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Bannen von Zauberwerk - EW:Zaubern gegen WW:Zaubern  

79 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Bannen von Zauberwerk - EW:Zaubern gegen WW:Zaubern

    • nach Regelwerk (ARK S.31): ein EW:Zaubern (BvZ)gegen ein WW:Zaubern
      71
    • EW:Zaubern (BvZ) gegen einen festgelegten WW:Zaubern
      32
    • EW:Zaubern (BvZ) gegen EW:Zaubern
      6
    • ganz anders (siehe Text)
      2


Empfohlene Beiträge

Bin für Antwort 2!!!

 

Obwohl ich durchaus die Logik hinter der offiziellen Regelung sehe passt es eher wenig in mein Bild von Midgard, dass jeder Hanswurst, der mal zufällig Glück hat, ein mehrere hundert jahre altes Artefakt mal eben so bannen kann.

 

Anmerkung: Zu bannende Artefakte haben bei mir im Normalfall einen recht hohen Wert, den es zu "überbannen" gibt. Selten unter 35. Wo würde das hinführen, da jedes mal einen WW:Zaubern würfeln zu müssen, und vor allem: Wie hoch müsste ich dann bloß de EW:Zaubern des Erschaffers ansetzten...

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hinter der Regelung steckt die Vorstellung, dass Magan (= Elementarkraft des Chaos) in höchstem Maße chaotisch ist und nie lange in einer einheitliche Form gepresst werden kann (außer, man konzentriert sich darauf). Hunterios' Idee mit dem Potenzial, das da ist, klingt gar nciht schlecht. Es muss halt jedes Mal neu überprüft werden, wie konzentriert das Magan noch vorhanden ist.

 

Rainer

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Im Normalfall verwende ich auch Variante 1, die WM+5 für Grosse Magie lege ich jedoch auch mal groszügieger aus. (Sprich: bei mächtigen Artefakten oder besonderen Zaubern kann das auch mal anders ausschauen. Eventuell können Artefakte auch nicht mit einem BaZ weggehauen werden, statdessen ist mehrfaches erfolgreiches BaZen nötig.)

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Im Normalfall verwende ich auch Variante 1, die WM+5 für Grosse Magie lege ich jedoch auch mal groszügieger aus. (Sprich: bei mächtigen Artefakten oder besonderen Zaubern kann das auch mal anders ausschauen. Eventuell können Artefakte auch nicht mit einem BaZ weggehauen werden, statdessen ist mehrfaches erfolgreiches BaZen nötig.)
So werd ich's in Zukunft auch machen. Bisher hatte ich immer Variante 2 - das habe ich auch abgestimmt - doch die regelkonforme Verfahrensweise werde ich in Zukunft bevorzugen, es sei denn es spricht was dagegen.

 

Was ist z.B. wenn der Ursprungszauber mit einem Fokus wasweißich die Macht von drei Zauberern verbunden hat? Zaubern:+54?

 

Grüße

Donk

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Im Normalfall verwende ich auch Variante 1, die WM+5 für Grosse Magie lege ich jedoch auch mal groszügieger aus. (Sprich: bei mächtigen Artefakten oder besonderen Zaubern kann das auch mal anders ausschauen. Eventuell können Artefakte auch nicht mit einem BaZ weggehauen werden, statdessen ist mehrfaches erfolgreiches BaZen nötig.)
So werd ich's in Zukunft auch machen. Bisher hatte ich immer Variante 2 - das habe ich auch abgestimmt - doch die regelkonforme Verfahrensweise werde ich in Zukunft bevorzugen, es sei denn es spricht was dagegen.

 

Was ist z.B. wenn der Ursprungszauber mit einem Fokus wasweißich die Macht von drei Zauberern verbunden hat? Zaubern:+54?

 

Grüße

Donk

Spontan würde ich sagen:

Drei mal hintereinander erfolgreiches BvZ - und zwar gegen jeden Zauber der drei Zauberer einzeln.

 

:hiram:

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  • 1 Jahr später...

Ich hätte da mal einen kleinen Nachtrag zum Thema Bannen von Zauberwerk.

Zum einen dauert Bannen von Finsterwerk und Bannen von Götterwerk nur 10sec. müßte dann nicht auch Bannen von Zauberwerk 10 sec. dauern?

Dann ist bei BvZ auch noch vermerkt, dass es nur auf Sprüche des Chaos anzuwenden ist. Also somit die Sprüche mit dämonischem Ursprung. Da steht nämlich, dass die meisten Zauber auf der Kraft des Chaos beruhen und diese Manipulation mit BvZ rückgängig gemacht werden kann. Bannen von Finsterwerk geht auf die schwarzmagischen und Bannen von Götterwerk auf die Sprüche mit göttlichem Ursprung. Dweomer und Zaberlieder lassen sich fast gar nicht bannen und von den Elementarsprüchen steht sonst auch nichts.

