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Behandlung von Haustieren


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Im "Tough Guide to Fantasyland" (s. Literaturecke) wird die kühne Feststellung getroffen, dass Pferde in Fantasyländern im Prinzip wie Fahrräder verwendet werden: man mietet, kauft (oder erbeutet) sie, reitet sie eine zeitlang, dann lässt man sie tagelang vor einem Dungeon stehen und baut keinerlei Beziehung zu ihnen auf.

 

Leider stimmt das auch manchmal etwas. Ich habe Spieler erlebt, die ihren Pferden Namen geben und ihnen Perlen u.ä. ins Haar flechten und auch Spieler, die an Pferden ausschliesslich interessiert, wieviel sie tragen können, wie schnell sie sind und ob sie ggfs. kämpfen oder scheuen und weglaufen.

 

Wie haltet Ihr es?

 

(Ich wollte da eine Umfrage reinstellen, aber das Forum zickte und löschte meine Antwortmöglichkeiten. Also antworten in Text. Danke!)

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Das kommt bei mir ganz auf den Abenteurer an. Mein bulugischer Söldner Morkai ist undenkbar ohne sein Pferd Namens Futter. Entsprechend oft erwähne ich es auch und beschreibe wie ich mit ihm umgehe.

 

Für meinen Hexer sind Pferde nichts besonderes, obwohl er als Araner wahrscheinlich reiten konnte bevor er laufen lernte. Ich erwähne seine jeweiligen Pferde nie besonders. Dementsprechend haben sie auch keine besonderen Werte und entsprechen denen aus dem Bestarium.

 

Aber eins mache ich immer: Ich kümmere mich um die Pferde. Meine Abenteurer sind sich immer bewusst, dass sie Pferde dabei haben und achten dementsprechend auch auf sie.

 

Viele Grüße

hj

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Hallo!

 

Mein derzeitiger Abenteurer, ein kanthanischer Ermittler, besitzt einen Maulesel, welchen er überaus hart und schlecht behandelt, da er kein ausgesprochener Tierliebhaber ist. Dementsprechend wenig ausgearbeitet ist der tierische Lastenträger.

 

Allerdings würde ich bei einem geeigneten Abenteurer, welcher eine Beziehung zu einem Tier aufbauen würde, dementsprechend das Reittier detailierter ausarbeiten. Bei einer sich entwickelnden Beziehung zu einem Pferd gehört natürlich auch ein dementsprechendes Verhalten gegenüber diesem dazu, jedoch habe ich noch keinen Abenteurer dieser Art gespielt.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Man kann es bei MIDGARD ja auch dadurch steuern, dass der SpL ggfs. einen Bonus oder einen Abzug auf die "Vertrautheit" gibt. Ein Tier, das sich nicht gut behandelt fühlt, vertraut einem nicht so und ist dann auch weniger vertrauenswürdig, gewissermaßen.

Naja, das nützt bei dem von Dir beschriebenen Fahrradsyndrom recht wenig. Da hilft eigentlich nur der Spielleiter, der die Spieler auf den Umgang mit ihren Pferden hinweist.

 

Viele Grüße

hj

 

p.S. es ist übrigens gerade ein Artikel über den Umgang mit Pferden für den Gildenbrief in der Mache

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Ein Zauberwort bei solchen Sachen scheint mir immer "Verfügbarkeit" zu sein.

Die Spieler meiner Gruppe behandeln ihre Pferde gut (na gut, ist auch ein Pferdeschamane dabei ;) ) weil sie wissen, daß sie kaum zu so viel Geld kommen, schnell mal ein neues zu kaufen.

Das Geld muß anderweitig für x Dinge eingesetzt werden, da kann man nicht dauern 150GS ausgeben. Und das nur, so ich als SpL gnädig bin und ihnen das Pferd zu einem Standardpreis verkaufe... und soferne ich nicht gemein bin und sie bei einem "Gebrauchtwagenhändler" einkaufen lasse, der ihnen Schindmähren und alte Klepper um diesen Preis andreht.

 

Etwas, was man mühsam wiederbeschaffen muß, schätzt man eher. Und wenn man einmal ein gutes Pferd hat, wäre man dumm, wenn man nicht darauf achtet.

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Naja, das nützt bei dem von Dir beschriebenen Fahrradsyndrom recht wenig. Da hilft eigentlich nur der Spielleiter, der die Spieler auf den Umgang mit ihren Pferden hinweist.

 

Viele Grüße

hj

 

p.S. es ist übrigens gerade ein Artikel über den Umgang mit Pferden für den Gildenbrief in der Mache

Spieler, die unter dem Fahrradsyndrom leiden, sind zumeist Powergamer (nach meiner Beobachtung), die man mit Androhung einer Sanktion (nämlich eine Verringerrung eines Bonus) leicht einschüchtern kann. Aber es stimmt schon: Rollenspiel lässt sich nicht erhandeln oder erkaufen oder erzwingen...

