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Wieviel Heiltränke vergebt ihr?


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@Lemeriel

Pardon! Ich wollte dir überhaupt nicht nachsagen, daß du irgendwelche Spielfiguren nicht zuläßt.  smile.gif

Ich wollte mit dieser Aussage eigentlich nur unterstreichen, daß 'meine' Midgardwelt allen Spielfigur offen steht, dafür aber keine Gruppenkonstellation irgendwie (mit Heiltränken) bevorzugt wird. Ich baue also keine Mini-Abt. ein oder streue Unterstützungsmittel aus. Selbiges macht die Abt. natürlich nicht leichter, und meine Gruppe hat manchmal ganz schön zu knabbern. devil.gif Außerdem dauern die Abt. folgerichtig auch länger...  uhoh.gif

 

Alles eine Frage des Spielstils...  satisfied.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Kommt bei uns auf die Gruppe an.

Beim wöchentlichen Spielen ist man über einen 1W6-Gruppen-HT glücklich, der gehegt und gepflegt wird  cry.gif ,

beim quartalsmäßigen Zwei-Welt-dunkle-Seemeister-aufe-Schnauze-hauen-Massaker gibt es dann eher einen Sixpack für jeden  dayafter.gif

 

Aber wie ich woanders schon einmal schrieb: erstere einfachere Version auch mit weniger Artefakten finde ich prinzipiell besser.

Sonst kann man ja gleich AD&D spielen!  biggrin.gif

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@Detritus

Hatte ich in meiner Gruppe auch, das Herumdrucksen confused.gif

Wieso glauben manche, daß das verboten is oder sowas?

 

Ich vergebe wenig "Tränke". In Städten könnte man sie natürlich prinzipiell kaufen, allerdings brauchen meine Spieler das Geld dringend für andere Dinge (umso mehr, als ich es auch ausnutze, daß M4 auch Lernen ohne Geld ermöglicht)

Es gibt auch bei mir "Kräuterkundige" die eher schwache Krafttrünke herstellen können. Allerdings... ein Trunk muß nicht immer funktionieren, und die Kräuter verlieren ihren Saft/werden welk/bitter etc.

 

Als "Ausgleich" für irgendwas (also fehlender Heiler/Pri oder schwere Kämpfe) gibz bei mir nichts (es sei denn, wenn das Abt unbedingt weitergehen muß- aber das versuche ich zu vermeiden)

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Mai. 07 2002,21:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Als "Ausgleich" für irgendwas (also fehlender Heiler/Pri oder schwere Kämpfe) gibz bei mir nichts (es sei denn, wenn das Abt unbedingt weitergehen muß- aber das versuche ich zu vermeiden)<span id='postcolor'>

Goldene Worte Nix, goldene Worte... thumbs-up.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Mai. 07 2002,17:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Alles eine Frage des Spielstils...  satisfied.gif<span id='postcolor'>

Da hast Du Recht!

 

Mit dem

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn die Abenteurer wirklich schwer angeschlagen sind und es notwendig ist, dass die Abenteurer zügig vorankommen, finden sie  irgendwo bei der nächsten Gelegenheit einen Heiltrank oder ich baue eine kleine Begegnung oder Mini-Abenteuer in das bestehende Abenteuer ein<span id='postcolor'>

 

bezog ich mich auf Abenteuer wie Ein Hauch von Heiligkeit, wo die SpF in einem Bereich zügig voran kommen müssen. Wenn die SpF dazu nämlich mehrere Tage benötigen kann es zu einem logischen Bruch innerhalb des Abenteuers kommen.

 

Gruß

Lemeriel

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Hi!

 

Also ich spiele und meistere in zwei Gruppen. Die eine besteht aus 8 Leuten mit viel Erfahrung (allerdings haben wir mal wieder alle mit Spielfiguren von Grad 1 angefangen um auf M4 zu updaten). Hier sind in größeren Orten einfache und schwere Heil- und Krafttränke prinzipiell immer für den Preis des Regelwerks (oder teurer) vorhanden, allerdings kommen die Spieler so gut wie nie auf die Idee, sich damit einzudecken. Keine Ahnung warum, aber so Dinge werden immer gefunden, selten, dass die einmal jemand kauft.

 

Die andere Gruppe besteht aus vier Leuten und ist nicht so erfahren. Dafür sind die Figuren schon alle Grad 7 und es gibt viel mehr Magie. Das Erste was hier die Leute tun ist sämtliche Magiergilden und Tempel nach Heiltränken und anderem Zeug abgrasen. Einmal wurde auch ein Krieg gegen die Twynedds gespielt und die Leute hatten eine kleine Armee (mit Heilerhilfstruppen) unter sich. Als Erstes hat sich glaube ich jeder ein Dutzend der vorhandenen Heiltränke eingesackt. Der arme Meister! Das hatte er sich nicht so vorgestellt.

