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Sturmhand - allgemeine Fragen:


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Hallo!

 

Folgende Situation bzw. Problem hat sich bei uns am letzten Treffen der Gruppe eingestellt:

 

Die Gruppe steht in einem Gang, aus der Tür links kommt ein Gegner, von dem die Gruppe schon wußte.

Unser Hexer stellt sich mit seinem Thaumagral (Magierstab) bewaffnet vor die Tür und zaubert Sturmhand (1 Meter hinter ihm die Wand des Ganges). Nun langt ja eine Berührung des Gegners mit dem Stab, um die Wirkung der Sturmhand zu entfalten. Bei diesem Angriff jedoch würfelt der Hexer eine 1, also einen kritischen Fehler. Der folgende W% ergibt 73, "der Angreifer stolpert und verstaucht sich den Fuß...". Was passiert Eurer Meinung nach.

 

Das Problem ist meiner Meinung nach die unweigerliche Entladung des Thaumagrals, sprich die Wirkung des Zaubers.

 

Wir haben uns bei der Schwere des Zaubers, bzw. der normalen Wirkung des Zaubers auf einen Gegner schon so einiges ausgemalt, was allerdings nicht unbedingt ungefährlich für den Zauberer wird.

 

Um Eure Vorstellung, wie diese Situation abläuft und vor allem mit welchen Folgen für den Hexer, wäre ich Euch sehr dankbar.

 

Bis dann,

logar

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Das sehe ich anders als Jürgen. Für Berührungszauber gilt:

Will ein Wesen nicht auf diese Weise verzaubert werden, so muß der Zauberer einen Treffer mit der bloßen Hand oder mit einer als Thaumagral dienenden Waffe erzielen, sobald der eigentliche Zaubervorgang beendet ist. Ausnahmsweise darf er dann noch in derselben Runde angreifen, in der er gezaubert hat. (Arkanum, S. 22)

 

Das Zitat von S. 234 steht dazu m. E. nicht im Widerspruch: Dort wird nur gesagt, daß "der Zauberer im Kampf ohne Verzögerung zuschlagen und der nächsten einen Berührungszauber anwenden kann". Damit ist gemeint, daß er in einer Runde mit voller Wucht zuschlagen kann (Thaumagral als Waffe), während er in der nächsten Runde - ohne die Waffe wegstecken oder wechseln zu müssen - den Zauber wirken kann, der einen weiteren Angriff mit dem Thaumagral erfordert (auf den übrigens kein positiver SchB angerechnet wird - das ist der Unterschied zum normalen "Zuschlagen"). Das erste Zuschlagen ist in der Beschreibung auf S. 234 ersichtlich nicht als Vorbereitung für den Berührungszauber gedacht, weil die richtige Reihenfolge laut S. 22 ja "erst Zaubern, dann Berühren" ist.

 

Insofern wird der Zauber in logars Fall m. E. schon in derselben Runde ausgelöst. Für den Zauber Sturmhand gilt im übrigen, daß die Hand (mit dem Thaumgral läßt sich dieser Zauber übrigens nicht wirken, logar, s. Spruchbeschreibung 1. Absatz, letzter Satz) für 1 min mit der Spruchwirkung aufgeladen ist, so daß der Zauber in der gleichen Runde wie der Zauber oder danach ausgelöst werden kann.

 

Zu logars Frage: Ich sehe nicht, warum sich der Zauber in irgendeiner Art und Weise entladen sollte. Das tut er schließlich auch nicht, wenn man den Gegner normal verfehlt. Meinst Du vielleicht, daß der Zauberer sich hier ggf. selbst berührt und mit der Sturmhand belegt? Das sehe ich eigentlich nicht so: Was hat es mit dem Thaumagral in der Hand zu tun, wenn jemand sich den Fuß verstaucht? Wenn der Zauberer zu Boden stürzen würde, wäre das schon eine andere Sache, aber so ...

 

Ich meine, daß der Zauberer mit seinem Fehler beim Angriffswurf genug gestraft ist. Negative Auswirkungen beim Zauber sollten nur entstehen, wenn er beim Zaubernwurf die 1 gewürfelt hätte. Da das aber nicht der Fall war, würde ich als SL davon ausgehen, daß er die Wirkung des Zaubers unter Kontrolle hat.

 

Grüße,

 

Hendrik, der SpF normalerweise nicht dafür bestraft, daß sie mächtige Sprüche oder Fertigkeiten einsetzen

Bearbeitet von Detritus
Zitat repariert
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Ich stimme HN in der Hauptsache zu, der Zauber wird nicht durch solch ein Missgeschick unfreiwillig angewendet.

