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Hi.

 

Komischerweise gibt es gar keinen Strang zu Vampiren als Gegenspielern. :D

 

Dann stell ich meine Fragen mal in einem neuen Strang:

 

1.Der Vampir hat die natürliche Fähigkeit Macht über Menschen

Wie legt ihr diese aus ?

Ich persönlich würde keinesfalls sagen, dass er sich darauf konzentrieren muss, um jemanden für sich handeln zu lassen. Seht ihr das auch so ?

 

2. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen, wird der Einfluss gebrochen und das Opfer "zieht sich aus dem Kampf zurück".

Würdet ihr auch sagen, dass es ein kompletter Rückzug aus den Kampfhandlungen ist oder denkt ihr, dass es sich anschließend gegen den Vampir wenden kann ?

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Hi.

 

Komischerweise gibt es gar keinen Strang zu Vampiren als Gegenspielern. :D

 

Dann stell ich meine Fragen mal in einem neuen Strang:

 

1.Der Vampir hat die natürliche Fähigkeit Macht über Menschen

Wie legt ihr diese aus ?

Ich persönlich würde keinesfalls sagen, dass er sich darauf konzentrieren muss, um jemanden für sich handeln zu lassen. Seht ihr das auch so ?

 

2. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen, wird der Einfluss gebrochen und das Opfer "zieht sich aus dem Kampf zurück".

Würdet ihr auch sagen, dass es ein kompletter Rückzug aus den Kampfhandlungen ist oder denkt ihr, dass es sich anschließend gegen den Vampir wenden kann ?

Es geht nichts über einen Vampir der mit einem kurzen schmachtenden Blick eine Frau der Abenteurergruppe für sich einnimt und ihr befiehlt ihre ehemaligen Kameraden anzugreifen :devil:

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Hi.

 

Komischerweise gibt es gar keinen Strang zu Vampiren als Gegenspielern. :D

 

Dann stell ich meine Fragen mal in einem neuen Strang:

 

1.Der Vampir hat die natürliche Fähigkeit Macht über Menschen

Wie legt ihr diese aus ?

Ich persönlich würde keinesfalls sagen, dass er sich darauf konzentrieren muss, um jemanden für sich handeln zu lassen. Seht ihr das auch so ?

 

2. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen, wird der Einfluss gebrochen und das Opfer "zieht sich aus dem Kampf zurück".

Würdet ihr auch sagen, dass es ein kompletter Rückzug aus den Kampfhandlungen ist oder denkt ihr, dass es sich anschließend gegen den Vampir wenden kann ?

Es geht nichts über einen Vampir der mit einem kurzen schmachtenden Blick eine Frau der Abenteurergruppe für sich einnimt und ihr befiehlt ihre ehemaligen Kameraden anzugreifen :devil:

:D

 

Letzten Dienstag:

 

Der Vampir übernimmt den Assassinen. Der greift den Zwerg mit Fechten an.

 

Erster Angriff: 20 ( kritischer Beintreffer)

Zweiter Angriff: 20 (kritischer Armtreffer]) Zwerg = LP 0 AP 0 :after:

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Hallo!

 

1.Der Vampir hat die natürliche Fähigkeit Macht über Menschen

Wie legt ihr diese aus ?

Ich persönlich würde keinesfalls sagen, dass er sich darauf konzentrieren muss, um jemanden für sich handeln zu lassen. Seht ihr das auch so ?

Da im Bestiarium auf Seite 323 von "wirkt unbegrenzt" gesprochen wird und ich dies nicht nur zeitlich interpretiere, stimme ich Einskaldir zu, wonach sich der Vampir nicht konzentrieren muss, wenn er andere für sich mittels "Macht über Menschen" für sich handeln lässt.

 

2. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen, wird der Einfluss gebrochen und das Opfer "zieht sich aus dem Kampf zurück".

Würdet ihr auch sagen, dass es ein kompletter Rückzug aus den Kampfhandlungen ist oder denkt ihr, dass es sich anschließend gegen den Vampir wenden kann ?

