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Neue und mögliche Legenden


Eulenspiegel

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

ich hab mal überlegt, was für Legenden es denn um, im und über das Ikengabecken geben könnte. Dies könnten dann Anlässe für weitere Beschreibungen oder Abenteuer sein.

Meine ersten spontanen Ideen wären

 

Goldene Städte mit weißen Einwohnern

 

Das Reich der schwarzen Pharaonen. Dort leben Vertriebene aus Ta-meket.

 

Vulkane, die Schlünde in die Unterwelt bilden

 

Der höchste Berg im Sendsch ähnelt dem Kilimandscharo

 

"Zwerge" im Ikengabecken? ein Volk von Pygmäen

 

Kannibalen

 

Kopfjäger

 

Ein Volk von Riesen? Schwarze mit einer Körpergröße von knapp oder über 2m

 

Fallen Euch noch andere "populäre" Legenden ein, oder was zu den Ansätzen oben?

Bis denn

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Ja also nehmen wir noch Affenmenschen und einen Affenkönig dazu :-).

So ein Tal mit Dinos wäre auch nicht so schlecht, allerdings wegen Rawindra doch sehr abgenutzt. Allerdings versprengte Sitras dort, wäre eigentlich auch was. Allerdings würde ich dort "normale" Echsenmenschen vermuten.

Und so zweiköpfige warum nicht. Das wäre zumindest ein "Monster" was noch keiner kennt, :-)

Bis denn

Eulenspiegel

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  • 4 Wochen später...

Wie wäre es mit riesigen Insekten?

Ich glaube die gibt es noch nirgends in großer Häufigkeit.

Hundgroße blutsaugende Stechmücken, Riesige Libellen und Nachtfalter, alles hübsch bunt, und manches recht bös....

Riesenameisen oder -termiten, und natürlich die natürlichen Feinde: riesige Schlupfwespen, Spinnen und Tausendfüßler? Börks, jetzt ist mir ein bißchen insektophob....

 

Estepheia

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       Wie wäre es mit riesigen Insekten?

Ja, ich glaube das ist was schönes.

       Ich glaube die gibt es noch nirgends in großer Häufigkeit.

Ich weiss nur dass wir von Riesenameisen in Rawindra angegriffen wurden.

Aber ...

       Hundgroße blutsaugende Stechmücken, Riesige Libellen und                 Nachtfalter, alles hübsch bunt, und manches recht bös....

       Riesenameisen oder -termiten, und natürlich die natürlichen Feinde:             riesige Schlupfwespen, Spinnen und Tausendfüßler?

Das ist sicher was ekliges und dann noch ein bisschen Gift, Säure usw. Das ist doch alles was ein Abenteuerer begeht. Soll man vielleicht auch richtige intelligente Version von dem Ganzen einführen, Das wäre dann sicher nette Gegner.

 

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  • 3 Wochen später...

Was haltet ihr von 'nem Geistervolk oder 'nem dunkelhäutigen Elfenstamm, die in den tiefen Wäldern oder den Ruinen untergegangener Zivilisationen hausen?

Vielleicht gibt es dort auch Schamanen die Insekten als Totem haben.

Vielleicht einen ganzen Stamm von Werkreaturen (Tiger, Nashorn, Krokodil...).

 

Gute Jagd. Maddock.

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  • 2 Monate später...

Auch mal in ein Abenteuer einbauen könnte man die Legende der "Geisterschnitzer", einer Mischung aus Schamanen und Thaumaturgen, die im tiefsten Dschungel leben und Eindringlinge in ihr Territorium mit Holsstatuen, die sie kontrollieren können, bekämpfen. Dies tun sie Mittels einer erweiterten Form von Belebungshauch.

Da schaut die Party sicher blöd drein, wenn ihr Lager von einer Schar grimmiger afrikanischer Holsstatuen überfallen wird.

Die Geisterschnitzer selbst widmen sich ganz dem Erforschen ihrer Geisterwelt (Magie) und können so einen guten Kontrast zu anderen Ikenga-Charakteren bieten (mächtige Schamanen statt Keulenschwingender Hottentotten).

 

Macht's Guhl!

 

Maruk

 

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  • 2 Monate später...
  • 4 Wochen später...

Hmm und ich dachte es geht hier um Legenden

und nicht gleich um Realitäten.

 

Aber natürlich gibt es im Dschungel auch Geisteraugen

(von Tieren mit Übergroßen Augen, die Licht reflektieren)

oder die tollen bunten Frösche, deren Gift bei bloßer

Berührung töten können (Sehr beliebt bei den Jägern).

Oder wie wär es mit einem Krokodilvolk, das im Einklang

mit den Krokodilen lebt??

 

Man sollte es aber auch nicht übertreiben, da das Ikenga-

Becken auch nicht unendlich groß ist.

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Hallo HJ!

 

Da gebe ich Dir Recht. Es kann ja ruhig 100 oder mehr Legenden/Geschichten/Reiseberichte/Mythen etc geben. Die Hauptsache ist doch, es lockt die Abenteurer an. Was sie dann wirklich erleben und welche Legende dann wahr ist oder eben nicht, das liegt dann ganz im Ermessen des SL. Wenn er ganz gemein ist finden die Helden nie den "Doppelköpfigen Todestiger" aber einen verlassenen Tempel in dem die Zeichnungen des legendären Schatzverstecks der Holzschamanen zu finden ist. Der Schatz soll ungeheuer sein und ist es auch: Jahrhundert altes Teakholz aus dem die Schamanen ihre Figuren schnitzen....

