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03.02.2023 Auf der Suche nach dem Stützpunkt der Traitor Marodeure


Tara

Empfohlene Beiträge

Spielleiter: Karim
Anzahl der Spieler: 3-7
Regelsystem: PR
Beginn: 18:00

Ende: 23:30

Roll20 Link:   https://app.roll20.net/join/7001351/KaX70g

FaceTime:   https://facetime.apple.com/join#v=1&p=ceeESJcnEe2HpEY+h6/L+Q&k=PokVpQXmcShKmx9N-rweBR4fw-9V6F3wiLcEXxhD-Bk

Art des Abenteuers: Raumfahrt, Detektiv, Action
Voraussetzung/Vorbedingung: PR-Char ist mitzubringen


Beschreibung: Slüram möchte dem Jülziish Volk der Garanach in der Eastside helfen  deren Planet Krynn wiederholt von Traitor Marodeuren heimgesucht wird und einzelne Ortschaften immer wieder ausplündert. Beobachtungen lassen darauf schließen , das die Traitor Marodeure mittlerweile einen getarnten Stützpunkt auf Krynn errichtet haben von dem aus sie ihre Raubzüge starten.Ziel ist es diesen Stützpunkt zu finden und auszuschalten.

Spieler*innen:

 

  1. @Slüram
  2. @jul
  3. @Fenix83
  4. @Celador da Eshmale 18:00 -19:15 Uhr
  5.  
  6.  

     

 

 

Bearbeitet von Karim
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Die Einwanderungsbehörde informiert @Slüram das wir schon 60000 Greencard Anträge vom Planeten Krynn in der Eastside haben, und jeden Tag kommen hunderte dazu. 
Nach den Infos gehören sie alle dem Volk der Garinach an, das bisher nur auf dem Planeten Krynn siedelt. Da Fremde Schiffe nicht direkt zum Schmelztigel System fliegen durfen , bringen die drei Handelschiffe der Garanach zur Basis, wo die Flüchtlinge ihre Anträge beim dortigen Büro der Schürfer-Pilz-Allianz stellen.

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Die Flüchtlinge berichten das sie vor fünf Jahr zum ersten mal angegriffen wurden.

Es waren 12 sternenförmige Schiffe Durchmesser 420m und Dicke 190m. Das konnte die Raumstation noch funken bevor der Kontakt zur Station abbrach.

Als später ein Handelsschiff eintraf war die Raumstation ohne Energie und total geplündert, Waffen und Maschinen waren sogar ausgebaut worden, die Leichen der Besatzung hat man übel zugerichtet gefunden.

Von den drei Schlachtschiffen der Jülziish fehlt jede Spur, es konnten auch keine Trümmer geortet werden.

Alle Satelliten im Orbit wurden vernichtet.

Kurz nach den Ernten fanden weitere Überfälle statt wobei den überfallenen Ortschaften sämtliche Nahrungsmittel geraubt wurden.

Widerstand  der Bevölkerung wurde brutal niedergeschlagen.

Die Angreifer erinnern an aufrecht gehende Tüpfelhyänen 1,60m groß , sehr lange und extrem bewegliche Hälse. Tragen Transparente Kleidung die den Pelz erkennen lässt.

Und humanuide , größer als Terraner . Erinnern an aufrecht gehende Schlangen, breite Schultern, schmale Hüften.Tragen martialische Uniformen mit Zusatzpanzerung und Überschwere Waffen.

Und einige dürre  hochgewachsene Gestalten mit grauem Federkleid , trugen meist eine große randlose Datenbrille.

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Die folgenden Angriffe erfolgten in Abständen von 3 bis 4 Monaten mit jeweils 3 Schiffen. Sie plünderten bevorzugt kleinere Ansiedlungen.

In der letzten Zeit häufen sich aber Angriffe in einem Bereich von 1000Km  an dem nur diese aufrecht gehenden Schlangen und einige dieser gefiederten Gestalten mit den großen Datenbrillen teilnehmen. Diese Angriffe finden jetzt schon wöchentlich statt, so das einige Garanach beschlossen ihre ausgeplünderten Siedlungen aufzugeben und en Planeten zu verlassen.

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Quicky konnte die Beschreibungen der Angreifer einigen bekannten Völkern von Traitor zuordnen.

Die Prophozeuten sind ein Volk, das mit TRAITOR assoziiert ist, jedoch nicht unmittelbar zur Terminalen Kolonne gehört.

