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Ikenga-Becken


Bro

Empfohlene Beiträge

Da ich mir auch schon seit Langem ein universelles Midgard-QB

gewünscht habe, freue ich mich, dass da tatsächlich jetzt

was passiert. Ausmerksam wurde ich auf dieses Projekt aber erst

durch die Hervorhebung im Neuen Forum. Nun ja.

 

Malakhamoves hatte gemeint, ich könne ja Eschar und / oder

das Ikenga-Becken mir vornehmen. Eschar aber hat ja schon ein,

wenngleich veraltetes, QB, und es wissen sicher zahllose Leute

da besser Bescheid als ich (wie ich nebenbei auf zwei Forums-Urlauben

feststellen durfte).

 

Bleibt also das Ikenga-Becken. Dort bin ich noch nie gewesen. Ein

paar spärliche Infos liefert, glaube ich, das Eschar-QB. Falls das

Buluga-QB etwas aussagt: das habe ich nocht. Auch habe ich längst

nicht alle Gildenbriefe. Egal, meine Frage ist: kann ich nicht

vorhandenes Wissen auffüllen durch Anpassung von vergleichbarem

Wissen des irdischen Zentralafrika? Auf gut Deutsch: Inwieweit

darf ich "spinnen"?

 

Auf gut gemeinte Antworten wartet

 

Bro, der Ikenga-Forscher (haben wir ein Smilie mit Tropenhelm?)

  • Like 1
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Inwieweit darf ich "spinnen"?

 

Hi Bro,

 

das ist halt das alte Problem. Ich handhabe es für mich so. Ich versuche immer ein stimmiges Gesamtbild zu erreichen. Erfinden darf ich alles, falls es nicht eine Stelle gibt in einem offiziellen Artikel, der das Gegenteil behauptet. Ein Problem sehe ich darin nicht, weil schon die Art wie ich Fakten interpretiere auch Kreativarbeit ist und bei KTP zum Beispiel auch interessant sein kann.

 

Beste Grüße

Dengg

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Inwieweit darf ich "spinnen"?

Hi Bro,

 

das ist halt das alte Problem. Ich handhabe es für mich so. Ich versuche immer ein stimmiges Gesamtbild zu erreichen. Erfinden darf ich alles, falls es nicht eine Stelle gibt in einem offiziellen Artikel, der das Gegenteil behauptet. Ein Problem sehe ich darin nicht, weil schon die Art wie ich Fakten interpretiere auch Kreativarbeit ist und bei KTP zum Beispiel auch interessant sein kann.

 

Beste Grüße

Dengg

Danke für den Hinweis.

 

Gibt es denn in alten Gildenbriefen Artikel über Ikenga? Ich habe nur etwa die letzten 20, was davor war: :dunno:

 

So, dann will ich mal kreativ spinnen!

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  • 2 Wochen später...

Gildenbriefartikel über das Ikenga-Becken sind mir keine bekannt.

 

Prinzipiell würde ich mich an südamerikanischen Indiokulturen orientieren. Kleine, schamanisch geprägte Stämme, die noch nie Kontakt mit der Außenwelt außerhalb des Dschungels hatten. Jäger, die mit Blasrohren jagen. Verschollene Städte, die von vergangenen Hochkulturen erzählen könnten... Im Prinzip also einfach den DFR-Auszug aufgreifen und ein wenig ausbauen.

 

Hornack

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Ich habe alle Gildenbriefe und tatsächlich gibt es so gut wie nichts über das Ikenga-Becken. Ein zentralafrikanischer Dschungel mit entsprechenden Stämmen, die gern auch mal Naturgeister oder Dämonen anbeten sind da völlig in Ordnung.

Im Norden und an der Küste kann man von Sklavenhandelsposten aus Eschar ausgehen (ähnlich dem Sudan), da die Schariden gemäß Quellenbuch und anderen Artikeln damit eifrig Handel betreiben.

 

Ansonsten ist man dort also recht frei.

 

Gruß

TomKer

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  • 2 Monate später...
Magst du deine Ideen nicht mal hier posten?

 

Hornack, neugierig

Soll ich mal?

