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Midgards Farbillustrationen


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Bei den Kommentaren zur Kulturbeschreibung Moravod fällt auf, dass mehr Spieler als üblich die Illustrationen kritisieren, die ihnen meistens zu computergeneriert sind. Ich bin etwas verwundert, denn bereits im Weltenband und im Bestiarium wurden solche Bilder in großem Umfang verwendet und ich hatte den Eindruck, dass die Illustrationen in diesen Bänden generell positiv ankamen.

Im Moravod-Quellenbuch gibt es 52 Innenillustrationen. Um diese Menge im traditionellen Stil eigens für Moravod erstellen zu lassen, wären etwa sieben Grafiker nötig gewesen (übrigens: die hätten auch alle ihre unterschiedlichen Stile gehabt). So viele Grafiker für Farbillustrationen habe ich nicht zur Hand. Selbst wenn - für die Bilder hätte ich auch andere Preise zahlen müssen. Das vorliegende Quellenbuch würde mit Bildern im traditionellen Stil 53,95 Euro kosten. Ein Preis, den wohl niemand zahlen würde. Um den aktuellen Verkaufspreis halten zu können, wäre die Verwendung von nur etwa 1/3 der Illustrationen möglich gewesen. Wäre euch das lieber gewesen?

Ich bin neugierig, wie ihr das seht.

 

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Manche der Innenillustrationen (z. B. Fotos von LARPern) sind ungewohnt und irritieren daher vermutlich viele Leser:innen im ersten Augenblick. Ich vermute jedoch das eine Gewöhnung eintritt und auf Dauer die Akzeptanz für solche Bilder steigt. Ich persönlich finde das Cover sehr gelungen und störe mich auch nicht so sehr an den meisten Bildern im Buch (genau genommen sind es nur zwei bis drei, die ich "voll daneben" finde). Sie sind ein erster Blickfang beim Blättern und Lesen und können dadurch Irritationen erzeugen, aber dann werden Text und Inhalt wichtiger und die Wirkung der Bilder tritt für mich in den Hintergrund.

Damit viele das Regelwerk kaufen und weitere Publikationen finanziert werden können, habt ihr m. E. bezüglich der Illustrationen vermutlich die richtige Entscheidung getroffen. Für das konkrete Spiel, kann ich mir selber Illustrationen im Netz suchen, die die Stimmung repräsentieren, die ich erzeugen will. Ich möchte damit sagen, sie sind nicht so wichtig. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Andere sehen es vielleicht ganz anders und für manche hängt von der Qualität der Illustrationen ggf. auch die Kaufentscheidung ab, sofern sie unentschlossen sind und das Buch nicht sowieso erwerben möchten.

Viel wichtiger finde ich die Qualität der mitgelieferten Karten, die auch im Spiel einen Gebrauchswert haben. Diese haben mich im Moravod-QB bisher nicht überzeugt. Das gilt in besonderem Maße für die großformatige Karte des Landes, deren Informationsgehalt für ihre Größe doch recht gering ist, ganz abgesehen davon das ein Maßstab fehlt. Sehr hilfreich wäre auch eine politische Karte, auf der ähnlich wie im Alba-QB die Gaue und die Siedlungsgebiete wichtiger Pleme verzeichnet wären.

Daher wäre mein Fazit: Weiter ausprobieren, Feedback einholen und eher auf die Qualität der spielrelevanten Grafiken achten (z. B. Karten). Dann wären für mich auch weniger Illus okay oder eben computergenerierte, wenn es sein muss.

Bearbeitet von Fabian
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Ich hatte tatsächlich den Eindruck, dass es auch bei den letzten Publikationen schon deutliche Kritik an den computergenerierten Grafiken gab. Ich halte das Buch gerade frisch in den Händen und habe es nur einmal kurz durchgeblättert (so wie ich es auch machen würde, würde ich ein Buch in einem Buchladen durchblättern). Tatsächlich muss ich sagen, dass mir insbesondere die computergenerierten Landschaftsbilder sehr negativ auffallen. 

Ich habe totales Verständnis dafür, dass Grafiken nicht zum Nulltarif möglich sind und dass man hier einen Mittelweg gehen muss. Ich würde mir dann aber wünschen, dass  computergenerierte 3D-Grafiken so wenig wie möglich genutzt werden. Die sehen leider meiner Meinung nach billig und dadurch lieblos aus. Verschiedene "normale" Zeichenstile bzw. Fotografien stören mich weniger, diese wirken einfach wertiger. 

Nicht nachvollziehen kann ich insbesondere die Verwendung der Bilder auf den Seiten 7, 39, 59, 62, 67, 106, 111, 123 (das identische Wagenmodell wie auf S. 39) und 164. 

Abgesehen von dem Abanzzi-Wagen und dem "mystischen" Portal sind das alles reine Ambiente-Bilder, ohne konkreten Bezug zum Text. Da sollte es auf den einschlägigen Fotoportalen vergleichbare, aber deutlich augengefälligere Fotografien (oder auch Zeichnungen bzw. Malereien) geben. Für so etwas computergenerierte Bilder zu verwenden, finde ich tatsächlich irritierend und störend. 

Mfg   Yon

 

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Gerade etliche der von Yon Attan kritisierten Landschafts-Stimmungsbilder gefallen mir besonders gut.

Weniger anfangen kann ich z. B. mit den Illustrationen auf S. 81, 82, 132.

Meine Favoriten in dem Buch sind die auf S. 54, 75, 124, 127, 147.

Darf man laut sagen, dass man die LARPer-Bilder auf S. 70, 87 und 135 sehr gut findet?