 

Die Prophozeuten erinnern an aufrecht gehende Tüpfelhyänen mit langgezogenen, flachen Schädeln und Raubtiergebissen. Sie werden durchschnittlich 1,60 Meter groß, haben sehr lange und extrem bewegliche Hälse, muskulöse Beine und hohlkreuzartige Rückenpartien. Ihr Körper ist von geflecktem Pelz bedeckt. Auf diesen Körperpelz scheinen sie stolz zu sein, denn sie tragen mit Vorliebe transparente Kleidung, die den Pelz erkennen lässt.

Im Kampfeinsatz agieren sie teilweise in kleinen Gruppen, die sich absolut synchron bewegen. Es scheint fast, als seien sie ein einziges Individuum oder würden gemeinsam »ferngelenkt«. Sie bewegen sich ruckhaft und können sehr schnell laufen.

Raumschiffe der Prophozeuten sind sternförmig. Die erste bekannte Einheit hatte einen Durchmesser von 420 Metern. Ihre größte Dicke beträgt 190 Meter. Dieser Schiffstyp wird als Beuteschiff bezeichnet.

Das so genannte Schatzschiff ist das Zentrum einer jeden Rauke; es handelt sich um einen kreisrunden Zylinder mit einem Durchmesser von 4,8 Kilometern. Die Höhe beträgt 2,4 Kilometer. Der Zylinder enthält hauptsächlich Lagerhallen, in denen alle möglichen Beutestücke und sonstigen Schätze der Rauke untergebracht und weiterverwertet werden. In der Mitte des Zylinders befinden sich 18 Ausleger, die wie bei den anderen Prophozeutenschiffen an die Arme eines Seesterns erinnern. In diesen Auswüchsen befindet sich die gesamte Schiffstechnik.

Die Prophozeuten bilden die »inoffizielle« Vor- und Nachhut der Armada von TRAITOR, die von Galaxie zu Galaxie zieht, alle Planeten ausbeutet und beim Abzug nur tote Welten hinterlässt. 

Bearbeitet von Karim
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Die Mor'Daer (eine Kurzform für ihren ursprünglichen Namen Morgotha Aldaer) sind ein Volk in der Terminalen Kolonne TRAITOR. Sie werden primär als Soldaten und Kanonenfutter eingesetzt.

 

Ihr Erscheinungsbild ist humanoid, körperlich sind sie größer als Terraner. Die Mor'Daer erinnern an aufrecht gehende Schlangen, allerdings besitzen sie ausgeprägt breite Schultern und schmale Hüften. Ihre nach vorn gewölbten, spitz zulaufenden Köpfe sind stark behaart.

Mor'Daer im Einsatz tragen sehr martialische Uniformen mit Zusatzpanzerungen und überschwere Bewaffnung.

Wenn ein Mor'Daer unbewusst beunruhigt ist, wird seine Haut feucht.

 

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Die vogelähnlichen Ganschkaren sind ein Volk in der Terminalen Kolonne TRAITOR. Sie werden als Techniker und Wissenschaftler eingesetzt.

Ganschkaren verfügen über eine dürre, hochgewachsene Gestalt. Ihre Haut ist mit einem grauen Federkleid bedeckt. Sie besitzen einen schmalen Schädel mit einem weit hervorragenden Schnabel. Auf diesem Schnabel tragen viele eine überdimensioniert große, randlose Datenbrille.

 

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Bekannte Technik der Traitor Marodeure:

Dunkelfelder, auch Dunkelschirme genannt, sind defensive Schirmfelder, die zur aktiven Tarnung eingesetzt werden.

 

Sie beruhen auf der Technologie der Terminalen Kolonne TRAITOR und werden mit Supratron-Generatoren, die im UHF- und SHF-Bereich des Hyperspektrums arbeiten, erzeugt. (PR 2300, PR 2306 – Glossar)

Dunkelfelder schlucken jegliche Art von Emissionen. Sie sind eine spezielle Kombination aus Deflektor, Ortungsdämpfer und Schutzschirm. Die Abwehrkapazität entspricht grob einem Paratronschirm. Für normale Ortung und Tastung ist ein von einem Dunkelschirm geschütztes Objekt praktisch nicht existent. Der Ortungsschutz nimmt bei direktem Beschuss oder dem Einsatz eigener starker Energiequellen – wie dem Auslösen einer Waffe – sukzessiv ab.