Stelle das mal so in den Raum. Denn ist doch etwas hart mit BvZ gegen jeden Zauber handeln zu können und das gerade mal bei so wenigen Lernkosten.

Oder wie oder was oder warum und wieso und weshalb?

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Bei jedem Duell bricht bei uns erstmal die Rechenorgie aus. Die folgenden Werte werden ermittelt und addiert:

 

- 1W20 (Bei krit. Erfolg 20 = 25)

- Zauberbonus des Zauberers

- Grad des Zauberers (oder zu bannenden Wesens)

- Spruchstufe (BvZ = 2 oder des zu bannenden Spruchs)

- +3 für jeden (mit BvZ o.ä.) unterstützenden Zauberer

- +3 für Priester oder Ordenskrieger (+8 in ihrem Heiligtum / Tempel)

 

Dieser Wert wird einmal ermittelt und wenn der "Banner" den Wert des Gegners erreicht hat, war er erfolgreich. Genauso handhaben wir Austreibung des Bösen oder ähnliche Zauber.

 

Beispiel:

Ein Grad 10 Hexer (Zaubern +20) verzaubert mit Vereisen (Stufe 4, glaub ich) eine Spielfigur. Er würfelt eine 10. Das ergibt ein Gesamtergebnis von 44.

 

Ein Priester (+3) Grad 5 (Zaubern +15) versucht mit BvZ (Stufe 2) das Vereisen aufzuheben. Insgesamt 25. Er muss also mindestens eine 19 würfeln, um erfolgreich zu sein. Aber er hat ja unzählige Versuche... :schweiss:

 

Begründet wird diese Regelung damit, dass ein hochstufiger Zauberer mehr Erfahrung hat und ein hochstufiger Spruch schwerer zu bannen ist. Wohingegen ein "kleiner" Zauberer nicht jedes mächtige Artefakt bannen können soll.

 

Bin gespannt auf Eure Meinung.

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Ein Priester (+3) Grad 5 (Zaubern +15) versucht mit BvZ (Stufe 2) das Vereisen aufzuheben. Insgesamt 25. Er muss also mindestens eine 19 würfeln, um erfolgreich zu sein. Aber er hat ja unzählige Versuche... :schweiss:

 

 

Bei Zauberduellen wird jedesmal neu gewürfelt. Dein Priester hat also nicht viele Versuche die "44" zu bannen, sondern muss bei nächsten Mal eventuell nur eine 31 knacken, weil auch der Hexer bei einem neuen Versuch neu würfeln muss.

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Ein Priester (+3) Grad 5 (Zaubern +15) versucht mit BvZ (Stufe 2) das Vereisen aufzuheben. Insgesamt 25. Er muss also mindestens eine 19 würfeln, um erfolgreich zu sein. Aber er hat ja unzählige Versuche... :schweiss:

 

 

Bei Zauberduellen wird jedesmal neu gewürfelt. Dein Priester hat also nicht viele Versuche die "44" zu bannen, sondern muss bei nächsten Mal eventuell nur eine 31 knacken, weil auch der Hexer bei einem neuen Versuch neu würfeln muss.

 

Nein, bei dieser Variante (natürlich Hausregel) wird für den Hexer nur ein einziges Mal gewürfelt und dieses Ergebnis zählt dann für alle "Bannversuche".

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@Shadow

 

Wenn du mit Hausregeln spielst, ist das natürlich dir überlassen. In einer Diskussion um offizielle Regeln solltest du aber zumindest anmerken, dass es sich bei dir um Hausregeln handelt, ansonsten schadet das der Diskussion.

 

Viele Grüße

Harry

 

Und ich dachte hier ging es um eine Umfrage, wie Bannen von Zauberwerk in den einzelnen Gruppen geregelt wird, was für mich auch Hausregeln sind und nicht darum, wie BvZ offiziell nach den Regeln anzuwenden ist...:patsch:

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  • 1 Jahr später...

Die Diskussion hat sich ein bißchen darauf konzentriert, daß ein dahergelaufener Popel tolle Magie bannen kann, wenn er eine 20 gegen eine 1 würfelt. Das gilt aber auch andersherum. Wenn Herr "Zaubern +19" beim ersten EW eine 2 würfelt (und das Opfer für die Resistenz etwas ähnlich Schreckliches), dann ist das trotzdem keine Kleinigkeit, sondern sollte mit dem diesem Zauberer gebührenden Respekt behandelt werden. Insofern finde ich die Regelwerksdefinition schon ok. Ist auch spannender (sonst heißt es bald "ich hab' ne 19 gewürfelt und das Ding ist immer noch nicht gebannt, dann habe ich wohl keine Chance...").

