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Die folgende Szene spielte sich im Halfdal ab:

Die Halblingspriesterin der Gruppe hat erfahren, dass vor wenigen Tagen ein Halblingspärchen unter mysteriösen Umständen in ihrem Garten gestorben ist. Zusammen mit der Heilerin macht sie sich auf den Weg, um sich im Haus des Pärchens umzusehen. Als sie eintreten wollen, stellt sich ihnen ein kleiner Gartenzwerg in den Weg und bedroht sie mit einer Mistgabel. Die Halblingspriesterin weiß sich jedoch zu helfen und sucht nach einem Eimer. Als sie fündig geworden ist, versucht sie, dem kleinen Wächter den Eimer überzustülpen. Der erste Versuch misslingt aber, und der Gartenzwerg attackiert sie. Er trifft kritisch und durchbohrt der Priesterin den Fuß mit der winzigen Mistgabel...

In der nächsten Runde schafft sie es dann aber, ihm den Eimer überzustülpen, und setzt sich kurzerhand darauf, um ihn außer Gefecht zu setzen :satisfied:

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Die folgende Szene spielte sich im Halfdal ab:

Die Halblingspriesterin der Gruppe hat erfahren, dass vor wenigen Tagen ein Halblingspärchen unter mysteriösen Umständen in ihrem Garten gestorben ist. Zusammen mit der Heilerin macht sie sich auf den Weg, um sich im Haus des Pärchens umzusehen. Als sie eintreten wollen, stellt sich ihnen ein kleiner Gartenzwerg in den Weg und bedroht sie mit einer Mistgabel. Die Halblingspriesterin weiß sich jedoch zu helfen und sucht nach einem Eimer. Als sie fündig geworden ist, versucht sie, dem kleinen Wächter den Eimer überzustülpen. Der erste Versuch misslingt aber, und der Gartenzwerg attackiert sie. Er trifft kritisch und durchbohrt der Priesterin den Fuß mit der winzigen Mistgabel...

In der nächsten Runde schafft sie es dann aber, ihm den Eimer überzustülpen, und setzt sich kurzerhand darauf, um ihn außer Gefecht zu setzen :satisfied:

Probleme und Lösung auf Halblingsart. :lol:
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Die folgende Szene spielte sich im Halfdal ab:

Die Halblingspriesterin der Gruppe hat erfahren, dass vor wenigen Tagen ein Halblingspärchen unter mysteriösen Umständen in ihrem Garten gestorben ist. Zusammen mit der Heilerin macht sie sich auf den Weg, um sich im Haus des Pärchens umzusehen. Als sie eintreten wollen, stellt sich ihnen ein kleiner Gartenzwerg in den Weg und bedroht sie mit einer Mistgabel. Die Halblingspriesterin weiß sich jedoch zu helfen und sucht nach einem Eimer. Als sie fündig geworden ist, versucht sie, dem kleinen Wächter den Eimer überzustülpen. Der erste Versuch misslingt aber, und der Gartenzwerg attackiert sie. Er trifft kritisch und durchbohrt der Priesterin den Fuß mit der winzigen Mistgabel...

In der nächsten Runde schafft sie es dann aber, ihm den Eimer überzustülpen, und setzt sich kurzerhand darauf, um ihn außer Gefecht zu setzen :satisfied:

:lol: Mir drängt sich nur die Frage auf, wieso das Pärchen im Garten der Priesterin gestorben ist.
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Die folgende Szene spielte sich im Halfdal ab:

Die Halblingspriesterin der Gruppe hat erfahren, dass vor wenigen Tagen ein Halblingspärchen unter mysteriösen Umständen in ihrem Garten gestorben ist. Zusammen mit der Heilerin macht sie sich auf den Weg, um sich im Haus des Pärchens umzusehen. Als sie eintreten wollen, stellt sich ihnen ein kleiner Gartenzwerg in den Weg und bedroht sie mit einer Mistgabel. Die Halblingspriesterin weiß sich jedoch zu helfen und sucht nach einem Eimer. Als sie fündig geworden ist, versucht sie, dem kleinen Wächter den Eimer überzustülpen. Der erste Versuch misslingt aber, und der Gartenzwerg attackiert sie. Er trifft kritisch und durchbohrt der Priesterin den Fuß mit der winzigen Mistgabel...

