Die Hetzhunde von Tindalos / Midthulhu

[Mr. Fluffy]

Im anderen Forum sind ja die meisten Leute der Ansicht, dass Cuthulu als Cutulul auf Midgard existiert. Es wäre demnach, zumindest für mein empfinden, mal eine schöne Auflockerung ein Abenteuer oder eine Kampagne zu spielen, die Cutulul annimmt.

Wenn ihr Ideen habt, dann postet sie doch bitte.

 

 

Ich mache mal den Anfang:

Ein Detektiv-Abenteuer würde sich anbieten, welches zum Horrorabenteuer ausartet.

 

Grober Plot: Die Abenteuerer könnten beim Betreten der Stadt als unabhängige Zeugen gebraucht werden, um einen rätselhaften Mordfall aufzuklären. Ein stadtbekannter Magier wurde grausam getötet aufgefunden. Die Diener haben nichts gehört. Einziger Anhaltspunkt ist ein frisch gebauter Raum, der jüngstens fertiggestellt wurde . Die Maße sind äußerst ungewöhnlich (siehe unten: Hunde von Tindalos). Nach und nach verschwinden immer mehr Bewohner des Answesens, und die Abenteurer geraten letztendlich selbst in Gefahr, bis sie entdecken, was wirklich dahinter steckt.

 

Als Basis für dieses Abenteuer könnten die Hunde von Tindalos dienen. Diese Hunde finden dich in deinen träumen und nehmen dort die witterung zu dir auf und versuchen dich in der zeit zu finden, denn die träume sind ja bekanntlich zeitlos. also jagen sie vorwärts oder rückwärts in der zeit, um denjenigen zu finden. sie können nur manifestieren, wenn sich eine ecke mit einem winkel von 120° oder größer in dem raum ist, d.h es muß ein sehr spitzer winkel sein. die hunde brauchen auch eine gewisse zeit von dem punkt an wo sie witterung aufgenommen haben, bis sie ankommen, so zwischen 24 stunden und wenigen tagen.

 

 

 

 

[KoschKosch]

Die Originalvorlage dieses Abenteuers ist jedenfalls genial.

 

Die Hetzhunde von Tindalos (Frank Belknap Long)

 

sehr schön hier H.P.Lovecraft Fans zu finden  

[Mr. Fluffy]

Kenne ich gar nicht. Ein Kumpel hat mir nur von den Hunden "vorgeschwärmt"  

 

Weißt du, ob man die Originalvorlage gut konvertieren kann?

 

 

 

 

[Lars]

Zitat[/b] (Mr. Fluffy @ 24 Aug. 2004,11:19)]Grober Plot: Die Abenteuerer könnten beim Betreten der Stadt als unabhängige Zeugen gebraucht werden, um einen rätselhaften Mordfall aufzuklären. Ein stadtbekannter Magier wurde grausam getötet aufgefunden. Die Diener haben nichts gehört. Einziger Anhaltspunkt ist ein frisch gebauter Raum, der jüngstens fertiggestellt wurde . Die Maße sind äußerst ungewöhnlich (siehe unten: Hunde von Tindalos). Nach und nach verschwinden immer mehr Bewohner des Answesens, und die Abenteurer geraten letztendlich selbst in Gefahr, bis sie entdecken, was wirklich dahinter steckt.

 

Als Basis für dieses Abenteuer könnten die Hunde von Tindalos dienen. Diese Hunde finden dich in deinen träumen und nehmen dort die witterung zu dir auf und versuchen dich in der zeit zu finden, denn die träume sind ja bekanntlich zeitlos. also jagen sie vorwärts oder rückwärts in der zeit, um denjenigen zu finden. sie können nur manifestieren, wenn sich eine ecke mit einem winkel von 120° oder größer in dem raum ist, d.h es muß ein sehr spitzer winkel sein. die hunde brauchen auch eine gewisse zeit von dem punkt an wo sie witterung aufgenommen haben, bis sie ankommen, so zwischen 24 stunden und wenigen tagen.

Hi!

Da die Idee sehr nett ist und ich genau diese Art von Abenteuern mag, möchte ich bei deiner Idee noch mal nachfragen:

 

Warum wurde der Magier grausam getötet, aber die übrigen Opfer verschwinden? Wie hängen diese Hunde mit Cutulul zusammen? Was machen sie mit ihren Opfern? Wurde der Raum absichtlich oder versehentlich gebaut? Eine Ecke mit 120° oder größer wäre doch eher ein stumpfer Winkel, oder? Wie kann ich mir das mit den Träumen, dem Manifestieren und der Zeit vorstellen (Da blicke ich bisher so gar nicht durch)?

