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SC mit eigenen Burgen??


+Niklas+

Empfohlene Beiträge

Hi Niklas,

in Barbarenwut & Ritterehre steht geschrieben, was es etwa kostet eine Burg zu bauen. Dann fehlt dir noch das Land, das in meiner Sicht der Dinge unverkäuflich ist (ich gehe weitgehend von einer Art Lehenswesen aus).

Wenn Du nun (angenommen es ginge) Burg und Land gekauft hast, musst Du die Burg noch unterhalten können, das bedingt einen gut gefüllten Geldsäckel oder aber Leute die das Land ringsrum für dich bewirtschaften. Häufig sind die beim Land schon dabei, glücklicherweise. Dafür wollen sie beaufsichtigt sein, da sonst der Arbeitseifer merklich sinkt. Das kannst Du tun oder jemand den du dafür angestellt hast (mit entsprechender Regelung via treue von Untergebenen) kostet also entweder Zeit oder Geld.

Und in der Regel hast du dann Nachbarn, die bestimmt einen vernünftigen Grund sehen werden dich zu überfallen, wenn sie das Gefühl haben leichte Beute machen zu können. Das heisst du brauchst Krieger und jemand der sie beschäftigt.

was ich eigentlich sagen wollte: ich hab nichts dagegen einem SC zur Pension eine Burg zukommen zu lassen wenn es denn zu ihm passt, bin aber doch sehr sicher, dass der damit verbundene (Arbeits)aufwand künftiges Abenteurerleben erfolgreich verhindert.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Bearbeitet von Detritus
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1. Burg kaufen:

Wer verkauft eine ganze Burg?? In der wirklichen Geschichte mag es das gegeben haben, als sie militärisch nutzlos wurden und ihre Besitzer außerdem langsam verarmten. Aber auf Midgard kann ich mir das nicht vorstellen. Burgen sind Heimat einer ganzen Sippschaft, und wenn der Burgherr keine eigenen Nachkommen hat, dann macht ein anderer Verwandter weiter.

 

2. Burg bauen:

Gibt es auch Regeln, wie lange das dauert? Nehmen wir mal an, Land und Geld ist da, aber erlebt der Charakter noch die Fertigstellung seiner Burg? Ich denke, man fängt erstmal mit einem Turm und vielleicht einem Häuschen an, und die nachfolgenden Generationen oder Eroberer befestigen das dann immer weiter, bis eine richtige Burg dasteht. So lief es jedenfalls auf der Erde meistens, wenn ich mich nicht irre (ich bin auch nicht wirklich fit in Geschichte sad.gif ).

 

Und außerdem bleibt noch das von sayah erwähnte Problem, daß der stolze Burgbesitzer diese nicht allzu lange allein lassen sollte...

 

Sildo

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Hallo miteinander,

 

es gibt ganze Rollenspielsysteme, wie z.B. Ars Magica (nur ist es hier ein Bund von Magiern, nebst Gefährten, Bundsleuten und Söldnern), die auf so einer Annahme - die Gruppe verfügt über eine Burg, eine Festung, einen Festhalt, aufbauen. Gerade die von dir aufgeworfenen Probleme nutzen derartige Systema, um daraus Abenteuer zu spinnen. Außerdem kann die rollenspielmäßige Simulation des "Bundslebens" erheblich den Spielspaß in der Runde bereichern. Es bedeutet aber viel, sehr viel Arbeit für die Spielleitung, da ein ganzer Festhalt, samt NSC ausgearbeitet und simuliert werden muss - wenn es gut läuft wird das aber quasi zu einem "Metacharakter" der ganzen Runde, wenn es schlecht läuft, hört man hingegen sehr schnell mit dem Simulien einer Burg auf. Das muss also wohlüberlegt sein ob man das sich als SL und auch der Gruppe antun möchte, wenn letztere nicht mitzieht, und sich nicht in Form von Verfassen einer Abenteuerchronik, Ausdenken von Regeln hinsichtlich des Zusammenlebens der Figurengemeinschaft innerhalb des Festhaltes u.ä. einbringt, sprich, wenn man es eher mit Spielern zu tun hat, die seitens der Spielleitung erwarten, dass sie ordentlich bespaßt werden, ohne selbst groß tätig zu werden, sollte man es lieber gleich sein lassen.