In der nächsten Runde schafft sie es dann aber, ihm den Eimer überzustülpen, und setzt sich kurzerhand darauf, um ihn außer Gefecht zu setzen :satisfied:

 

Ich frage mich, wie sich die Priesterin danach noch fortbewegen konnte, wenn Ihr Fuß mittel Mistgäbelchen am Boden festgetackert war.

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:lol: Mir drängt sich nur die Frage auf, wieso das Pärchen im Garten der Priesterin gestorben ist.

Ups, das hab ich wohl etwas missverständlich geschrieben: Sie sind in ihrem eigenen Garten gestorben, nicht in dem der Priesterin.

Ich frage mich, wie sich die Priesterin danach noch fortbewegen konnte, wenn Ihr Fuß mittel Mistgäbelchen am Boden festgetackert war.

Naja, der Gartenzwerg stand ja direkt vor ihr, von daher war das Eimer überstülpen kein Problem, und glücklicherweise lassen sich Mistgabeln ja auch wieder rausziehen :D Und da ja die Heilerin auch gleich daneben stand, konnte der Fuß auch direkt verarztet werden.

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  • 3 Wochen später...

Ach ja, zum Thema Heiler...

 

Letzte Woche in Oktrea, es stirbt ein Händler, die Gruppe ist schneller am Tatort als die herbeigeholten "offiziellen" Leute. Der Heiler der Gruppe (und Gehilfe des "offiziellen" Heilers) schafft eine 1 auf Heilkunde und meint, da wäre noch eine Chance, dem (eigentlich toten) Händler zu helfen. Er versucht es sofort mit Erster Hilfe und tatsächlich, es fällt die 20!

 

Vor der erstaunten Gruppe (und den restlichen Dorfbewohnern) fängt das Herz tatsächlich wieder zu schlagen an! Schade, dass das Gehirn schon zu lange unterversorgt war - so blieb das Erfolgserlebnis nur sehr temporär. Und der Händler war dann wirklich, endgültig tot! Aber die Dorfbewohner haben jetzt für Generationen eine Geschichte, die sie ihren Kindern und Kindeskindern erzählen können :D

 

LG GP

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Und auch gestern hatte die (sehr goldgierige) Glücksritterin (und Diebin) Morwin so überhaupt keinen guten Tag:

Die Gruppe bringt in unendlichen Strapazen einen gestohlenen goldenen Armreif in einen Tempel zurück, der einen Fluch über eine Stadt gelegt hat, um die Göttin zu besänftigen, der der Armreif gestohlen wurde.

 

Sie erhalten etliche Warnungen, nur ja nichts mitgehen zu lassen! Und die Göttin zu ehren und demütig zu sein!

 

Schlussendlich schaffen sie es, bringen den Reif zurück und gelangen in einen weiteren Raum, wo das gesuchte Hilfsmittel ist, um den Fluch zu beseitigen. Dieses und nur dieses dürfen sie mitnehmen. Der Raum ist aber völlig mit Gold ausgelegt, in der Mitte steht eine aus massiven Gold bestehende Statue der Göttin. Ausgerechnet hier gelingt der Wurf der Glücksritterin auf Schätzen kritisch :cry:

Es muss nicht extra betont werden, dass beim vorigen EW: Res (GM) sie die einzige war, die diesen kritisch nicht schaffte und sich daher die ganze Zeit wie von tausend Augenpaaren beobachtet fühlte :uhoh:

 

Was haben wir anderen nur :lol:

 

LG GP

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Gestern mit einer reinrassigen, fünfköpfigen Zwergentruppe "unter den Nebelbergen" unterwegs:

 

Zornal, der meinem Priester Krieg bisher immer gut zur Seite gestanden hat, hatte diesmal wohl seinen ganz eigenen Spaß an unserer Runde. In einem der Gänge, kurz bevor wir auf eine Schlafstätte der Orks gestoßen sind, habe ich meinen Leibwächter Durin, einen Schlachtenwüter, mit "Wagemut" stärken wollen, doch Zornal hat mir mit einer "1" zu verstehen gegeben, dass Durin in diesem Kampf nicht kämpfen sollte. Bestärkt wurde diese Ansicht dadurch, dass der nächste Versuch auf einen anderen Zwerg kritisch gelingt, ich per Zufall einen weiteren Verzauberten bestimme und somit der Söldner Bogrim und der Kundschafter Thror der Gruppe "wagemutig" waren.