Ich halte es da so wie es mit den Legenden eigentlich sein soll: Es ist viel Müll um einen kleinen, wahren Kern der ohne die ganzen Ausschmückungen recht einfach sein kann.

Alles Gute

Wiszang

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  • 1 Jahr später...

Wer von euch hat denn schon mal von den Ameisenkriegern des Irowango gehört? Diese beeindruckenden Kreaturen sollen eine unterirdische Stadt bewohnen und vortreffliche Kämpfer sein. Eine Legende erzählt von einem der sich in einer Arena Valians behaupten konnte und lange Zeit Leibwächter des Seekönigs war...

 

 

cool.gif

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  • 2 Wochen später...

Was ich kennengelernt habe (gottseidank nicht am eigenen Leib) sind diese Würmer, die sich in dein Bein reinfressen und dann langsam innen nach oben arbeiten - cry.gif

 

Das kann es ja in manchen Gegenden in größerer Form geben:

 

Einheimischer:   crosseye.gif Nicht in Wasser gehe!! Nicht gut

Abenteurer:       cool.gif Papperlapapp, das geht schon ...

Wurm:                biggrin.gif Schmatz

 

Na ja , oder so ähnlich

 

Gruß

Donk

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  • 2 Monate später...
  • 1 Jahr später...
  • 5 Wochen später...

Bei meinen Recherchen zum Kongo-Becken bin ich grad auf eine interessante Seite gestossen. Hier ein Auszug:

 

Mokele Mbembe

 

Ein Mokele Mbembe ist ein angeblich lebender sauropoder Dinosaurier aus dem Likouala-Sumpf in der Republik Kongo. Das Tier hatte angeblich Begegnungen mit dort lebenden Pygmäen, die es tauften auf einen Namen, der - je nach Quelle - "Regenbogen", "der, der den Strom des Flusses stoppt" oder "Monster-Tier" heißen kann. Der Mkole Mbembe hat die Größe eines Elefanten (die bevorzugte Beute der Pygmäen) und einen sehr langen Reptilienhals. Man sagt von ihm, er sei haarlos, rötlich-braun, braun oder grau, mit einem 1,50 m bis 3 m langen Schwanz. Fußabdrücke haben die Form eines Fußes mit drei Klauen, aber das Wesen verbringt die meiste Zeit im Wasser.

 

Wie ein so großes Lebewesen etwa 70 Millionen Jahre überleben konnte, ohne Fossilien oder Knochen zu hinterlassen, ist wahrlich ein Rätsel. Es muß eine beachtliche Anzahl von ihnen geben, um das Überleben zu sichern, und doch gibt es keinen Kadaver, kein Knochenstück, kein Fossil, gar nichts außer Märchen und Geschichten als Beleg.

 

(Quelle: http://www.skeptischeecke.de/Worterbuch/Maria_Treben/Mokele_Mbembe/mokele_mbembe.html )

 

Grüße, Karath

 

Edit:

wenn man mal nach Mokele Mbembe googlet findet man noch einige interessante Seiten, besonders die hier:

http://www.kryptozoologie-online.de/kryptozoologie/mokele.php

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Eine weitere Legende könnten "die Jäger ohne Schatten" sein. Es heißt, dass es in den wirklichen tiefen des Urwaldes ein Volk von Jägern geben soll, welches sich vollkommen geräuschlos bewegen kann und keinen Schatten wirft. Diese Jäger nähern sich und bringen einen um, ohne das jemand etwas merkt. Niemand sah je einen dieser Jäger und es gibt viele Geschichten darüber, wie die denn Aussehen könnten.

 

Die Wahrheit hinter der Geschichte: Einen Schatten werfen sie nicht, weil der Urwald so dicht ist, dass kaum Sonnenlicht zu Boden fällt und die Jäger dies geschickt ausnutzen. Auch ist der Urwald selbst nicht gerade leise und so muss man nur die Umgebung gut kennen, um sich fast lautlos zu bewegen. Aber ihre Kenntnisse der wildnis, haben aus diesem Stamm einen Mythos gemacht: sie hätten keinen Schatten, würden nie ein Geräusch verursachen und wären vielleicht nicht einmal sichtbar. Da wird dann natürlich noch viel aufgebauscht. Es gibt Berichte von Gruppen die durch den Urwald streiften und von denen einzelne Leute plötzlich Tod zusammen sanken, getroffen von einem kleinen, giftigen Pfeil. Der Pfeil war die einzige Spur die man von den Jägern ohne Schatten schließlich hatte...

Manche Phänomene werden diesen Jägern auch angelastet, ohne das sie dafür verwantwortlich sind. Denn manchmal sind es einfach nur giftige Tiere, die recht klein, aber ungeheuer gefährlich sind, die für einen "spontanen" Tod verantwortlich sind, die aber nicht entdeckt werden. Immer wenn so etwas passiert heißt es, die Jäger ohne Schatten wären wieder dagewesen.

 

Gruß

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