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24.07.2022 - PR - Titel: Weganische Nächte sind.... heiß....


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Am 19.7.2022 um 05:37 schrieb Celador da Eshmale:

[Um es in Spielwerte zu fassen: Celador hat inzwischen Teleport +18 und Kollektiv führen (Feuerfrauen) +16, das sollte reichen, andere Psioniker in der praktischen Benutzung zu trainieren, auch wenn sein Wert in Dagor-Schwertkampfwert und Martial Arts nur durchschnittlich ist. Die Psisanitarium-Psifähigkeit hat Celador zu selten anwenden können, die habe ich bisher nur ein einziges Mal gesteigert auf +11, da Jul sagte, wir müssen es mit Praxispunkten steigern.]

Also Tara würde gerne von @Celador da Eshmale in die Geheimnisse des Dagors eingeweiht werden. Dank des Stufenstiegs hat sich die Selbsbeherschung von Tara auf 32 gesteigert, so das sie jetzt Meditieren erlernen kann.

Das Problem mit den Steigern der Heilerfähigkeit nur mit Praxispunkten habe ich auch. Obwohl Tara die Fähigkeit bei Bedarf anwendet ( und beim letzten Mal fast durch die Anwendung gestorben wäre) , hat sie kaum Praxispunkte. 
Ich schreibe mir immer Praxis Punkte auf wenn ich eine Kritt 20 Würfel, oder bekommt man bei PSI Fähigkeiten einen Praxispunkt wenn man die Fähigkeit erfolgreich angewendet hat. @jul ?

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vor 7 Stunden schrieb Karim:

Also Tara würde gerne von @Celador da Eshmale in die Geheimnisse des Dagors eingeweiht werden. Dank des Stufenstiegs hat sich die Selbsbeherschung von Tara auf 32 gesteigert, so das sie jetzt Meditieren erlernen kann.

Das Problem mit den Steigern der Heilerfähigkeit nur mit Praxispunkten habe ich auch. Obwohl Tara die Fähigkeit bei Bedarf anwendet ( und beim letzten Mal fast durch die Anwendung gestorben wäre) , hat sie kaum Praxispunkte. 
Ich schreibe mir immer Praxis Punkte auf wenn ich eine Kritt 20 Würfel, oder bekommt man bei PSI Fähigkeiten einen Praxispunkt wenn man die Fähigkeit erfolgreich angewendet hat. @jul ?

auch hier hilft es, wenn man ganz einfach in den Regeln nachschaut (S.318): PP haben bei PR nichts mit krit. Erfolgen zu tun, auch nicht im Kampf oder bei PSI-Einsatz, auch wenn wir es - glaube ich - nie so gespielt haben. Aber da wir eh jede Menge Regeln ignorieren, bzw. mittlerweile jeder nach seinen eigene Regeln lernt (und teilw. spielt) ....

und direkt das nächste für Tara: lt. Perrypedia (ist echt hilfreich!) ist Dagor dem fernöstlichen Zen vergleichbar. Man braucht Jahre, um diese Philosophie zu verinnerlichen. (nicht umsonst hat Celador darauf hingewiesen, das er seit seinem 5. Lebensjahr lernt) Wenn also Tara sich von Celador einweihen lässt, wären beide wohl raus .... (aber man muß sich ja nicht dran halten, s.o.)

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vor 3 Stunden schrieb alf04:

auch hier hilft es, wenn man ganz einfach in den Regeln nachschaut (S.318): PP haben bei PR nichts mit krit. Erfolgen zu tun, auch nicht im Kampf oder bei PSI-Einsatz, auch wenn wir es - glaube ich - nie so gespielt haben. Aber da wir eh jede Menge Regeln ignorieren, bzw. mittlerweile jeder nach seinen eigene Regeln lernt (und teilw. spielt) ....

Da hast du Recht, nur ich habe wohl einige PPs verschenkt, da ich sie mir nur bei einer Kritt 20 aufgeschrieben hatte, wie in meiner alten Midgard Gruppe.

