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Mein Hexer wird sterben!!! Hilfe


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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Mai. 22 2002,14:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Was ist an der Verbrennung eines GRAUEN Hexers, der mit Dämonen paktiert politisch unkorrekt oder nicht glaubenskonform?

 

...

 

Notu

der bei grauen Hexern( mit dämonischen Mentoren) nicht Gnade vor Recht ergehen läßt.<span id='postcolor'>

Hallo, Notu!!! Nu LIES bitte mal, bevor du schreibst! Es geht NICHT darum, dass der OR den grauen Hexer liebhaben soll, es geht darum, dass er ihn nicht einfach so umnieten darf, OR hin oder her. Natürlich KANN er es tun - jeder kann jeden auf offener Straße bei strahlendem Sonnenschein meucheln, keine Frage, aber ob das von oben so gewollt wird, ist eine andere Sache.

 

Und wenn ich meine graue Hexe bei dir spielen würde, und eine deiner Figuren würde sie einfach klatschen, weil sie eventuell vielleicht gegebenfalls schwarze Magie beherrscht, hätte ich das letzte Mal mit dir gespielt. Da wird die Schwelle zwischen Rollenspiel und großkotzigem Spaßgebremse nämlich sehr dünn. Und je nach SL würdest du vermutlich auch arg ins Schwitzen kommen, wenn dein Boss/Freunde meiner Hexe/Zeugen etc. nach dem "Warum" und den Beweisen fragen.

 

 

 

 

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@ Bloxmox: Ähem, es war Heinrich der 2 der auf einem Frankfurter Hoftag imFebruar 1234 diese "ungerechte Ketzerverfolgung" statt gerechtem Gericht in einem Landfriedem untersagte( Const.2n 319) Ergo der König nicht die Kirche!

(Konrad von Marburg war warscheinlich Prämonstratenser) und war schon bevor er Inquisitor wurde als Fanatiker und Eiferer bekannt. Was warscheinlich auch der Grund für seine Berufung war.

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Hiho,

nein aber er wurde in trauter Zweisamkeit mit einem Dämonen der offenbar als Mentor erkennbar war erwischt...

Wäre dieser Hexer nun ein NSC, ich glaube es hätte sich kaum jemand aufgeregt.

So ist das nun mal mit Hexenprozessen: vorschnell, ungerecht, willkührlich und es trifft meistens die falschen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

(der übrigens auch schon mal einen Kollegen abgestochen hat, dies bereut aber in der selben Situation mit dem selben SC es wieder tun würde.)

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Da ich längere Zeit im Urlaub war und momentan ziemlich viel hier nachzulesen habe, poste ich einfach mal meine Meinung ohne vorher alles gelesen zu haben.

 

Wieso muß es immer in Mord und Totschlag ausgehen, sobald ein Or, Pri oder sonstwer herausfindet wenn jemand ein schwarzer Hexer ist. Scheinbar hat er auch noch nie schwarze Magie in Anwesenheit der anderen Spieler angewendet.

 

Möglichkeiten wären also:

 

Die Or und Pri können doch versuchen den schwarzen Hexer davon zu überzeugen das seine Taten nicht richtig waren und versuchen seine Seele zu retten. Es muß doch nicht immer gleich auf die Inquisition hinauslaufen. Schließlich haben die Or, Pri doch sicherlich schon einiges mit dem Hexer erlebt und sind sicherlich sehr gut befreundet. Und wollen doch sicherlich versuchen ihren Freund aus den Fängen des Bösen zu befreien (Beispiele in Literatur und Fernsehen gibt es doch genug, z.B. Star Wars EP 6 wo Luke seinen Vater wieder zur Guten Seite der Macht bekehren wollte etc.)

 

Oder sind Abenteurergruppen nur geldgierige Söldner, denen es völlig egal ist mit wem sie Abenteuer bestehen?