 

- lars

[Wulfhere]

So grob aus der Erinnerung:

Die Hunde von Tindalos existieren in der Vergangenheit der Erde. Wenn es dem in die Vergangenheit blickenden gelingt diese Zeitphase zu sehen, können die Tierchen zurückblicken und nehmen wie Bluthunde die Verfolgung auf um den "Frevler" zu bestrafen. Sie laufen dann quasi durch die Zeit zum Betrachter.

Die Hunde können unsere Existenz/Zeitebene nur durch Ecken errechen (Dimensionsriß?), ergo ist ein runder Raum der beste Schutz.

Die Tierchen gehören zum allgemeinen Mythos, Details müßte ich nachschauen.

 

 

 

 

[Mr. Fluffy]

Zitat[/b] (Lars @ 24 Aug. 2004,12:21)]

Zitat[/b] (Mr. Fluffy @ 24 Aug. 2004,11:19)]Grober Plot: Die Abenteuerer könnten beim Betreten der Stadt als unabhängige Zeugen gebraucht werden, um einen rätselhaften Mordfall aufzuklären. Ein stadtbekannter Magier wurde grausam getötet aufgefunden. Die Diener haben nichts gehört. Einziger Anhaltspunkt ist ein frisch gebauter Raum, der jüngstens fertiggestellt wurde . Die Maße sind äußerst ungewöhnlich (siehe unten: Hunde von Tindalos). Nach und nach verschwinden immer mehr Bewohner des Answesens, und die Abenteurer geraten letztendlich selbst in Gefahr, bis sie entdecken, was wirklich dahinter steckt.

 

Als Basis für dieses Abenteuer könnten die Hunde von Tindalos dienen. Diese Hunde finden dich in deinen träumen und nehmen dort die witterung zu dir auf und versuchen dich in der zeit zu finden, denn die träume sind ja bekanntlich zeitlos. also jagen sie vorwärts oder rückwärts in der zeit, um denjenigen zu finden. sie können nur manifestieren, wenn sich eine ecke mit einem winkel von 120° oder größer in dem raum ist, d.h es muß ein sehr spitzer winkel sein. die hunde brauchen auch eine gewisse zeit von dem punkt an wo sie witterung aufgenommen haben, bis sie ankommen, so zwischen 24 stunden und wenigen tagen.

Hi!

Da die Idee sehr nett ist und ich genau diese Art von Abenteuern mag, möchte ich bei deiner Idee noch mal nachfragen:

 

Warum wurde der Magier grausam getötet, aber die übrigen Opfer verschwinden? Wie hängen diese Hunde mit Cutulul zusammen? Was machen sie mit ihren Opfern? Wurde der Raum absichtlich oder versehentlich gebaut? Eine Ecke mit 120° oder größer wäre doch eher ein stumpfer Winkel, oder? Wie kann ich mir das mit den Träumen, dem Manifestieren und der Zeit vorstellen (Da blicke ich bisher so gar nicht durch)?

 

- lars

Ich habe mir das ungefähr so gedacht:

 

Der Magier hat Abschriften der fürchterlichen Bücher "Das Buch von Eibon", "Unausprechliche Kulte" sowie des verbotenen "Necronomicon" (bzw. Daimonomicon in Midgard! gefunden. Er erhoffte sich -wie die meisten Magier- Macht, indem er in andere Dimensionen vordringen wollte. Leider waren die Abschriften nicht sonderlich genau bzw. wießen Fehler auf. Leider ging er auch in die Vergangenheit zurück und wurden von den Hunden "gesehen". Der Magier versucht zu fliehen, schaffte es auch beinahe, wurde aber dann in seinem Raum überwältigt, als sich die Hunde vollständig manifierstierten. Daher auch die grausam verstümmelte Leiche.

Nun ist eine Öffnung da, die die Hunde benutzen können. Die arglosen Bewohner des Anwesens stellen da leichte Beute dar, da sie oftmals keine Chance haben sich zu wehren, bevor sie in die Spalte gezerrt werden.