 

Denkt man nun an die küstenstaatenweite Magierorganisation Covendo Mageo de Cervereges Lidrales, kurz Covendo Mageo oder auch Konvent, so ist derartiges problemlos auch aus Midgard möglich. Gemeinschaften von Zauberen, plus Freunden (andere Charakterklassen) samt Gemeinenem Volk (Söldner und Bedienstete), sog. regionale Niederlassungen des Konvents, gibt es hier nämlich. Das nur mal so als kleiner Einschub.

 

Ciao,

Dirk.

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Zuallererst erfüllen Burgen einen Haupt- und mehrere Nebenzwecke. Der Hauptzweck ist militärischer Natur. Eine Burg ist schließlich eine Festung und damit ein Rückhalt oder Hindernis für alle militärischen Aktionen in der Gegend. Daher werden Lage, Bau und Unterhalt einer Burg immer maßgeblich hiervon abhängen. D.h. nur wenn die in der Region mächtigen Adligen dies befürworten - und es sich leisten können - existiert dort eine Burg. Die Nebenzwecke wie Wohnung und Repräsentation werden durch die Burg auch erfüllt, allerdings in der Regel schlechter, als durch eher zivile Gebäude.

 

Baue eine Burg nur, wenn du Krieg fürchtest oder ihn führen musst!

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So, ich habe das Thema mal verschoben.

 

SC mit einer Burg zu versorgen stelle ich mir sehr Reizvoll vor wenn man in Zukunft die Burg und das Land drumherum zum Thema einer Kampagne macht. Ich könnte mir sogar denken, dass neben den Hauptcharakteren auch andere SC sich dort einfinden die ebenfalls von den Spielern der Haupt SC gespielt werden. Damit meine ich kein Mehrfach Charakterspiel, sondern man kann so auch Abenteuer spielen die mit den Haupt SC nicht möglich wären da diese ja nie die Burg für eine derartige Mission verlassen würden.

 

Viele Grüße

hj

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Hallo hj,

 

sowas ähnliches haben wir in einer älteren Gruppe mal ausprobiert. Wir hatten einen Turm in der Nähe von Tidford im Wald gelegen "geerbt". Nach und nach hatten die "Stammspieler" jeweils 2-3 SC als Bewohner des Turms. Dadurh gab es nie Probleme den Charakter für das nächste Abenteuer zu wechseln und alle kannten sich untereinander. Allerdings haben wir das Turmleben leider nie extra ausgespielt, geschweige denn die Interaktionen mit unseren Nachbarn. Aber vom Prinzip her funktioniert das ganze. Ich denke es sollte auch mit einer ganzen Burg möglih sein.

 

Bei Ormuts hellem Auge

so sei es...

 

Hiram

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Das bauen von Burgen nach den B&R Regeln halte ich für kaum spielbar (oder ich müßte meine Spieler nur so mit Geld überhäufen). Obwohl ich es interessant finde und die Sache auch sehr schön durchdacht ist, wird es an den daraus resultierenden Einschränkungen für den/die Erbauer kaum von großem Interesse sein. Das Geld braucht man einfach für was anderes!

 

Aber manchmal erbt man ja auch eine Burg. Wie es demnächst einer meiner Spieler erleben darf. Dann spielen wir nähmlich die Zeichen im Walde smile.gif . Wie die Jungs damit umgehen werde ich mir mal in Ruhe ansehen.

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Also, soweit ich die ganze Geschichte im Kopf habe, ist ein "einfacher" Ritter ja nicht das obere Ende der Fahnenstange. ...und um eine Burg zu besitzen, muß man erst einmal Ritter sein, dafür wird der zuständige Kaiser / König / Herzog etc. schon sorgen.

 

Wenn einfach einer Daherkommt und ohne Erlaubnis des örtlichen Herrschers eine Burg baut, wird die sicher nicht lange in seinem besitz bleiben.

 

Dann ist da noch der Adel. Ich denke der ist ebenfalls zwingende Voraussetzung für eine Burg. Der König würde es nie jemandem erlauben, eine Burg zu bauen, wenn er nicht adelig oder - noch besser - mit dem König verwandt ist.