 

Gruß

Lemeriel

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Um mal einen anderen Punkt in die Diskussion einzuwerfen:

 

Woher weiss denn die Gruppe, dass es sich um einen Hexer (grau) handelt? Wenn ich alles noch richtig im Kopf habe, dadurch, dass er seinen Mentor angebetet hat, oder? Das heisst doch, dass der Hexer zu einem, dem Rest der Gruppe unbekannten Gott gebetet hat. Oder? Bedeutet das, dass die Gruppe JEDEN killt, der einen Gott anbetet den sie nicht kennt? confused.gif Da haben wohl ein paar Spieler Charakter und Spielerwissen vermischt. Ganz mieses Rollenspiel und obendrein, was schlimmer ist, ganz mieser Stil!

 

Und zum SL: Lieber SL, weisst Du eigentlich, dass es keinen Sinn macht Dämonen anzubeten weil diese daraus keine Kraft schöpfen können?

 

Viele Grüße

hj

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Und als Ergänzung:

 

Ich habe gerade gelesen, dass Assassine und Ordenskrieger sich der Bekämpfung schwarzer Magie verschrieben haben. Dann sollte doch eigentlich zumindest der Ordenskrieger etwas Ahnung von der Materie haben und von der grau/schwarz Unterscheidung wissen. Man darf nicht vergessen, wir spielen nicht in einer Mittelalterlichen Welt. Wir spielen in Midgard und es gibt dort sehrwohl Abstufungen und Magie aller Art ist real. Den Begriff 'Schwarze Magie' gibt es übrigens so nicht mehr in M4. Und selbst die Priester setzten Sprüche mit der Herkunft 'dämonisch' ein. Mir kann also niemand erzählen, dass dieses Wissen in Priesterkreisen und damit auch in Ordenskriegerkreisen unbekannt ist.

 

Viele Grüße

hj

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@ Sayah:

Okay, trennen wir die beiden Ebenen:

Charebene: Wenn sie den Hexer beim Plausch mit seinem Mentor erwischt haben, warum haben sie ihn dann nicht sofort, gemeinsam mit dem Dämon gestellt? Das würde ihnen im Zweifel sogar als Mord im Affekt ausgelegt und ob der drückenden Beweislast zu ihren Gunsten bewertet werden.

Wenn sie aber zwischen "Beweis"/Auslöser und Tat Zeit verstreichen lassen, verhalten sie sich in nahezu allen Regionen Midgards kriminell. Sie mögen zwar meinen, sich in einem asozialen Raum zu bewegen, aber was sie vorhaben ist Mord und sollte vom SL dann auch als solcher geahndet werden. Dem As dürfte das vielleicht noch am wenigsten ausmachen, aber ein Or oder ein P(W) dürfte schon ein paar Probleme mit der Gottheit bekommen, selbst wenn der Tod des Opfers prinzipiell mit den Glaubensgrundsätzen konform ginge. Damit bliebe ihnen nur die Überstellung an die zuständige Obrigkeit.

Spielerebene: Es sollte eigentlich allen Spielern klar sein, dass sie die Rechte der anderen Spieler zu berücksichtigen haben. Innerhalb einer Gruppe sollte es zumindest den Binnenkonsens geben, dass SCs einen Weg finden müssen, wie sie miteinander auskommen, selbst wenn sie unterschiedliche Überzeugungen haben(, soweit nicht eine der Figuren als Verräter konzipiert ist). Spieler, die hierzu nicht bereit sind, sind egozentrisch und sozial defizitär. Und Spieler, die behaupten, dass das gar nicht an ihnen läge, sondern am Charakter der Spielfigur, und das sie deswegen daran nichts ändern könnten, halte ich für extrem zynisch.