 

Ich möchte jedoch noch hinzufügen, dass sich meiner Meinung nach ein Zauberer durch eine Eigenberührung mit solchen Zaubern nicht selbst verzaubern kann, weder mit 'Sturmhand' noch mit anderen Berührungszaubern, wie z.B. 'Verletzung'. Die Begründung liegt für mich in der Tatsache, dass der Zauberer selbst der 'Potenzialtopf' für die arkane Energie ist; er selbst gibt die magische Wirkung über die Berührung weiter. Da man sich aber eigentlich ständig selbst berührt, denn die Hand ist ja Körper, und der Spruch auch dabei keine Wirkung zeigt - zum Glück für die Zauberer -, hat auch die unfreiwillige Eigenberührung des Zauberers keine negative Wirkung.

Die Wirkung des Zaubers setzt erst ein, wenn der Zauberer ein anderes Wesen/ein anderes Objekt berührt.

 

Grüße

Prados

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Im Grundsatz stimme ich HN und Prados zu (schöne Formulierung wink.gif ) möchte aber darauf hinweisen, daß m.E. bei einem Thaumagral mit Berührungszauber die Selbstverzauberung möglich ist, da dann der von Prados beschriebene Fall nicht gegeben ist. Nicht der Zauberer selbst ist Träger der arkanen Magie sondern der Thaumagral. Würfelt der Zauberer bei seinem EW:Angriff nachdem der Thaumagral aktiviert wurde eine 1 und der anschließende W% ergibt - Der Angreifer verletzt sich selbst (51-55) - so wird er selbst mit den Folgen des Spruches konfrontiert.

 

Hiram

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Hallo zusammen!

 

Ich denke der Zaubervorgang mit dem Thaumagral ist in zwei Klassen unterteilt:

a) Handelt es sich um eine Waffe, so kann der Zauberer in der einen Runde angreifen und in der nächsten den Berührungszauber anwenden, so verstehe ich die S.233/234 des heiligen Buches.

Der Angriff mit der Waffe macht natürlich dann auch  schweren Schaden.

 

b) Ist der Thaumagral keine Waffe, so kann der Berührungszauber in der selben Runde angewandt werden, d.h. erst Zaubern, dann die leichte Berührung, alles in einer Runde.

Die leichte Berührung ist ein anderer Angriff, als der mit der Waffe. Schließlich verursacht man nur leichten Schaden.

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Im Grundsatz stimme ich HN und Prados zu (schöne Formulierung wink.gif ) möchte aber darauf hinweisen, daß m.E. bei einem Thaumagral mit Berührungszauber die Selbstverzauberung möglich ist, da dann der von Prados beschriebene Fall nicht gegeben ist. Nicht der Zauberer selbst ist Träger der arkanen Magie sondern der Thaumagral. Würfelt der Zauberer bei seinem EW:Angriff nachdem der Thaumagral aktiviert wurde eine 1 und der anschließende W% ergibt - Der Angreifer verletzt sich selbst (51-55) - so wird er selbst mit den Folgen des Spruches konfrontiert.

 

Hiram

Ich bin gegen diese Auffassung, da der Thaumagral die magische Energie nicht speichert, sondern sie lediglich weiterleitet.

 

Anderenfalls könnte man den Thaumagral auch werfen, da ja die Magie in ihm gespeichert wäre. Das funktioniert aber nicht; der Zauberer, die Quelle der magischen Energie, muss den Thaumagral auf jeden Fall berühren. Doch diese Berührung würde schon ausreichen, den Zauber auszulösen, wenn man deinen Vorstellungen folgt, Hiram. Da es aber nicht zur Auslösung kommt, geschieht das auch nicht bei einer unbeabsichtigten Eigenberührung mit dem Thaumagral.

 

Grüße

Prados

Bearbeitet von Detritus
Zitat repariert
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So weit ich das mit dem Thaumagral verstanden habe, zählt ein solches im arkanen Sinne prinzipiell als (verlängernder) Teil des Körpers (Armes/Hand). Was nur gegeben ist, solange der Körper intakt, also das Thaumagral im Kontakt mit dem Zauberer steht. Der Zauberer bleibt in jedem Falle Träger des Zaubers, die Wirksamkeit des letzteren hängt allein von ihm, nicht von Zustand des Thaumagrals ab. Eine Auslösung einer Strumhand durch unabsichtliche! Eigenberührung ist m.E. nicht möglich, da dies m.W. auch nicht für eine Zauberwirkung ohne Thaumagral möglich ist.

Für die Auslösung eines (Berührungs-)Zaubers ist m.E. immer eine Absicht zu unterstellen.

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[...] a) Handelt es sich um eine Waffe, so kann der Zauberer in der einen Runde angreifen und in der nächsten den Berührungszauber anwenden, so verstehe ich die S.233/234 des heiligen Buches. [...]

