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Tee


Empfohlene Beiträge

Hi!

 

Du meinst magische Teesorten? Also Tee incl. Handauflegen oder Tee incl Stärke oder Schwäche? Hmm, also ich glaube in einer Teezeremonie hat das nix verloren, weil eine Teezeremonie ist die Kunst, Tee zu trinken und sonst nichts. Aber ansonsten könnte ich mir das schon vorstellen. Warum sollten die schwarzen Adepten nicht einen Opium-Tee haben? Oder Ninjas einen Tee mit dem sie kurzfristig ihr Bewußtsein steigern und für eine halbe Stunde +1 auf ihre Erfolgswürde bekommen? (Analog Segnen)

 

Natürlich git es solche Teesorten nicht im freien Handel, man muss Anhänger einer gewissen Idee sein, um auf solche Sachen zurück greifen zu dürfen. Aber man kann so etwas ja erbeuten oder geschenkt bekommen, oder von einem fliehenden KanThai vor die Füße geworfen bekommen....

 

Alles Gute

Wiszang

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Also etwas, das unter Kräuterkunde fällt, so dass man mit diesem Tee eine Wirkung vergleichbar der Magie erreichen kann?

 

Oder schwebte Dir eher eine thaumaturgische Bearbeitung der Teesorten vor, um die magische Wirkung hervorzurufen?

 

P.S.: Ich habe einen Druiden als Teemeister, den jede dieser Formen sehr interessieren würde!

 

/Randver MacBeorn.

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Hi Hornack,

ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand während einer Teezeremonie magischen oder alchmisitisch bearbeiteten Tee ausschenkt (es sei denn er wäre ein Schurke sondergleichen und Ehrlos obendrein, SPOILER: also z.B. die Teemeister aus Perlen der Füchse) im Alltagsgebrauch als Stärkungstrunk anstelle eines Krafttrunks o.ä. allerdings sehr wohl.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hi!

 

Du möchtest also eine Liste von Teesorten, die man mit Hilfe von Magie oder auch unter durch normale Bearbeitung erhält?

 

Also, ich würde sagen, einige Zauber eignen sich bestimmt, um in die Teemagie" eingebracht zu werden. Vor allem so Dinge wie Schwäche, Stärke, Segnen, Schmerzen, Angst eignen sich dafür. Vielleicht auch höhergradige Zauber, deren Wirkung dann aber abgeschwächt werden sollte.

 

Also, mal ein Teebeispiel:

 

Aus den Blättern der SakRuSchu-Teepflanze wird ein "normaler schwarzer Tee hergestellt. Allerdings ist der Geschmack etwas zu bitter, um weit verbreitet zu sein. Viele ärmere Leute benutzen ihn als einfachen Tee, wenn sie sich nichts besseres leisten können (und der normale Tee in KanThaiPan ist schon recht billig). Was nicht allgemein bekannt ist: Kocht man den Tee so stark ein, dass man schon fast von einem Extrakt reden kann, läßt ihn über zwei Nächte stehen und gießt ihn dann wieder mit Wasser auf, schmeckt er zwar nicht unbedingt besser (eher noch bitterer), aber man kann seine inneren Kraftreserven besser nutzen und erhält für die Dauer von 5 Minuten eine verbesserte Stärke von +5 (nicht über 100). (Alternative: 1 Schadensbonus).

 

So was?

Alles Gute

Wiszang

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Ich finde die Idee von Hornack ausgesprochen gut und habe bereits ein wenig gegoogelt.

 

Gerade die besondere fast heilige Nutzpflanze könnte doch für viele magische Sachen benutzt werden. Ich könnte mir viele richtig magische Dinge der Doku Ubas mit Tee vorstellen. Angefangen beim Gifttee, den Tee der wolkenlosen Klarheit, den Tee der Harmonie und des Einklangs mit der Welt usw... Im historischen Japan, wurden Teegefäße oft innen mit Gold verkleidet, weil man glaubte das reine Gold würde sich trüben, wenn der Tee vergiftet wäre. Scheinbar gab es häufig Giftanschläge während Teezeremonien... (ein Mord der einen ehrbaren KTP die Haare zu Berge stehen läßt. Nur die finstersten und verruchtesten würden so etwas tun.)