SL-Ebene: Es mag ja sein, dass sich einzelne SL auf die bequeme Rolle zurückziehen, dass die Spieler alles selber regeln sollen, aber das entspricht nun einmal nicht meiner Auffassung von der Rolle eines SL. Ich denke eben schon, dass gerade dem SL auch eine Rolle als Moderator zukommen kann, weil dieser nun einmal (idealiter) eine neutrale Position gegenüber den einzelnen Spielern innehat. Ich halte nun einmal nichts davon, dass ich als SL wie weiland Pontius Pilatus seine Hände in Unschuld wäscht, das mag zwar den "Gottstatus" des SL erhöhen, da er sich mit derart weltlichen Problemen nicht mehr befasst, und ist sicher auch sehr bequem, da man im Zuschauersessel hocken darf, aber schön finde ich es nicht.

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@ HJ: Wenn es diesen Begriff, und damit diese Definiton nicht giebt wieso kommt sie dann so oft vor?

Schwarze MAgie: Seite 26,49,79,84

Schwarzer Hexer: Seite 48,64,79

schwarzmagisch: Seite 84

 

Eher ist da es keine graue Magie mehr gibt die "einfärbung" des Hexers etwas wiedersprüchlich. Wieso nennt man die Gruppe die weder weis noch schwarz ist nicht einfach Hexer, da die Gruppe der Mentoren, von Ahnengeistern, Dämonen, Drachenund  Elementaren usw. einfach keine Einteilung in eine "Farbenlehre" zulässt. Den worauf richtet sie sich?

Grau von Grauzone? Find ich Dünn;-)

Wenn mir das jemand erklären könnte

 

DANKE

 

MFG

NOTU

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Lemeriel @ Mai. 22 2002,15:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] (Beispiele in Literatur und Fernsehen gibt es doch genug, z.B. Star Wars EP 6 wo Luke seinen Vater wieder zur Guten Seite der Macht bekehren wollte etc.) [...] <span id='postcolor'>

Das ist ein sehr schönes Beispiel für das Verhalten wirklich rechtschaffener Charaktere. Ich möchte noch als weiteres Beispiel den Herrn der Ringe anführen: Erinnert Ihr Euch, wie behutsam und geduldig Gandalf im Buch vorgeht, als Bilbo den Ring übergeben soll? Der mächtige Zauberer setzt hier keine Gewalt ein, weil er nicht will, daß sein Freund körperlichen oder seelischen Schaden nimmt.

 

Noch kräftiger ist eine Szene, die im Film noch besser herauskommt als im Buch: Als Elrond am Ende des ersten Ringkrieges Isildur nicht überzeugen kann, den Ring in die Feuer des Schicksalsberges zu werfen, da zwingt er ihn ebenfalls nicht mit Gewalt! Er sah sicherlich damals bereits voraus, wieviel Krieg und Leid er hätte verhindern können, wenn er Isildur den Ring gewaltsam abgenommen hätte. Aber wieviel neues Leid hätte es bedeutet, einen Freund und Mitstreiter zu töten und damit andere Konflikte (z. B. zwischen Menschen und Elben) zu begründen!

 

Töten ist ein einschneidende, unwiderrufliche Tat mit häufig unabsehbaren Folgen. Wie sagt Gandalf doch: "Viele, die leben, verdienen den Tod. Und viele, die tot sind, verdienen das Leben. Kannst Du es ihnen wiedergeben? Dann sei auch nicht so vorschnell mit Deinem Todesurteil."

 

Grüße,

 

Hendrik, der erfahren hat, daß moralisches Verhalten zu höchst anspruchsvollem und schönem Rollenspiel mit viel interessanteren Situationen als reiner Metzelei führen kann

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Mai. 22 2002,15:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ HJ: Wenn es diesen Begriff, und damit diese Definiton nicht giebt wieso kommt sie dann so oft vor?<span id='postcolor'>

Nicht mehr in den Spruchbeschreibungen.

 

Auf meine anderen Argumente gehst Du aber nicht ein sly.gif

 

Viele Grüße

hj

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ Mai. 22 2002,16:06)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo, HJ!