Sehe ich nicht so: Der Thaumagral wird auch bei der allgemeinen Regel auf S. 22 ausdrücklich erwähnt. Da steht, daß Zaubern und Angreifen in der gleichen Runde stattfindet. Aber wer weiß schon endgültig, wie die Worte Gottes zu deuten sind? Wohl nur der Papst, und auch der nur, wenn er "ex Katheter" spricht ...

 

Grüße,

 

HN, der diesem Wortspiel einfach nicht widerstehen konnte biggrin.gif

Bearbeitet von Detritus
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@JuergenBuschmeier

 

S. 233 unten ist denke ich klar zu entnehmen, daß zuerst gezaubert und dann berührt wird. Der Teil S.234 ist whl so zu verstehen, wie es HN beschrieben hat (im Kampf schlagen und dann zaubern (inkl. Ber.) ohne die Waffe mit dem Thaumagral zu wechseln).

 

@Hendrik Nübel

Ich sehe nicht, warum sich der Zauber in irgendeiner Art und Weise entladen sollte. Das tut er schließlich auch nicht, wenn man den Gegner normal verfehlt. Meinst Du vielleicht, daß der Zauberer sich hier ggf. selbst berührt und mit der Sturmhand belegt?

 

Das war ehrlich gesagt so in etwa meine Vorstellung. Okay, die Selbstverzauberung wird wohl nicht stattfinden, aber die Entladung findet meiner Meinung nach dennoch statt. Denn im Gegensatz zu einem normalen Verfehlen haben wir hier einen kritischen Fehler, nach dem W% einen Sturz (für mich naheliegend) oder ähnliches. Und dieser sollte die Konzentraion des Zauberers mit Sicherheit beenden (gut, die wird in der Spruchbeschreibung nicht verlangt, aber m.E. logisch, anders könnte der Zauberer ja mehrmals stürzen oder sogar Treffer kassieren und hinterher per Berührung immer noch den Zauber wirken. Man stelle sich vor, dem Zauberer will ein Mitabenteuerer aufhelfen: fatal biggrin.gif ).

 

Wir hatten in unserer Gruppe auch immer den kritischen Fehler bei einem Elfenfeuer-Schuß so gehandhabt, daß einfach das Feuer in der Hand verlischt. Ist von der Situation ähnlich.

 

Dann hat unser Zauberer wohl Glück gehabt.

 

Gruß,

logar

Bearbeitet von Detritus
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@logar

 

Ich sehe keine Begründung, warum der Zauber sich entladen sollte. Die Konzentration des Zauberers ist normalerweise, so auch bei 'Sturmhand', nur während der Zauberdauer nötig, danach ist der eigentliche Zaubervorgang beendet und es geht nur noch darum, die magische Energie ins Ziel zu bringen. Und es ist meines Erachtens doch überhaupt kein Problem, wenn der Zauberer mehrmals stürzt. Solche Sachen können passieren, beenden aber - rein regeltechnisch gesehen - nicht den Zauber. Vergleiche dazu mal die Bedingungen, nach denen die Konzentration des Zauberers gebrochen wird; zu finden im Arkanum auf Seite 20.

Natürlich ist es möglich, das gruppenintern anders zu regeln, doch benachteiligt das die Zauberer ziemlich stark.

 

Ein anderer Punkt: Ich bin nicht der Meinung, dass schon eine einfache, vielleicht sogar unbedachte Berührung einer anderen Person, z.B. eines Freundes, sofort zur Auslösung der Zauberwirkung führt. Auch hier muss der Zauberer die Auslösung bewusst wollen. Vergleiche dazu die Diskussion und vor allem die endgültige Entscheidung über Schutzrunen - letztere ist in den offiziellen Antworten zu finden.

 

Grüße

Prados

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen!

 

Nur am Rande, für alle diejenigen, die sich die Mühe machen, die Spruchbeschreibungen mal zu read.gif :

 

Da steht zu Sturmhand: "Die flache Hand des Zauberers wird eine Minute ... aufgeladen".

 

Weiterhin steht da im gleichen Absatz "Bei diesem Zauber ist eine Berührung mit der Hand  nötig und kann nicht durch eine Berührung mit dem Thaumagral ersetzt werden".

 

Was folgt daraus?

 

1. Die Magie hält sich exakt 6 Runden lang, danach verschwindet sie, unabhängig davon, wie gut oder schlecht der Zauberer angreift.

 

2. Thaumagral is nich!

 

Alles klar?

 

Grüße,

Yarisuma

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Hi!

 

Das mit dem Thaumagral stimmt.