 

Zu guter letzt ist jemand, der soviel Geld hat, eine Burg zu bauen, eine Gefahr für jeden König. Dieser wird alles dransetzen um diese Gefahr zu vernichten.

 

Wenn die SC zu einer Burg kommen sollten, stelle ich mir das in etwa so vor: einer der SC hat im Verlaufe seiner Abenteuer etwas besonderes geleistet. Daher erhält er den Ritterschlag, ein edles Fräulein seiner Wahl (zumindest in einem begrenzten Rahmen nach seiner Wahl) und eine passende Burg und die Verpflichtung, Steuern einzutreiben und Tribut an den König zu zahlen.

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SCs die Burgen bauen? Naja, den Aufwand wird sich  niemand antun. SCs sind ja Abenteurer, die Heldentaten verüben wollen. Und da passt ein fades Baumeisterdasein gar nicht hinein.

 

Ganz anders jedoch, wenn die SCs eine Burg erobern, die ihnen dann gehört:

 

Stichworte: Burg in Ork(u.ä.)-verseuchtem Gebiet, ausgestorbene Vorbesitzer, keine lebenden Nachkommen,

 

Letzter Wunsch des Erblassers: die Tapfersten sollen die burg kriegen. -> Erstes Abenteuer: Erobert die Burg, (gegen die Konkurrenz der anderen Adligen)

 

Weitere Abenteuer ergeben sich dann fast von selbst:

- Ork-Gefahr beseitigen

- Wirtschaft in Schwung bringen

- Dörfler von Gefahr XY befreien

- Überfälle der Nachbarn abwehren

 

Durch die Einordnung der SCs in die obersten Reihen im politischen System des Landes eröffnen sich weitere Möglichkeiten:

- Intrigen aufdecken oder selber spinnen

- Die richtige Seite in einem Konflikt wählen

- etc.

Oh, ja, meine nächste Campaign wird super!

 

Liebe Grüße

Tre Pur

 

 

 

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HY!!

 

Ihr habt fast alle unterschiedliche Meinungen!!  disgust.gifdisgust.gif  

 

Ich komme auch deshalb auf dei Frage, weil ich auch demnächst "die Zeichen im Wald" spielen will, und auf den Gedanken kam, aus dem Erben der Burg eine größere Kampange zu machen!!

 

Ich denke auch, dass man, wenn man dann mal eine Burg hat, damit sehr viel machen kann!!

Haltet ihr es für sinnvoll, einem erfahrenem Abenteurer so viel Gold zu vermachen, dass er sich ein Stück Land kaufen und sich noch eine Burg bauen kann??

Ich weiss nicht, ob das eine so gute Idee ist!

 

 

CIAO

+NIKLAS+

cheesy.gif

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HY!!

 

Ihr habt fast alle unterschiedliche Meinungen!! disgust.gifdisgust.gif

 

Haltet ihr es für sinnvoll, einem erfahrenem Abenteurer so viel Gold zu vermachen, dass er sich ein Stück Land kaufen und sich noch eine Burg bauen kann??

Ich weiss nicht, ob das eine so gute Idee ist!

 

Na klar haben alle unterschiedliche Meinungen. Sonst bräuchten wir ja auch kein Forum... wink.gif

 

Wenn Du einem SC soviel Geld in den A... wow.gif schieben willst, daß er sich davon eine Burg ausssuchen kann, mußt Du ihn Dir aber sehr genau ausssuchen - die meisten SCs (zumindest meine) würden entweder das nexte Bordell kaufen oder einen entsprechenden Tempel stiften (und von den Einnahmen in Saus uns Braus leben...)

 

Aber es soll auch noch solche SCs geben, die die Herausforderung lieben und ihr ganzes Geld ausgeben um im Trolland eine Burg zu bauen mit der großen Aufschrift "Dausend Dode Drolle sind besser als ein Lebender!"

