrinis während des ganzen Winters - der ja offensichtlich sehr lang und kalt ist wenn die ganze Bucht zufriert - von jeglicher Versorung abgeschnitten ist.
Ist es denn überhaupt so, dass die ganze Bucht zufriert??? Ich habe damals angenommen, dass nur der Tuarisc und das Gebiet um die Insel der Reiher zufriert. Die Bucht ist immerhin 50 km breit.
Link zu diesem Kommentar

Natürlich ist das Eis begehbar, schließlich kommen die Spieler genau so nach Corrinis. Dass auch auf diesem Wege Waren dorthin kommen, ist unbestritten. Allerdings denke ich, dass eben nicht alles mit dem Schlitten transportiert werden kann. Daher der Engpass bei der einen oder anderen Ware - Ermessen des Spielleiters.

 

Die Bucht der Bäume ist m. E. allerdings so groß, dass sie wohl nicht komplett vereist. So dass es vielleicht möglich ist, Waren direkt vom Schiff über das Eis nach Corrinis zu transportieren. Eine interessante Vorstellung, vor allem im Hinblick auf Räuber und Schmuggler ...

 

Gruß, Raldnar

Link zu diesem Kommentar
so wie ich das Abenteuer verstanden habe, gilt das für die Zeit, da das Eis bricht. MazeBalls Frage geht aber um die Zeit davor. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Corrinis während des ganzen Winters - der ja offensichtlich sehr lang und kalt ist wenn die ganze Bucht zufriert - von jeglicher Versorung abgeschnitten ist.
Ist es denn überhaupt so, dass die ganze Bucht zufriert??? Ich habe damals angenommen, dass nur der Tuarisc und das Gebiet um die Insel der Reiher zufriert. Die Bucht ist immerhin 50 km breit.

Bin zwar nicht gemeint, aber ich antworte trotzdem mal was ich denke ;). Glaube nicht, dass die ganze Bucht zufriert, aber halt der Fluss um die Insel der Reiher herum. Der Albische Winter wird kaum kalt genug sein um eine 50 km breite Bucht komplett zufrieren zu lassen. Aber nur mein Gedanke...

Link zu diesem Kommentar
so wie ich das Abenteuer verstanden habe, gilt das für die Zeit, da das Eis bricht. MazeBalls Frage geht aber um die Zeit davor. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Corrinis während des ganzen Winters - der ja offensichtlich sehr lang und kalt ist wenn die ganze Bucht zufriert - von jeglicher Versorung abgeschnitten ist.
Ist es denn überhaupt so, dass die ganze Bucht zufriert??? Ich habe damals angenommen, dass nur der Tuarisc und das Gebiet um die Insel der Reiher zufriert. Die Bucht ist immerhin 50 km breit.

 

Keine Ahnung. Der Baikalsee, welcher vergleichbare Größe hat (600 km lang, 80 km breit) friert im Winter komplett und u.U. mehrere Meter dick zu.

 

Die Bucht der Bäume ist sicher in milderem Klima als der Baikal und hat wohl einen gewissen Tidenhub, das spricht gegen ein komplettes zufrieren.

 

Andererseit ist auch die Ostsee früher zumindest an den Rändern des öfteren zugefroren.

 

Man findet wohl genug Argumente für beides.

 

Blaues Feuer

Link zu diesem Kommentar
Natürlich ist das Eis begehbar, schließlich kommen die Spieler genau so nach Corrinis. Dass auch auf diesem Wege Waren dorthin kommen, ist unbestritten. Allerdings denke ich, dass eben nicht alles mit dem Schlitten transportiert werden kann. Daher der Engpass bei der einen oder anderen Ware - Ermessen des Spielleiters.

 

Die Bucht der Bäume ist m. E. allerdings so groß, dass sie wohl nicht komplett vereist. So dass es vielleicht möglich ist, Waren direkt vom Schiff über das Eis nach Corrinis zu transportieren. Eine interessante Vorstellung, vor allem im Hinblick auf Räuber und Schmuggler ...