Seit Arkanum steht nicht mehr hinter dem Spruchnamen "(Schwarz Magie)", sondern unter Ursprung: "schwarzmagisch". Sonst ändert sich nix!<span id='postcolor'>

Huch, read.gif hilft blush.gif Ich hätte echt schwören können, das sei anders. Danke für die Richtigstellung.

 

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass selbst Ordenskrieger und Priester Zauber mit 'dämonischem' Ursprung einsetzten. Das sind eigentlich bis auf ein paar Ausnahmen alle nicht Grundzauber. Somit dürften Priester und eventuell Ordenskrieger von dieser Unterscheidung wissen.

 

Viele Grüße

hj

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Mai. 22 2002,15:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich halte nun einmal nichts davon, dass ich als SL wie weiland Pontius Pilatus seine Hände in Unschuld wäscht, das mag zwar den "Gottstatus" des SL erhöhen, da er sich mit derart weltlichen Problemen nicht mehr befasst, und ist sicher auch sehr bequem, da man im Zuschauersessel hocken darf, aber schön finde ich es nicht.<span id='postcolor'>

Und ich finde, dass es eben nicht zulässig ist, sich als SL herauszuhalten. Wenn es dem PW oder OR gestattet ist, den Willen des jeweiligen Gottes, seinen Orden und das landesübliche Rechtssystem so frei zu interpretieren, wie es beliebt, dann müsste es dem Hexer erlaubt sein, seinen Mentor auf die zu hetzen, die ihm ans Leder wollen. Erlaubt der SL das nicht, ist er parteiisch. Erlaubt er beides, brauchen wir gar keinen SL UND keine Mitspieler mehr, weil jeder in seiner eigenen Welt mit eigenen Backups spielt und tun und lassen kann, was er oder sie will.

 

Ansonsten: 100% d'accord, Kazzirah!

 

Grüßchen

 

Donnawetta

 

 

 

 

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Ich denke, das viele hingehen (michselbst eingeschloßen) und mit unserem gut/böse denken spielen. In Eschar mag das ok sein, in Alba ist das Christentum aber noch nicht erfunden und die entsprechenden Ordenkrieger habens da denke ich nicht so leicht wie die christlichen Ritter.

 

@Notu: das "paktieren" mit Dämonen war auch im Mittelalter nicht verboten, viele der höheren Kirschenherren haben es getan. Es wurden halt nur "Unterschiede" gemacht.

 

Myrdin

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Hallo,

 

dann klinke ich mich auch noch in die Diskusion ein. Nachdem ich mir die ganzen Statements durchgelesen habe, kann ich mir sowohl vorstellen, dass der Hexer umgebracht wird, als auch, dass sich die Gruppe arrangiert, ohne dass besonders inkonsequent gespielt werden muss.

 

Das einzige, mit dem ich Probleme habe, ist das Töten des Charakters eines Spielers seitens seiner Gruppe, ohne dass dieser Spieler das will. Und das hat eher gar nichts mit Rollenspiel zu tun, sondern mit der daraus entstehenden Gruppendynamik der Spieler im realen Leben.

 

Ich war einmal dabei, als ein Mitspieler von der Gruppe getötet wurde. (Mein Charakter war da passiv, was zu ihm passte, aber trotzdem nicht richtig war.) Die Sache ist total eskaliert und das Resultat war, dass der Spieler stinksauer war, den anderen die Freundschaft gekündigt hat und ich die Gruppe verlassen habe. Ich habe mit keinem der Beteiligten mehr nennenswerten Kontakt, was auch sicher andere Gründe hat und auch so ein bißchen Zufall ist, aber ein Auslöser war das Ganze schon.

 

Ich weiß ziemlich genau, dass ich so nicht mehr spielen will, was übrigens nicht heißt, dass ein Charakter nicht sterben dürfte, aber eine Hinrichtung durch die anderen Spieler-Charaktere sollte vorher gut abgesprochen und von allen Seiten gewollt sein.