Als wir während dem Kampf von der anderen Seite auch noch Besuch bekamen, musste Durin doch noch in den Kampf eingreifen. Er hat es prompt mit einem Auge bezahlt.

Man sollte eben auf Zornal hören!

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Weiter mit der Zwergentruppe:

 

Als wir an eine Steinbrücke kommen unter der wir den Boden nicht ausmachen können, werden wir von der anderen Seite mit Speerwürfen begrüsst.

Der Schlachtenwüter Durin und der Kundschafter Thror spurten über die Brücke um auf der anderen Seite die beiden Speerwerfer, die sich ihnen in den Weg stehen mit ihren großen Schilden "zu Fall zu bringen". Blöderweise schafft Thror dies nicht, vergeigt seinen PW:Gw und fällt selber auf die Nase. Da die Brücke kein Geländer hat, steht ihm ein PW:Gw+20 zu, ohne den er mit 10% Wahrscheinlichkeit in die Tiefe stürzt.

PW vergeigt, der anschliessende W% zeigt...8. Bye bye Thror.

 

Die letzte Möglichkeit, nicht zu sterben, besteht in einem schnellen Stoßgebet, für den Thror seinen im Laufe des Abenteuers erworbenen einen Punkt GG opfert. W20...alle gespannt...es fällt...die 19! Mit aller letzter Kraft schafft Thror es, seinen Hammer in die Felswand zu rammen und bleibt einige Meter unterhalb der Felskante hängen. Wir können ihn also retten und mein Priester zieht ihn per Seil nach oben.

Freudig, dass sein Gebet erhört wurde, ist Thror auch ganz benommen, als er über die Felskannte blickt und das Symbol Zornals auf meiner Brust sieht. Er fällt zu Boden, schwört Zornal gute Taten...Daraufhin möchte mein PK ihn "Segnen". Wir witzeln noch, ob Zornal wirklich damit einverstanden ist, dass Thror weiterleben darf und stellen uns vor, dass ich ihn à la 300 mit den Worten "THIS...IS...ZORNAL!" wieder runterkicke.

Ich hebe den Becher...Stille...Lachanfall...es liegt die "1".

 

Ich bin mir nicht ganz sicher, was Zornal mir damit sagen wollte. Heruntergestoßen hab ich Thror natürlich nicht, aber ich denke, ich werde ihn nun unter meine Fittiche nehmen müssen.

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Endkampf gegen einen höheren Dämon samt seiner fünf Wächter-Dunebargen. Der Söldner der Gruppe, eigenartigerweise auf Messer spezialisiert, wendet sich dem menschenähnlichsten der Dämonen zu, bei dem er glaubt, einen gezielt tödlichen Treffer anbringen zu können, da die Anatomie ähnlich wie bei Menschen ist (Kopf, 4 Gliedmaßen, Hals, Torso). Er sagt also den gezielten Treffer an, würfelt - 20! Der Schadenswurf ist auch entsprechend, die Abwehr scheitert natürlich: Er spießt dem Dämon also seinen Dolch durchs Kinn ins Gehirn, woraufhin dieser wie vom Blitz getroffen zusammenklappt (das gleiche ist ihm am selben Abend mit einem großen besessenen Hund auch gelungen, nur war's da das Auge, ebenfalls mit einem kritisch erfolgreichen gezielten Treffer). Dummerweise steht hinter ihm noch ein Tausendfüßler-artiger Dämon, der ihm dann ebenfalls kritisch erfolgreich sein Rüssel-Dorn-Teil in den Rücken rammt (20/33, 14 Schaden) - ein glatter Durchstich, der den Söldner im Augenblick seines Ruhms ebenso jäh niederstreckt, wie dieser soeben seinen Gegner ... der Kampf ging dann aber noch sehr knapp zugunsten der Gruppe aus.