Werde mir die PPs jetzt nach den Regeln aufschreiben.

vor 3 Stunden schrieb alf04:

auch hier hilft es, wenn man ganz einfach in den Regeln nachschaut (S.318): PP haben bei PR 

und direkt das nächste für Tara: lt. Perrypedia (ist echt hilfreich!) ist Dagor dem fernöstlichen Zen vergleichbar. Man braucht Jahre, um diese Philosophie zu verinnerlichen. (nicht umsonst hat Celador darauf hingewiesen, das er seit seinem 5. Lebensjahr lernt) Wenn also Tara sich von Celador einweihen lässt, wären beide wohl raus .... (aber man muß sich ja nicht dran halten, s.o.)

@Celador da Eshmale soll ja aus Tara keine Dagor Meisterin machen 😀

Aber Tara ein paar Meditationstechniken des Dagors beibringen und ihr von der Philosophie erzählen  bekommt er sicher hin, ohne dafür Jahre zu brauchen.

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Celador läßt An'Tha'Lan ein Dossier erstellen mit einem Überblick über die derzeitige politische Führung auf Ferrol (Wega VIII) -- Name, Foto etc des Thort und der wichtigsten Politiker --, und die politische und ökonomische Lage im Wega-System und was wir über die kriminelle Unterwelt und die Galactic Guardians dort wissen.

Celador selbst liest sich derweil nochmal die Geschichtsdaten durch zu Rhodans Besuchen mit der STARDUST II im Wega-System in den terranischen Jahren 1975-1976 AD. Im Jahr 1975, zur Zeit der topsidischen Angriffs aufs Wega-System, fanden Rhodan und seine Mutanten und Crest in den Gewölben unter dem Roten Palast des Thort die versiegelte Zeitgruft von ES, die Rhodan auf die Spur von ES' Galaktischem Rätsel führte.

Das ist solche Uralt-Historie, da sollte nicht mehr viel als Geheim klassifiziert sein, oder? Und Botschafter zu sein hat auch Vorteile, falls er bei Datenbanken auf Terra eine Anfrage stellen muss. [Leider sind die alten Heftchenromane und die Silberbände bei meinen Eltern, Details kann ich mir also nicht mehr bis morgen durchlesen. Also muss die Wiki reichen.]

Celador hatte sich als Hobby-Historiker unter anderem spezialisiert nichts nur auf Historie: Arkon (spezifisch auf Atlans und Bostichs Werdegang) und den Großen Galaktischen Krieg der Petronier (weil er dort persönlich war), sondern auch auf Rhodans Werdegang, die Kultur in der er aufwuchs (Spezialisierung Terra, USA, 20. Jhd) und Rhodans Lebensgeschichte. Aber ein paar Kenntnisse aufzufrischen ist trotz Eidetischen Gedächnis immer eine gute Idee.

Celador schaut auch in arkonidischen Geschichtsdatenbanken nach, was er über den arkonidischen Kommandanten Kerlon finden kann, der 8010 v. Chr (zu Atlans Zeit) auf Ferrol als erster die Spur des Galaktischen Rätsels fand, dann von dem zeitreisenden Crest und Rhodan eines wichtigen Artefakts beraubt wurde, danach mit seinen drei Forschungskreuzern weiterflug und das nahegelegene Sol-System entdeckte (das von einem von Kerlons Kreuzerkommandanten namens Larsaf als "Larsaf-System" in die arkonidischen Datenbanken des Großen Imperiums eingetragen wurde).

Kerlon war an der Gründung der arkonidischen Station auf der Venus beteiligt sowie an der Gründung der Atlantis-Siedlung auf Larsaf III (Terra), die später von Atlan kommandiert und nach Atlan benannt wurde. Kerlon wurde bei einem Kampf auf dem Inselkontinent Atlantis von einem eingeborenen steinzeitlichen Larsafer getötet.

[Leider haben es die PR-Autoren im Real-Jahr 1961 es nicht für nötig befunden, dem armen Kerlon einen Familiennamen zu geben oder sich Namen für seine drei Raumschiffe auszudenken? Das ist so, als würde man über Magellan schreiben: "Da war so ein Portugiese names Fernão, der im 16. Jhd mit fünf Schiffen durch die Gegend segelte und ein paar Sachen entdeckte. Er starb im Kampf mit Eingeborenen auf einer Pazifik-Insel, und die überlebende Crew des letzten intakten Schiffes kehrte von der Weltumseglung zurück nach Spanien. The End."]