Hier würde ich dem Wortlaut den Vorzug geben und das Opfer sich vollständig aus dem Kampf zurückziehen lassen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Zu 1.:

Das es sich um einen Blick handelt, mit dem der Vampir sein Opfer in seinen Bann schlägt, muss er sich nicht konzentrieren. Die nachfolgenden Befehle kann er dem Opfer mündlich oder quasi per Zwiesprache mitteilen. Das Opfer will ja auf ihn hören und daher ist keine zusätzliche Anstrengung für den Vampir notwendig.

 

Zu 2.:

Das Opfer zieht sich aus dem Kampf zurück. Die Worte "und ist dem Einfluß des Vampirs erst einmal entzogen" bedeuten, dass das Opfer sich nicht endgültig von seinem Bann befreit hat, sondern nur zwischenzeitlich mehr an seinem eigenen Leben hängt als dem Drang, dem Wunsch des Vampirs nachzukommen zu gehorchen. Nach dem Kampf kommt der Einfluß des Vampirs dann wieder voll zur Geltung. Das Opfer hat somit keine Chance, sich nach Verlust der Hälfte der Lebenspunkte gegen den Vampir zu wenden.

 

Hornack

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Ich sehe das ähnlich wie Hornack, nur um Klarheit zu Punkt 1 zu schaffen würde ich noch anmerken, daß ein Vampir um das Macht über Menschen erstmalig gegen ein Wesen einzusetzen, sich eine Runde konzentrieren muß, "bewußt in die Augen", danach kann er aber ganz normal mündliche Befehle erteilen, oder ihm mit Gesten (Zeichensprache) zu verstehen geben, was er will.

Zwiesprache geht imho nur, wenn der Vampir den Zauber wirkt, und das Opfer den zauber ebenfalls empfangen kann. Eine Einstimmung halte ich hier nicht für notwendig, da der Vampir sein Wesen dem Opfer aufgeprägt hat, und damit in Verbinung treten kann.

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Hallo!

 

Zu 1.:

Das es sich um einen Blick handelt, mit dem der Vampir sein Opfer in seinen Bann schlägt, muss er sich nicht konzentrieren.

Zwar teile ich die Ansicht bezüglich der nicht benötigten Konzentration, doch halte ich einen solchen Schluss für nicht zwingend logisch.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Zu 2.:

Das Opfer zieht sich aus dem Kampf zurück. Die Worte "und ist dem Einfluß des Vampirs erst einmal entzogen" bedeuten, dass das Opfer sich nicht endgültig von seinem Bann befreit hat, sondern nur zwischenzeitlich mehr an seinem eigenen Leben hängt als dem Drang, dem Wunsch des Vampirs nachzukommen zu gehorchen. Nach dem Kampf kommt der Einfluß des Vampirs dann wieder voll zur Geltung. Das Opfer hat somit keine Chance, sich nach Verlust der Hälfte der Lebenspunkte gegen den Vampir zu wenden.

 

Hornack

Hi

Ich war der übernommene Assassine

Letzten Dienstag:

 

Der Vampir übernimmt den Assassinen. Der greift den Zwerg mit Fechten an.

 

Erster Angriff: 20 ( kritischer Beintreffer)

Zweiter Angriff: 20 (kritischer Armtreffer]) Zwerg = LP 0 AP 0[/Quote]und hätte natürlich liebendgern auch den Vampir geplättet (mit dem Lauf war das allemal drin :D ).

Als ich also durch den Zwerg etwas ramponiert war (halbe LP usw.), dachte ich erst der Bann sei gebrochen (s. Macht über Menschen). Aber wie ich erfahren musste und jetzt auch in aller Ruhe nachlesen konnte durfte ich mich lediglich aus dem Kampf zurückziehen. Welch Glück für den Vampir!

Ich hoffe doch sehr, dass sich mein Kampf gegen den, gerade auf kurzen Strecken, mordsgefährlichen Zwerg gelohnt hat. Ich meine jetzt KEP-technisch, denn unter anderen Gesichtspunkten hat dieser Kapf sich absolut gelohnt. Welche Freunde den kleinen Sch----- (zensiert) windelweich zu prügeln.