 

Aber da kann mal mal sehen wie unterschiedlich so Dinge gehandhabt werden. Jede Gruppe hat da ihre eigene Dynamik. Ich bin übrigens dafür, das der Preis der Heiltränke leicht erhöht wird (um 25-50%) und frei verfügbar. Die Kämpfe werden nicht zwingend mehr und die Abenteurerhaben mehr Entscheidungsfreiheit.

 

Alles Gute

Rico

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@ Wiszang: Jupp

 

 

Aber wer hat eigentlich die Theorie aufgestellt das mit freier Verfügbarkeit der Trünke die Kampflasitgkeit steigt?

Hab ich da was überlesen?

 

Falls ja hlat ich ein "Dagegen" Schild raus, da ich es anders sehe, da bei mir die Spieler eher nach einer "Bergtour" die Trünke brauchen;-))

 

Und die Anzahl der Heiltrünke, eben Aufgrund ihrers Wertes, nicht entscheidnet ist, wenn es darum geht zu kämpfen oder nicht.

 

Falls keiner diese Theorie aufgestellt hat UPPS

 

NOTU

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Wiszang:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Kämpfe werden nicht zwingend mehr und die Abenteurerhaben mehr Entscheidungsfreiheit.

<span id='postcolor'>

 

Die gleichen Erfahrungen habe ich auch, sowohl als Spieles als auch als SL gemacht. Kämpfe entstehen meist uas unvermeidbaren Situationen, wo es das Schicksal ähh der leibe Sl nicht anders will oder aber aufgrund der Präferenzen der Gruppe. Für manche gehört aben zu einem Spieleabend eben der ein oder andere Kampf zwingend dazu.

Aber die Verfügbarkeit von Heiltränken oder anderen Heliresourcen hat eigentlich keinen Einfluß auf die Häufigkeit von Kämpfen.

 

Das Auftreten von Heiltränken ist ja außerdem nur eine Möglichkeit zur Heilung und wird vermehrt in Anspruch genommen, wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt.

 

Jedem wie es gefällt.

 

Dreamweaver

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In meiner ehemaligen Gruppe in Bremen hab' ich schon die Erfahrung gemacht, daß mit zunehmender Anzahl von Heiltränken die Kämpfe heftiger geworden sind. Die SLin hat jede Menge Heiltränke rausgetan, und die mußte man auch benutzen, um die übermächtigen Gegner zu überleben. dayafter.gif

 

So richtig befriedigend ist das nicht, wenn man die Kämpfe nur mittels Materialüberlegenheit gewinnen kann und nicht aufgrund der Fähigkeiten der Spielfiguren. Von daher: Heiltränke für den Notfall JA, als Standardmittel für das normale Spiel NEIN.

 

Tschö,

Markus

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Also, mein größtes Problem mit einer freie Verfügbarkeit von Heiltränken ist weniger eines der Spielbalance. Meinetwegen kann eine Gruppe gerne als wandelnde Apotheke herumlaufen.

 

Was mich viel mehr verwundert ist: Wie würde es sich eigentlich auf die Spielwelt auswirken, wenn Heiltränke in nennenswertem Ausmaß verfügbar sind. Man sollte doch bedenken, dass Abenteurer in der Regel nicht die bevorzugten Kunden der in Frage kommenden Produzenten sind. Insbesondere unter dem Aspekt, dass es keine Freie Marktwirtschaft gibt.

Also, wenn sogar Abenteurer auf ein gewisses Kontingent an magischer Heilhilfe zurückgreifen können, wie gut muss dann erst die generelle medizinische Grundversorgung auf Midgard sein?

Sollte sich das nicht irgendwie auf die Gesellschaftsstruktur auswirken? Sollte dann nicht auch die allgemeine Lebenserwartung deutlich erhöht sein? Wie wirkt sich das eigentlich auf Kriege aus, wenn Verletzte magisch recht fix und sicher aufgepäppelt werden können? Die Verlustrate sollte doch deutlich geringer sein...

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Das Problem wird wohl über den immens hohen Preis geregelt und ist somit kein Problem was die Bevölkerungsmasse angeht.

Dass es den Wohlhabenden in dieser Hinsicht besser ergeht, halte ich allerdings auch schon ohne diese Diskussion für selbstverständlich.