Es wäre interessant zu wissen, ob die nicht-Erwähnung eines Familiennamen bedeutete, dass Kerlon keinen Khasurn hatte und also ein nicht-adliger Essoya war? (Aber selbst Essoyas haben oft Nachnamen.) Oder gar ein Kolonialarkonide wie Aktakul? Das wäre aber im Großen Imperium extrem unwahrscheinlich gewesen, dass ein Essoya zum Kommandanten einer Forschungsflotte gemacht wird...

Zitat

Wega V: Furrlan (PR-Action 33, S. 28)

Die Kristallgebirge von Furrlan gehören zu den Attraktionen des Wega-Systems. (PR-Action 33)

Ooooh, dort würde Celador gern einen Flug machen, um sich das Gebirge von oben und aus der Nähe anzuschauen. Er packt seine Low-G Sportflügel ein und überprüft den dazugehörigen Stratosphären-tauglichen Anzug noch mal und die Speicher der Helmkamera. Wenn man nur Zeit für einen richtigen Urlaub hätte...

Zitat

Wega VI: Pigell - heiße Dschungelwelt (PR-Action 33, S. 29)

Zitat

Zwischen Wega IX und Wega X fällt eine signifikante Lücke auf. Hier befand sich einst der Planet Ambur, der später Wanderer genannt wurde. ES versetzte die vor etwa 14 Millionen Jahren durch die Teilung des gleichnamigen Heimatplaneten der Vojariden in der Galaxie Fornax entstandene Kunstwelt im Jahre 1945 um 10.000 Jahre in die Vergangenheit und ins Wega-System, um dort die erste Spur für das Galaktische Rätsel zu legen. (PR 1000, PR 2000)

[...]

Im Januar 1976 drohte die Wega zur Nova zu werden. Es handelte sich um einen »Scherz« des Herren von Wanderer im Rahmen des Galaktischen Rätsels. Kaulquappen der STARDUST II unterstützten die Ferronen bei der Evakuierung der bewohnten Planeten, aber die Sache war aussichtslos. Der Untergang des Systems wurde abgewendet, weil Perry Rhodan das Galaktische Rätsel rechtzeitig löste. (PR 19 E)

Nach der Befreiung der Ferronen bauten die Terraner Handelsbeziehungen mit ihrem engsten kosmischen Nachbarn auf, was die Springer anlockte, welche das galaktische Handelsmonopol für sich beanspruchten. Im Jahre 2044 wurde der enge Austausch zwischen Terra und Ferrol beinahe zum Verhängnis für die Terraner, als ein Passagierraumer, der aus dem Wega-System zurückkehrte, versehentlich den Standort der Erde an die Druuf verriet. (PR 28 - PR 35, PR 88)

Im Jahre 2405 wurde die CREST III von den Meistern der Insel um 50.000 Jahre in die Vergangenheit versetzt und erlebte den Abwehrkampf der Lemurer gegen die Haluter mit. Dabei stieß sie auf den Planeten Pigell im Wega-System, auf dem die Meister der Insel eine Zeitstation aufgebaut hatten. Der einst von den Lemurern kolonisierte Planet Ferrol war durch den Krieg schwer verwüstet worden. (PR 270 ff.)

Im Jahre 2435 überfiel der Riesenroboter OLD MAN das Wega-System und vernichtete mit seinen Ultraschlachtschiffen alle Raumer, die nicht rechtzeitig aus dem System flohen. Die Ursache lag darin, dass akonische Agenten Experimente mit dem Zeittransmitter auf Pigell unternommen hatten und die Zeitpolizei der Dritten Schwingungsmacht die Schuldigen bestrafen wollte. Das Wega-System wurde noch einige Zeit besetzt gehalten, bis OLD MAN sich von dort zurückzog. (PR 303 ff.)