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Kennt ihr auch den uralten Trick, sich eine Blöße zu geben, damit der Gegner sich dann auch einen Patzer erlaubt (aus eigener krit. 1 wird ne krit. 1 für den Gegner...)? ;)

 

Mein Char hat das neulich auch versucht. Dummerweise ist der Trick wohl schon sooooo alt, dass der Gegner meine krit. 1 (Blöße) durchschaut und mit einer krit. 20 (Beintreffer) gekontert hat...

 

Na ja, vielleicht ist es an der Zeit, die ollen Kamellen einzumotten...

 

:lol:

 

LG Anjanka

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  • 3 Wochen später...

Wer findet den kritischen Fehler in dieser Geschichte?

 

Der Albai wollte seine Verachtung gegenüber den Feinden zum Ausdruck bringen, über die bisher nur bekannt war: Sie trugen schwarze Rüstungen, hocken auf der anderen Seite des ca. 180 m durchmessenden Kraters in Deckung - und verfügten über mindestens 2 schwere Armbrüste mit richtig häßlichen Bolzen (2w6).

Was tut ein ordentlicher Albai? Richtig - Stellt sich frei hin, dreht dem Gegner das Hinterteil zu und hebt den Kilt.

Was tut ein nicht-albischer Gegner? Richtig - er schießt.

Ganz normaler Angriff, ganz normal nicht abgewehrt, 12 Punkte Schaden (nicht kritisch) ins Hinterteil.

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Neulich auf dem Klostercon bei einer Runde Dungeonslayers:

 

Spielerin würfelt einen kritischen Patzer.

Spielerin: "Ha! Ich habe ja die Eigenschaft Glückskind! Ich darf einen Patzer am Tag neu würfeln!"

Ich: "Dann würfel Deinen kritischen Patzer nochmal..." (oder so ähnlich.)

Spielerin würfelt einen kritischen Patzer...

Spielleiter: "Doppelpatzer mit Ansage. Das kostet Dich eine Tafel Schokolade!"

Ich hole eine Tafel Schokolade.

 

Nächster Wurf der Spielerin nach einer Rast: kritischer Patzer!

Spielerin: "Ha, wir haben geschlafen! Neuer Tag, neuer Reroll wegen Glückskind!"

Ich: "Ne, ich halte jetzt meine Klappe. Das wird mir zu teuer..."

Anderer Spieler: "Dann sag ich es: Das wird auch ein Patzer!"

Spielerin würfelt ... kritischer Patzer!

 

:rotfl:

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Ebenfalls auf dem Klostercon:

 

Ich sehe auf dem Verkaufsstand einen Satz Moonstone-Würfel. (Die sind milchig-weiß und schimmern opalfarben bei richtigem Lichteinfall.) Muss ich haben!

Sofort kommen sie zum Einsatz. Erster Wurf mit dem W20: kritischer Fehler!

Hm. Würfelchen, ihr müsst nochmal drüber nachdenken, wem ihr gehört...

Also erst mal in den Würfelbeutel zu den anderen "Reserve"-Würfeln, damit die denen erzählen können, was Sache ist.

Der W20 weigert sich mit der Schüttbewegung durch die Öffnung meines Würfelbeutels zu verschwinden und geht stiften. (Die anderen Würfel (W4, W6, W8, W10, W12, W100) rutschen befehlsgemäß rein... ) Auf dem abschüssigen Fensterbrett kullert er Richtung Heizung und fällt zwischen Heizung und Wand runter. Da es sich um eine Bruchsteinmauer handelt und diese unten mit einem Brett abgeschlossen ist, fällt er durch die einzige Ritze der Wand (die knapp größer ist als der Würfel). Da liegt er nun im Dunkeln und will sich vor mir verstecken...

 

Das war ein echter Realworld-fumble... Erst eine Stunde später dank der Hilfe von 2 Mitspielern, Karton, Schere, Panzertape und einem Besenstiel hole ich den W20 wieder ans Licht der Welt. Ich hatte ihn schon aufgegeben, aber eine Mitspielerin war so hartnäckig. Danke nochmal an dieser Stelle! :wave:

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Die Gruppe im Halfdal. Der Magier hat bei dem letzten Abenteuer ein Magierstab gefunden, der aus besonderem Material zu sein scheint. Im Halfdal kann ihm aber niemand helfen, darüber mehr herauszufinden. Er hat eine Idee und fragt die Zwergenkriegerin, ob er sie schlagen dürfte. Diese willigt ein.

