Zum Inhalt springen

20.01. - PR - Destination unknown


jul

Empfohlene Beiträge

 

Spielleiter: JUL
Anzahl der Spieler: 3-7
Regelsystem: PR
Beginn: 18:00

Ende: 23:30

Roll20 Link: https://app.roll20.net/join/7001351/KaX70g

 

Art des Abenteuers: Raumfahrt, Detektiv  
Voraussetzung/Vorbedingung: PR-Char ist mitzubringen


Beschreibung: Im Jungle von Cadnemia haben die Cadnieden was gefunden.

image.thumb.jpeg.740077cabfdc77feaae1af2e6348c30c.jpeg.2b8db4da3e1bc650c07d52c44e83d508.jpeg


Spieler*innen:

 

  1.  
  2. @Karim 
  3.  
  4.  
Bearbeitet von jul
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar

Tara informiert @Celador da Eshmale das sie eine Verbindung zur Gemini Station entdeckt hat.

Gemini Station - Lemurisch für Twins - System hat eine Doppelsonne 
Ist ein Sonntransmitter in der Magellanischen Wolke , der zu weiteren 12 Sonnentransmittern theoretisch eine Verbindung aufbauen könnte.
Haben Funk Kontakt zur Sonnenstation gehabt, Sonnentransmitter ist betriebsbereit ( Nur innerhalb der Magellanischen Wolke , für Verbindungen zwischen Galaxien benötigt man mindestens 3 Sonnen )
Die Sonnenstation besteht auf einer persöhnlichen  Authentifizierung, da benötigen wir dann mal @Celador da Eshmale Hilfe.
 
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
vor 22 Stunden schrieb Karim:

Die Sonnenstation besteht auf einer persöhnlichen  Authentifizierung, da benötigen wir dann mal @Celador da Eshmale Hilfe.

Gern. Wir sollten uns wirklich mal umhorchen, ob wir von irgendwoher noch einen weiteren Krish'un auftreiben können, für Tara.

[Den Planeten Washun (8315 LJ vom Milchstraßenzentrum entfernt, umklar in welchem Quadranten der Galaxis) mit dem Mond Darak, von dem die lebenden Umhänge als eingeborenen Lebensform stammen, scheint es noch zu geben?? Oder haben die Autoren Darak irgendwann entsorgt, damit sich nicht jederman einen Krish'un besorgen kann?

Rhodan und Gucky waren vor Jahrtausenden mal dort (per Zeitreise aus dem Jahr 2404 AD zurück ins Jahr 49.988 v. Chr.), aber was aus den Darakern wurde, steht in der Perrypedia nicht.

50.197 v. Chr. wurde das Sonnensystem "Auge der Weisheit" von einer lemurischen Expedition unter dem Hohen Tamrat Selaron Merota entdeckt... also liegt das System wahrscheinlich eher in der Westside? Im Jahr 49.988 v. Chr. gab es in der Milchstraße auf dem Planeten Washun, der eine Wasserstoff-Methan-Ammoniak-Atmosphäre hat, eine primitive Maahkbevölkerung (PR 266), die wahrscheinlich vor den Lemurern aus Andromeda geflohen waren, bevor der letzte große Exodus der Maahks aus Andromeda stattfand. Aber da die Maahks, oder zumindest die, die noch Raumfahrt hatten, dann nach den Methankriegen vor den Arkoniden zurück nach Andromeda flohen, sollten da im 14. Jhd NGZ kein Maahk-Reich existieren.

Wir können schon froh sein, dass die lemurischen Anlagen keines der Alphabefehls-Armbänder der Tamräte erwarten! Aber Atlan und der Crest-Tharo da Zoltral im Centauri-Minizyklus haben im Jahr 1225 NGZ ja auch keine gebraucht, um sich als "Tamräte" auszuweisen; oder Rhodan, als er die lemurische Stoßimpuls-Generator-Plattform ZEUT-80 fand und von den Besitzern mal eben requirierte, mit dem Hinweis, die Terraner seien ja Nachkommen der Lemurer und deshalb sei die Station jetzt seine, basta. Es sei denn, Atlan und Rhodan schleppen die beiden Armbänder, die sie vor Urzeiten mal zwei Zeitagenten abgekommen hatten, immer mit sich herum...?

Spaßig, dass die PR-Autoren damals in Roman 266 die nur halbintelligenten(?) halb-pflanzlichen/halb-tierischen Krish'uns quasi mit Superkräften überladen haben:

Zitat

Die Krish'un sind eine halb tierische, halb pflanzliche Lebensform auf Darak, dem Mond der Wasserstoff-Ammoniak-Methan-Welt Washun.