 

Na gut.

 

Das Ikenga-Becken - allein schon der Name erregt die Neugier abenteuerlustiger Glücksritter, geschäftstüchtiger Händler, Priester mit Missionierungsdrang und Magier auf der Suche nach uraltem arkanen Wissen.

 

Das Ikengabecken - reichlich eine Million Quadratkilometer Dschungel, Savannen und Sümpfe - ist eingerahmt von der Regenbogensee im Westen, den Dogonbergen im Süden, den Dschebel Alilat im Osten, und den Dschebel Iblisi sowie der Bucht der Farben im Norden.

 

Bewohner: Es gibt in den Tiefen des Dschungel hauptsächlich primitive Jäger und Sammler, aber auch ein paar Stämme halbnomadischer oder sesshafter Ackerbauern und Viehzüchter.

 

Einige Stämme / Kulturen (in Auswahl):

 

1) An der Mündung des Ikenga herrschen die Ndanga (etwa 40000 Menschen). Früher waren die Ndanga friedliche Fischer, die mit ihren Einbäumen, aber auch mit kunstvoll gespannten Netzen im Ikenga fischten. Seit einigen Jahren hat der Herrscher sein Volk aber dazu angehalten, ins Landesinnere vorzudringen und dort Menschen zu fangen, die er an scharidische Händler weiterverkauft. Häufig sind aber auch unliebsame eigene Untertanen darunter. Die Händler freuen sich, dass sie nun nicht mehr selbst die Drecksarbeit machen müssen und bezahlen den Herrscher, der momentane heißt Kailanka und trägt den Titel Rais, mit guten Waffen und Silber, denn der 45jährige Rais ist kein Dummkopf und längst über die Glasperlen-und-Spiegel-Periode hinaus und weis widerstreitende Handelshäuser gegeneinander auszuspielen. Sein größtes Problem ist, dass er keinen Sohn hat und den Männern seiner vier Töchter inzwischen misstraut. Wenn er stirbt, könnte die Ndanga-Kultur zwischen erzürnten Nachbarstämmen, Söldnern der Händler und Nachfolgekämpfen zerrieben werden.

 

2) Im Südosten Ikengas liegt das Land Walenkala (etwa 95000 Menschen). Walenkala ist eine untergehende Hochkultur. An der Grenze zum Reich der Irsirra leben die Walenkala an den Ausläufern des Dschungels in einer ausgedehnten Savannenlandschaft von Hirse- und Süßkartoffelanbau sowie Rinderzucht. Sie haben eine ausgeklügelte Vorratswirtschaft entwickelt mit kommunalen Getreidespeichern, die von den Frauen der jeweiligen Dörfer verwaltet werden. Die Dörfer waren früher mehr oder weniger autark, fielen aber in den letzten hundert Jahren unter den Einfluss von nur vier Familien, die nun über die Walenkala herrschen. Das ist auch das größte gegenwärtige Problem und der Grund für den Niedergang der einstmals blühenden Hochkultur. In den letzten Jahrzehnten haben zahlreiche kleine Kriege zwischen diesen Familien dazu geführt, dass Bauern zum Krieg ausgebildet wurden und Felder unbestellt wurden. Nebenbei wurden zahlreiche Festungen gebaut, wobei man auch eiskalt manche der kunstvoll gebauten Vorratsspeicher abgerissen hat, um an billiges Baumaterial zu kommen. Die Stammesgeister hatten sich wohl völlig von den Walenkala abgewendet, als im vorletzten Jahr auch noch eine Missernte und eine böse Epidemie der Maul- und Klauenseuche die Nahrungsversorgung fast völlig zum erliegen brachte. Sämtliche Versuche der Irsirra, in diesem Konflikt zu vermitteln, waren bislang erfolglos.