Natürlich kann der SL auch dezente Hinweise wie Krallenabdrücke, Blutflecken etc streuen.

Allerdings ist mir dann noch schleierhaft, wie ich die Gruppe dazu bewegen soll in die Dimension vorzudringen (oder, ob sie das überhaupt soll) und den Raum/Gebäude nicht einfach einzureißen    

Es ist eben bis jetzt nur so eine Idee und noch nicht wirklich ausgegoren.

 

Wegen dem Winkel: Ich habe das einfach mit Copy/Paste aus der Mail meines Kumpels geholt. Natürlich ist es ein stumpfer Winkel. Ich passe in Zukunft besser auf    

 

 

 

 

[Nanoc der Wanderer]

Hi Ho.

 

Oho, der Thread ist auf. Dann werde ich mich mal bald zu Wort melden.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

[Gast Marc]

[Hat sich erledigt]

 

Ich würde die Bedingungen fürs Hundemanifestieren ändern, denn Cthulu-Kenner würden das dann doch merken. Und ich würde mich da nicht auf die Fähigkeit zum Trennen von Spieler- und Charakterwissen verlassen. Zumal ich Cthuluwesen als sehr sehr tödlich in Erinnerung habe.

 

 

 

 

[Mr. Fluffy]

Zitat[/b] (mystic.x @ 24 Aug. 2004,14:06)][Hat sich erledigt]

 

Ich würde die Bedingungen fürs Hundemanifestieren ändern, denn Cthulu-Kenner würden das dann doch merken. Und ich würde mich da nicht auf die Fähigkeit zum Trennen von Spieler- und Charakterwissen verlassen. Zumal ich Cthuluwesen als sehr sehr tödlich in Erinnerung habe.

 

Wir haben keine Cuthulu Kenner in der Gruppe   Aber das trifft natürlich nicht für andere Gruppen zu. Hmm...mir fällt auf die Schnelle keine andere stimmungsvolle, mystische Art ein  

 

 

 

 

[Wulfhere]

Die Hunde kamen doch in der Orginalgeschichte durch das Glas von Leng zum Einsatz wenn ich mich richtig erinnere.

Das Book auf Eibon und die unaussprechlichen Kulte sind extrem Mythosbezogen. Du solltest eigene Bücher erfinden.

Die Hunde in ihre eigene Zeit verfolgen ist einfach nur tödlich ich würde eine Alternativlösung empfehlen.

[Wulfhere]

Laß sie doch aus einer Lichtquelle (feuer, Kerze) auftauchen

[KoschKosch]

Eigentlich ist es so, dass der besagte Zauberer sich - nachdem er auf die "andere Seite" in die Augen der Hunde geblickt hatte - sehr wohl der Gefahr bewusst war - nämlich Lebensgefahr! Erst wollte er es nicht glauben, dann traf er allerhand Vorkehrungen - indem er z.B. alle Ecken seines Gemachs mit Mörtel abrundete. Leider half dies nicht viel als bei einem Gewitter oder kleinen Erdbeben oder so ein Teil seiner Spachtelkunst abfiel. Naja, und was dann mit ihm geschah, konnte man nur noch in der Zeitung lesen. Schön war auch dass der Magier in seiner Paranoia in der letzten Nacht ständig mit stenographierte, was gerade geschah. Das letzte ist dann "oh nein, Teile der Zementverkleidung sind herausgebrochen, ich suche eine Leiter um sie abzudichten, ...mein Diener hat die Leiter nicht im Raum gelassen..., ...ich höre sie kommen... ... ...

 

so in etwa.

 

@Fluffy: Ich schau mal nach, wenn ich zuhause bin. Denke, es dürfte ganz gut gehen, nur muss man das Abenteuer da ansiedeln wo die Kurzgeschichte aufhört - nach dem Tode des Magiers.

[Mr. Fluffy]

Zitat[/b] (Aisachos Chias @ 24 Aug. 2004,14:38)]Eigentlich ist es so, dass der besagte Zauberer sich - nachdem er auf die "andere Seite" in die Augen der Hunde geblickt hatte - sehr wohl der Gefahr bewusst war - nämlich Lebensgefahr! Erst wollte er es nicht glauben, dann traf er allerhand Vorkehrungen - indem er z.B. alle Ecken seines Gemachs mit Mörtel abrundete. Leider half dies nicht viel als bei einem Gewitter oder kleinen Erdbeben oder so ein Teil seiner Spachtelkunst abfiel. Naja, und was dann mit ihm geschah, konnte man nur noch in der Zeitung lesen. Schön war auch dass der Magier in seiner Paranoia in der letzten Nacht ständig mit stenographierte, was gerade geschah. Das letzte ist dann "oh nein, Teile der Zementverkleidung sind herausgebrochen, ich suche eine Leiter um sie abzudichten, ...mein Diener hat die Leiter nicht im Raum gelassen..., ...ich höre sie kommen... ... ...