Zitat

Wega VIII: Ferrol - Heimatwelt der Ferronen (PR 10)

Monde: Ferrolia, Chrek-Torn

Thorta

Thorta ist die Hauptstadt Ferrols. Sie liegt an der Nordküste des Hauptkontinents. Die Stadt hatte um 1975 mehrere zehn Millionen Einwohner und einen sich im Süden anschließenden Raumhafen mit 10.000 km2 Fläche. Den geschäftlichen Mittelpunkt der Hauptstadt bildet der Rote Palast. (PR 11)

Ein Stadtteil heißt Thorta-Süd. (Monolith 2)

Roter Palast

Der Rote Palast ist der Regierungssitz der Ferronen, hier residiert seit jeher der jeweilige Thort. Er ist vermutlich eines der ältesten Gebäude der Stadt. 8010 v. Chr. stand hier eine etwas kleinere, flach gebaute Burg. (PR 15)

1975 hatte der Rote Palast die räumliche Ausdehnung einer Kleinstadt. (PR 11) Die Regierung der Ferronen trifft sich zu Beratungen im Saal der Beschlüsse. Unterhalb des Palastes befinden sich Gewölbe und Grüfte, hier entdeckte Perry Rhodan eine mit einem Zeitschloss gesicherte Gruft, in der die Konstruktionspläne der Materietransmitter hinterlegt waren. Mit Hilfe der Mutanten konnte das Schloss geknackt werden, ebenso wie sich hier erste Spuren des Galaktischen Rätsels fanden. (PR 12, PR 14)

Zitat

8010 v. Chr. kam eine Expedition der Arkoniden auf der Suche nach der Welt des Ewigen Lebens unter ihrem Kommandanten Kerlon ins Wega-System. Nur auf Ferrol fanden sie intelligentes Leben, die Gesellschaft der Ferronen war jedoch noch sehr primitiv. (PR 15)

Rhodan und Crest legen der Venuspositronik die jüngste Botschaft der Unsterblichen vor. Den Berichten, die die Positronik daraufhin liefert, ist zu entnehmen, dass es sich bei dem in der Botschaft der Unsterblichen erwähnten Mann um einen Arkoniden namens Kerlon handelt, der vor 9.985 Jahren irdischer Zeitrechnung auf der Suche nach der Welt der Unsterblichkeit mit drei Forschungskreuzern auf Ferrol gelandet war. Er war den damals in einer mittelalterlichen Gesellschaftsform lebenden Ferronen begegnet und hatte erste Hinweise auf die Wesen, die länger als die Sonne leben gefunden, die zu einem früheren Zeitpunkt auf Ferrol gelandet waren und den Ferronen zum Dank für die von diesen geleistete Hilfe Materietransmitter zurückgelassen hatten. Kerlon hatte diese den Arkoniden unbekannten Geräte gesehen und sein Erstaunen über sie gezeigt.

Danach war seine Expedition wieder gestartet und zum Solsystem weitergeflogen. Dort waren die Arkoniden auf dem zweiten Planeten gelandet und hatten die Venus-Festung errichtet, von der aus Kerlon einen Bericht über seine Entdeckungen im Wega-System nach Arkon gefunkt hatte.

Später waren die Arkoniden zum dritten Planeten geflogen und hatten auf einem Inselkontinent, eine Kolonie errichtet. Kerlon war dort im Kampf von einem Eingeborenen getötet worden.

Zitat

Kerlon war auf eigene Faust und ohne Wissen der offiziellen Stellen mit drei Kugelraumern in der später als Milchstraße bezeichneten Galaxie unterwegs. Er fand Hinweise darauf, dass irgendwo ein Volk existierte, dem das Geheimnis der Zellerneuerung und somit des ewigen Lebens bekannt war. Die Spur führte in die Systeme der später als Wega und Sol bezeichneten Sterne. Kerlon landete im Jahre 8010 v. Chr. auf dem achten der zu diesem Zeitpunkt noch 43 Planeten der Wega. Auf einem unbewohnten Kontinent entdeckte er eine Pyramide aus Metall, die er zusammen mit einigen Wissenschaftlern betrat. Im Inneren fand er eine Metallhülse. Sie war verschlossen und ließ sich nicht öffnen. Kerlon nahm den Gegenstand mit. In der Pyramide befand sich zudem ein Materietransmitter. Kerlon aktivierte ihn, materialisierte in der Gegenstation auf der anderen Seite des Planeten und kehrte auf dem gleichen Weg zurück. Er wunderte sich darüber, dass die primitiven Ureinwohner des Planeten solche Geräte besaßen, die selbst den Arkoniden nur theoretisch bekannt waren. (PR 15 E)

Anmerkung: Siehe hierzu auch: Ferm-Krankheit.