 

Gruß, Raldnar

 

Zustimmung. :thumbs:

Link zu diesem Kommentar
Natürlich ist das Eis begehbar, schließlich kommen die Spieler genau so nach Corrinis. Dass auch auf diesem Wege Waren dorthin kommen, ist unbestritten. Allerdings denke ich, dass eben nicht alles mit dem Schlitten transportiert werden kann. Daher der Engpass bei der einen oder anderen Ware - Ermessen des Spielleiters.

 

Die Bucht der Bäume ist m. E. allerdings so groß, dass sie wohl nicht komplett vereist. So dass es vielleicht möglich ist, Waren direkt vom Schiff über das Eis nach Corrinis zu transportieren. Eine interessante Vorstellung, vor allem im Hinblick auf Räuber und Schmuggler ...

 

Gruß, Raldnar

 

Zustimmung. :thumbs:

 

Eure Beiträge decken sich großteils mit meiner Vorstellung. Ich vermute ebenfalls, dass die Bucht nicht komplett zufriert, sondern nur von den Rändern bzw. Flussmündungen aus. Die Häfen von Fiorinde und Corrinis werden demnach zufrieren und das Anlanden von Schiffen wird damit unmöglich.

 

Waren könnten nun tatsächlich in Palabrion verladen und dann auf dem Landweg transportiert werden. Eine weitere Möglichkeit (zumindest in meiner laienhaften Vorstellung) wären provisorische, bewegliche "Stege" auf dem Eis, die tagtäglich der Witterung angepasst werden und es den Städten ermöglichen, die Waren aus dem Süden an vorgelagerter Position in Empfang zu nehmen. Zusätzlich erreichen natürlich ständig Waren auf dem Landweg Corrinis (diese über das Eis, vermutlich mit Schlitten).

 

Den Gedanken mit den beweglichen Stegen würde ich gerne zur Diskussion stellen... :wave: Gibt es für so etwas historische Vorlagen o.ä.?

 

Gruß

Marcell

Link zu diesem Kommentar
Eine weitere Möglichkeit (zumindest in meiner laienhaften Vorstellung) wären provisorische, bewegliche "Stege" auf dem Eis, die tagtäglich der Witterung angepasst werden und es den Städten ermöglichen, die Waren aus dem Süden an vorgelagerter Position in Empfang zu nehmen. Zusätzlich erreichen natürlich ständig Waren auf dem Landweg Corrinis (diese über das Eis, vermutlich mit Schlitten).

 

Den Gedanken mit den beweglichen Stegen würde ich gerne zur Diskussion stellen... :wave: Gibt es für so etwas historische Vorlagen o.ä.?

 

Gruß

Marcell

 

Soweit ich weiß, ist so eine große Eisfläche zu unberechenbar und instabil um Stege anzulegen.

Ich verweise da nochmal auf den Baikal bzw. den Ladogasee. Es gibt (heutzutage) zwar im Winter (markierte) Autopisten über das Eis, allerdings dürfen die nur tagsüber befahren werden, weil man nachts einfach nicht gut genug sieht, um entstandene Verwerfungen oder Spalten auszumachen.

 

 

Fall die ganze Bucht zufriert müßte man reichliche 500 km Steg verlegt (sonst natürlich weniger), da ist der Winter halb rum und man müsste bald wieder mit dem Abbau beginnen, wenn man die Hölzer nicht verlieren will. Wenn der Frühling zu schnell kommt versinken die Hölzer im Wasser bzw. es wird lebensgefährlich, sie einzuholen. Ganz abgesehen von den Hölzern, die man verliert, weil sich über Nacht irgendwo eine Spalte aufgetan hat.

 

Zudem könnte man auf den Stegen zwar Wagen verwenden, aber mit denen wohl langsamer voran kommen, als mit Schlitten.

 

Möglich ist es natürlich trotzdem. Auf dem Baikal hat man während des russisch-japanischen Krieges sogar Gleise auf dem Eis verlegt, um den Nachschub zu sichern. Allerdings die Idee in Friedenszeiten sehr schnell wieder aufgegeben.

 

Ich denke, es ist einfacher und vor allem schneller, die Waren per Schlitten (durch Menschen, Pferde oder Hunde gezogen) übers Eis zu bringen.

 

Aber vielleicht möchte ja der Baron von Corrinis genau in diesem Winter diese neuartige Idee mit den Stegen mal ausprobieren. ;)

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...