 

Wann kommt der GB denn?

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Spieler, die unter dem Fahrradsyndrom leiden, sind zumeist Powergamer (nach meiner Beobachtung), die man mit Androhung einer Sanktion (nämlich eine Verringerrung eines Bonus) leicht einschüchtern kann. Aber es stimmt schon: Rollenspiel lässt sich nicht erhandeln oder erkaufen oder erzwingen...

 

Wann kommt der GB denn?

Wann der Artikel erscheinen wird kann ich noch nicht sagen.

 

Viele Grüße

hj

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Meine Charaktere wechseln zu häufig die Pferde, um da eine Beziehung aufbauen zu können. Also lasse ich es sein. ;)

Aber Pferde auf Schiffsreisen sind immer wieder ein Problem, ab und an muß man auf Boote, in denen ein Pferd einfach keinen Platz hat, oder man will incognito reisen, und da ist ein Prachtpferd auch nicht hilfreich.

Also kauft man sich einfach irgendwo ein durchschnittliches Pferd, reitet es bis man es nicht mehr braucht, und wenn es verloren geht, ist es halt ärgerlich, aber nicht tragisch. Außerdem kann man mit diesen Pferden und häufigen Wecheln entlang der Königsstraßen ziemlich schnell voran kommen. Sein scharidisches Vollblut wird man kaum gegen ein mittelmäßiges albisches Tier eintauschen... :disgust:

 

Im Endeffekt: Pferde sind Transportmittel, die ein wenig Pflege brauchen, und man sich abends am Lager oder in der Kneipe drum kümmert, aber ansonsten nicht weiter ins Gewicht fallen. Reiterkampf nach Midgard-Regeln ist in den meisten Fällen nachteilig für die Reiter, wird also bei uns so gut wie nie betrieben, also gibt es auch keinen Grund für außergewöhnliche Pferde für diese Situationen... :dunno:

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Mae govannen!

 

Shayleigh besitzt einen Himjarhengst, den sie wie ihren Augapfel hütet. Leider war dies den anderen Abenteurern oft ein Dorn im Auge, vor allem nachdem sie ihm mittels Tiersprache jeden Wunsch von den Lippen ablesen konnte.

 

Shayleigh hatte Glück, da sie den größten Teil ihrer aktiven Abenteurerzeit in Alba verbracht hat. Alle folgenden Charaktere haben leider nicht lange genug gelebt, um ein Pferd zu kaufen und eine Beziehung zu ihm aufzubauen.

 

@ Raistlin: Mich würden die angesprochenen Nachteile beim Reiterkampf interessieren, aber ich glaube, das gehört nicht hierher...

 

Viele Grüße

Shayleigh, die Tiere niemals lediglich als Fortbewegungsmittel sieht...

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Mein aktueller Char ist ein Adeliger aus den Küstenstaaten, er wird in seinem Pferd (welches bei jeder ungünstigen Situation verkauft wird und später durch ein Neues ersetzt wird) niemals mehr als ein kostspieliges Fortbewegunsmittel sehen. Das ist hauptsächtlich durch seinen Spieler am Tisch verursacht, der diese Art Tier nicht wirklich mag.........

 

Das hat denke ich aber nichts mit Powergaming zu tun, dann hätte ich wohl eher einen Fliegenden Teppich :lol:

 

 

Isaldorin, Pferde gehören in den Kühlschrank

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Das ist bei uns unterschiedlich. Da wir mal hier, mal da spielen und häufig Seereisen zwischen den Abenteuern statt finden zwecks Ortswechsel haben wenige unserer Charaktere immer das selbe Pferd.

Gekümmert wird sich um das jeweilige Reit- und/oder Lasttier normal, also schon als Lebewesen gesehen und nicht wei ein Fahrrad, das ich eben nur abstelle, wenn ich nicht mehr drauf fahre.

 

Hin und wieder hat bei uns ein Charakter auch ein besseres Pferd oder gar ein Schlachtross, dafür gibt es dann schon Werte, und das wird bei Nichtgebrauch auch irgendwo fest untergestellt und nach dem Abenteuer wieder abgeholt. Aber eine dolle Beziehung hat bei uns eigentlich keiner zu seinem Pferd.