Auf der Suche nach den Erbauern der Transmitter landeten Kerlons Schiffe unweit der Burg des Lokalherrschers Lesur. Dort begegnete Kerlon dem mit Perry Rhodan im Rahmen des Galaktischen Rätsels in die Vergangenheit versetzten Arkoniden Crest. Kerlon reagierte überrascht, da er nicht erwartet hatte, hier einen Artgenossen zu treffen, denn das System galt offiziell als unerforscht. Kerlon berichtete von seinen Entdeckungen auf dem unbewohnten Kontinent und zeigte Crest die Metallrolle. Crest gab vor, das Artefakt interessiere ihn nicht. In Wahrheit erkannte er, dass die Metallrolle ein zur Lösung des Galaktischen Rätsels benötigter Schlüssel war. Crest hatte nicht die Möglichkeit, den Gegenstand an sich zu bringen. Während der Unterhaltung wurde Kerlon von dem Mutanten Ralf Marten überwacht, der sich aufgrund seiner parapsychischen Fähigkeiten als Teleoptiker in Kerlon versetzen konnte. Ras Tschubai brachte die Metallrolle in seinen Besitz, nachdem sich Crest von Kerlon verabschiedet hatte. (PR 15)

Kerlon folgte nun der Spur, die ins Solsystem führte, welches zu dieser Zeit noch keinen Namen hatte. (PR 15 E) Es wurde nach Larsaf benannt, einem von Kerlons Kreuzerkommandanten, der auch später aus unbekannten Gründen offiziell als Entdecker des Solsystem galt.

Nach der Landung auf dem zweiten Planeten des Solsystems (der Venus) meldete Kerlon den Fund auf dem achten Planeten der Wega an die arkonidische Zentralkartei. Nach dem Bau der Venusfestung begann die Besiedlung des Nachbarplaneten. Den Informationen der Venuspositronik zufolge starb Kerlon dort im Kampf gegen die Bewohner eines vom Meer umspülten Kontinents, der später bei einem Angriff aus dem Weltraum unterging (Atlantis). (PR 15 E) Er wurde erschlagen. (Blauband 14) Kerlon sollte Arkon niemals wieder sehen.

Anmerkung: Ob und inwieweit Kerlon im Zuge der Entwicklungen auf Larsaf II und III jemals mit Atlan da Gonozal oder Kapitän Tarts zusammentraf, ist unbekannt.

 

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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So nebenbei: Haben die PR-Autoren je festgelegt, wie die Ferronen ihre Sonne und ihr Sonnensystem nennen? "Wega" ist ja der terranische Name. In der Wiki steht nichts dazu, wie die Ferronen selbst oder die Arkoniden das Wega-System nennen? Nur der lemurische Name: Tanos. Aber da die Ferronen von den Lemurern abstammen, haben sie vielleicht einfach den Namen beibehalten?

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vor 28 Minuten schrieb Celador da Eshmale:

So nebenbei: Haben die PR-Autoren je festgelegt, wie die Ferronen ihre Sonne und ihr Sonnensystem nennen? "Wega" ist ja der terranische Name. In der Wiki steht nichts dazu, wie die Ferronen selbst oder die Arkoniden das Wega-System nennen? Nur der lemurische Name: Tanos. Aber da die Ferronen von den Lemurern abstammen, haben sie vielleicht einfach den Namen beibehalten?

Wird in den Romanen und Silberbänden immer als Wega bezeichnet. :dunno: 

Wahrscheinlich nennen sie ihre Sonne in ihrer Muttersprache - wie wir ja eigentlich auch - "Sonne".

Da wir es nicht wissen, wollen wir nicht einfach aus Terranisch - Imperialistischer Sichtweise bei "Wega" bleiben? :angel:  ;) 

Edith: Die Arkoniden haben ja auch einen Arkonidischen Namen für Wega (den sie dieser Sonne ja gegeben haben, als sie von den Arkoniden vor 14.000 ?! Jahren zuerst besucht wurde - ich vermute mal, @Celador da Eshmale wird den benutzen, wenn er auf Arkonidisch von der "Wega" spricht? 