Zu Anfang des Jahres 1344 NGZ sind Dunkelfelder mit keiner in der Milchstraße bekannten Methode zu orten. Erste Hinweise lieferte eine charakteristische Streustrahlung bei 4,387×1012 Kalup. Der Kantor-Sextant ermöglicht die Ortung von Dunkelfeldern. Imperator Bostich erhielt während der Invasion von Traitor mehrere dieser Kantor-Sextanten von den Terranern.

 

Dunkelschirme sind durch den Eindruck, als würde in der Umgebung »etwas fehlen«, im Prinzip wahrnehmbar. Allerdings bemerkt nur, wer sich stark konzentriert, eine Art tanzenden Schatten.

 

Zeichnung: »Terranische Technik – Der Kantor-Sextant« 

Bearbeitet von Karim
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vor 9 Stunden schrieb Karim:

Die Einwanderungsbehörde informiert @Slüram das wir schon 60000 Greencard Anträge vom Planeten Krynn in der Eastside haben, und jeden Tag kommen hunderte dazu. 
Nach den Infos gehören sie alle dem Volk der Garinach an, das bisher nur auf dem Planeten Krynn siedelt. Da Fremde Schiffe nicht direkt zum Schmelztigel System fliegen durfen , bringen die drei Handelschiffe der Garanach zur Basis, wo die Flüchtlinge ihre Anträge beim dortigen Büro der Schürfer-Pilz-Allianz stellen.

 

Am 21.1.2023 um 20:37 schrieb Slüram:

Wenn die Handelsraumer die Flüchtlinge zu unserem Büro auf Perridon-Yüiildamm-I für die Anträge schaffen würden, dann würden sie jeweils eine Menge Flugzeit sparen können. Den Tipp erhalten sie für den nächsten Trip.

Slüram läßt - so es von der dortigen Regierung gestattet wird - aus humanitären Gründen ein Immigrationsbüro auf dem Planeten einrichten, um die Greencardformalitäten dort vor Ort abwickeln zu lassen. Dort werden auch dann mehrere getarnt/versteckt eingebaute Käfigtransmitter stationiert. Im Leerraum zwischen den Sonnensystemen wird ein Fluchtschiff für die Mitarbeiter stationiert, falls es zu einem weiteren Piratenangriff kommen sollte.

Zusätzlich würde Slüram im Leerraum um das System unsere getarnten Bojen installieren, die ggf. vor einem Piratenangriff warnen könnten.

Dann man schauen, wie sich die Situation entwickelt.

Edith: Gibt es weitere Sonnensysteme, die in diesem Sektor regelmäßig von den Piraten heimgesucht werden? 

 

Mal von Nebenan rübergeholt.

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vor 45 Minuten schrieb Celador da Eshmale:

Leider kollidiert der Termin Freitag 03. Februar mit der Perry-Rhodan-Runde von Cord, in der Volker und ich spielen die ebenfalls für den 03. Februar ab 19:30h geplant ist (und normalerweise Freitags einmal im Monat stattfindet, aber im Januar aufgrund von Cords Verletzung ausfiel).

Kein Problem 

Nur eine Frage, würde @Celador da Eshmale bei Imperator Bostich nachfragen ob die Schürfer-Pilz-Allianz eines dieser Ortungsgeräte ( Kantor-Sextant ) leihweise erhalten könnte um die Dunkelfelder der Traitor Einheiten zu orten.

Falls ja , bitte einmal Diplomatie oder Beredsamkeit würfeln und das Ergebnis mitteilen.

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Am 23.1.2023 um 15:29 schrieb Karim:

Kein Problem 

Nur eine Frage, würde @Celador da Eshmale bei Imperator Bostich nachfragen ob die Schürfer-Pilz-Allianz eines dieser Ortungsgeräte ( Kantor-Sextant ) leihweise erhalten könnte um die Dunkelfelder der Traitor Einheiten zu orten.

Falls ja , bitte einmal Diplomatie oder Beredsamkeit würfeln und das Ergebnis mitteilen.

Celador glaubt zwar nicht recht daran, dass Bostich und Aktakul bereit sind, solche seltenen Geräte herzugeben und sie der Gefahr einer Zerstörung auszusetzen. Aber der Hinweis darauf, dass dort draußen noch TRAITOR-Hilfstruppen herummarodieren, und sich die S-P-A darum kümmern will, könnte wirken. Slüram sollte sich darauf einstellen, dass Bostich als Bedingung möglicherweise einen Kralasenen als Inspektor an Bord schickt, der ein Auge darauf haben soll, dass die Kantor-Sextanten keine Beine kriegen...