 

so in etwa.

 

@Fluffy: Ich schau mal nach, wenn ich zuhause bin. Denke, es dürfte ganz gut gehen, nur muss man das Abenteuer da ansiedeln wo die Kurzgeschichte aufhört - nach dem Tode des Magiers.

Ich habe mir gerade dir Originalgeschichte bestellt. Am Donnerstag werde ich sie abholen können und mir dann zu Gemüte führen. Danach kann ich dann wohl besser mitreden, was das Original betrifft. Aber das alles hört sich doch wirklich viel versprechend für ein nettes Abenteuer an.

 

Bisher gibt's nur diese Reibungspunkte:

1. Maniferstation der Hunde in Gruppen bei denen Cuthulu bekannt ist (in meiner zum Glück nicht, daher werde ich es wohl mit den Ecken lassen).

 

2. Rein in die andere Dimension [Ja/Nein].

Düfte wohl ziemlich tödlich werden, den Hunden in der eigenen Zeit über den Weg zu laufen.

 

3. Letzendliches Ziel. Für mein Empfinden wäre es vergebenes Potential, wenn man den enstandenen Spalt einfach schließen kann indem man Mörtel in die Ecken einfügt.

Hmmm...ich überlege gerade, ob ich es nicht so mache, dass man in den Spalt steigen muss, um diesen zu schwächen. Dabei landen die Abenteurer in einer bizarren Dimension.

 

@Wulfhere:

Zitat[/b] ]Das Book auf Eibon und die unaussprechlichen Kulte sind extrem Mythosbezogen. Du solltest eigene Bücher erfinden.

Kannst du vielleicht einen Vorschlag machen? Du scheinst die Bücher bzw. das Cuthulu Universum ja gut zu kennen.

 

@Aisachos Chias

Klasse!  

 

 

 

 

[Wulfhere]

Wie gesagt laß die Hunde doch aus Lichtquellen wie Fackeln erscheinen.

Laß die abgeschwächten Hunde als Wächter eines zu definierenden Platzes /Schatz auftauchen, dann macht es eventuell Sinn in die Dimension zu gehen.

Welche Bücher du verwendest kommt auf deine Kampagne an.

Wie gut bist du in Latein, klingt immer beeindruckend

[Mr. Fluffy]

Zitat[/b] ]Wie gut bist du in Latein, klingt immer beeindruckend

 

Nicht mehr so fit. Ich hatte nie wirklich ein Faible für diese Sprache   Außerdem absolviert einer in unserer Gruppe ein Geschichtsstudium, und die müssen im Gegensatz zu uns Linguisten sich oft mit Latein rumschlagen. Es könnte also ein Schuß ins eigene Bein werden, wenn ich für ungewollte Belustigung in einem Horror Abenteuer sorge  

 

Die Idee die Hunde als Wächter einzusetzen gefällt mir. Vielleicht könnte man es so gestalten, dass sich die Hunde durchaus bewußt sind, dass jemand das Tor schließen könnte und sie den Platz, der in einer anderen Dimension ist, bewachen.

Ich möchte nicht in das übliche Schema fallen: Tu das --> bekomme Schatz. Sie sollen das mal machen, um das echte Böse draußen zu halten. Natürlich kann man sie dann immer noch etwas in der anderen Dimension finden lassen.

 

 

 

 

[Nanoc der Wanderer]

Hi.

