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Welchen Abenteuertyp bevorzugt Ihr?


Welchen Abenteuertyp bevorzugt Ihr? -  

142 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welchen Abenteuertyp bevorzugt Ihr? -

    • Kampagnen
      143
    • Einzelabenteuer
      14
    • Hack&Slay-Abenteuer
      4
    • Detektivabenteuer
      22
    • Schiffsabenteuer
      1
    • Sonstige (bitte unten beschreiben)
      13


Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen !

 

Habe für "Einzelabenteuer" gestimmt, weil die

(sich noch in Gründung befindliche) Gruppe nur

in größeren Abständen spielen kann ... - man und

frau ist eben nicht mehr so jung, hat Kind, Kegel,

andere Hobbies und dergleichen mehr.

 

Vor diesem Hintergrund fällt es schwer, sich für

Kampagnen zu erwärmen. Vielmehr bieten sich

relativ kurze, überschaubare Einzelabenteuer an

(wie z.B. aus dem Gildenbrief), die ich dann in

"light"-Versionen zu servieren versuche, um bei

einer Netto-Spielzeit von 4-5 Stunden ein gerüttelt

Maß an Spannung und Spaß zu erzeugen und zu

einem sinnvollen Abschluß zu kommen.

 

Für den Kontext, sprich den Zusammenhang der

Einzelabenteuer, sorge ich selbst durch kurze Eigen-

Fabrikate, die schon allein deshalb erforderlich sind,

da das Gruppenkonzept darauf basiert, dass nicht

immer jeder dort ist.

 

Am 12. Juli wird sich eine dreiköpfige Gruppe in den

"Nebel des Hasses 2.0" hineinwagen. Es ist wohlge-

merkt eine eine "light"-Version ... -

                  "Der Dunst der Antipathie" !?

 

In diesem Sinne !

                   Kli

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Top-Benutzer in diesem Thema

Moin,

Ich habe für die Kampagnen gestimmt. Es gefällt mir, wenn es zwischen verschiedenen Abenteuern Verbindungen gibt, auch wenn es nur kleine Dinge sind. Nichtspielerfiguren, die immer wieder, vielleicht auch mit unterschiedlichen Motiven, auftauchen und sich dabei einmal als Freund und dann wieder als Gegner entpuppen haben es mir angetan. Da kommen dann Verrat und Rachegefühle ins Spiel, die für die Spieler sehr motivierend sein können.

Grüße

Trello

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Hallo,

 

Ich habe für die Kampagne gestimmt, weil hier dem SL alle Möglichkeiten gegeben sind, das volle Repertoir auszufahren und es meiner Ansicht wesentlich mehr Spaß macht eine durchgehende Geschichte zu spielen.

 

Bei Einzelabenteuer versuche ich die Plotts mittels einer losen oder stringenten Handlung zu verknüpfen.

 

Mir hat der Zyklus der zwei Welten als Spieler und SL sehr gut gefallen, wobei ich beide große Kampagnen miteinander verbunden habe. Hat sich während dem Zyklus der zwei Welten und einem Zwischenabenteuer so ergeben.

 

Die Spieler hatten irgendwann eine Überlegung in der Richtung gehabt, das gewisse Zusammenhänge bestehen, und ich habe diesen Gedanken als sehr gut empfunden und hatte dies aufgegriffen.

 

Gruß

Lemeriel

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Ich habe für Sonstiges gestimmt, weil ich die Abwechslung liebe - und auch habe.

 

In unserer Hausrunde, wo wir hauptsächlich Midgard spielen, machen wir eher selten richtige Kampagnen. Dort eher Einzelabenteuer, die mal Stadt-, mal Land-, mal Hack'n'Slay-Abenteuer sind.

 

Z.Zt. haben wir da eine Art Kampagne laufen - immer dieselben Charaktere, unsere SLin bezieht sich immer wieder auf vorher erlebtes und andere NPCs, und diese SCs sollen wir auch nicht woanders spielen.

 

Dann spiele ich in anderen Systemen Kampagnen, nämlich bei Exalted, bei Gurps Supers und bei Gurps Traveller.

 

Da ich bei uns die einzige bin, die Cthulhu leitet, kann man da auch eher von Kampagnen ausgehen, obwohl ich eher Einzelabenteuer aneinanderreihe, aber die SCs dieselben bleiben (bis vor kurzem jedenfalls, das wird sich demnächst ändern). Leider spielen wir das zu selten, deswegen ist das bei mir wirklich eine ziemlich ausgewogene Mischung aus allem.

 

 

Gruß,

Heng Li

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Ich habe für Sonstige gestimmt, weil in einem richtigen Abenteuerleben von allem was dabei sein muss, sogar das Alltagsleben. Wenn Abenteurer reisen brauche ich auch Reiseabenteuer, mit Schiff, Pferd, Kamel oder sonstigem.

Meine Krieger brauchen ab und zu mal Draufhau Abenteuer und meine Magier mal was mystisches oder detektivisches.

Die richtige Mischung macht viel aus.

Gruss Singapur

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Ich spiele lieber Kampagnen! Kampagnen bieten einem als Spielleiter einfach mehr Möglichkeiten auch alte Bekannte Figuren auferstehen zu lassen. Außerdem finde ich es gut, wenn die Abenteurer auch eher spontan in ein Abenteuer einsteigen, ohne dass sie sofort wissen, was sie erwartet. Und ehe sie sich versehen sind sie schon mitten im Abenteuer drin!

 

Wir ahebn es jetzt auch so geregelt, dass wir einen Spielleiter haben, der eine Abenteurergruppe mehrere Sessions leitet. Das hat auch den Vorteil gegenüber wechselnden SL, dass er die Gruppe in und auswendig kennt!

 

Mein Votum also: pro Kampagne!

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  • 3 Wochen später...

M.E. ist Midgard insgesamt so aufgebaut, daß man eigentlich nur in den vollen Genuß kommt, wenn man Kampagnen spielt, also eigentlich ist es ein Kampagnenrollenspiel. Ein Großteil der Regeln beschäftigt sich eben mit der Entwicklung der Charaktäre. Die Komplexität einer Figur nimmt auch in Korrespondenz zur rollenspielerischen Herausforderung zu, soll heißen: Es ist fast nicht möglich einen Magier des achten Grades sinnvoll zu verkörpern, wenn man ihn nicht selbst dorthin gebracht hat. (Ein NSC ist wegen seines punktuellen Einsatzes natürlich etwas anderes)

 

In meinen Gruppen gab es bisher immer mal wieder ein Einzelabenteuer, aber bis jetzt hat sich jedes [!] davon zur Kampagne entwickelt. Selbst ein Szenario mit vorgefertigten Charaktären wurde zur inzwischen regelmäßig laufenden Kampagne.

 

Ich habe nicht abgestimmt. Wüßte nicht was das bringen soll.

 

Orlandino

 

alias Motsognir Feuerlocke, schneller Priester des Zornal Eisenhand angryfire.gif

 

 

 

 

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  • 2 Monate später...

Sonstige.

 

Begründung:

Einseitige Kost kann den Spass verderben.

 

Was ich damit meine:

 

Mir gefallen Kampangen auch gut, weil es da ein Setting gibt, das man zuerst kennenlernen muss, und in dem man sich dann bewegt. Trotzdem lockern dann ab und an eingestreute Einzelabenteuer auch hier den Fluß auf.

 

Auch sollte regelmässig jeder was zu tun bekommen, in der Stadt langweilen sich die Waldläufer, im Wald die Spitzbuben, in der Wüste die Seefahrer und ohne Kampf die Krieger und Söldner, etc. etc.

 

Was man im Abenteuer tun muss, sollte genauso wie der Schauplatz auch variieren, in unsere Gruppe mögen wir es, wenn grips gefragt ist und sich die Lösung durch Einsatz der Fertigkeiten MEHRERER Spielfiguren erarbeiten lässt (wozu auch , ganz klar kampffertigkeiten zählen können) - gelangweilte Spieler dämpfen den Spass Aller.

 

Es ist mir klar, das man nicht Alles in ein Abenteuer packen kann (ja, ich möchte sagen, man sollte auch gar nicht), aber innerhalb einiger weniger Spielsitzungen sollte es doch einen Ausgleich geben.

 

Also Fazit: gute Mischung (je nach Gruppe)!

 

PS: Es gibt zu wenig Seeabenteuer, vor allem, seit mein Hauptcharakter Schiffsführung gelernt hat ... .

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Den meisten Spaß machen Kampagnen, da man so einen Charakter erst richtig entwickeln kann. Es ist ein leichtes eine Figur zu erschaffen, aber die Steigerungen zwischen einzelnen Abenteuern führen zu einem runden Bild. Die allermeisten Figuren, die ich bisher miterleben durfte haben sich auf diese Art und Weise ein Profil geschaffen, das mehr ist als nur eine Aufzählung der Fertigkeiten.

 

Einzelabenteuer müssen zwar nicht automatisch schlecht sein, doch mir fehlt dabei einfach etwas.

 

Solwac

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  • 4 Wochen später...

Also mir gefallen am besten Abenteuer, wo man diplomatisch vorgehen muss,wo man mit anderen Leuten in Kontakt kommt, wo man Rollenspielen muss. Egal ob Kampagne oder Detektiv Abenteuer. Aber eher kann man das in eine Kampagne einbauen, so wie ich mir Rollenspiel vorstelle. Weil man/frau die politischen/wirtschaftlichen/sozialen Hintergründe kennen sollte um nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten, was sich da vor einem ausbreitet.

 

schöne Rollenspielgrüße

 

Gregor Iwnowitsch Smetan

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  • 4 Wochen später...

Ist nicht eigentlich jede Gruppe, die in ihrer Zusammensetzung nur leicht variiert und so mehrere Abenteuer - auch unabhängig verlaufende - gemeinsam durchseht, eine Kampagne? Ich meine, man lernt die Charaktere der Anderen dabei nach und nach kennen und entwickelt sich weiter. Dabei ist das gemeinsam Erlebte der Hintergrund für die Beziehungen. Insofern werden doch schon auf diesem Weg die Bedingungen für eine Kampagne erfüllt, oder?

 

 

Barmont, der nicht glaubt, dass die Leute, die nur Einzelabenteuert spielen, auch jedesmal die Zusammensetzung der Gruppe ändern.

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Nun habe auch ich diese Abstimmung entdeckt.

 

Ich habe "Kampagnen" angekreuzt. Der Grund liegt nicht darin, daß ich ein möglichst großes zusammenhängendes Ganzes haben muß. Als Kampagne würde ich auch eine mehr oder minder lose zusammenhängende Folge von Einzelabenteuern bezeichnen, wenn die Spielerfiguren immer dieselben sind.

 

Ich habe auch deswegen "Kampagnen" angekreuzt, weil sie sowohl detektivisch angelegt sein, als auch Hack&Slay "Pausen" enthalten können.

 

Am liebsten sind mir allerdings Kampagnen, mit einem großen Gesamtkonzept. Als Beispiel sei die Orient-Bücherreihe von Karl May genannt. Kara Ben Nemsi löst am Ende des sechsten Bandes Rätsel, deren erste Hinweise er im ersten Band zufällig entdeckt hat. Sowas mag ich! satisfied.gif

 

Viele Grüße

Harry

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  • 3 Wochen später...

Als "alter" Spielleiter habe ich ebenfalls für die Kampagne gestimmt, wobei ich hierbei ebenfalls einen größeren Rahmen meine mit denselben Figuren und demselben Hintergrund, in der eine Menge Einzelabenteuer dazwischen stattfinden können, aber ein großer Rahmen alles verbindet.

 

Nachdem ich bereits mit begeisterten Spielern eine solche über Jahre hinweg durchgeführt habe, kann ich aus Erfahrung diesen Typ nur empfehlen.

 

TomKer

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Ich habe nicht abgestimmt (werde es aber vielleicht noch tun), weil ich nicht genau weiß, was ich denn ankreuzen soll.

 

Natürlich finde ich Kampagnen toll, doch auch Einzelabenteuer sind meines Erachtens nicht zu verachten. Letztere habe nämlich den Vorteil, daß man sie schön in eine eigene Kampagne einbauen kann. Sollte ich eines Tages meine Kampagne weiterspielen, so werden meine Spieler auf ihrer Rückreise aus den Tegarischen Steppen das Abenteuer 40 Fässer miterleben, daß in einer eigenen Kampagne steht, doch hier auch gut in meine paßt. Dabei handelt es sich in meinen Augen hier um mehr als nur einen Lückenbüßer.

 

Ich fände es daher schön, auch Einzelabenteuer zu finden, sowohl in Form von Schiffsabenteuern, Hack 'n Slay (macht mitunter auch Spaß) und Detektivabenteuern.

 

Mit anderen Worten, ich schließe mich zahlreichen meiner Vorrednern an und stimme für eine gute Mischung.

 

malekhamoves

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  • 2 Monate später...

Ich gestalte meine Abenteuer meistens so, dass sie auf die Spielfiguren und meine Spieler zugeschnitten sind.

Da ich meine Grupperecht gut kenne, geht das zum Glück einigermaßen gut.

Manchmal kommen die Spieler allerdings auch überlartig: "Morgen spielen wir!" dann kann man kein Detektivabenteuer aus dem Hut zaubern z.B.

Ich finde ein roter Faden sollte sich durch alles ziehen, hier sind Motivation und Verhalten der Spielfiguren imho die Hauptursache wie sich manche Abenteuer entwickeln.

Da kann es noch so geplant sein (findet die Spitzen der Diebesgilde usw.) wenn die Spieler meinen "Da räumen wir jetzt auf" dann ist das halt so, etwas anderes aufzudrücken, das kommt für mich nicht in Frage.

 

Ich wähl mal Kampagnen, ich denke das passt am besten.

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Hi!

 

Detektivszenarien sind am Schönsten.

 

Einzelgeschichten sind ganz nett, haben bei mir aber den Drang auszuufern und in Kampagnen zu enden. Da ich aber auch Kampagnen ganz lustig finde, fällt mir hier die Wahl schwer. trotzdem bleibe ich bei den Spürhundabenteuern, da kann man auch andere Elemente einbauen.

 

Alles Gute

Wiszang

 

 

 

 

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  • 1 Monat später...

Hallo!

 

Ich habe keinen bevorzugten Abenteuertyp, schließlich hängt auch viel an dem momentanen Abenteurer, den ich gerade spiele. Generell bevorzuge ich eine abwechslungsreiche Abenteuergestaltung, da ein Krieger sicherlich nach dem 3. Detektivabenteuer in Folge so langsam die Geduld verliert und sein Waffenarm unkontrolliert zu zucken beginnt.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Ich habe für sonstiges gestimmt! Da kann man alles reinpacken was Spaß macht und die Gruppe egal ob Krieger oder Denker motiviert ist.

Ich denke auch das sich Charaktere auch an Einzelabenteuern formen können! Sie sind vieleicht sogar Erfahrener, weil sie nicht so gebunden sind!

 

mfg

Neadred

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  • 3 Wochen später...

Gegenüber reinrassigen Kampagnen habe ich ein zwiegespaltenes Verhältnis, denn die sind häufig sehr komplex und man muss auf passen, dass man vor lauter Nachsinnieren das Rollenspiel nicht vergisst (wie war das noch mal am 1ten Tag im zweiten Haus von links? und wer hat da was zu wem über wen behauptet?)  

Andererseits können Kampagnen hoch spannend sein, wenn der SL sich entsprechend in ihr auskennt bzw. man als Midgard-Neuling nicht noch obendrein mit den Regeln zu kämpfen hat... (zu welchen ich mich soeben nicht mehr zähle)

 

Meine liebsten Abenteuer sind aber solche, die auf irgend eine Art und Weise skurril sind, in der Art von Deja-vu ( http://drosi.tuts.nu/artikel/midgard_abenteuer.htm ), also Abenteuer in welchen man zum Denken in neue Bahnen gezwungen wird... 1910.gif

Allerdings mag ich nicht das Gefühl, durch ein Abenteuer 'geschoben' zu werden und eigentlich nichts an dem Ablauf andern zu können.

Aus diesem Grunde habe ich Sonstige angeklickt.

 

Ich finde es ebenfalls sehr interessant, wenn man mit einer immer gleichen Gruppe durch verschiedenste Abenteuer zieht , da dadurch das Rollenspiel erheblich gesteigert wird. Dann ist es fast egal, was es für eine Art von Abenteuer ist Hauptsache der SL ist in der Lage den SC genügend Freiraum für ihre Persönlichkeit zu bieten.

 

Schönes Spiel

wünscht

Lurex

 

 

 

 

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  • 1 Monat später...

Für mich ist es am wichtigsten, dass die Welt lebt ...

Ich mag es, wenn

- der Spielleiter mir viele Möglichkeiten zum Rollenspiel gibt,

- (früh-)mitteralterliche Anlehnungen da sind,

- keine knallharte Fesselung an den Handlungsfaden besteht,

- auch einmal die SpF den Handlungsstrang übernehmen dürfen,

- überhaupt eine gewisse Lockerheit da ist.

 

Dann ist mir der Plot eigentlich egal, da ich ihn so oder so verfolgen werde ...

 

Marek  biggrin.gif

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