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  • 1 Jahr später...
Ein Priester (+3) Grad 5 (Zaubern +15) versucht mit BvZ (Stufe 2) das Vereisen aufzuheben. Insgesamt 25. Er muss also mindestens eine 19 würfeln, um erfolgreich zu sein. Aber er hat ja unzählige Versuche... :schweiss:

 

Jein. Jeder zwanzigste ist, statistisch, eine "1". Für den Priester ist das nicht gut. Nun ist auch jeder zwanzigste, statistisch, eine "20", aber so ganz wiegen die sich in der Praxis einfach nicht auf...

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Ein Priester (+3) Grad 5 (Zaubern +15) versucht mit BvZ (Stufe 2) das Vereisen aufzuheben. Insgesamt 25. Er muss also mindestens eine 19 würfeln, um erfolgreich zu sein. Aber er hat ja unzählige Versuche... :schweiss:

 

Jein. Jeder zwanzigste ist, statistisch, eine "1". Für den Priester ist das nicht gut. Nun ist auch jeder zwanzigste, statistisch, eine "20", aber so ganz wiegen die sich in der Praxis einfach nicht auf...

 

Eine gewürfelte "1" beim Bannen von Zauberwerk bedeutet aber auch, dass der Zauber nicht geklappt hat und damit, dass der Zaubernde keinen weiteren Versuch mehr hat, bis er seinen EW:Zaubern gesteigert hat.(ARK, S.31)

 

Ausserdem gilt nicht nur die bereits erwähnte mögliche WM+5 bei Grosser Magie, sondern bei Bannen von Zauberwerk wird zusätzlich noch erwähnt, dass mehrfaches Bannen oder gar Abzüge auf den EW:Zaubern vom SL festgelegt werden können.

 

Interessante Sache in dem Zusammenhang: Wenn der SL z.B. eine WM-4 beim EW:Zaubern festlegt und nur wegen der WM der Zauber scheitert, dann sehe ich es zumindest so, dass das wieder ein Fall von "Magie zu mächtig, keine weiteren Versuche." ist. Gegenmeinungen?

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Interessante Sache in dem Zusammenhang: Wenn der SL z.B. eine WM-4 beim EW:Zaubern festlegt und nur wegen der WM der Zauber scheitert, dann sehe ich es zumindest so, dass das wieder ein Fall von "Magie zu mächtig, keine weiteren Versuche." ist. Gegenmeinungen?
Sehe ich auch so. Wenn die 20 nicht geschafft wurden, dann gibt es keine weiteren Versuche.

 

Ansonsten hätte die Unterscheidung zwischen WM auf den EW:Zaubern und WM auf den WW:Zaubern keinen Sinn.

 

Solwac

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  • 4 Wochen später...

Da ich dazu nirgends eine zuverlässige Antwort finden konnte und mir dieser Thread am ehesten geeeignet erscheint:

 

Wir hatten gerade die Diskussion wie ein Zauberduell mit BvZ genau abläuft laut Arkanum.

 

1. Zauberer zaubert BvZ und hat einen entsprechenden EW. Dagegen wird der WW:Zaubern des Gegenspielers gesetzt (wie auch immer der nun ermittelt wird)

 

2. Zauberer zaubert BvZ erfolgreich. Nun würfelt er einen weitere EW:Zaubern für das eigentliche Zauberduell, der gegen den WW:Zaubern des Gegenspielers steht.

 

Ich interpretiere den Text im Arkanum eigentlich als Variante 1. SL vertritt Variante 2.

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Da ich dazu nirgends eine zuverlässige Antwort finden konnte und mir dieser Thread am ehesten geeeignet erscheint:

 

Wir hatten gerade die Diskussion wie ein Zauberduell mit BvZ genau abläuft laut Arkanum.

 

1. Zauberer zaubert BvZ und hat einen entsprechenden EW. Dagegen wird der WW:Zaubern des Gegenspielers gesetzt (wie auch immer der nun ermittelt wird)

 

2. Zauberer zaubert BvZ erfolgreich. Nun würfelt er einen weitere EW:Zaubern für das eigentliche Zauberduell, der gegen den WW:Zaubern des Gegenspielers steht.

 

Ich interpretiere den Text im Arkanum eigentlich als Variante 1. SL vertritt Variante 2.

Variante 1 ist korrekt. Variante 2 ist nicht nur eine Hausregel sondern auch reichlich seltsam.

 

Für den WW:Zaubern wird, wenn nichts anderes festgelegt ist, von einem Zaubern+20 ausgegangen. Dann wird normal gewürfelt.

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