 

In Harry Potter wurde Tee benutzt um die Zukunft vorherzusagen, warum nicht... Ich könnte mir auch vorstellen, daß angerührter Tee in eine Zauberschale auch ein magischer Spiegel sein könnte, der für sekundenbruchteile das gewünschte zeigt. Im Sommer galt das Geräusch des Wassers, wenn die Teeschalen gewaschen werden, als kühlend. Ich könnte mir vorstellen, das die KTP Variante des Hauch des Winters als Zauberutensilien etwas klares kaltes Wassers und eine Teeschale benötigt.

Ich denke eine Teemagie, die zweigleisig fährt, einmal als Magie der Schamanen und auf der anderen Seite die Zeremonienmagie der Teemeister, das könnte doch stimmungsvoll sein.

 

So das waren meine ersten Assosiationen

 

Alles

Gute

Dengg

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ich könnte mir vorstellen, dass man tee für bestimmte zauber benutzt, die eh länger dauern, um also in einen rauschzustand zu gelangen, die einem visionen oder wahrnehmen erlaubt. für verschiedene KTP-Charakterklassen könnte Tee somit ein notwendiges Mittel des Zauberrituals sein. Ob die Wirkung nun vom Tee ausgeht oder es nur ein Bestandteil des Rituals ist, ist für außenstehende kaum zu erkennen...

Bei Trommel und Pferd bekommen die Abenteurer ja auch bitteren Tee der ihnen den Übergang in die Geisterwelt erlaubt, paßt also auch nach KTP denke ich.

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  • 6 Monate später...

Der Unsterblichkeitstee:

 

In den drei Schluchten soll der Legende nach einmal im Jahr ein golden schimmerender Wassertropfen vom Wasserfall ausgestossen werden. Dieser verhilft zur Unsterblichkeit. Ob die Longs oder Kamis den Wasserfällen Zauberkraft verleihen oder ob es sich nur um einen Mythos handelt bleibt eine Meisterentscheidung...

 

Die Gläubigen pilgern zu den Schluchten und versuchen in den Morgenstunden die Wassertropfen der Wasserfälle in der Luft in einem Flaschenkürbis zu sammeln. Wu oder ChenMen Priester bereiten gegen eine geringe Silbermenge den Tee zu. Zuerst wird das gesammelte Wasser über eine Pflaumenblüte gegossen und mittels geweihte Holzkohlen aus Sagi-Bäumen, die nach überlieferten Muster aufgeschichtet wurden, in einer gußeisernen Kanne die mit glücksverheissenden Zeichen verziert ist, gekocht.

Es wird zumeist der berühmte Schattentee getrunken. Eine der teuersten Teesorten von KTP. Seinen Namen erhielt der Tee,weil er unter abgedeckten Holzgerüsten im Schatten heranwächst und dadruch einen feinern Geschmck mit einer sehr intensiven grünen Farbe erhält. Mönche sammeln nur die die ersten zwei Blätter des Teestrauches, legen die Blätter sofort in Tonkrüge und trocknen die Blättern die in tiefen Erdkellern. Angeblich bekommt ein Schattentee nur in Kontakt mit der Sonne wenn er zum Genuß zubereitet wird. Als weitere Zutat wird oft Ginseng verwendet, den die Gläubigen selber mitbringen müssen. Oftmals wird in den Ständen gefälschter Ginseng verkauft. Nur mittels einer gelungen Probe Schmecken kann der Unterschied festgestellt werden.

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  • 2 Monate später...

Hi!

 

Noch'n Tee:

 

Beim Volk nicht bekannt, aber bei Barden und Dichtern sehr geschätzt ist der Tee der reinen Stimme. Seine Herstellung ist nur unter Barden, Schauspielern und Dichtern bekannt. Gemunkelt wird aber, dass einer der Teezusätze auch für einen Unsterblichkeitskeitstrank gebraucht wird.

Bei dem Genuss des Tees werden nicht nur die Stimmbänder "geölt", was WM+1 auf die nächste Darbietung des Trinkenden gibt, sondern ein Barde/Dichter hat es einfacher, einen der 5 Urtöne zu treffen (WM+2). Es ist sehr wahrscheinlich, dass ein wohlhabender Künstler diesen Tee besitzt.

 

Alles Gute

Wiszang

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