 

3) Eher im Westen Ikengas, am Zufluss der Koubango in den Oberlauf des Ikenga, gibt es eine kleine sagenhafte Kultur, die Linyanti. Ihr Land ist gebirgig und mit stark nebeligem Bergwald bedeckt. Die Ukimbuberge sind vulkanischen Ursprungs und mit zahlreichen Höhlen durchzogen. Das merkwürdigste an diesem Volk: es sind keine Menschen. Die Nachbarstämme fürchten und verehren sie als mächtige Waldgeister, die mit den Tieren des Urwalds im Bunde sind. Das kann daher kommen, weil es sich bei den Linyanti um Elfen und Waldgnome handelt, zusammen etwa 2500. Die Linyanti haben sich in diesem Dschungel ihr kleines Paradies errichtet und tun alles, um bei ihren abergläubischen Nachbarn ihrem Ruf als mächtige Waldgeister gerecht zu werden. Mit den Tieren stehen sie tatsächlich im Bunde. Unter den Elfen sind verhältnismäßig viele Wildläufer zu sehen. Ihre besten tierischen Verbündeten sind die mächtigen Berggorillas. Sie sind natürlich nicht intelligenter als unsere Gorillas, aber spüren, dass ihnen die großen und kleinen Linyanti wohlgesonnen sind. Dafür warnen sie ihre Freunde, wenn sie spüren, dass Feinde in der Nähe sind. Besonders bei eindringenden Jägertrupps und gelegentlichen Schädeltyrannen kennen die Linyanti kein Pardon. Ansonsten würden die Linyanti alles zu verhindern suchen, was ihr Geheimnis preisgeben würde, denn noch nie ist einer der ihren mit den Menschen des Ikenga einfach so zusammen getroffen. Wenn sich ein Linyanti einem Menschen zu erkennen gibt, stets mit einer mit entsprechender Magie unterstützten regelrechten Performance. Wenn die Stämme im Umland jemals erkennen, wer ihre Waldgeister in Wirklichkeit sind, ist wohl nicht auszumalen, was dann passiert. Noch sind noch keine Sklavenjäger oder Abenteurer in ihr Gebiet vorgedrungen und diese eher wilden Elfen und Gnome haben auch alles Wissen verloren über eventuelle andere Elfen und Gnome. Wie sie reagieren würden, wenn sie jemals einem anderen Elfen oder Gnom gegenüberstehen, bleibt abzuwarten. So dunkelhäutig, wie diese Elfen sind, zusammen mit ihrer gewissen Feindseligkeit Außenstehenden gegenüber, könnte man sie bei einer ersten Begegnung glatt für eine Art Schwarzalben halten, was sie aber natürlich nicht sind.

 

4) Das Zentrum Ikengas wird momentan beherrscht von den Basankusu (fast 300000 Manschen, inklusive unterworfener Stämme). Ihre riesige, zumeist auf Pfahlbauten im Ikenga stehende Hauptstadt Bandaka beherbergt fast 10000 Menschen und ist somit die größte Stadt im Ikengabecken. Der Groß-Rais Mboku gilt als mächtiger Krieger und geschickter Politiker, aber auch als gewissenloser Tyrann. Sein Ratgeber Ghasal folgt ihm wie ein Schatten. In Wirklichkeit ist Ghasal die Macht hinter Mbokus Thron. Ghasal ist ein mächtiger Magier aus Eschar, der auf der Suche nach magischen Artefakten hier hängengeblieben war und vor 25 Jahren dem vielversprechenden jungen Rais der Basankusu seine Dienste anbot. Inzwischen träumt Ghasal schon gelegentlich davon, sich mit einem gehörigen Teil von Mbokus Schatz, den anzuhäufen er ja nicht unbeträchtlichen Anteil hatte, davonzumachen und als reicher Mann in Khairat seinen Lebensabend zu geniessen, aber er ist wie der Groß-Rais noch ziemlich berauscht von den Expansionsmöglichkeiten entlang der zahlreichen Flüsse im Landesinneren.

 

 

Weitere Abenteuerideen (außer den oben angedeuteten):

 

a) Ein Häuptlingssohn des recht kulturell hochstehenden Stammes der Kumasi verlässt Ikenga, um im Ausland Hilfe für sein Volk zu suchen, das von den Basankusu bald bedroht werden wird. Er landet beim Covendo in Corua und bittet um Hilfe und bietet die Möglichkeit, zahlreiche Artefakte im Besitz seines Stammes zu erforschen oder erwerben.