 

Das mit der Minute ist so eine Sache. Wenn ich davon ausgehe, die Hand ist einfach aufgeladen und nur wenn der Zauberer den "Zündimpuls" gibt, dann passiert was, stimmt alles gesagte.

 

Von den reinen Regeln her habt ihr ja alle Recht. Was mir da nur ein wenig gegen den Strich geht ist die Tatsache, das ein Zauberer theoretisch 5 kritische Fehler hintereinander beim Angriff haben könnte und trotzdem bleibt der Zauber schön brav auf der Hand, löst sich nicht und in der letzten Sekunde klappt dann der 6. Angrif trotz verstauchter Füße, Beulen und einer kaputten Hand (Schmerzen?) und man bläst den Gegner weg. Ist das so beabsichtigt? Also wenn ein Zauberer einen krit. beim Angriff würfelt, sollte das doch auch Konsequenzen für den zauber haben.

 

Alles Gute

Wiszang

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biggrin.gif Wobei sich möglicherweise auch die Frage stellt: was passiert, wenn man dem Zauberer die Hand abhackt? Bleibt der Zauber auf der Hand? Kann man sie aufheben und selber damit Sturmhände verteilen?

 

Da wäre ich echt auf Eure Meinung gespannt...

 

Grüße,

Yarisuma

Bearbeitet von Detritus
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  • 1 Jahr später...

Hi Leute,

 

beim Lesen des Zaubers Sturmhand ist mir eine Kleinigkeit nicht ganz klar.

Einmal den Zauber gesprochen wird die Hand des Zauberes für eine Minute mit Energie des Elements Luft geladen.

Kann der Zauberer nun einen Gegner innerhalb dieser Zeit berühreren passiert ........

 

Meine Frage bezieht sich auf das "einen".

Ist das Wort als Zahl oder als unbestimmter Artikel zu verstehen?

 

Immerhin wird die Hand für eine volle Minute mit der energie geladen. Kann der ZAuberer jetzt bis zu 6 mal die Energie freisetzen oder nur einmal.

 

Ich tendiere zu dem mehrmaligen Einsatz, da ich einfach mal vermute, dass ansonsten statt der Minute eine Zeit von 10 Sekunden genommen worden wäre.

 

Die selbe Frage kommt allerdings auch bei dem ZAuber Graue Hand auf. Und da wär es mir persönlich zu mächtig, wenn der Zauberer bis zu 6 Angriffe hätte.

 

Gruß

Eike

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  • 6 Jahre später...

Schaut euch mal die Spruchbeschreibung durch.

 

Dies ist der ultimative "sie kommen aus dem Nahkampf und Handgemenge" Zauber. Der Resi entscheidet darüber, wieviel Schaden ein Gegner nimmt, nicht darüber ob er sich 15 m weit davonmacht! Ein Musthave für hochgradige Zauberer, die einen Nahkämpfer sicher los werden wollen, versüßt mit dem Umstand, dass es ein 1sec. Zauber ist, erreicht dieser Zauber einen sehr sehr hohen Effektivitätsgrad. Und da der Gegner weit weg geschleudert wird, und wieder aufstehen muss, hat man garantiert diese Runde ruhe vor ihm. Und selbst Wesen, die Aufgrund der 500 KG obergrenze nicht mehr weggeschleudert werden, können in der Runde nicht angreifen!!

Der Resistenz entscheidet nur über die Schadenshöhe, nicht über das Wegschleudern, und auch das "auf dem Boden liegen" schließt ein Stehenbleiben aus. So was nenne ich effektiv.

 

Notu

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Schaut euch mal die Spruchbeschreibung durch.

 

Dies ist der ultimative "sie kommen aus dem Nahkampf und Handgemenge" Zauber. Der Resi entscheidet darüber, wieviel Schaden ein Gegner nimmt, nicht darüber ob er sich 15 m weit davonmacht! Ein Musthave für hochgradige Zauberer, die einen Nahkämpfer sicher los werden wollen, versüßt mit dem Umstand, dass es ein 1sec. Zauber ist, erreicht dieser Zauber einen sehr sehr hohen Effektivitätsgrad. Und da der Gegner weit weg geschleudert wird, und wieder aufstehen muss, hat man garantiert diese Runde ruhe vor ihm. Und selbst Wesen, die Aufgrund der 500 KG obergrenze nicht mehr weggeschleudert werden, können in der Runde nicht angreifen!!

Der Resistenz entscheidet nur über die Schadenshöhe, nicht über das Wegschleudern, und auch das "auf dem Boden liegen" schließt ein Stehenbleiben aus. So was nenne ich effektiv.

 

Notu

 

Ich sehe das ähnlich, aber wo ist die Frage? :confused:

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