Bearbeitet von Slüram
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vor 3 Minuten schrieb Slüram:

Da wir es nicht wissen, wollen wir nicht einfach aus Terranisch - Imperialistischer Sichtweise bei "Wega" bleiben? :angel:  ;) 

Meinetwegen gern.

Ist halt so, jedesmal wenn ich Sachen aus der Urzeit der PR-Serie lese, fällt mir sowas auf. Damals hatten auch nicht-terranische Raumschiffe mal eben deutsche oder englische Namen, was erst in den Silberbänden umgeschrieben wurde. Und während die "Blues" nun wenigstens Jülziish heißen dürfen, damit sie nicht die ganze Zeit Saxophon spielen müssen, heißen die armen "Top-sider" ("Oberseitler"?) ja bis heute Topsider, was man geschickt dadurch erklärt hat, dass ihr Planet Topsid heißt.

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vor 27 Minuten schrieb Karim:

Wie hoch ist denn der Wert von Meditation von @Celador da Eshmale ?

Falls Slüram von dieser ganzen Dagor- Meditationsgeschichte Wind bekommen sollte, dann wird er Tara vorschlagen sich doch einen externen Meditationstrainer anzustellen. Da dürfte es dann viel passender und besser möglich sein entsprechende Trainings- und Übungseinheiten in ihren Tagesablauf ggf. auch als betreute Routinen einzufügen. Zusätzlich zu ihrem Personell-Trainer für Fitness halt....

 

So wie Slüram halt ständig einen Trainer für Waffenlosen Kampf & Meditation, einen Personell Trainer für seine täglichen Workouts mit und um sich hat. 

Was man als Staatschef so in seinem Tross halt mit sich herum schleppen muß. Er hat das bisher halt nur nie an die Große Glocke gehangen....

Als Telepath ist es hier natürlich etwas leichter den passenden, wohlmeinenden persönlichen Trainer jeweils zu finden.... ;) 

 

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vor einer Stunde schrieb Slüram:

Falls Slüram von dieser ganzen Dagor- Meditationsgeschichte Wind bekommen sollte, dann wird er Tara vorschlagen sich doch einen externen Meditationstrainer anzustellen. Da dürfte es dann viel passender und besser möglich sein entsprechende Trainings- und Übungseinheiten in ihren Tagesablauf ggf. auch als betreute Routinen einzufügen. Zusätzlich zu ihrem Personell-Trainer für Fitness halt....

 

So wie Slüram halt ständig einen Trainer für Waffenlosen Kampf & Meditation, einen Personell Trainer für seine täglichen Workouts mit und um sich hat. 

Was man als Staatschef so in seinem Tross halt mit sich herum schleppen muß. Er hat das bisher halt nur nie an die Große Glocke gehangen....

Als Telepath ist es hier natürlich etwas leichter den passenden, wohlmeinenden persönlichen Trainer jeweils zu finden.... ;) 

 

Tara wird den Vorschlag von @Slüram gerne aufgreifen. Vielleicht können @Slüram und @Celador da Eshmale Tara helfen den passenden Lehrmeister zu finden.

Bisher hat Tara ja in ihrem Tross eine persöhnliche Assitentin, eine Fitnesstrainerin, eine Gesangslehrerin und eine Tanzlehrerin.

Um als Sängerin erfolgreich bleiben muss man eben ständig trainieren.

Tara geht es bei der Meditation um zwei Bereiche.

1) um sich besser auf die Teilnahme an einem PSI Kollektive vorbereiten zu können.

2) Meditation um sich zu entspann und den Stress ganz zu vergessen.

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Tara sagt @Slüram das auch eine Dagorschule auf Warstein und Herz der Allianz sinnvoll wäre um unsere Agenten und Leibwächter auszubilden.

In den Historischen Daten über Terranische Widerstandsbewegung hatte ich ja die GOI gefunden von der wir ja schon die Idee für die sichere Hyperfunkverbindung innerhalb unserer Allianz übernommen haben.