Mit diebischer Freude und freundlichen Grüßen

podaleirios aka Giangaleazzo Sforza (Zwergen-Schlachter :D )

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  • 2 Jahre später...
1.Der Vampir hat die natürliche Fähigkeit Macht über Menschen

Wie legt ihr diese aus ?

Ich persönlich würde keinesfalls sagen, dass er sich darauf konzentrieren muss, um jemanden für sich handeln zu lassen. Seht ihr das auch so ?

Ich finde das interessant, dass dieser Ansicht niemand widerspochen hat.

 

Den folgenden Satz halte ich für eine Beurteilung maßgeblich: "Sie öffnet ihm verriegelte Fenster, entfernt störendes Knoblauch und und verteidigt ihn gegen Angreifer unter den Einschränkungen des Zauber Macht über Menschen." (Hervorherbung durch mich.)

 

Demnach muss auch ein Vampir seinem Opfern genau sagen, was es zu tun hat. Es sei denn, es ist ein Erzvampir, dessen willensschwaches Opfer seinem Meister hörig geworden ist.

 

Viele Grüße

Harry

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Hallo Harry!

 

Ich persönlich würde keinesfalls sagen, dass er sich darauf konzentrieren muss, um jemanden für sich handeln zu lassen.

Demnach muss auch ein Vampir seinem Opfern genau sagen, was es zu tun hat.

Das schließt sich doch nicht aus.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Den folgenden Satz halte ich für eine Beurteilung maßgeblich: "Sie öffnet ihm verriegelte Fenster, entfernt störendes Knoblauch und und verteidigt ihn gegen Angreifer unter den Einschränkungen des Zauber Macht über Menschen." (Hervorherbung durch mich.)

Hallo HarryB,

deine Hervorhebung spielt möglicherweise auf den Verlust von LP und Handlungen wider der Natur des Opfers an.

 

viele Grüsse

Gindelmer

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Thematisch passen meine Fragen am besten in diesen allgemein gehaltenen Strang. ;)

 

1. Intelligenz

 

Die Intelligenz eines Vampirs ist mit m90 angegeben, die Intelligenz eines Erzvampirs sogar mit m95. Die Frage ist, wie habe ich das zu interpretieren? Suchen sich Vampire ihre Opfer so gut aus, dass sie nur solche zu Vampiren machen, die einer Mindest-Intelligenz-Anforderung genügen? Spiegelt die Angabe der Intelligenz wider, dass Vampire sehr alt sind, reichhaltige Erfahrung haben usw. (obwohl sich Erfahrung ja eigentlich in den Wissensfertigkeiten widerspiegeln sollte)? Hat jeder Vampir eine Intelligenz von m90 und hat jeder Vampir einen Grad von 9? Oder ist es sinnvoll, das bei jungen Vampiren nach unten zu korrigieren, so wie es bei Erzvampiren nach oben korrigiert wurde?

 

2. Vorleben

 

Laut S. 325, BEST verliert ein Vampir die Fähigkeiten, die er zu Lebzeiten erlernt hat nicht. Den Satz "Diese mächtigen Untoten können auch Zauberkünste beherrschen, wenn sie sie in ihrem früheren Leben gelernt haben." würde ich hier weit auslegen und nicht nur Zauberfähigkeiten, sondern durchaus auch allgemeine und Waffenfertigkeiten einbeziehen. In wie weit spiegelt sich das Vorleben in der Mächtigkeit bzw. dem Grad eines Vampirs nieder? Angenommen, ein vorher bereits mächtiger schwarzer Hexer wird von Lyakon zu einem Vampir gemacht. Wird er dann sofort Erzvampir? Oder ist er dennoch nur ein "normaler" Vampir, und die Vampirfähigkeiten kommen einfach dazu? Wie würde der Grad des neuen Vampirs festgelegt?

 

Fragen über Fragen...

 

Viele Grüße

Harry

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Hallo Harry!

 

Ich persönlich würde keinesfalls sagen, dass er sich darauf konzentrieren muss, um jemanden für sich handeln zu lassen.

Demnach muss auch ein Vampir seinem Opfern genau sagen, was es zu tun hat.