 

 

Gruß,

Heng Li

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Mir ist letztens auf dem Con ein halborkischer Krieger/Magier begegnet (ja, der hört sich nicht nur nach Powergamer an). Der hat in nahezu jedem Land ein Pferd rumstehen, welches er vereist, wenn er das zur See Land verläßt und die Vereisung aufhebt, wenn er just dieses Pferd wieder benötigt. :dozingoff:

 

Viele Grüße

Harry

Powergamer hin, Powergamer her, die Idee ist klasse! :lol:

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Zwar haben die meisten meiner Pferde auch die entsprechenden Werte. Letzten Endes treten sie aber nur selten spielrelevant in Erscheinung. Gelegentlich erwähne ich beim abendlichen Lager aufschlagen, daß ich mich um mein Pferd kümmere oder frage in der Stadt nach einem angemessenen Stall und den Kosten, das war´s dann aber schon.

 

Nach meiner Erfahrung vergessen aber auch die meisten Spielleiter, daß die Charaktere Pferde dabei haben bzw. beachten sie nur so weit wie unbedingt nötig.

 

Mich stört das aber auch nicht wirklich. Obwohl es manchmal sicher ganz nett wäre mehr auf die Besonderheiten des Lebens mit einem Pferd einzugehen.

 

:hiram:

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Im "Tough Guide to Fantasyland" (s. Literaturecke) wird die kühne Feststellung getroffen, dass Pferde in Fantasyländern im Prinzip wie Fahrräder verwendet werden: man mietet, kauft (oder erbeutet) sie, reitet sie eine zeitlang, dann lässt man sie tagelang vor einem Dungeon stehen und baut keinerlei Beziehung zu ihnen auf.

Hhmmm, meine Charaktere haben irgendwie immer vierbeinige Fahrräder..... :dunno:

 

Bis auf meinen Halbling, der hat sein Pony lieb. Aber ein Halbling ist halt auch lieb. ;)

 

Euer

 

Bruder Buck

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Die Pferde meiner Charaktere sind definitv keine vierbeinigen Fahrräder. Sie haben alle einen Namen und Werte. Ich erwähne zwar nicht bei jedem Lageraufschlagen, dass sie abgesattelt, gestriegelt und gefüttert werden, weil das auf die Dauer einfach öde wird, aber andere Slbstverständlichkeiten erwähne ich auch nicht ständig.

Als einem meiner Charaktere mal das Pferd gestohlen wurde, ist sie ziemlich ausgerastet. Da gab es dann zum Schluss sogar Tote. Mittlerweile ist dieses Pferd nach 15 Jahren treuer Dienste in Rente gegangen und kriegt sein Gnadenbrot.

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  • 4 Wochen später...

Wie sehr sich Charaktere um ihr Pferd kümmern, hängt vom Charkter ab, ganz klar. Als Tegare treibe ich da einen ziemlich großen Aufwand. Natürlich sage ich nicht an, dass ich das Pferd abends absattele, aber man kauft sich eben besonders gutes Zaumzeug, meckert ständig mit irgendwelchen Stallknechten rum und so fort. Für andere Charaktertypen kann es sogar ganz richtig sein, wenn sie in einem Pferd nur ein "Fahrrad" sehen. Mit kleinen Einlagen wie abgefallenen Hufeisen kann man sie an gewisse grundlegende Pflichten erinnern.

Ganz gut gefällt mir der Vorschlag, Boni und Mali für die Spieler zu verteilen, je nachdem, wie sie mit ihrem Pferd umgehen. Man möge nur bedenken, dass die mongolischen Reiter deshalb so sicher im vollen Galopp Pfeile abschießen konnten, weil sie mit dem jeweiligen Tier jahrelang trainiert haben und sich an seinen Schritt genauestens gewöhnten. Ein Charakter ohne soviel Erfahrung sollte eben Abzüge bekommen - oder der trainierte Charakter Vorzüge.

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Mein aktueller Char ist ein Adeliger aus den Küstenstaaten, er wird in seinem Pferd (welches bei jeder ungünstigen Situation verkauft wird und später durch ein Neues ersetzt wird) niemals mehr als ein kostspieliges Fortbewegunsmittel sehen. Das ist hauptsächtlich durch seinen Spieler am Tisch verursacht, der diese Art Tier nicht wirklich mag.........

 

Das hat denke ich aber nichts mit Powergaming zu tun, dann hätte ich wohl eher einen Fliegenden Teppich :lol:

 

 

Isaldorin, Pferde gehören in den Kühlschrank

 

Wie, was??? Leute mit fliegenden Teppichen sind PowerGamer ??? Schande über mich. Hoffentlich merkt's keiner :uhoh:

 

BTW: PowerGamer legen natürlich genauso viel Wert auf ihr Pferd, wie auf den Rest des Charakters. Oder soll der Optimale Charakter auf einem Muli durch die Gegend reiten?

 

Tschö,

Markus

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  • 1 Jahr später...

Vielleicht kennt ihr ja die Tragik, die sich um die freundlichen Begleiter der Helden dreht - Haustiere.Das klassische "Haustier" ist das Pferd.Jeder Held denkt früher oder später über die Anschaffung eines solchen Gefärten nach.