Beredsamkeit 15+12 (27), Diplomatie 16+14 (30)

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vor 10 Minuten schrieb Celador da Eshmale:

Celador glaubt zwar nicht recht daran, dass Bostich und Aktakul bereit sind, solche seltenen Geräte herzugeben und sie der Gefahr einer Zerstörung auszusetzen. Aber der Hinweis darauf, dass dort draußen noch TRAITOR-Hilfstruppen herummarodieren, und sich die S-P-A darum kümmern will, könnte wirken. Slüram sollte sich darauf einstellen, dass Bostich als Bedingung möglicherweise einen Kralasenen als Inspektor an Bord schickt, der ein Auge darauf haben soll, dass die Kantor-Sextanten keine Beine kriegen...

Beredsamkeit 15+12 (27), Diplomatie 16+14 (30)

Die Beredsamkeit und die Diplomatie von @Celador da Eshmale machen es möglich das Imperator Bostich der Schürfer-Pilz-Allianz diese Geräte leihweise zu Verfügung stellt. Da @Slüram bisher alle Zusagen der Schürfer-Pilz-Allianz immer gehalten hat, ist ein Inspektor nicht nötig. Aber um zum gelingen der Aktion beizutragen, stellt Bostich zu dem Gerät einen Arkonidischen Techniker zur Unterstützung ab.😉

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Am 21.1.2023 um 10:36 schrieb Karim:

Die Einwanderungsbehörde informiert @Slüram das wir schon 60000 Greencard Anträge vom Planeten Krynn in der Eastside haben, und jeden Tag kommen hunderte dazu. 
Nach den Infos gehören sie alle dem Volk der Garinach an, das bisher nur auf dem Planeten Krynn siedelt.

 

Am 21.1.2023 um 13:47 schrieb Karim:

Der Planet der Garinach wird wiederholt von Traitor Marodeuren heimgesucht. Dieses Volk hat nur diesen Planeten und keine Raumflotte nur einige zivile Handelsraumer. Ihre einzigen drei Kriegsschiffe und ihre einzige Orbitalstation wurden schon beim ersten Angriff der Traitor Piraten vernichtet. Einige Städte wurden jetzt schon so oft angegriffen das die Bewohner die Welt verlassen möchten. Sie liegen am Rand des Neu Tefrodischen Imperiums , doch weder die Tefroder noch andere Yülzisch Völker sind bereit ihnen zu helfen.

 

Am 21.1.2023 um 14:18 schrieb Slüram:

Wie weit liegen sie von Bexx entfernt? Mit was für Schiffen wurden sie wann angegriffen?

Wenn wir unsere potentiellen Neusiedler dort abholen müssen wir  unsere Schiffe dann ja auch vor Piraten schützen.... Vielleicht könnten wir dem Gesindel ja auch eine Falle stellen und es mit Stumpf und Stiel ausrotten. Slüram mag Piraten so ganz und gar nicht.

Und unsere neuen Bürger würde es bestimmt auch befriedigen.

So ein echter Kampfeinsatz wäre eine gute Übung für unsere Kampfflotte. Wenn er zu unseren Bedingungen erfolgt. :sly:

 

 

 

vor 10 Minuten schrieb Slüram:

 

 

Slüram läßt den Hilfseinsatz und die Abholung unserer Neubürger entsprechend vorbereiten:

Es wird eine Hilfsflotte vor bereitet, welche sich in gemeinsamen Manövern aufeinander einspielen soll.

Die Flotte besteht aus 5 Robotschlachtschiffen, allen unseren 5 Kampfschiffen und Schlachtkreuzern der 650 m Klasse inklusive des Flaggschiffes mit seinen 5D und 6D Spezialsensoren , 15 Robotschlachtkreuzern,  3 Überschweren Kreuzern der 310 m Raal-Maat-Klasse mit ihren hochentwickelten 5D und 6D Spezialsensoren (Finderlohn! Haltet den Dieb! Hinfort!), 2 Lazarettschiffen (Mahatma Ghandi, Henri Dunant ), einem Flottentender der Dinosaurierklasse und 5  arkonidischen bewaffneten 500 m Raumfrachtern  der CARRACON-Klasse. Die Sirims Herz wird das Spezialortungsgerät der Arkoniden erhalten und mit Hilfe seiner Spezialflaggschiffausstattung die Flottensteuerung und die Vorgabe und Koordinierung der Feuerleitkontrolle für die Robotschiffe der Flotte für jeweiligen koordinierten Breitseitenpunktbeschuß auf multiple Ziele übernehmen. Die Flotte beginnt umgehend mit ihren Gefechtsübungen und dem Durchspielen diverser Szenarien. Den Übungsszenarien werden die Örtlichkeiten des Sonnensystems der Garinach und seiner Umgebung im 5 LJ-Radius zu Grunde gelegt, so daß die entsprechenden koordinierten Flottenmanöver und die Manöver im Flottenverbund unter Einbeziehung der Planetenbahnen etc. vor Ort den Navigatoren wie am Schnürchen von der Hand gehen!