Das schließt sich doch nicht aus.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Unter Macht über Menschen steht: "Handelt er (der Z) selbst, so bleibt sein Opfer passiv stehen." Das ist eine nicht unerhebliche Einschränkung des Zaubers. Ich sehe nicht, dass diese Einschränkung für die Vampirform des Zaubers nicht gelten soll, insbesondere, da die Einschränkungen des Zaubers für die Vampirform explizit eingeschlossen werden.

 

Worauf ich nicht hinaus wollte ist, dass der Vampir (oder der Zauberer) sich im regeltechnischen Sinne "konzentrieren" muss (mit den Folgen wehrlos usw.), sondern nur, dass immer nur etweder der Vampir oder seine Opfer aktiv handeln können, nicht aber beide gleichzeitig.

 

Immerhin hat der Vampir keine Einschränkungen, wie viele Opfer er gleichzeitig kontrollieren kann. Die Worte "verteidigt mich mit euren Waffen" sollten ausreichen, dass alle Opfer des Vampirs in Seh-/Hörreichweite ihre Waffen ziehen und den Vampir verteidigen. Warum sollte der Vampir darüber hinaus selbst aktiv werden können?

 

Viele Grüße

Harry

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Den folgenden Satz halte ich für eine Beurteilung maßgeblich: "Sie öffnet ihm verriegelte Fenster, entfernt störendes Knoblauch und und verteidigt ihn gegen Angreifer unter den Einschränkungen des Zauber Macht über Menschen." (Hervorherbung durch mich.)

Hallo HarryB,

deine Hervorhebung spielt möglicherweise auf den Verlust von LP und Handlungen wider der Natur des Opfers an.

 

viele Grüsse

Gindelmer

Warum sollten nur bestimmte Einschränkungen des Zaubers gelten und nicht alle?

 

Viele Grüße

Harry

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Zu 1 und Grad: Den Grad würde ich nicht nach unten korrigieren. Ein Vampir kann m.e. höchstens nach oben steigern. Die Eigenschaften, die er als Vampir erhält, stellen ihn sofort auf den entsprechenden Grad.

 

 

zu 2:

 

Vampir oder Erzvampirstatus haben für mich was mit der Laufbahn als Vampir zu tun. Mag sein, dass jemand mit mehr Fertigkeiten eher "aufsteigt", aber letztlich würde ich das vom Alter des Vampirs abhängig machen. Seinen Status als Vampir verbessert er m.e. nämlich nur als Vampir und über die Erfahrung, die er als solcher im Laufe der Jahre/Jahrhunderte sammelt.

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Demnach müsste ein Vampir vor seiner Vampirwerdung mindestens Grad 8 erreicht haben, damit seine Fähigkeiten relevant genug sind, um in die Gradbewertung seiner Vampirform einzugehen, wenn man von einer einfachen Addition ausgeht und davon, dass 'Grad 9' beim Vampir nicht 'Grad 10 - wenige FP' bedeutet... :notify:

 

Viele Grüße

Harry

 

 

 

:confused:

 

Was haben die GFP vorher damit zu tun? Monstergrade richten sich nicht nach GFP, sondern nach Gefährlichkeit, die sich aus ihren spezifischen Eigenschaften ergibt. Da wirfst du zwei Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören.

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Demnach müsste ein Vampir vor seiner Vampirwerdung mindestens Grad 8 erreicht haben, damit seine Fähigkeiten relevant genug sind, um in die Gradbewertung seiner Vampirform einzugehen, wenn man von einer einfachen Addition ausgeht und davon, dass 'Grad 9' beim Vampir nicht 'Grad 10 - wenige FP' bedeutet... :notify:

 

Viele Grüße

Harry

 

 

 

:confused:

 

Was haben die GFP vorher damit zu tun? Monstergrade richten sich nicht nach GFP, sondern nach Gefährlichkeit, die sich aus ihren spezifischen Eigenschaften ergibt. Da wirfst du zwei Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören.

Sehe ich auch so. Bei der Umwandlung in einen Vampir bleiben Erfahrungen und geistige (magische) Fertigkeiten erhalten, der Grad steigt nicht nur wegen der zusätzlichen Fähigkeiten, sondern vor allem wegen der anderen körperlichen Möglichkeiten.