 

HANK

Bearbeitet von Detritus
Zitat repariert
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Ich habe meine Gruppe eine halb verfallene Burg aus den Händen eines Orkstamms erobern lassen. Sie haben danach über ein Jahr Spielzeit einen niedrig fünfstelligen GS-Betrag (sie hatten gerade viel zu viel Geld...) in die Renovierung der Burg gesetzt - und fanden's toll. Danach haben sie angefangen, ein kleines Dorf um die Burg herum anzulegen und selbst auszuarbeiten. Die Burg haben sie noch heute, und das Dorf wächst und gedeiht. Nach den ursprüngichen großen Ausgaben trägt sich das Ganze jetzt sogar, da die Lebenshaltungskosten deutlich geringer geworden sind und das Dorf mittlerweile so sehr gewachsen ist, dass es sich nicht nur selbst ernährt, sondern sogar noch einen kleinen Überschuss für die Burgherren und -damen abwirft.

 

Rainer

 

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Florian, schau hier mal bitte weg - Spoiler! thx!

An alle anderen: Seit Die Zeichen im Walde (Prequel zu Göttliches Spiel ;) kann eine Spielfigur mit passendem Hintergrund eine Burg erben, die auch noch 12 Dörfer umfasst. Solange es die Balance der Spielwelt nicht aus dem Gleichgewicht bringt, finde ich sowas total o.k. . smile.gif

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An alle anderen: Seit Die Zeichen im Walde (Prequel zu Göttliches Spiel ;) kann eine Spielfigur mit passendem Hintergrund eine Burg erben, die auch noch 12 Dörfer umfasst.

 

Sehr schön in diesem Zusammenhang ist auch Eine verhängnisvolle Erbschaft in einer alten Spielwelt (40 oder 41). Da erbt man auch eine Burg, komplett mit einigen Problemen.

 

Rainer

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Das Besitzen einer Burg sollte doch schon in den Kontext des Hintergrundes passen. Es gibt auch auf Midgard sicher Gesellschaftsstrukturen, die einer Horde Abenteurer sehr mißtrauisch gegenübertreten würden. Ein Burgenbau dürfte da problematisch werden.

In Erainn (und hier schreibe ich vom Magira-Erainn, in Ermangelung eines ausgearbeiteten Midgard-Erainn) unterteilt sich das Land in eine Anzahl Fürstentümer. Deren Repräsentanten werden es kaum dulden, ohne Legitimation eine Burg zu erbauen/zu erwerben. Als Belohnung dagegen mag es nicht abwegig sein, in den Besitz einer solchen zu gelangen - mit allen damit verbundenen Pflichten. Zu Cuanscadan (dem magiranischen!) zählen beispielsweise neben Dún Cloigtheach (in Cuanscadan) noch vier weitere Festen. Das sind aber nicht zwangsläufig solche Bauten wie die Marksburg am Rhein. Und der Fürst würde es nicht gerne sehen, wenn eine wilde Gesellschaft raub- und sauflustiger Gesellen irgendwo Steine aufeinanderschichten möchte!

Also: In Erainn (dem magiranischen) würde es - insbesondere wegen der Ressentiments der Coraniaid Nicht-Nathir-Gläubigen gegenüber - nicht ohne weiteres zum Burgenbesitz kommen.

Woanders mag es anders sein - Rainer?

 

Agadur

 

---------------------------------------------------

 

"Der Einfachheit halber wird angenommen, daß alle Spieler in einem kleinenboot in der großen Hafenstadt Corrinis (= Insel der Kraniche) ankommen."

 

Abenteuer in Magira von J.Franke, Friedberg 1977, Seite 39

Bearbeitet von Detritus
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Geht es hier speziell un eine Burg oder darum dass die SC eine feste Heimatbasis haben?

Eine Burg muss es für meinen Geschmack nicht gerade sein, aber eine eigene Villa oder ein Landhaus wäre nicht schlecht. Es ist schon eine Eeeewigkeit her dass einer meiner Charaktere sowas wie ein Zuhause hatte (das im Spiel auch mal eine Rolle spielte) Genau genommen kann ich mich gar nicht daran erinnern... Dabei hätten meine Thaumaturgen sowas verdammt gut brauchen können, für ein grosses Labor usw.

Wenn ich mastere kommt es aber öfters mal dazu, dass die Charaktere Gelegenheit für den Erwerb eines Hauses erhalten. Einmal sogar als Basis für eine ganze Kampagne (damals AD&D)

 

Gruss, Airlag

Bearbeitet von Detritus
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Sehr schön in diesem Zusammenhang ist auch "Eine verhängnisvolle Erbschaft" in einer alten Spielwelt (40 oder 41). Da erbt man auch eine Burg, komplett mit einigen Problemen.