 

Es fällt eine 20. Die Zwergin kippt um. Irgendein Zauber scheint auf dem Stab zu liegen...

 

Der Magier bekommt totale Panik, weil er seine Gefährtin und ihren Zorn bzw ihren Hammer sehr gut kennt und nimmt reiß aus. Die Kriegerin wird von dem Halbling geweckt und sieht, dass der Kerl über alle Berge ist. Wutentbrannt verfolgt sie ihn, doch natürlich entkommt er ihr. Also setzt sie sich vor das Gasthaus, in dem sie nächtigen und hat ihren Stielhammer in der Hand.

 

Als der Rest der Gruppe vorbeikommt und sich wundert, meint sie:

"Ich warte auf den Magier!" :axt:

Da wissen alle, was los war und verzihen sich nach misslungen Beschwichtigungsversuchen mit einem "Uhoh" nach drinnen. Der Magier hat sich eine Weile nicht mehr gezeigt...

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Die Heldengruppe hat sich auf einem Hügelchen verschanzt und erwartet den Angriff einer Übermacht Eingeborener. Unser Söldner (Lvl 7) bestreicht seinen Anderthablhänder mit einem 4W6 Klingengift, das ihm unser Hexer angetragen hat. Schließlich ist es aus "eigener Produktion" und damals beim Auswürfeln des Giftmischens war doch dieser legendäre 20er gefallen ... *bla bla bla ...*

 

Ich stimme also zu, der Hexer freut sich, der Söldner macht sich zum Kapmpf bereit und beginnt diesen mit den schicksalsträchtigen Worten: "Hier stehe ich und sollte ich heute den Göttern gegenübertreten müssen, so soll mein Todeskampf in Heldenliedern besungen werden! Mannshoch sollen sich die erschlagenen Feinde stapeln, ehe ich den letzten Atemzug tu! *bla bla ... *"

 

Als er sich endlich dazu herablässt, den ersten Feind mit einem Streich zu empfangen (und ich beinahe eingeschlafen bin), würfelt er eine 1, verletzt sich selbst, verwundet sich dabei, schafft keine Giftresistenz, erstarrt, fällt um wie ein Brett und verreckt - eher weniger episch.

 

Niemals werde ich die Worte - besser die Klangfarbe vergessen, als der Spieler des eben verstorbenen Söldners sich an jenen des Hexers wandte und sagte: "Danke für das Gift. Das werde ich dir nie vergessen!"

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Gestern - Kampf gegen eine Übermacht und gegen so böse fusselige Wesen, ich mag jetzt keinen Spoiler setzen, aber denkt euch Viecher, die in Übermacht sind, fliegen können, Gw 100 haben, und mit deren Biß sie eine ziemlich heftige magische Reaktion auslösen.

 

Der Ordenskrieger, der gerade feststellt, daß er sowohl von den Spielerfiguren wie auch von den NSC (bis Grad hoch) der einzige ist, der Kampftaktik kann, versucht halbwegs erfolgreich bei Kampftaktik sowas wie eine geschlossene Linie gegen die Gegner hinzukriegen. Soweit, so gut. Dann dreht er sich den Biestern zu und meint: Gezielter Hieb auf eine tödliche Stelle (also Hals/Kopf, mangels Zweifel ob die Viecher anders umzubringen sind). Erster Hieb - gewürfelte 20. Viech fällt dekapitiert vom Himmel. Zweite Runde, zweites Vieh, zweite 20, also mit Backhand die nächste gekillt. Dritte Runde, dritter Hieb, dritte 20, sauber von unten durchgezogen (ich konnte trotz halbwegs guten Würfelns nicht dagegenhalten) Es war echt schade, daß die Dinger keinen Moralwert hatten, weil sie sowieso wirr und im Zweifelsfall mit Raserei angreifen.

Aber der Effekt war schon Hammer:

Ordenskrieger steigt aufs Pferd, ordnet einen wilden Haufen so halbwegs, setzt sich selbst an die Spitze und pflückt in 3 Runden drei von diesen Dinger mit einer Lässigkeit ... :)

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Gestern - Kampf gegen eine Übermacht und gegen so böse fusselige Wesen, ich mag jetzt keinen Spoiler setzen, aber denkt euch Viecher, die in Übermacht sind, fliegen können, Gw 100 haben, und mit deren Biß sie eine ziemlich heftige magische Reaktion auslösen.