 

Solwac

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Was haben die GFP vorher damit zu tun? Monstergrade richten sich nicht nach GFP, sondern nach Gefährlichkeit, die sich aus ihren spezifischen Eigenschaften ergibt. Da wirfst du zwei Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören.

Es geht nur um einen groben Maßstab. Ich sehe in dem Sinne den Grad 9 für Vampire als untere Grenze. Stell dir zum Beispiel mal vor, jemand würde Ultan zum Vampir machen... :disturbed:

 

Viele Grüße

Harry

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Hallo Harry!

 

Ich persönlich würde keinesfalls sagen, dass er sich darauf konzentrieren muss, um jemanden für sich handeln zu lassen.
Demnach muss auch ein Vampir seinem Opfern genau sagen, was es zu tun hat.
Das schließt sich doch nicht aus.

Unter Macht über Menschen steht: "Handelt er (der Z) selbst, so bleibt sein Opfer passiv stehen." Das ist eine nicht unerhebliche Einschränkung des Zaubers. Ich sehe nicht, dass diese Einschränkung für die Vampirform des Zaubers nicht gelten soll, insbesondere, da die Einschränkungen des Zaubers für die Vampirform explizit eingeschlossen werden.

 

Worauf ich nicht hinaus wollte ist, dass der Vampir (oder der Zauberer) sich im regeltechnischen Sinne "konzentrieren" muss (mit den Folgen wehrlos usw.), sondern nur, dass immer nur etweder der Vampir oder seine Opfer aktiv handeln können, nicht aber beide gleichzeitig.

Aha, jetzt verstehe ich Deinen Einwand. Das ist mir aus Deinem ersten Beitrag nicht klar geworden.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Mal so als Anregung:

Bei d20 wird der Vampier als template auf den urspruenglichen charakter aufadiert.

Siehe:

http://www.d20srd.org/srd/monsters/vampire.htm

So aehnlich kann man das sicher in Midgard auch handhaben wenn man aus einem bestimmten Charakter einen Vampier machen will.

 

So kann man dann z.B. auch die int: m90 erklaeren, durchs Vampier-werden bekommt der Char Int+=20 oder so...

 

Nur so als Anregung...

 

Gruss

Zottel

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Nochmal zu der Macht über Menschen Sache.

 

Dass der Vampir sich zu keinem Zeitpunkt darauf konzentrieren muss, ist natürlich klar und wurde ja auch so festgestellt.

 

Im Gegensatz zum Zauber sehe ich es aber weiterhin anders als Harry und behaupte, dass sich die Wirkung des Zaubers von den Fähigkeiten des Vampirs unterscheidet.

 

Ein wesentliches Indiz dafür ist der Passus auf Seite 323 BEST.

 

Der Zauber wirkt immer unbegrenzt immer dann, wenn der Vampir in Sichweite der ihm verfallenen Person ist.

 

Es macht überhaupt keinen Sinn, eine "verzauberte" Person auf einmal doof in der Gegend rumstehen zu lassen, nur weil der Vampir gerade in Sichtweite ist.

 

Auch der Passus

Eine dem Vampir verfallene Person ist willenlos und kann zu Handlungen im Interesse ihres Bezwingers veranlasst werden, wenn sie ihn sieht.
deutet auf einen Unterschied zum Zauber selbst hin.

 

Ich denke daher, dass der Vampir definitiv nicht "entweder oder" handeln kann, sondern "sowohl als auch".

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[...]

 

Immerhin hat der Vampir keine Einschränkungen, wie viele Opfer er gleichzeitig kontrollieren kann. Die Worte "verteidigt mich mit euren Waffen" sollten ausreichen, dass alle Opfer des Vampirs in Seh-/Hörreichweite ihre Waffen ziehen und den Vampir verteidigen. Warum sollte der Vampir darüber hinaus selbst aktiv werden können?

 

Viele Grüße

Harry

 

Weil sich ein solches Wesen nicht auf den Einsatz angeborener übernatürlicher Fertigkeiten konzentrieren muss (BEST, S. 20).

 

Grüße

Prados

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