Rainer

 

Hallo Rainer!

 

Ja, das Abenteuer haben wir mal gespielt, die Burg besitzt der Char heute noch und alle findens toll. Auch er hat zuerst Gold in die Burg gesteckt und seit dem her ist es ein netter Treffpunkt für die Spielgruppe. Natürlich hat - seitdem wir da eingezogen sind - die Burg einen, na sagen wir seltsamen - Ruf.

Alles Gute

Wiszang

Bearbeitet von Detritus
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Vor einigen Jahren muste einer unserer Charktere auf die schnelle zu einer burg kommen. er Chr1 Flirtet am Hof mit einer jungen adligen, daraus wird mehr blush.gif ,Zofe fragt chr2 über chr1 aus.Chr 2 erzählt das blaue vom himmel von Burg , ländereien abstammung etc. Eltern der Adligen wittern guten fang und laden sich mit Töchterchen und gefolge zur überprüfung bei Chr 1 auf die burg ein. Chr 1 bitet alle freunde (alles halbgötter in graden von 10 bis 15) um hilfe.und flugs wurde im Grenzgebit zu clangardan eine Burg erobert und Alba erweitert.Er ist jetzt stolzer a. Eheman,b Burgherr c Machtfaktor in der gegend und d Vater und meistens NSC tounge.gif  tounge.gif

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In unserer Gruppe (allerdings Runequest) spielt einer nen Baron, der hat ne (kleine) Baronie samt Burg geerbt (damals relativ unerwartet) und ich sehe es eigentlich nur positiv (obwohl mein Elf da nicht sooooooo gern rumhängt  blush.gif ). So hat unsere Gruppe doch auf jeden Fall immer ein zuhause und auch einen relativ sicheren ort um mal sachen zu hinterlassen. Außerdem ist für Abenteuerstoff immer gesorgt da es genug politische scharmützel gibt. (was wohl auch daran liegt das unser Baron kein fettnäpfchen ausläßt  biggrin.gif )

Und wenn wir länger auf Abenteuerreise sind dann hat der Baron Verwalter die sich (bisher!?) ganz gut um alles kümmern...Geld ist dennoch nicht im überfluß da, so das sich der ganze kram gerade mal selbst trägt und noch etwas für den Baron abwirft (typischer Fall von verarmter adel  wink.gif )

das finde ich aber auch gut so!

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  • 2 Wochen später...

sei gegrüßt wackerer Recke! Ich Sire Rochnal McLachlan up Allasdell, bin glücklicher Besitzer einer stolzen Burg in albischen Landen. Ich kann von viellerlei Problemen berichten die ein solches lehen mit sich bringt, aber kaum irgendwo ist es mir je gelungen mich selbst besser zu verwirklichen als mit demselben. Ich erbte dieses edle Stück, nebst Titel glücklicherweise von meinem Vater. Sollte sich jemand besonders verdient um das albische Königreich machen, könnte der Clan oder auch der könig denselben adeln und ihm evtl Land zusprechen auf dem er eine Burg errichten kann. Ist er ein firmer begeisternder Mann so kann er sicherlich auch eine Menge Volk auf sein nbeues lehen ziehen. Händler, wenn er einen Markt eröffnet, Bauern wenn er die Abgaben gering macht, HAndwerker, wenn genug anderes Volk da ist. All das setzt Geld und Einfluß voraus. Beides sollte aber auch schon vorhanden sein wenn man die ehre verliehen bekommt überhaupt Lehensherr zu sein. ... Spannende Kampagnen können sich anschließen. crosseye.gif Wenn du mehr wissen willst, geh ins Forum Alba, Adlige da gabs vor nem halben Jahr viel Infos, und Diskussionen was man mit ner Burg anfangen könnte.

Grüße, Sire Rochnal McLachlan up Allasdell, Ordenskrieger des Ylathor

Bearbeitet von Detritus
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  • 2 Wochen später...

jep, uebrigens eines der besseren abenteuer, Connor! nur schade, dass Du es an Sir Robert MacLachlan verschwendet hast, gell. Eigentlich kannst Du es nochmal mit der neuen Gruppe spielen oder war Klapp auch dabei???

Bearbeitet von Detritus
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