Diverse Szenarien und Kampfpläne werden bereits entsprechend vorprogrammiert um im Gefechtsfall bedeutend schneller und koordinierter vorgehen zu können. Auch werden Kurztransitionen der Flotte innerhalb des Planetensystems und von Außerhalb ins System und von Innerhalb nach Außerhalb des Systems vorprogrammiert, so daß diese instant ausführbar sind, ohne zeitraubende Vorberechnungen.

Mal hier herübergeholt!

Bearbeitet von Slüram
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Mit unserer Flotte könnten wir bis zu 750.000 Yüilzish - falls gewünscht - mit leichtem Gepäck evakuieren, oder bis zu 350.000 Yüilziish - dann mit größerem "Gepäck" wie auch z.B. Gleitern, Lastgleitern oder Werkstatteinrichtungen/Büroeinrichtungen/Maschinenparks o.ä. in Frachtcontainern -  und dann als Siedler für die Schürfer-Pilz-Allianz willkommen heißen und auf einige unserer Welten verteilen. In unserem örtlichen Migrationsbüro auf Garinach sind in den letzten drei Monaten 24/7 Überstunden und Sonderschichten gefahren worden, um möglichst viele Anträge zu bearbeiten. Bis zum Eintreffen der Flotte werden möglichst viele weitere Anträge bearbeitet. 

An Bord der Flotte werden sich auch entsprechend Mooffs und Einreisebeamte befinden, die sich um die Stichprobenartige Kontrolle der Immigranten kümmern werden. Entsprechend ist auch für mehr als ausreichend Frachtgleiter, Frachtplatformen, Frachtcontainer, Fracht-  Speditions- Ungeziefer, Service- Wartungs- Medo-  Sicherheits- und Kampfroboter, mobile Sicherheits-Durchleuchtungsgeräte sowie portable Käfigtransmitter und Käfigfrachttransmitter in der Flotte für eine schnellstmögliche, geordnete Evakuierung gesorgt. Die Evakuierungspläne wurden nach Garinach übermittelt, jeder Migrant kennt seine persönliche "Auffangzone" an der er sich dann einzufinden hat und ist entsprechend mit seinen Besitztümern erfaßt. Haustiere und Pflanzen, die mitgenommen werden sollen werden ggf. gesondert erfaßt und auf den Transport vorbereitet. Alle anderen Frachtgüter werden einmal vor dem Ausladen dem Vakuum ausgesetzt werden (was außer uns aber niemand im Vorwege) weiß. So werden wir Ungeziefer, invasive Arten und Schmuggel vor der Einreise dann abwehren.

Slüram läßt diese Operation sehr gewissenhaft generalstabsmäßig planen, vorbereiten und dann durchführen. 

Bearbeitet von Slüram
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(Leider kann ich am Freitag dem 03. Februar wie gesagt nicht, da am selben Abend die PR-Runde von Cord stattfindet, wo unsere Charaktere gerade vor dem Finale eines Abenteuers stehen, also kann/will ich mich da auch nicht ausklinken.

Ich könnte also höchstens von 18:00 bis 19:30 Uhr bei euch mitspielen; danach müsste ich abspringen und ins andere Zimmer und Abenteuer wechseln. Ob sich das lohnt, ist zweifelhaft. Es sei denn, Cords Verletzung ist bis zum 03.02. immer noch nicht ausreichend verheilt und er sagt kurzfristig ab...)

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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vor 2 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

(Leider kann ich am Freitag dem 03. Februar wie gesagt nicht, da am selben Abend die PR-Runde von Cord stattfindet, wo unsere Charaktere gerade vor dem Finale eines Abenteuers stehen, also kann/will ich mich da auch nicht ausklinken.