An dieser Stelle kann man nur sagen :"Ich wünsche jedem Pferd, dass es nie in die Hände eines Abenteurers gerät!" - dies gilt uneingeschränkt für jedes andere Haustier.

Das Leben eines Haustieres ist überdurchschnittlich gefährlich.

Es soll schon vorgekommen sein, dass Haustiere einfach so vergessen wurden.Manche Pferde stehen immernoch vor einer Höhle und warten vergebens auf ihren Herrn oder Herrin - just in diesem Augenblick.

Was macht der Hund, wenn er zu einer lustigen Kletterpartie gezwungen wird.Was macht die Katze wenn man durch einen Höhlenausgang ins freie tauchen muß...die Liste der unvorhergesehenen Begebenheiten ist unerschöpflich.

Ich möchte hier mal ein "krasses" Beispiel geben:

Vor langer,langer Zeit an einer weit entfernten Küste...saßen mutige Recken in einem kleinen Ruderboot.Kurz bevor sie ablegten hatte einer der Insassen ein kleines Hündchen erworben um es groß zu ziehen.Er bewahrte es in seinem Rucksack auf damit ihm nichts passieren möge.Doch dann kreuzte eine mächtige Gallere ihren Weg und es kam zum Streitgespräch.Einer der Helden konnte sich nicht zurückhalten und pöbelte in verleztem Stolz die Besatzung an.Diese wiederum pöbelte zurück und stieß kurzer Hand die "Nußschale" mit ein paar Ruderschlägen um.Die Helden konnten sich noch so grade an Land retten, als folgende Frage gestellt wurde:"Sag mal, wo hattest Du eigentlich dein kleines Hündchen?"

Wie ergeht es euren Haustieren denn so?

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:praise:

Da ich generell großen Wert auf guten Umgang mit Tieren welcher Art auch immer lege nehme ich diese Angewohnheit auch mit an den Midgardtisch...

meinen Pferde, Katzen, Affen und Eichhörnchen werden behandelt wie Könige und vor jeder größeren Gefahr in Sicherheit gebracht, soweit es möglich ist... ich weine fast jedesmal im Gedanken daran, dass die armen Hottis 4 Wochen im Frachtraum eines Segelschiffes verbringen müssen... verkaufen tu ich sie nur im äußersten Notfall und nur an beste Hände!

 

Ich erinnere mich an die Situation, dass ich einst alleine zu Fuß in die Wüste gezogen bin, bewusst der Gefahr ich könnte sterben, weil ein blöder Drache meine treue Stute gefressen hat... verflucht habe ich ihn, mit ihm wollte ich nicht mehr reisen!

 

Einmal habe ich auch beim Schiffbruch ein Pferd verloren... ich habe es mir nie verziehen, dass ich es dorthin gezwungen habe!

 

:D

 

Sicherlich kommt es auf den Charakter an, wie stark er an seinem Pferd hängt... mein Gnomen-Waldläufer kann nicht reiten, deswegen besitzt er auch erst gar keins!

Und Gott sei Dank gibt es jetzt Regeln für die Vertrautheit zwischen Mensch und Pferd... das kann sehr hilfreich sein, wenn man sein Tier nicht in jeder Stadt wechselt.

Ein jeder sein Pferd als wertvoll ansehen, denn schließlich trägt es den Abenteurer durch die halbe Welt!

 

So, das musste mal raus!

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Nun, mein erster geliebter Goldadler - "Istari" - starb einsam in einer Höhle.

Nicht, weil wir ihn vergessen hätten sondern an der Auswirkung des Zaubers "Höllenglocke".

Ok, meiner einer wäre auch danach nicht mehr rechzeitig dorthingekommen, um ihn vor dem Hungertod zu retten..... vermutlich.

 

Pferde werden eigentlich nur noch selten mitgenommen.

Man kauft sich halt vor Ort eines und veräußert es danach wieder....

(Im übrigen handelt es sich dabei in der regel, aufgrund eines gewissen Selbstverständnisses und Reichtums meist um teurere und gut trainierte Pferde, so erhältlich)

 

Was dazu führt, daß mein aktueller Adler - "Istari II" - daheim von einer Haushälterin versorgt wird und das erste Pferd - vermutlich etwas in die Jahre gekommen - dort sein Gnadenbrot frisst.

 

Ob ich es nach Myrkgard jemals wiedersehe.... ?

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Dank NyoSan habe ich erkannt, dass man sich um seine Haus - Reittiere besser kümmern sollte.Zumindest gebe ich ihnen jetzt Namen.

Allerdings kümmert sich mein Ordenskrieger sehr um sein Schlachtroß "Heiliger Zorn".Aber das liegt wahrscheinlich auch daran, dass dieses Tier einen größeren Nutzen darstellt, als das allgemeine Reitpferd.

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