 

Der Ordenskrieger, der gerade feststellt, daß er sowohl von den Spielerfiguren wie auch von den NSC (bis Grad hoch) der einzige ist, der Kampftaktik kann, versucht halbwegs erfolgreich bei Kampftaktik sowas wie eine geschlossene Linie gegen die Gegner hinzukriegen. Soweit, so gut. Dann dreht er sich den Biestern zu und meint: Gezielter Hieb auf eine tödliche Stelle (also Hals/Kopf, mangels Zweifel ob die Viecher anders umzubringen sind). Erster Hieb - gewürfelte 20. Viech fällt dekapitiert vom Himmel. Zweite Runde, zweites Vieh, zweite 20, also mit Backhand die nächste gekillt. Dritte Runde, dritter Hieb, dritte 20, sauber von unten durchgezogen (ich konnte trotz halbwegs guten Würfelns nicht dagegenhalten) Es war echt schade, daß die Dinger keinen Moralwert hatten, weil sie sowieso wirr und im Zweifelsfall mit Raserei angreifen.

Aber der Effekt war schon Hammer:

Ordenskrieger steigt aufs Pferd, ordnet einen wilden Haufen so halbwegs, setzt sich selbst an die Spitze und pflückt in 3 Runden drei von diesen Dinger mit einer Lässigkeit ... :)

 

:thumbs: Eine Legende ist geboren!

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Am Freitag gab es Unmengen von Kritischen Erfolgen und manche kritische Fehler.

 

Begonnen hat es beim Barden, der an einem Wettbewerb mit Laute teilgenommen hat: er startete denkbar ungünstig mit einer 1 auf Musizieren :disturbed: Um die Schmach abzuwenden, wurde Schicksalsgunst eingesetzt. Tatsächlich konnte er noch den Tagessieg erringen und war damit für das große Finale am Ende des Festes qualifiziert. Dort kam er dank zweier 1er seiner Konkurrenten in den Schlusskampf und beendete das Stechen um den Sieg mit einer - 20! Grandioser kann eine Auferstehung nicht sein!

 

Bei den Schwertkampfbewerben fiel der Magister schnell auf: seine Taktik (er hat eigentlich sehr schlechte Kampfwerte) war einfach: er wehrte einfach alle Treffer seiner Konkurrenten ab und wartete auf deren kritischen Fehlern beim Angriff - oder er schaffte eine kritische Abehr! Überraschenderweise ging das jedesmal gut. Im Finale gegen eine andere Spielerfigur (die sehr viel höhere Angriffswerte mit dem Langschwert hatte und die ihre Kämpfe meistens in drei Runden beendet hatte - bei drei schweren Treffern) gelang ihm zuerst ein kritischer Erfolg im Angriff (der seine Konkurrentin kurz benommen machte und sie angezählt wurde), dann (nach kurzer Behandlung) traf sie - und von ihm folgte erneut eine kritisch erfolgreiche Abwehr! Die schickte die Mitspielerin (also ihre Figur) endgültig auf die Bretter! Unglaublich, aber wahr! Immerhin und mit insgesamt 3 kritisch erfolgreichen Angriffen und gleich 5 kritisch erfolgreichen Abwehren (ohne eine einzige 1!) wurde er legendärer doppelter Tagessieger bei den Langschwertkämpfern! Davon konnten die anderen nur Träumen - aber dafür hat der Spieler für seine Figur jetzt eine Wallfahrt gelobt!

 

Seiner Konkurrentin gelang es dafür wenigstens, sich im Schwerttanzbewerb mit einer 20 bei der letzten Figur den Sieg vor der vollbesetzten Ehrentribüne zu sichern, nachdem die Meister und Leibgardisten alle mit 1en ausgeschieden waren (und legte damit die Latte für den direkt danach auftretenden Barden natürlich sehr hoch!)

 

 

 

LG GP

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  • 4 Wochen später...

