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Freitag ganztägig: Rauhnächte, Wolfsnebel - ein Abenteuer in Lanitia - ABGESAGT


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Titel: Rauhnächte, Wolfsnebel

 

Spielleiter: KoschKosch

Grad der Figuren: 16-18 (M5)

Ort: mal schauen, was wir kriegen

Voraussichtlicher Beginn: 27.05.2022 10:00 Uhr

Voraussichtliches Ende bzw. Dauer: Mitternacht

Art des Abenteuers: Stadtabenteuer, Ermittlertätigkeit, Mystery

Beschreibung: 

@Fabian's Abenteuer "Vedypha" hat mich zu diesem Abenteuer inspiriert, da habe ich ein Abenteuer geschrieben, das ebenfalls in Lanitia spielt und ebenfalls mit geheimnisvollen Vorkommnissen zu tun hat und die Reichen und Schönen ins Schwitzen bringt. Der Titel ist "Raunächte, Wolfsnebel" und es spielt in der nebelig-frostigen Winterzeit in der Lagunenstadt. Es herrscht eine Mehlknappheit und in den ärmeren Teilen der Bevölkerung herrscht Hungersnot. Die Brotpreise sind unverschämt hoch. Die Abenteurer begeben sich auf Spurensuche im nebelumwallten winterlichen Lanitia.

Teaser: 

Lanitia im Winter. Über der Lagune liegt dicker Nebel, der bis in den Hafen der Lagunenstadt reicht. Es ist Nacht. Nur wenige Lichter dringen durch die klamme, feuchte Nebelsuppe und noch weniger Geräusche, bis auf das gedämpfte Schlagen der Wellen an die steinernen Stege des Piata Polpo, des Platzes des Kraken. Der Platz ist menschenleer, durch die Nebelschwaden schält sich einzig die unheimliche Silhouette der großen Krakenstatue heraus, die direkt am Kai wie ein riesiger steinerner Wächter aufragt. 

Ein geschlossener Lastkahn teilt die Nebelwand. Eine vermummte Gestalt springt hastig von Bord auf den Kai, schwingt routiniert ein Tau um den Haltepfahl und legt den Kahn damit fest. Direkt daraufhin rennt sie in die Dunkelheit davon. 

Ein verführerischer Duft nach Gebackenem steigt in die eisige Nachtluft auf. Aus den Aufbauten des Kahns dringt ein tiefes, animalisches Knurren. 

Spieler: 

1.  @Zendurak mit Zania Rosenstamm, der Halblingsdame und Besitzerin der Taverna Tabakfässchen in Lanitia (Grad 20)

2.  @Beistellfisch mit Nahia, der akademischen Heilerin und Covendo-Mitglied in Lanitia (Grad ?)

3.  @Fabian mit Bernadetta, einer Ermittlerin aus Lanitia (Grad 14)

4.  @Orlando Gardiner mit Ki, Tiermeister aus Fuardain (Grad 15)

5.  wird erst auf dem Con vergeben

 

LG, 

Euer Kosch

 

EDIT: Ich muss leider aufgrund der unerwartet strengen Zutrittsregeln zum Con absagen. Ich hatte damit gerechnet, dass die Zutrittsregeln zum Con zurückgedreht würden. Es tut mir sehr leid für alle interessierten Mitspieler. 

Bearbeitet von KoschKosch
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vor 39 Minuten schrieb KoschKosch:

Es herrscht eine Mehlknappheit und in den ärmeren Teilen der Bevölkerung herrscht Hungersnot.

Ich wusste ja, es wird etwas dramatisches... Aber so dramatisch? Wenig Mehl heißt auch wenig Kuchen... Wehe den Schuften :nudelholz:

vor 40 Minuten schrieb KoschKosch:

Pfeifenfässchen

*Tabakfässchen ;)

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Ich weiß nicht woran es liegt, aber seit ich entschieden habe, das Abenteuer in Bacharach anzubieten, fluppt es mit den ausstehenden Arbeiten. Nach über einem Jahr Flaute hat sich Samstag das schlimme Logikproblem gelöst und ich hab seitdem schon zwei Nachmittage im Prinzip durchgeschrieben (also vor allem kategorisiert und sortiert, Schauplätze und Hintergrund getrennt und sowas). 

Schön ist das!

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Ich spiele (in Absprache mit KoschKosch, außer es gibt Einwände der Mitspielerinnen und Mitspieler) den (Ein-)Tiermeister Ki (Cidyn ap Gwyddno) aus Fuardain. Dazu ein etwas veralteter Text (inklusive Update).