 

 

Andreas

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ Mai. 22 2002,15:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Lemeriel @ Mai. 22 2002,15:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] (Beispiele in Literatur und Fernsehen gibt es doch genug, z.B. Star Wars EP 6 wo Luke seinen Vater wieder zur Guten Seite der Macht bekehren wollte etc.) [...] <span id='postcolor'>

Das ist ein sehr schönes Beispiel für das Verhalten wirklich rechtschaffener Charaktere. Ich möchte noch als weiteres Beispiel den Herrn der Ringe anführen: Erinnert Ihr Euch, wie behutsam und geduldig Gandalf im Buch vorgeht, als Bilbo den Ring übergeben soll? Der mächtige Zauberer setzt hier keine Gewalt ein, weil er nicht will, daß sein Freund körperlichen oder seelischen Schaden nimmt.

 

Noch kräftiger ist eine Szene, die im Film noch besser herauskommt als im Buch: Als Elrond am Ende des ersten Ringkrieges Isildur nicht überzeugen kann, den Ring in die Feuer des Schicksalsberges zu werfen, da zwingt er ihn ebenfalls nicht mit Gewalt! Er sah sicherlich damals bereits voraus, wieviel Krieg und Leid er hätte verhindern können, wenn er Isildur den Ring gewaltsam abgenommen hätte. Aber wieviel neues Leid hätte es bedeutet, einen Freund und Mitstreiter zu töten und damit andere Konflikte (z. B. zwischen Menschen und Elben) zu begründen!

 

Töten ist ein einschneidende, unwiderrufliche Tat mit häufig unabsehbaren Folgen. Wie sagt Gandalf doch: "Viele, die leben, verdienen den Tod. Und viele, die tot sind, verdienen das Leben. Kannst Du es ihnen wiedergeben? Dann sei auch nicht so vorschnell mit Deinem Todesurteil."

 

Grüße,

 

Hendrik, der erfahren hat, daß moralisches Verhalten zu höchst anspruchsvollem und schönem Rollenspiel mit viel interessanteren Situationen als reiner Metzelei führen kann<span id='postcolor'>

Hiho,

wo beginnen:

@Hendrick: Nein Gandalf und Elrond nehmen den Ring nicht an sich (und brauchen auch keine Gewalt um den Ringträger zu etwas zu zwingen) weil sie wissen, dass sie dann genauso der Macht des Ringes verfallen würden. Das sagt Gandalf sogar selbst ganau so wie die Elfenkönigin (peinlich diesen Namen zu vergessen...  blush.gif ) als ihnen der Ring angeboten wird.

Zum Thema Lynchjustiz: in der Spruchbeschreibung zum 'Bösen Blick' steht sogar drin, dass sich auch mal Menschenmassen zusammen rotten um eine Person zu lynchen von der sie nur glauben diesen Spruch zu beherrschen. Ob man das darf kümmert in dieser Situation kaum jemanden, vielleicht später ein mal.

Ursprung eines Spruches (und die damit verbundene Klassifizierug): das deutet nur darauf hin wer und mit welcher Hilfe dieser Spruch als erster angewendet hat. Das sagt aber nichts darüber aus wie und was für arkane Mächte im Spiel sind wenn die Wirkung des Spruchs im Jahre 2400nL angewendet wird.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hallo, Sayah!

Ich habe nicht gesagt, daß Gandalf oder Elrond den Ring hätten an sich nehmen wollen/sollen. read.gif Gandalf wollte Bilbo dazu bringen, den Ring an Frodo weiterzugeben; Elrond wollte Isildur dazu bringen, den Ringe in die Kluft des Schicksalsberges zu werfen. Beide hätten ihr Ziel mit Gewalt erreichen können (auch ohne den Ring an sich zu nehmen). Haben sie aber nicht. Denk mal drüber nach!

 

Hendrik, der es ansonsten nicht tragisch findet, wenn man sich an den Namen Galadriels nicht erinnern kann wink.gif

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