Ich könnte also höchstens von 18:00 bis 19:30 Uhr bei euch mitspielen; danach müsste ich abspringen und ins andere Zimmer und Abenteuer wechseln. Ob sich das lohnt, ist zweifelhaft. Es sei denn, Cords Verletzung ist bis zum 03.02. immer noch nicht ausreichend verheilt und er sagt kurzfristig ab...)

Von 18:00 Uhr bis 19:30 wäre auch schon ok, dann wäre @Celador da Eshmale bei den Vorbereitungen dabei, bevor es auf den Planeten geht, und @Celador da Eshmale im Orbit mit der Kerlon bleibt.

Die Kerlon könnte vielleicht das Zünglein an der Waage sein , falls die Piraten am Ende Verstärkung durch weitere Kriegsschiffe bekommen. Da weiß ich aber noch nicht wie die betreffenden Glückswürfe  ausfallen.

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vor 18 Stunden schrieb Slüram:

Slüram fragt bei Quicky an, ob es für Traitor Interfaces für die IT gab, so daß er oder ggf. Talon sich ggf. in Schiffs- oder Basissysteme der  Piraten hacken könnte? 

Quicky recherchiert  mal ob es das ein spezielles Interface gibt!

Infoselectic 45

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vor 26 Minuten schrieb jul:

Quicky recherchiert  mal ob es das ein spezielles Interface gibt!

Infoselectic 45

Da der Kolonnenfunk von TRAITOR von den Galaktikern nicht empfangen werden konnte , gibt es kein Interface wo man sich über Funk reinhacken kann. Aber die Terraner haben ein Interface, mit dem man sich direkt mit dem Rechner lokal verbinden kann.

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vor 20 Stunden schrieb Slüram:

Talons persönlicher Serun bekommt auf Slürams besondere Freigabe und Anweisung hin einen Paratron in Siganesenbauart.

 

Quicky beschafft ein Mil. Grade Terminal welches er zusammen mit Lan-Ri für Talon zu Hackterminal umbaut. Alle externen Verbindungen terminieren in einer Kernel-Based VM Sandbox so das Malware nicht das Gerät infizieren kann. In Speicher des Gerätes packen wir ein paar Werkzeuge zur Unterstützung ( intrusion +10), einen Wurm Template ( Programmieren 48) und Einen Universaldecoder ( Codieren +8) ein Platz ist noch frei und kann einsatzspezifisch bestückt werden.

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Bearbeitet von jul
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vor 16 Minuten schrieb Karim:

Da der Kolonnenfunk von TRAITOR von den Galaktikern nicht empfangen werden konnte , gibt es kein Interface wo man sich über Funk reinhacken kann. Aber die Terraner haben ein Interface, mit dem man sich direkt mit dem Rechner lokal verbinden kann.

Quicky beschafft sich die Spezifikationen des Interface und implementiert das zusammen mit Lan-Ri

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Das Migrationsbüro vor Ort meldet 490.000 Auswanderungswillige. Voraussichtliche Evakuierungsdauer 17 Stunden. (Beides entsprechend im Beisein von SL in Roll20 erwürfelt)

Slüram läßt sich dauerhaft von vor Ort berichten, ob ein weiterer Piratenangriff stattgefunden hat. Falls dies der Fall war wird sofort im Anschluß die Evakuierungsaktion eingeleitet. Eine Raumschlacht mit den Piraten, wenn so viele Zivilisten involviert wären hält Slüram für viel zu gefährlich! 

Aber falls sie sich doch blicken lassen sollten sind wir jederzeit verteidigungsbereit! 

Die Arkonidischen Spezialorter wurden auf die Flotte dergestalt verteilt, daß jedes der Schiff, welches einen Orter an Bord im. Einsatz hat, auch die Angriffe der Kriegsschiffe passend koordinieren könnte, oder bei Ausfall des Flaggschiffs ohne Zeitverzug das Flottenkommando übernehmen könnte.

Bearbeitet von Slüram
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vor 7 Stunden schrieb Slüram:

Die Arkonidischen Spezialorter wurden auf die Flotte dergestalt verteilt, daß jedes der Schiff, welches einen Orter an Bord im. Einsatz hat, auch die Angriffe der Kriegsschiffe passend koordinieren könnte, oder bei Ausfall des Flaggschiffs ohne Zeitverzug das Flottenkommando übernehmen könnte.

Jetzt sind es schon mehrere Kantor-Sextanten? Die wollen wir aber unbeschädigt zurück.

Und den Techniker auch. Wobei Bostich warscheinlich den Tod des Technikers eher verschmerzen würde als den Verlust der Sextanten.

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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