Cidyn ap Gwyddno ist eigentlich ein eher verschlossener Typ, taut jetzt aber im Süden immer mehr auf. Er ist schon etwas älter als der übliche Abenteurer, denn er hat unter einigen Kriegsherren der Twyneddin in kleineren Kriegen als Kundschafter gedient. Seine Spürnase war sehr gefragt, was mehr oder weniger dazu führte, dass Überraschungen durch den Feind ausgeschlossen waren (Riechen +12). Denn eine Armee, auch eine noch so kleine, riecht Ki schon, wenn sie noch recht weit entfernt ist. Da er ein Krieger ist, der mit den Geistern spricht, begegnete man ihm zwar wenigstens mit einem Mindestmaß an Respekt, aber meistens auch mit einer gehörigen Portion Abneigung. Der letzte Truppenführer in Clanngadarn, wurde in seinen Methoden zunehmend brutaler und Ki verließ schließlich angewidert von der extremen Brutalität und von sich selbst, zu lange hatte er mitgehangen, die Truppe des Unholds Richtung Alba. Dort fand er sich nach einer kurzen Zeit des Kulturschocks und der Ablehnung bald gut zurecht, vor allem nachdem er die Sprache erlernt hatte. Als schlecht bezahlter Söldner begleitete er Handelszüge durch das Land, immer weiter Richtung Süden.

Obwohl es ihm auf Lamaran immer sehr heiß ist, ist er sehr glücklich dort zu sein, denn die gigantischen Städte, die wunderschönen Frauen, das interessante Essen, die Kultur, das alles fasziniert ihn. Vor inzwischen einiger Zeit hat er irgendwo an der Küste zwischen Aran und Rawindra mit zwei Zwergen und Diego de la Vega eine 8.000 Jahre alte Geisterstadt entdeckt, die wohl  Jahrhunderte lang von einem Arracht regiert worden war (die Bezeichnung kennt er aber noch nicht). In Meknesch hat er während der Recherche zu der untergegangen Kultur die Sprache der Einheimischen gelernt und das Lesen von Zauberschrift. Wenig später kam auch das richtige Lesen und Schreiben dazu - waren ja keine twynnedischen Krieger mehr in der Nähe, die ihn darob hätten auslachen könnten.

Ki hat rotbraunes, leicht welliges Haar, trägt einen relativ kurzen Vollbart und ist von durchschnittlicher Gestalt und Größe, jedoch kräftig und trainiert. Er ist lange Märsche gewöhnt (Laufen) und verfügt über die typischen Fähigkeiten eines Kundschafters (Geländelauf, Schwimmen, Klettern, Spurensuche, Schleichen, Tierkunde, Naturkunde, Pflanzenkunde, Überleben Steppe/Wüste, Überleben Dschungel/Wald). Er hat seit jeher einen starke Nähe zur Welt der Geister und kann diese für sich nutzen. Im Kampf gewähren sie ihm Schutz (Rindenhaut) und Kraft (Bärenwut), wenn er den richtigen Ton anschlägt. Nach dem Kampf unterstützen die Geister den Hundmann bisweilen bei der Rettung von Schwerverwundeten (Lebensrettung). In der Wildnis dienen sie ihm als Informanten, wenn er denn die Fragen richtig stellt (Naturgeist rufen). Seine Hauptwaffe ist das Schlachtbeil (für dessen einhändige Nutzung er widerum eine Terz zu schwach ist) und er ist ganz passabel mit dem Langbogen.

Inzwischen ist er in Parduna zu Hause, wo er der Patron eines Waisenhauses in einem armen Viertel ist, mehr Kontakte in der Unterwelt hat, als ihm lieb ist und von einer Bande von magiebegabten Teenagerinen zum Mentor und finanziellen Unterstützer auserkoren wurde. Sein Gefährte, der (nach Bestiariums-Maßstäben legendäre) Schneewolfrüde Eira besteht immer mal wieder auf Ausflüge in den hohen Norden. 

Ein Bild von Cidyn, wie er in gut 10 Jahren aussehen könnte, bzw. wie ich mir das vorstelle.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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  • KoschKosch änderte den Titel in Freitag ganztägig: Rauhnächte, Wolfsnebel - ein Abenteuer in Lanitia - ABGESAGT
1 minute ago, KoschKosch said:

Dann bitte, andere Mods. Streicht den ganzen Kram hier. Das wäre mir sehr sehr wichtig und das ist ja auch meine Vorankündigung, UND diese Posts haben nichts mit dem Thema des Threads zu tun. 

Das hier ist ein Club. Hier moderiert die Con-Orga. Du kannst ggf. die Funktion Melden betätigen, die sollte eine Nachricht an die hier zuständigen Orgas schicken.

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