 

b) Ein waelischer Händlerabenteurer will an den Ndanga vorbei den Ikenga hinauffahren (Die flachen Waelingerschiffe sind für die unteren 800 km des Ikenga sehr brauchbar. Dann kommen zu große Stromschnellen, Wasserfälle, etc.) Er will Elfenbein und kostbare Pelze direkt an der Quelle besorgen und sucht eine mutige Mannschaft.

 

c) Ein ehemaliger Sklave will nach Hause zurück. Er ist der ältere Häuptlingssohn, der vor acht Jahren von seinem jüngeren Bruder in die Sklaverei verkauft wurde, der sich dann später vermutlich den Thron angeeignet hat. Er braucht Hilfe, um seinen Thron zurück zu erobern.

 

d) Ein Gelehrter findet in einem alten Dokument einen Bezug auf eine alte geheimnisvolle Stadt in Ikenga und will diese finden und erforschen.

  • Like 4
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Hm, ist das alles? Da fehlen mir schon noch ein paar wichtige Details, z.B.

- zur Stammesstruktur: wie verteilen sich die ungeheuer hohen Zahlen der einzelnen Stämme auf Siedlungen

- welche Siedlungsformen gibt es? Ich kann mir nur wenige Städte vorstellen, dafür jede Menge kleiner Dörfer und Siedlungen.

- wie sehen die Siedlungen aus?

- zum Glauben: welche Form(en) des Schamanismus gibt es im Ikenga-Becken?

- Stammesstreitigkeiten: gibt es sie oder nicht?

- Umgang mit Ausländern

- auf die Jagd (v.a. mit Blasrohr etc.) wird leider auch nicht eingegangen.

 

Guter Anfang,

Holger

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Hm, ist das alles? Da fehlen mir schon noch ein paar wichtige Details, z.B.

- zur Stammesstruktur: wie verteilen sich die ungeheuer hohen Zahlen der einzelnen Stämme auf Siedlungen

- welche Siedlungsformen gibt es? Ich kann mir nur wenige Städte vorstellen, dafür jede Menge kleiner Dörfer und Siedlungen.

- wie sehen die Siedlungen aus?

- zum Glauben: welche Form(en) des Schamanismus gibt es im Ikenga-Becken?

- Stammesstreitigkeiten: gibt es sie oder nicht?

- Umgang mit Ausländern

- auf die Jagd (v.a. mit Blasrohr etc.) wird leider auch nicht eingegangen.

 

Guter Anfang,

Holger

Es ist ja auch nur ein Entwurf.

 

Danke für Fragen und weitere Anregungen.

 

"welche Form(en) des Schamanismus": Wie meinst Du das?

 

Sönke

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Dank Hornacks Kommentar weiß ich jetzt auch was mich ganz am Anfang schon gestört hat. Ich konnte nur nie so richtig den Finger drauf legen:

 

Sind das nicht einfach viel zu viele Menschen? Ich würde eine Zahl weglassen und eher kleine Stämme beschreiben. Jeder Stamm sollte in irgendeiner Beziehung eine eigene Kultur haben - zumindest in Ansätzen. Hornacks Vorschlag der Stammestotems wäre da schon ein Anfang.

 

Ich kann mir einfach nicht richtig vorstellen, wie sich einzelne Stämme die über das Becken verteilt sind als eine Kultur fühlen sollen. Anstatt 4 große Kulturen zu beschreiben würde ich lieber den Weg gehen und exemplarisch einige größere Stämme zu beschreiben die durchaus auch ein Gebiet das mehrere Dörfer umfaßt beherrschen können. Die ein- oder andere Stadt könnte dabei auch entstanden sein.

 

Viele Grüße

hj

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Ich habe mich bei meinen Beschreibungen an Kulturen orientiert, die in Schwarzafrika durchaus auch Reiche gebildet hatten, insbes. das Reich vom Zimbabwe, dessen Ruinen man heute noch bewundern kann, aber auch die Fulbe und andere Völker, die eben nicht kleinstammesmäßig organisiert waren. Natürlich gibt es auch zahllose kleine Stämme dazwischen.