Bei mir als Spielleiter kann man in Häusern reicher adliger oder Händler fast immer den einen oder anderen Trank mit "Heilen von Krankheit" oder "Heilen von Wunden" finden. Die können es sich halt leisten  notify.gif

 

Gruß

Eike

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@Kazzirah - Da geb ich Dir völlig recht die Verfügbarkeit von Heilmitteln stellt die Frage nach der medizinischen Grundversorgung. Aber es sind nicht nur Heitrönke sondern eben auch Priester und Heiler, die über entsprechende Zauber verfügen.

Die Auswikrungen dürften, wie Du bereits umrissen hast sehr weitreichend sein. Das einzige Regulativ wären dann noch die finanziellen Resourcen der Nutzer.

Das heißt der wohlhabende Teil der Stadtbevölkerung und des Adels ect. dürfte eine sehr hohe Lebenserwartung haben während der Normalsterbliche außer er kann auf kostenlose magische/priesterliche Unterstützung hoffen eine weit kürzere Lebenserwartung hat.

Wie sieht es überhaupt dann mit der Kindersterblichkeit aus, in Ländern der 3 Welt zum Beispiel kam es durch eine gute Gesundheitsversorgung bei gleichzeitig sehr hoher Kinderzahl zu förmlichen Bevölkerungsexplosionen. Das hätte weitreichende Folgen für die Gesellschaften, da die Verfügbarkeit von Nahrungsmittel der begrenzende Faktor des Wachtums wären.

Fragen über Fragen losgebrochen von der Frage nach Heiltränken.

 

Dreamweaver

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Nun, wenn ich mir so die meisten Heilerorden und Priesterschaften ansehe, dann dürfte aber der finanzielle Aspekt eher marginal für die Behandlung sein... Es kann natürlich sein, dass wir generell von einer hohen Doppelmoral ausgehen müssen.

Aber ich kann mir nur schwer einen Heiler vorstellen, der Bedürftige nur wegen der fehlenden Finanzen abweist oder auch nur mit geringerem Aufwand behandelt.

 

@ Eike: Wenn Deine Annahme zutrifft, dann mögen aber auch die hier im Forum immer wieder aufflammende Diskurse über die historische Nähe Midgards verstummen. Dann hätten wir nämlich ein modernes Wirtschaftssystem, das auf Angebot und Nachfrage basiert.

Wenn Abenteurer fast überall relativ leicht (von den finanziellen Aufwendungen abgesehen) an magische Heilhilfen herankommen, dann gibt es dafür nur zwei mögliche systemlogische Erklärungen:

 

1. Die sozialen Eliten sind vollversorgt und erlauben den Verkauf an andere.

2. Es herrscht ein kapitalistisches Wirtschaftssystem ohne gesellschaftliche Barrieren.

 

Beides hätte imho imense Auswirkungen auf die Spielwelt...

Es sollte doch immer im Hinterkopf behalten werden, dass die meisten Abenteurer weit davon entfernt sind, zu den Privilegierten der Spielwelt zu gehören. Gerade weil sie sich relativ frei bewegen können, gehören sie faktisch eher zur sozialen Unterschicht.

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  • 6 Jahre später...

In der Gruppe gibt es die Absprache nicht mehr Tränke/Käuter wie 3 pro Spielabend und Char.

 

Wenn es im Abenteuer zu Versorgungsengpässen mit Tränken/Kräutern kommt liegt das eher daran das der SL vergessen hat genügend Tränke/Kräuter auszudrucken.

 

Gruß JUL

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Heiltränke kaufen meine Spieler ab und zu. Vor allem, wenn sie Zeit und Gelegenheit haben, sich vor dem Abenteuer auszurüsten. Aber das liegt dann eher bei einem Heiltrank im Vierteljahr (Realzeit). Ist ja auch kein Problem, weil die Gruppe einen Heiler (Grad 7) mit Allheilung in der Gruppe hat.

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Der eine oder andere Heiltrank taucht in den Abenteuern auf.

Ansonsten besteht in jeder größeren Stadt mit Alchemisten oder Magiergilde die Möglichkeit sich welche zu kaufen.

Meistens scheitert es jedoch am Geld der Helden.

Wenn sie wider Erwarten denn doch mal gut bei Kasse sind, dann ist der Vorrat beim Alchemisten natürlich auch nicht unbegrenzt. Sonst verkommt ja jeder Kampf zur Farce, wenn nach 2-3 Heiltränken alle wieder wie die Stehaufmännchen auf der Matte stehen.

 

Grüße, Alondro

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Och, bei mir können sie soviele Tränke kaufen, wie sie wollen. Dann wird die Kasse mal ordentlich ausgedünnt und beim nächsten Feuerball wird brav auf der Demolition-Tabelle gewürfelt... :after:

Meine Spieler wollen aber ihr sauer erarbeitetes und hart zusammen gehaltenes Geld nur ungern ausgeben. Somit regelt sich das dann von alleine. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Preise im Arkanum nur die Untergrenze markieren.