Gestern in Parduna fielen die kritischen Treffer und die kritischen Misserfolge mal wieder sehr häufig. Zu unserem Glück die Patzer meist auf der Seite der Garste, die uns in einer finsteren Gegend des Hafenviertels in großer Zahl angriffen und dadurch zeitweise fast zu Witzfiguren verkamen...

 

Eine geniale Szene will ich hier kurz schildern: Der waelische Runenschneider steht im Berserkerrausch (Rune) in der engen Gasse und der Garst vor ihm hat ihm gerade mit einem kritischen Erfolg bei der Abwehr den Speer aus der Hand geschlagen.

 

Darauf der Waelinger-Spieler: "Ich werfe den Schild (groß) weg und ziehe eine Zweihandwaffe. Aber ich werfe den Schild dem Garst noch an den Kopf, so mit Schmackes!"

 

SL: "Okay, mach einen Angriff mit einer improvisierten Waffe."

 

Spieler: "Klar, 'ne 20 geht immer!" *würfel* 20 => Kopftreffer!

 

Der Schaden beendete dann auch die untote Existenz dieses vorher schon angeschlagenen Guhls. :D

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Letzthin sollte von einer Gruppe Grad-1-Helden ein magischer Bihänder aus einer Ruine geborgen werden. Ein übermächtiges Schattenwesen greift uns kurz vor dem Ausgang an. Eigentlich hätte der uns locker zerlegt. Allerdings würfelte der bihandschwingende Ordenskrieger vier (!) kritische Erfolge hintereinander. So schnell konnten wir gar nicht schauen, bis der Kerl zerlegt war.

Einen Raum weiter trat uns ein Elementarmeister des Feuers (kurz: Ifrit, Grad 9) entgegen. Höhnisch verlacht der 4 Schritt große, geflügelte Ifrit uns kleine Menschlein und verlangt von uns die Herausgabe der Waffe. Als er sich einen Augenblick in seiner Hybris zuweit vorwagt, springt der Ordenskrieger nach vorne und schlägt ihm den Bihänder in den Schädel! (noch eine 20!) Ganz klar: wir sind gesegnet, in der Gegenwart eines solchen Helden reisen zu dürfen. :disturbed:

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Wir brauchen dann wohl auch ein paar kritische Fehler hier, zum Ausgleich...

 

Betreten eines Tempelraumes durch eine Geheimtür.

Pflopp, pflopp, pflopp, von der Decke fallen drei Spinnenmenschenwesen. Immerhin kann ich den Angriffen von oben ausweichen. Das sind nun Dinge, die ich im vorangegangenen Kampf in zwei Runden ohne eigenen Schaden erledigt habe (nicht mal einen leichten Treffer gefangen). Da hatte ich allerdings auch Eisenhaut und Beschleunigen an, jetzt keins von beidem.

 

Erster Angriff, Abwehr "1", (magischer) Schild kaputt und natürlich schweren Schaden gefangen. Zweiter Angriff, schwerer Treffer. Dritter Angriff, Abwehr "1", tot, für die Lebensminuten bei -2 LP fällt die nächste "1".

 

Autsch.

Bearbeitet von Ma Kai
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Dann schließ ich mich an:

 

Der Magier steht bei einem verzauberten Baum und versucht, diesen mittels Feuerkugeln kaputt zu bekommen, während der Kundschafter versucht, in einen Turm zu kommen, indem er an dessen Wand hoch klettert.

 

Der Magier zaubert die erste Feuerkugel: gelingt, aber wenig Schaden. Er muss es noch einmal machen. Es fällt die 1. Der Patzer ist harmlos. Er nimmt den nächsten Blutstein: es fällt die 1! Wieder übersteht er den Patzer, verzweifelt langsam. Der nächste Blutstein, die nächste 1!

 

Beim Turm witzeln die anderen schon über den Magier. Der Kundschafter (der Scharide ist und leicht pyromanisch) meint, er sei froh, auf dem Turm und nicht beim Baum zu sein. Die Spitzbübin tröstet den Magier, er wird überredet, noch einen Versuch zu wagen (5. Blutstein). Endlich gelingt es! Dafür ertönt ein lauter Schrei: der Kundschafter fällt gerade mittels einer 1 auf Klettern aus 10 Meter Höhe herunter! :disturbed:

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