Group Organic Independence (GOI, seltener: Gruppe Organische Unabhängigkeit (PR 1308)) war der terranische Name einer in der Milchstraße agierenden Widerstandsorganisation gegen den Permanenten Konflikt. Sie richtete sich im Speziellen gegen den in der Milchstraße herrschenden Sotho Tyg Ian (Stygian) und den Chef seiner Jägerbrigade, Windaji Kutisha.

Die Organisation trug bei verschiedenen Völkern unterschiedliche Namen. (PR 1310 – Computer)

In eigens dafür vorgesehenen GOI-Schulen wurden die Mitglieder – die Gois – in Kampftechniken wie dem Dagor und dem Anti-Shan-Training unterrichtet. (PR 1310) Das Training wurde laufend erneuert und umfasste auch eine Schärfung der Sinne und des Denkvermögens. (PR 1323)

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vor 6 Minuten schrieb Karim:

Tara wird den Vorschlag von @Slüram gerne aufgreifen. Vielleicht können @Slüram und @Celador da Eshmale Tara helfen den passenden Lehrmeister zu finden.

Bisher hat Tara ja in ihrem Tross eine persöhnliche Assitentin, eine Fitnesstrainerin, eine Gesangslehrerin und eine Tanzlehrerin.

Um als Sängerin erfolgreich bleiben muss man eben ständig trainieren.

Tara geht es bei der Meditation um zwei Bereiche.

1) um sich besser auf die Teilnahme an einem PSI Kollektive vorbereiten zu können.

2) Meditation um sich zu entspann und den Stress ganz zu vergessen.

Bei der Vorbereitung auf PSI-Kollektive wären @Celador da Eshmale und sein Attachée @Leif Johannson wohl besser im Thema um einen passenden Lehrmeister zu finden. Wobei sowohl die Arkoniden, als auch die Antis da ja äußerst restriktiv bei der Weitergabe und Förderung von derartigem Wissen bei Fremden sind. Da einen Lehrmeister zu finden könnten wir einmal als eigenständiges Abenteuer abhandeln..... oder wie seht Ihr das? Vielleicht mag @Celador da Eshmale in diesem Thema mal ein Abenteuer halten? Zumindest was die Arkoniden angeht ist sie da wohl am tiefsten von uns allen in die Materie abgetaucht! :thumbs:  :wave: 

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vor 8 Minuten schrieb Slüram:

Bei der Vorbereitung auf PSI-Kollektive wären @Celador da Eshmale und sein Attachée @Leif Johannson wohl besser im Thema um einen passenden Lehrmeister zu finden. Wobei sowohl die Arkoniden, als auch die Antis da ja äußerst restriktiv bei der Weitergabe und Förderung von derartigem Wissen bei Fremden sind. Da einen Lehrmeister zu finden könnten wir einmal als eigenständiges Abenteuer abhandeln..... oder wie seht Ihr das? Vielleicht mag @Celador da Eshmale in diesem Thema mal ein Abenteuer halten? Zumindest was die Arkoniden angeht ist sie da wohl am tiefsten von uns allen in die Materie abgetaucht! :thumbs:  :wave: 

Betty schlägt Dr.  Arano Sing vor wenn Tara die überzeugt

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vor 35 Minuten schrieb Karim:

Tara ist sehr interessiert und hofft natürlich das sie Dr. Arano Sing überzeugen kann, das sie Potential für eine gute Schülerin hat.

Gibt es Hintergrund Infos zu Dr. Arano Sing ?

 

an der Terra Universität über alte Terranische Meditation und Kampf Philosophien Promoviert

Unterrichtet sie nur Privatschüler 

Bearbeitet von jul
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vor 4 Minuten schrieb jul:

an der Terra Universität über alte Terranische Meditation und Kampf Philosophien Promoviert

Unterrichtet der nur Privatschüler 

Tara würde sich gerne mit ihr Treffen.

Falls Tara Dr. Sing überzeugen kann das sie es wert ist von ihr unterrichtet zu werden, wäre Dr. Sing bereit Tara zu begleiten, da sie aufgrund ihrer vielen Verpflichtungen oft unterwegs ist.

Tara hat durch ihr bisheriges Training eine sehr gute Körperbeherrschung (16).

Tara versucht natürlich Dr. Sing zu überzeugen.

Beredsamkeit 31

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