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Och, bei mir können sie soviele Tränke kaufen, wie sie wollen. Dann wird die Kasse mal ordentlich ausgedünnt und beim nächsten Feuerball wird brav auf der Demolition-Tabelle gewürfelt... :after:

 

Das ist genau das, was ich vermeiden will. Ich mag niemandem etwas wegnehmen müssen, das er sich vorher mit meinem OK rechtmäßig erworben hat. Das hat zu sehr den Beigeschmack von Spielleiterwillkür. Dann sage ich lieber vorneweg:

 

Der Alchemist hat leider nur noch 5 Heiltränke auf Lager. Er müsste erst noch neue Zutaten aus Ulwar mit der nächsten Handelskarawane kommen lassen. Das wird aber noch 3 Monate daueren.

 

Dann weiß jeder, wie er dran ist, wie er haushalten muss und braucht nicht darum bangen, dass ihm evtl wieder etwas abgenommen wird, nur um die Spannung halten zu können.

 

Grüße, Alondro

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In der Gruppe gibt es die Absprache nicht mehr Tränke/Käuter wie 3 pro Spielabend und Char.

 

Wenn es im Abenteuer zu Versorgungsengpässen mit Tränken/Kräutern kommt liegt das eher daran das der SL vergessen hat genügend Tränke/Kräuter auszudrucken.

 

Gruß JUL

 

WOW, 3 HT pro Abend und Char???? Das finde ich verdammt viel.

Bei mir bekommen die vielleicht mal einen pro Person am Anfang des Abenteuers oder so... Und mit kaufen halten sich die Spieler eh zurueck, weil die das Gold zum steigern brauchen...

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In der Gruppe gibt es die Absprache nicht mehr Tränke/Käuter wie 3 pro Spielabend und Char.

 

Wenn es im Abenteuer zu Versorgungsengpässen mit Tränken/Kräutern kommt liegt das eher daran das der SL vergessen hat genügend Tränke/Kräuter auszudrucken.

 

Gruß JUL

 

WOW, 3 HT pro Abend und Char???? Das finde ich verdammt viel.

Bei mir bekommen die vielleicht mal einen pro Person am Anfang des Abenteuers oder so... Und mit kaufen halten sich die Spieler eh zurueck, weil die das Gold zum steigern brauchen...

 

 

Das ist die Obergrenze, in dem meißten Fällen müssen die Char die auch Kaufen/Bezahlen. Wenn die sich vorher bei der Magiergilde mit Tränken eingedeckt haben, finden sich halt keine Tränke mehr im Abenteuer ;) .

 

Gruß JUL

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@Alondro: Das Würfeln auf der Demolition-Tabelle hat nix mit Spielleiter-Willkür zu tun, sondern mit Regeln, an die wir zumindest uns halten. Wenn jemand durch einen Sturz oder durch Magie etc. großflächig Schaden nimmt, dann geht auch ein Teil der Ausrüstung kaputt. Und Heiltränke sind normalerweise unter den ersten Verlusten, weil sie

a) in zerbrechlichen Gefäßen und

b) griffbereit

aufbewahrt werden. Hier gilt im wahrsten Sinne des Wortes: Wie gewonnen, so zerronnen...

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Da wir uns gegenwärtig in hinreichend zivilisierten Gefilden bewegen (Küstenstaaten), haben wir (glaube ich) 2-3 Heiltränke in der Gruppe. Allerdings haben wir auch gerade einen Auftrag ohne Belohnung angenommen, damit einem von uns die kaputten Arme (zwei Krits) wieder gerichtet werden. Mein Ordenskrieger spart gerade auf Allheilung, mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln, wenn er es kann (hoffentlich nach diesem Abenteuer). Die anderen zwei Heilsprüche kann er schon, komischerweise legen die Kollegen trotzdem noch Wert auf die Flüssighilfe... liegt das an meinen "einsern"?

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Ich geize mit Heiltränken immer sehr. Ich finde es wesentlich interessanter durch soziale Interaktion eine Heilung zu erlangen. Da wir derzeit keinen Heiler in der Gruppe haben, müssen wir sehr aufpassen und überlegen es uns lieber 5-mal bevor wir einen Kampf anfangen. Wenn es denn dann doch mal nötig ist und etwas 'schief' geht, dann muss ein Heiler gefunden werden und wenn dann kein Geld zur Verfügung steht, muss man seine Schuld 'abarbeiten'.

 

Gelegentliche Heiltränke sind echte und rare Belohnungen, die entsprechend gewürdigt werden.

 

Grüße, Veri

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