 

Eine Bitte hätte ich vorsorglich: Wenn Abenteuer-Ideen stark auf literarische Vorlagen beruhen, setzt bitte nen deutlichen Spoiler. Ich hab erst wenig Cthulhu-Geschichten gelesen und möchte mir da nichts verderben. Deshalb lese ich z.B. auch das Cthulhu-SL-Handbuch noch nicht komplett durch.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

[Nanoc der Wanderer]

beitrag war doppelt

 

 

 

 

[Satir]

Zitat[/b] (Mr. Fluffy @ 24 Aug. 2004,13:17)]Allerdings ist mir dann noch schleierhaft, wie ich die Gruppe dazu bewegen soll in die Dimension vorzudringen (oder, ob sie das überhaupt soll) und den Raum/Gebäude nicht einfach einzureißen  

Es ist eben bis jetzt nur so eine Idee und noch nicht wirklich ausgegoren.

Setze ihnen eine andere Lösung vor die Nase. Und den Raum bringst du tief unten an, dann müssten sie schon das gesamte Gebäude abreisen. Und vielleicht ist da ja jemand der das Gebäude erben will.

Als andere Lösung bieten sich die üblichen Dinge wie "Bannen von Finsterwerk" oder ähnliches.

 

Gruß

Stefan

[Mr. Fluffy]

Zitat[/b] (Satir @ 24 Aug. 2004,18:01)]

Zitat[/b] (Mr. Fluffy @ 24 Aug. 2004,13:17)]Allerdings ist mir dann noch schleierhaft, wie ich die Gruppe dazu bewegen soll in die Dimension vorzudringen (oder, ob sie das überhaupt soll) und den Raum/Gebäude nicht einfach einzureißen  

Es ist eben bis jetzt nur so eine Idee und noch nicht wirklich ausgegoren.

Setze ihnen eine andere Lösung vor die Nase. Und den Raum bringst du tief unten an, dann müssten sie schon das gesamte Gebäude abreisen. Und vielleicht ist da ja jemand der das Gebäude erben will.

Als andere Lösung bieten sich die üblichen Dinge wie "Bannen von Finsterwerk" oder ähnliches.

 

Gruß

Stefan

Simpel und effektiv!    Danke

[Odysseus]

Über die Mischung von Cthulhu und Midgard hatten wir auch schon mal einen anderen thread: Midgard und Cthulhu...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

[Mr. Fluffy]

@Odysseus: Super, danke.

 

Ich habe gerade wenig Zeit um an dem Abenteuer zu werkeln, aber ich denke doch, dass sich die Gruppe in eine Parallelwelt u.U. begeben muss.

Dort können die Leute auch wie bei Cuthulu psychische Schäden davon tragen. Ich glaube, die "Schäden" lassen sich gut an sinkender Willenskraft veranschaulichen. An Intelligenz möchte ich wegen den Zauberern nichts verändern.

Da wird der Zauber Seelenheilung mal richtig nützlich  

[Odysseus]

@Mr. Fluffy

My pleasure...  

 

Falls man richtig gemein ist, könnte man für Schocks u.ä. auch die psychische Resistenz verwenden bzw. (bei Versagen) senken...  

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

[Mr. Fluffy]

Zitat[/b] ]Falls man richtig gemein ist, könnte man für Schocks u.ä. auch die psychische Resistenz verwenden bzw. (bei Versagen) senken

 

@Odysseus: Das hört sich gut an! An welche Auswirkungen hast du gedacht? Man könnte beispielsweise die Auswirkungen danach abstufen wie stark der Rettungswurf daneben geht. Ähnlich wie die verschiedenen Auswirkung des Heiligen Wortes, die gradabhängig sind.

 

Anonsten...fallen euch noch ein paar skurile Monster ein mit denen man eine Chaos-Ebene bestücken könnte? Ich wäre für eine kurze Beschreibung dankbar. Natürlich nehme ich auch gerne Werte  

[Odysseus]

Hmmmmm.... Die Senkung der psychischen Resistenz dürfte jeweils von der Stärke des Schocks abhängen bzw. welches Ereignis einen heimsucht oder welches Monster einen anfällt. Man könnte ähnlich wie bei CoC eine Staffelung des Verlustes vornehmen: 1 Punkt, W3 Punkte, W6 Punkte...

Diese Verluste regenerieren sich im Laufe der Zeit - dieser Ablauf kann mit Seelenheilung beschleunigt werden. Bei Erfolgen gegen das Böse könnte es zum Schluß eines Abt. zusätzliche Rückgewinnungen geben. Sollte einmal die Resistenz auf Null sinkt, muß der Charakter aus dem Spiel genommen werden.

 

Ansonsten sollte man für solche Regeln einen neuen thread aufmachen. Wir sind hier leicht OT...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche