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Bannen des Todes


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hallo erstmal,

 

ich habe mit meiner Chaospriesterin ein grosses ziel in augenschein genommen, ich möchte sie zu einer untoten wandeln.

 

nun würde das mit dem zauberspruch Bannen des Todes nach neunmaliger anwendung der fall sein.

 

allerdings sind wir uns noch uneins über den ablauf des zaubers, gelingen wird mir so gut wie sicher, es sei denn ich würfle einen kritischen fehler.

 

das problem ist nur der prüfwurf, der, falls er misslingen sollte mich binnen kurzer zeit in mein wahres alter zurückversetzt (meine meinung) bzw mich zu staub werden lässt (meinung eines anderen mitspielers).

 

eine weitere frage ist für mich, wie gross die zeitabstände zwischen den jeweiligen anwendungen sein müssen.

 

kann ich theoretisch neun tage hintereinander den zauber anwenden? oder muss ich eine gewisse zeit warten?

voreausgesetzt ich verfüge über volle AP, ein frisches katzenherz und ein opfer, dem ich die lebensjahre entziehen kann.

 

würde mich freuen, wenn sich auch jemand, der Bannen das Todes schon bis zum untoten dasein durchgeführt hat zu wort melden würde.

 

mfg Parox

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Hallo Paroxetin,

 

willkommen im Forum!

 

Du stellst zwei Fragen, ich sortiere mal ein bischen.

 

1. Was passiert, wenn der Zauber nicht gelingt (hier gleich kritisch) oder der Prüfwurf nicht gelingt?

 

Der Zauberer erreicht in W% Minuten sein wahres Alter. Bei einem Menschen der z.B. 110 Jahre alt ist, sollte dies mit großer Wahrscheinlichkeit den Tod bedeuten, die Biologie betrachtet derzeit 120 Jahre als ungefähre Grenze für Menschen. Wieweit das Skelett schon zu Staub zerfällt, würde ich von der Umgebung und dem Alter abhängig machen, wenn es überhaupt interessant ist.

 

2. Nach welcher Zeit kann der Zauber wieder gewirkt werden?

 

Meiner Meinung nach sollte ein sofortiges neues Zaubern möglich sein, da die Wd 0 ist. Es gab hier im Forum aber schon bei anderen Zaubern die Meinung, dass eine Angabe wie hier die 10 Jahre bedeutet, dass der Zauberer noch unter dem Einfluss des Zaubers steht und eine weitere Verzauberung mit der gleichen Wirkung nicht möglich ist.

 

Selbst bei einer Ko von 100 stehen die Chancen übrigens nicht gut (unter 25%), dass alle neun Versuche gelingen. dayafter.gif

 

Solwac

 

P.S. Berichte bitte, was aus Deinem PC geworden ist.

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Solwac @ 13 März 2004,22:15)]Hallo Paroxetin,

 

willkommen im Forum!

 

Du stellst zwei Fragen, ich sortiere mal ein bischen.

 

1. Was passiert, wenn der Zauber nicht gelingt (hier gleich kritisch) oder der Prüfwurf nicht gelingt?

 

Der Zauberer erreicht in W% Minuten sein wahres Alter. Bei einem Menschen der z.B. 110 Jahre alt ist, sollte dies mit großer Wahrscheinlichkeit den Tod bedeuten, die Biologie betrachtet derzeit 120 Jahre als ungefähre Grenze für Menschen. Wieweit das Skelett schon zu Staub zerfällt, würde ich von der Umgebung und dem Alter abhängig machen, wenn es überhaupt interessant ist.

 

2. Nach welcher Zeit kann der Zauber wieder gewirkt werden?

 

Meiner Meinung nach sollte ein sofortiges neues Zaubern möglich sein, da die Wd 0 ist. Es gab hier im Forum aber schon bei anderen Zaubern die Meinung, dass eine Angabe wie hier die 10 Jahre bedeutet, dass der Zauberer noch unter dem Einfluss des Zaubers steht und eine weitere Verzauberung mit der gleichen Wirkung nicht möglich ist.

 

Selbst bei einer Ko von 100 stehen die Chancen übrigens nicht gut (unter 25%), dass alle neun Versuche gelingen. dayafter.gif

 

Solwac

 

P.S. Berichte bitte, was aus Deinem PC geworden ist.

ich kenne den anderen strang nicht, aber die meinung, der zauber würde 10 jahre lang wirken und währenddessen ist ein neues anwenden nicht möglich, ist quatsch.

 

da man alle APs verliert, gehts nur einmal am tag.

 

ansonsten keine beschränkung.

 

Den Hinweis fand ich in einem offiziellen Abenteuer.

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@Einsi: Ich weiß aus dem Stehgreif auch nicht, bei welchem Zauber diese Meinung aufkam, ich teile sie hier nicht - regeltechnisch. Da gehen wir konform.

 

Ich stelle aber mal die Frage, welchen Sinn der erneute Zauber am nächsten Tag haben soll. Die Auswirkung für den ganzen Aufwand ist nur ein um einen Tag verlängerte Jugend, sofern man dass überhaupt merkt. Wissen die Zauberer Midgards, was beim neunten gelungenen Zauber passiert? Die, die vorher sterben erzählen nichts und ob Todlose ihr Wissen teilen glaube ich auch nicht.

 

Aber das gehört wohl schon nicht mehr zur regeltechnischen Frage.

 

Solwac

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erstmal danke für eure antworten und die begrüssung wink.gif

 

soweit ich das sehe bestätigt alles meine bisherigen vermutungen,

und da meine priesterin erst zarte 24 jahre "alt" ist, kann mich der prüfwurf auch nicht tödlich erwischen.

 

natürlich wird es noch einige zeit dauern, bis meine priesterin den zauber erlernen kann, sie ist erst grad 5, und somit habe ich noch einige monate zu warten.

 

was meine werte angeht, habe ich Ko auf 80, und Zaubern auf +18.... vor grad 8 werde ich BdT nicht erlernen können, und somit habe ich noch chancen, diese beiden werte zu steigern.

 

eine weitere frage ergibt sich für mich aber noch aus euren antworten:

untot zu sein, bedeutet ja eine optische veränderung, die haut wird ledrig, die erscheinung ähnelt mehr einem skelett, etc.

aber verändert sich auch die psyche?

verändert sich die reaktion von NPCs auf meine priesterin?

 

mfg Parox

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habe mir die beiden threads mal gründlich durchgelesen, allerdings bleibt eine frage nach wie vor offen:

 

wie reagieren andere NPCs auf meinen charakter, falls er denn mal todlos sein sollte?

 

natürlich werde ich nicht in knapper kleidung durch midgard maschieren, sondern eben in langer kutte, verdecktes gesicht, handschuhe, etc... aber dennoch strahle ich ja eine gewisse aura aus... kälte...

 

des weiteren ist es wohl ein ziemliches novum, dass ein spieler selbst untod sein möchte...

daher will ich auch mal ein wenig erklären, wie es überhaupt dazu kam:

meine Chaospriesterin ist gebürtige Ost-KanThai, KuTuh gläubig.

in mehreren abenteuern hatten wir bisher mit den liebenswerten schwarzen adepten zu schaffen, allerdings erst einmal im kampfe... gottseidank damals noch gegen einen schwachen, so dass wir es alle überlebt haben, erledigt haben wir ihn allerdings nicht... er hat sich kurz vor seinem ende einfach weg teleportiert.

nun ja, mitlerweile konnte ich mir eine recht gute beziehung zu den adepten erarbeiten, und ein ziel meiner priesterin ist es, in deren ansehen zu steigen.

und was kann es da besseres geben, als todloser zu sein? gerade für PC ist das ein standart zauber und leicht zu erlernen, und dass er von enormen vorteilen ist, steht auch ausser diskussion.

sicherlich ist mir auch bewusst, dass er das spielegleichgewicht stark gefärden kann.... aber unspielbar ist es deswegen noch lange nicht.

 

mfg Paro

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Ich würde es mal so formulieren: Es gibt kaum jemand, der nicht negativ auf einen Todlosen reagiert, wenn er ihn erkennt. Denn Todlose gleichen laut Bestiarium S. 317 eher einem wandelnden Leichnahm als einem Menschen. Dr, Hl, Nicht-CPs, Or, ... werden sofort gegen dich tätig werden (Angriff, oder Verstärkung rufen).

Außerdem wirkt die Berührung eines Todlosen wie der Zauber Kraft entziehen. Sorgt auch nicht gerade für Beliebtheit.

 

Kurz gesagt: Es ist verdammt schwierig so jemanden zu spielen und in einer normalen Gruppe fast unmöglich, da sich auch SCs mit entsprechender Gesinnung gegen dich wenden werden.

 

 

Das Spielgleichgewicht ist durch die Verwandlung zum Todlosen meiner Meinung nach nicht nur gefährdet sondern eher nicht mehr vorhanden. Todlose brauchen keine Nahrung, die LP von Todlosen sind wesentlich höher als von normalen Menschen (durchschnittlich 62), sie haben unendlich AP, sind als Untote Immun gegen Sprüche mit Wirkungsziel Geist oder Körper und Sprüche mit Reagens Feuer oder Wasser und sie sind nur noch mit magischen Waffen zu treffen.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine Abenteuergruppe sich auf Dauer bereit erklären würde, mit einem Todlosen loszuziehen. Wie schon vorher erwähnt wurde, zieht ein Todloser allerlei groooßen Ärger auf sich und damit auch auf die Gruppe. Viele Abenteuer sind gar nicht erst spielbar.

 

Natürlich kann man es tarnen, dass man ein Todloser ist, mit den Zaubern Verwanldung oder Blendwerk und ein paar göttlichen Artefakten, die die Aura verbergen. Allerdings ist dann der Witz weg und übrig bleibt schnödes Powergaming  worried.gif

 

Grüße,

Tede

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was das spielegleichgewicht angeht, muss ich noch eines vorneweg sagen:

 

wir kämpfen relativ selten, meist lösen wir abenteuer ohne kampf, und falls es doch mal notwendig werden sollte, fällt uns immer wieder etwas ein... bestes beispiel ist unser zwergpriester... einmal auf hoher see, drei galeeren nähern sich unserem schiff, jede galeere mit über 100 mann besetzt... doch kurz bevor sie uns erreichten schickten wir ihnen eine feuerkugel entgegen, die zwar langsam ist, die schiffe aber noch langsamer ^^

das letzte mal wurden wir in der steppe von einer gruppe bestehend aus ca 20 mann überfallen... ich zauberte bannen von licht, woraufhin sie uns nicht mehr sehen konnten, und bis auf zwei ausnahmen konnten auch wir die gegner nicht sehn... die eine ausnahme war ich als zauber wirkender, die andere ausnahme unsere assasine mit ihrem infra rot ring, also machte sie sich mit shurikens ans werk. die reiter splitteten sich in 2 gruppen auf und umstellten den dunklen bereich... der zwerg machte sich unsichtbar und stellte sich mitten in die eine gruppe und wirkte dort todesnebel... auf einen schlag die halbe angreifergruppe weg... der rest flüchtete.

 

das waren zwei der wenigen kämpfe, die in unseren abenteuern stattfinden...

 

nu aber wieder back to topic ^^

 

falls ich feststellen sollte, dass mein charakter als untoter wirklich unspielbar wird, werde ich ihn wohl aufgeben müssen, bzw eine alternative lösung finden... vorerst möchte ich ihn aber dennoch zumindest einmal testen wink.gif

 

mfg Paro

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Moderation :

Nö, eigentlich hättest du zum Spielgleichgewicht nichts zu sagen brauchen. Denn eigentlich gehört das gar nicht hierher. Nun hast du es gesagt und zur Antwort stolpert sofort der Moderator in diesen Strang und ruft zur thematischen Strenge auf, damit niemand deinem verabscheuungswürdigen - ich hoffe, man erkennt dir ironische Milde - Beispiel folgt.

 

Bitte haltet euch an das Thema des Stranges! Diskutiert Fragen des Spielgleichgewichts bitte in den entsprechenden Strängen, von denen es, davon bin ich überzeugt, sicherlich eine Menge gibt. Wenn nicht, eröffnet doch einfach einen.

 

Grüße

Prados-Mod

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Hallo!

 

Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen...

 

Meiner Meinung nach steht dem unmittelbaren mehrfachen Zaubern von Bannen des Todes nur die Skupellosigkeit des Zauberers, das Vorhandensein von reichlich Katzen und Opfern, die notwendigen Ausdauerpunkte und die ausreichende Zeit im Weg.

 

Falls einer der Zauber unterwegs beim Zaubern daneben gehen sollte devil.gif was bei Deinem Charakter wohl zwangsläufig auf einen Patzer 'rausläuft - nun, die Folgen daraus ergeben sich aus dem Regelwerk (War Dein Charakter (Chaos-)Priester? Falls ja, könnte man das Scheitern ja durchaus damit erklären, dass Deine Gottheit 'was dagegen hat, dass Du jetzt schon "aus dem Leben" scheiden möchtest - und der Malus von -4 als Patzerfolge auf die nächsten EW:Zaubern könnte einem hochgradigen Priester ebenfalls den Tag "versauen"... Falls nicht, folgt ja in der Regel ein Wurf auf der Patzertabelle mit entsprechenden Konsequenzen...).

 

Soweit der Zauber scheitert, weil Dein Charakter seinen Konstitutions-Prüfwurf versägt, hängt alles weitere vom SL ab - ich wäre an seiner Stelle vermutlich geneigt, weitere Versuche für den Zauber in der näheren Zukunft zu unterbinden - der Körperschock wäre (denke ich mal) durchaus eindrucksvoll genug, um weitere Versuche im Interesse des eigenen Wohlbefindens zunächst mal zurückzustellen. Wie lange? Tja... vielleicht, bis ein erschwerter PW:Willenskraft gelingt, mit sich tageweise abbauenden Erschwernissen, angefangen bei dem Wert, um (oder auch mit) den(m) der Konstitutionsprüfwurf daneben gegangen ist.