Ihre Erscheinungsform ähnelt der eines in schreiend bunten Farben schillernden Mantels. Die Krish'un verhalten sich normalerweise passiv und bewegen sich kriechend vorwärts. Ihr Intelligenzgrad ist unbekannt. Sie überleben sowohl in der Sauerstoffatmosphäre von Darak als auch in der Wasserstoff-Ammoniak-Atmosphäre von Washun. Als Nahrung akzeptieren sie alles und sind auch ansonsten sehr genügsam. Als Abwehrmechanismus gegen direkte körperliche Angriffe erzeugen sie auf der Haut des Angreifers das schmerzhafte Gefühl, in konzentrierte Schwefelsäure zu greifen. (PR 265)

Die Krish'un können andere Lebewesen vollständig einhüllen und damit kurzfristig vor lebensfeindlichen Atmosphären schützen. Sie sind parapsychisch aktiv und senden dem Träger durch so genannte Abjin-Schwingungen Impulse der Sättigung oder Befriedigung, oder aber auch des Hasses und der Wut. Sie können Gedanken lesen und ersetzen alle normalen Sinne. Auch die motorischen Nervenbahnen können von ihnen übernommen werden. Parafähigkeiten eingeschlossener Wesen werden dabei neutralisiert. (PR 266)

Wenn das halb pflanzliche, halb tierische Lebewesen seinen Träger ganz umhüllt, kann es Schüsse aus Impulsstrahlern oder Desintegratoren absorbieren. Auch ermöglicht es den kurzfristigen Aufenthalt in einer Giftgasatmosphäre. (Centauri 1)

 

Unheimlich, dass ein Krish'un sogar die Kontrolle über das motorische Nervensystem eines Lebewesens übernehmen kann und es kontrollieren kann, so wie es Gucky in Roman 266 geschah. Oder dass ein Krish'un die von ihm so umhüllten Lebenwesen mit Säure auflösen und absorbieren und auffressen kann... und dies funktioniert sogar gegen Bestien/Halutern, die ihre Körpergewebe verfestigen können!!! 😬

Außerdem können die bunten "Mäntel" sogar biolumineszent leuchten! Kleben wir ein paar dutzen kleine Prismen drauf, setzen Celador auf einen Drehstuhl und starten eine Disko...]

Zitat

(PR 2066)

Währenddessen erwacht Gucky aus einer Bewusstlosigkeit und stellt fest, dass sein Raumanzug von einer Haut umgeben ist. Seine Parafähigkeiten werden offensichtlich von dieser Haut neutralisiert. Außerdem wird sein Körper von der Haut gesteuert. Er trifft auf eine entfernt humanoide Rasse, die Daraker, die ihn in ihre Brunnenstadt bringen. Als er vor einem großen Gebäude zwei Daraker in den gleichen Umhängen der lemurischen Tamräte sieht, wird ihm klar, dass er auf dem Mond Darak ist.

Das Innere des Gebäudes ist überall mit den Umhängen, von denen ein strahlendes Licht ausgeht, ausgelegt. Die Haut, die ihn umgibt, ist ebenfalls ein solcher Umhang, der ihn im Inneren des Gebäudes wieder freigibt. Er probiert, ob seine Parafähigkeiten nun wieder funktionieren, und wird von den Darakern deshalb für eine Gottheit gehalten. Es gelingt ihm jedoch nicht, mithilfe einer Teleportation das Gebäude zu verlassen. Als er seinen Mentalblock kurz vernachlässigt, erkennen die Daraker mithilfe der Umhänge die Wahrheit und nehmen ihn erneut gefangen.

Perry Rhodan meint zu wissen, dass Gucky durch den Transmitter verschwunden ist und dass die Transmitterverbindung zum Mond des Planeten führt. Er beschließt, sich gemeinsam mit den Männern dem Transmitter anzuvertrauen und Gucky zu folgen. Dort angekommen, erscheinen auch schon Daraker, mit denen Gucky ja bereits Bekanntschaft gemacht hat. Die Anführer sind in die seltsamen Umhänge gekleidet. Als Rhodan spürt, wie ein mentaler Druck auf sie ausgeübt wird, um sie davon zu überzeugen, die Umhänge umzulegen, verhält er sich feindselig und verletzt dabei die religiösen Gefühle der Daraker.