 

Es ist ja auch, wie gesagt, nur ein Entwurf.

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An deiner Stelle würde ich mich eher an Südamerika orientieren, denn außer vom Klima sehe ich eigentlich kaum Gemeinsamkeiten mit Schwarzafrika. Du hast im Ikenga-Becken pures Waldland, man spricht von versunkenen Kulturen (die kannst du an Schwarzafrika orientieren), aber die aktuelle Bevölkerung stelle ich mir eher wie südamerikanische Indiostämme vor: kleine Sippen, recht "primitiver" Entwicklungsstand.

 

Holger

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Ich habe echte Schwierigkeiten damit. MEIN Ikengabecken ist eher "afrikanisch" als "südamerikanisch". Das bekommst Du auch nicht raus aus mir. Mein Ikengabecken hat z.B. auch (kleine) Savannengebiete und Sümpfe, eher in den Randgebieten (bzw. die Sümpfe natürlich an den Flüssen eher).

 

Ich sehe auch nicht, wieso das ein Problem darstellen sollte. Ist das denn schlimm, sprich: widerspricht es der OFFIZIELLEN Sichtweise von Ikenga, so es denn eine gibt?

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@ Bro:

Du kannst natürlich machen, was du willst. Ich wollte dir nur ein paar Tipps und Anregungen geben. Viel mehr Offizielles als den kurzen Absatz im DFR kenne ich nicht zum Ikenga-Becken. Aber schau nochmal ins Unterforum bei Regionen, da waren noch einige Informationen aus offiziellem Material zusammengetragen worden.

 

Holger

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@ Bro:

Du kannst natürlich machen, was du willst. Ich wollte dir nur ein paar Tipps und Anregungen geben. Viel mehr Offizielles als den kurzen Absatz im DFR kenne ich nicht zum Ikenga-Becken. Aber schau nochmal ins Unterforum bei Regionen, da waren noch einige Informationen aus offiziellem Material zusammengetragen worden.

 

Holger

Ja, danke, hatte ich schon gelesen, aber beim Verfassen meines Textes nicht zur Hand gehabt. Vielleicht komme ich ja über Weihnachten zu mehr.

 

Andererseits beschweren sich meine Krimgoten und Etrusker schon, dass ich sie bei der AE so stiefväterlich behandle. Ist schon beinahe von Vorteil, dass ein Forumsurlaub über Silvester nicht zustande kommt.

 

Bro, mit zuvielen Eisen im Feuer

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Becor ich es vergesse: Zum afrikanischen Schamanismus gibt es etwas von einem gewissen Micea Eliade. Dieser Mensch hat über lange Zeit hinweg die Schamanismusforschung dominiert, doch auch wenn er heute umstritten ist (besonders wegen seiner politischen Stellung) sollte er für unsere Zwecke hilfreich sein. Interessant könnte (glaube ich) ein Buch mit dem Titel Schmiede und Alchemisten (oder so) sein. Es tut mir leid, dass meine Titelangabe etwas ungenau ist, aber ich habe nicht die deutsche Fassung.

 

:grim:

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Hallo Bro,

 

Eigentlich möchte ich Dir vor allem zustimmen, denn auch für mich ist das Ikengabecke, eher schwarzafrikanisch. Ich muss da an so Sachen wie Quatermain (wird der so geschrieben?) oder Tarzan etc. denken. Südamerika wird ja auch schon durch die Feuerinseln abgedeckt.

 

:grim:

Gut, dass wenigstens einer mich versteht. Eschar und Bulugu bringe ich auch eher mit Afrika in Verbindung. Aber egal.

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Hallo Bro,

 

Eigentlich möchte ich Dir vor allem zustimmen, denn auch für mich ist das Ikengabecke, eher schwarzafrikanisch. Ich muss da an so Sachen wie Quatermain (wird der so geschrieben?) oder Tarzan etc. denken. Südamerika wird ja auch schon durch die Feuerinseln abgedeckt.

 

:grim:

 

Hi.

 

Bei Ikenga denke ich auch an Quartermain und Tarzan.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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