 

Grüße,

Yarisuma

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  • 1 Monat später...

nebenbei bemerkt : jeder Spielleiter weiß was nach der 9-maligen anwendung von Bannen des Todes passiert ...die frage is weiß das der spieler-zauberer auch ? ich denke , solche informatione sollten sesshaften , hochgradigen Zauberer vorbehalten bleiben, welche die sich wirklich mit dem Studium der Magie  und nicht nur mit der sinnvollsten anwendung im kampf beschäftigen wink.gif

ich mein ok , es ging dir um die regeltechnischen fragen dabei , aber ich denke doch das du das schon vorhast irgendwann durchzuführen  ....und naja ich denke das läuft dann doch sehr auf powergaming hinaus smile.gif

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@Al-Katun:

Wer den Zauber gelernt hat, der weiß auch um seine Risiken und Folgen.

In diesem Fall was nach der neunten Anwendung geschehen wird.

 

Mit Powergame hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.

 

Aber der SL sollte die Welt auf den Todlosen reagieren lassen, wie es angemessen ist, d.h. bei Entdeckung oder Verdacht wird gejagt und mit zunehmender Jagddauer würde ich die Jäger mächtiger und mächtiger werden lassen.

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Zitat[/b] ]@Jürgen: Ja schon, nur kommen dann entweder auch seine Freund mit in die Gefahr oder die Gruppe trennt sich von ihrem untoten Freund und er kann einen neuen Charakter anfangen. So oder so gibt es Probleme...oder bin ich nur mal wieder zu pessimistisch ?  

 

Aber nicht doch... wer ein entsprechendes Szenario vor Augen haben möchte, sollte mal "Der Verfluchte" aus dem Buch "Kane der Verfluchte" von Karl Edward Wagner lesen... überhaupt sei das Werk von KEW über seinen "Anti-Helden" Kane jedem ans Herz gelegt, der einmal "den Bösen" spielen möchte...

 

Grüße,

Yarisuma

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Hi!

 

Zum Thema: Soweit ich weiss, kann der Zauberer den Spruch jeden Tag einmal (von wegen 0 AP und so) anwenden, d.h. er wäre nach, na geben wir noch etwas dazu für einmal mehr ausschlafen oder Zauberdauer, circa 14 Tagen ein Todloser. Nach den Regeln ist das okay. Vernünftigr wäre es vielleicht, nach jedem Zauber 9 Jahre zu warten und dann wieder dran zu gehen. So hat man noch was vom Leben... Aber das ist Geschmackssache.

 

Alles Gute

Wiszang

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  • 2 Jahre später...

Natürlich ist es für einen Chaospriester DAS Ziel! Ein Todloser Chaospriester zu werden ist wenigstens eine Aufgabe. Welcher Charakter kann schon von sich behaupten, ein Ziel zu haben?

 

In meiner Runde würde ein Chaospriester nur dann spielbar sein, wenn die Gruppe ebenfalls aus "bösen" Charakteren besteht. Ansonsten würden sie ihn früher oder später töten. Ein Todloser würde bei mir auf jeden Fall zum NSC.

 

Ein Zauberer, der BdT zaubert, zerfällt nur dann zu Staub, wenn er sein wahres Alter erreicht und dieses Alter so hoch ist, dass er eben auf natürlichem Wege schon Staub wäre, z.B. weil er erst beim 9.Mal scheitert und dann schon (theoretische) 180 Jahre alt wäre. Viel älter kann ein Zauberer wohl kaum sein, wenn er das 9.Mal BdT zaubert.

 

M.E. gibt es ansonsten keine Einschränkungen bei der Anwendung des Zaubers.

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  • 1 Monat später...

Zur reinen Regelfrage:

Er kann den Zauber wieder sprechen sobald er wieder genug AP hat.

Ob durch Schlafen, Heiltraenke oder sonstwas ist egal.

 

Wenn er den in seinem Tempel spricht verliert er sowieso keine AP, also ruhig direkt alle 9 hintereinander weg.

 

(Immer vorrausgesetzt man hat genug Opfer...)

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Zur reinen Regelfrage:

Er kann den Zauber wieder sprechen sobald er wieder genug AP hat.

Ob durch Schlafen, Heiltraenke oder sonstwas ist egal.

 

Wenn er den in seinem Tempel spricht verliert er sowieso keine AP, also ruhig direkt alle 9 hintereinander weg.

 

(Immer vorrausgesetzt man hat genug Opfer...)

 

und genug Katzen :D ... ansonsten sehe ich das genauso.

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