Einer der Daraker teilt ihm in Interkosmo mit, dass er die Krish'un gelästert habe, und fordert seine Bestrafung. Rhodan geht zum Schein auf die Forderungen der Daraker ein, um mehr über Sheltons und Guckys Schicksal zu erfahren. Um seine Sünde zu läutern, muss er nach Sonnenuntergang ein Duell bestehen. Er wird in das große Gebäude gebracht, wo er auf Shelton trifft, mit dem er sich »duellieren« soll. Das Duell besteht darin, einen Krish'un dazu zu bringen, den jeweils anderen zu umwickeln und aufzulösen.

Rhodan versucht, das Krish'un auf einen Daraker zu hetzen, was ihm aber nicht gelingt. Währenddessen kann Gucky sich aber befreien und mit Telekinese das Krish'un um den Daraker wickeln. Das Duell wird abgebrochen und Rhodan zum Herrscher über Darak ausgerufen. Er dingt sich 100 Krish'un aus, und die gesamte Gruppe kehrt über den Transmitter nach Washun zurück. Dort eingetroffen, werden sie bereits von Don Redhorse erwartet und zu MA-genial geflogen.

Dort tobt immer noch der Kampf mit den Halutern. Gucky setzt die 100 Krish'un ein, um die verbliebenen Haluter zu töten und die Station endgültig zu befreien.

 

Bearbeitet von Celador da Eshmale
  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
  • 3 Wochen später...

Hallo @jul

Zu diesem Abenteuer werde ich auch noch einen Missionsbericht von Tara schreiben ✍️ 

Jul könntest du für das System der Gemini Station einen Strang in unserem Club aufmachen und die Bilder die du dort in Roll20 hattest in diesem Club speichern.

Hatten wir einen Namen des Systems und des Planeten ?

Es gibt dort ja eine verlasse Stadt ähnlich den Inka Ruinen auf Terra.

Mit 600 Robotern hätte Tara die Stadt in einem Jahr wieder aufbauen können.

Tara schickt von Cadnemia erstmal nur 100 Roboter. 50 Roboter schürfen aus den Flüssen das kristalline Gold, 20 Roboter richten die Terrassenfelder wieder her und 30 Roboter fangen an die Gebäude wieder aufzubauen, welche man aufgrund ihres Zustandes Orginal getreu wieder instandsetzen kann.

Für die Kompanie der Cadniden , welche die 5 Stargates bewacht , haben wir ja erstmal Siedlungsmodule in denen sie wohnen können.

Tara denkt das dieser Planet Ausgangspunkt für weitere spannende Abenteuer sein wird, und würde diesen Planeten gerne in einem Extra Strang weiter entwickeln und dort auch alle bekannten Informationen sammeln, bevor man als Spieler alles vergisst.

Sehr gut fand ich als Spieler die Bilder die du für dieses Abenteuer ausgesucht hast, sie helfen mir sehr , mir diesen Planeten vorzustellen.

Laut unseren Infos wurden die Cadniden auf diesen Planeten erschaffen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
vor 6 Minuten schrieb Karim:

Jul könntest du für das System der Gemini Station einen Strang in unserem Club aufmachen und die Bilder die du dort in Roll20 hattest in diesem Club speichern.

Welchen Club? SPA oder Hyperfunkrelais?

 

vor 7 Minuten schrieb Karim:

Hatten wir einen Namen des Systems und des Planeten ?

 

Die Lemuren haben das System Gemini genannt

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
vor 8 Minuten schrieb jul:

idyllic-mountain-river-lepena-valley-soca-bovec-slovenia-heading-towards-sunik-water-grove-lepenca-beautiful-landscape-scene-122025897.thumb.jpg.0d9b27eca9994de77567c2014d706897.jpg

In diesem Fluss schürfen die Roboter von Tara Kristallines Gold. Gold kommt in der Kristallinen Form sehr selten in der Natur vor.

Man kann es dazu benutzen die Eigenschaften  von Hyperkristallen zu verstärken.

Es gibt kein Eisen auf dieser Welt, der Kern des Planeten besteht aus puren Gold.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
vor 58 Minuten schrieb Karim:

In diesem Fluss schürfen die Roboter von Tara Kristallines Gold. Gold kommt in der Kristallinen Form sehr selten in der Natur vor.

Man kann es dazu benutzen die Eigenschaften  von Hyperkristallen zu verstärken.

Es gibt kein Eisen auf dieser Welt, der Kern des Planeten besteht aus puren Gold.

Keine ferromagnetischen Metalle und ein Kern aus nichtmagnetischem Gold? Dann dürfte dieser Planet kein eigenes natürliches Magnetfeld haben, was bedeuten würde, dass Strahlung aus dem All und von der Sonne fast ungebremst auf den Planeten knallt[*] und der Sonnenwind die Atmosphäre nach und nach erodiert hätte (so wie beim Mars geschehen), falls die "Stargates" da nicht massiv künstlich eingreifen.

[*] Fast, weil die von der Sonne kommenden ionisierten Partikel und harte UV- und Röntgenstrahlung beim Aufprall auf die Ionosphäre des Planeten auf der Tagseite eine Magnetosphäre induzieren.

Auf jeden Fall würde der Preis von Gold ins Bodenlose fallen.

Nennen wir den Planeten doch "König Midas' Thron"... oder "Pactolos", nach dem sagenumwobenen Fluss in Lydien (ein Teil des heutigen Anatolien), der bekannt für seinen Gehalt an Gold und Electrum [einer natürlichen Legierung aus Silber und Gold] war und der aus dem phrygischen Hochland kommend durch die lydische Hauptstadt Sardis floss, wo einst der für seinen Reichtum bekannte König Krösus herrschte. Der Goldgehalt des Flusses wurde von den römischen Poeten Ovid und Hyginus dadurch erklärt, dass dereinst der sagenumwobene und sagenhaft reiche König Midas in dem Fluss gebadet hatte, um seine zum Fluch gewordene Gabe der Goldenen Berührung loszuwerden. Er war der erste phrygische König des Namens Μίδας Midas, Sohn von Gordias, der im 2. Jahrtausend vor Christus, vor dem Trojanische Krieg, in der Stadt Gordion am Fluss Sangarios in Phrygien herrschte, obwohl Herodotus schrieb, Midas sei in Makedonien geboren worden am Fuße des von wilden Rosen bewachsenen Berges Bermion, denn die Phryger seien angeblich von dort [dem heutigen Balkan] nach Phrygien [im heutigen Anatolien] eingewandert.

Laut Ovid und anderen römischen Poeten bewirtete Midas den Satyr Silenos, Lehrer des Dionysos, den er trunken in seinem Rosengarten fand, in seinem Palast, und brachte ihn dann zurück nach Lydien, wo der Gott des Weins, Dionysos, residierte. Der griechische Schriftsteller und Politiker Xenophon hingegen schrieb, Midas habe die Weisheit des Silenos stehlen wollen und daher den Plan gefasst, den Satyr zu fangen; er goss Wein in eine Waldquelle, aus der Silenos trank, bis er betrunken in Schlaf fiel, dann verlangte Midas von Dionysus  einen Wunsch als Gegenleistung für die Freilassung des alten Satyrn. Dionysos gewährte König Midas seinen Wunsch, alles was er berühre, möge zu Gold werden.

Laut dem griechischen Philosophen Aristoteles verhunderte und verdurstete König Midas, weil alles Essen, dass seine Lippen berührte, zu Gold wurde. Bei Ovid in dessen Versdichtung Die Metamorphosen (Buch XI) überlebte Midas, weil er Dionysos bat, den Fluch von ihm zu nehmen. Der König schwor danach allem Reichtum ab und zog sich in die Wildnis zurück, um unter Orpheus Musik zu studieren. Dabei geriet er allerdings in einen Musikerwettstreit zwischen dem olympischen Gott Apollo und dem Satyr/Waldgott Pan (bei Gaius Julius Hyginus war es der Satyr Marsyas), bei dem Midas als sterblicher Schiedsrichter dienen sollte; nachdem er Pan zum Sieger erklärt hatte, wurde er von dem zornigen Apollo verflucht, auf dass seine Ohren zu Eselsohren werden sollten, die Midas fortan unter einer spitzen phrygischen Mütze versteckte. Aber laut dem römischen Historiker Flavius Philostratus (in Das Leben des Appolonius von Tyana) waren König Midas' Ohren bereits von Geburt an spitz zulaufend, weil er einen Satyr in seiner Ahnenblutlinie hatte.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
vor 6 Minuten schrieb Karim:

Dieses System ist künstlich,  vielleicht gibt es noch unentdeckte Anlagen die das fehlende Magnetfeld erzeugen.

Das wäre einfach: An den Polen des Planeten jeweils eine Terraformingstation, die das Magnetfeld  - und vielleicht auch weitere Umweltbedingungen - erzeugt.

Könnte auch eine getarnte, unterirdische Anlage sein.

Bearbeitet von Slüram
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
  • 1 Monat später...
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...