Was die Stilmischung angeht: ich habe Hunderte Rollenspielbücher in meinen Regalen. Kaum eines davon ist durchgehend einheitlich illustriert. Das geht praktisch auch gar nicht, es sei denn, man nimmt nur einen Illustrator/Grafiker. Der wird dann möglicherweise in zehn Jahren nicht fertig. Das Warten auf bestellte Illustrationen gehört weltweit zu den großen Verzögerern bei Erscheinungsterminen.

Maßstäbe auf Karten habe ich auch gern, muss ich zugeben. Und meine Haltung zur beigelegten Karte wird auch allmählich kritischer, denn zu vieles, was der Text beschreibt (z. B. bei der Beschreibung der Gaue), findet man dort nicht erkennbar platziert.

Der Gesamteindruck vom Buch bleibt bei mir positiv.

Ich hätte absolut nichts dagegen, wenn der bei M5 etablierte Illustrationsstil fortgeführt wird.

 

Bearbeitet von Rulandor
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Also ich finde die Illustrationen weitestgehend völlig ok. Das einzige was mich irritiert hat sind die fast identischen Wägen und das Bild auf Seite 94.
Das Bild auf Seite 81 finde ich auch durchaus gelungen.

Im Grunde komm es mir aber viel mehr auf den Inhalt an und der scheint solide zu sein. (Hab's bisher nur kurz durchgeblättert.)

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Ich finde es OK. Es ist kein Bilderband, sondern ein Textbuch, welches Bilder zur Auflockerung einsetzt. :) 

Stock-Bilder & Co. sind nun mal Realität in unser Welt. Man hat bei Shutterstock & Co. einen riesigen Pool, aus dem man verschiedenste fertige Bilder mit einem Klick entnehmen und lizenzieren kann. Berichte auf Nachrichten-Seiten werden heutzutage häufig mit Stock-Fotos bebildert. So bekommt jeder Bericht über Corona ein Symbolbild von einem Schnelltest, einer Impfung, einer Maske... verpasst. Das kann man, je nach Geschmack, als sinnlose Null-Information oder als aufwandsarme Aufhübschung wahrnehmen.

Die Entwicklungen bei Computergrafik haben dafür gesorgt, dass man vergleichsweise schnell Bilder produzieren kann, wie man ja hier im Forum auch teilweise sehen kann. Last but not least kommen Farben hinzu. Früher war alles schwarz-weiß, heute haben wir noch verschiedene Farbgebungen, die dafür sorgen, dass helle Haut mal hellgrau, mal beige, mal hellrot dargestellt wird. Natürlich ist Computergrafik teilweise qualitativ nicht gut oder schlecht gealtert (Der Animationsfilm "Toy Story" sieht heute ziemlich staubig aus, trotz dickem Budget damals).

Der einzige Bock ist mMn. auf Seite 139. Die Grafik ist zu niedrig aufgelöst. Pixel sollten eigentlich nicht sichtbar sein. 🧐

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Viele Grafikerinnen und Grafiker erstellen ihre Bilder am Computer, mal fällt es mehr auf, mal weniger. John Hodgson https://jonhodgsondesign.com/ macht das in der Regel so (Tutorial, erster Teil: https://youtu.be/KTk_iQJpYSM). Mir gefallen viele der Bilder im neuen Quellenbuch, aber es sind auch ein, zwei arge Fehlgriffe dabei. Das ist keine Frage des Geldes, sondern eine Frage der Auswahl.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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vor 2 Stunden schrieb Rulandor:

Darf man laut sagen, dass man die LARPer-Bilder auf S. 70, 87 und 135 sehr gut findet?

Nein! ;)

Zumindest ich finde das Foto auf Seite 135 ist nach dem Bild auf Seite 45, die Illu, die mir am wenigsten gefällt. Aber das liegt einfach daran, dass die Kostümierung schlecht und das Foto vom ganzen Aufbau her m. E. nicht gut inszeniert ist.

Bearbeitet von Fabian
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Ich finde der Gesamteindruck muss stimmen.

Bei 52 Illustrationen ist immer der eine oder andere Favorit und persönliche Fail dabei. Die Bilder in ihrer Gesamtauswahl und Wirkung finde ich passend zum Thema und verstärken für mich persönlich die Atmosphäre sehr gut. Mit ist auf jeden Fall lieber, das viele Bilder in ein QB reingepackt werden und wir im Nachhinein darüber reden können, als zu wenige und das Buch wandelt sich in ein reines Text- oder "Fachbuch". Daher, von meiner Seite bin ich sehr zufrieden. Den Fotos bin ich anfänglich skeptisch gegenüber gestanden, haben mir aber schlussendlich, als ich das Buch in Händen hielt, sehr gut gefallen. 

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Gerade die toll gewandeten Darstellerfotos haben mir sehr gut gefallen. Es gab nur ein Bild das Verpixelt war das war nicht so schön und die Bogenschützin war sehr Computergrafikmäßig. Die anderen waren m.M.n. sehr gelungen. Ich bin gerade von den Abanzzi-llus begeistert

Das Buch ist ja auch kein Bilderbuch :D

Finde es aber schön das da so ein wert darauf gelegt wird...

Bearbeitet von Der Dan
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Mir ist vor allem das Titelbild wichtig und das ist super. Ansonsten gehen die Geschmäcker eben auseinander. Einen Zweitwagen hätte ich aber auch nicht gebraucht.

Ich hätte auch 50 Euro für so ein Quellenbuch ausgegeben, wobei das dann auch wohl viele nicht mehr getan hätten. Mir sind die Innenillus nicht ganz so wichtig. Wenn ich weiß, in welche Richtung es geht, kann ich mir Illustrationen für meine Gruppe zusammensuchen.

Wenn es denn ein einheitlicher Stil sein soll, bestünde denn dann die Möglichkeit, die Bilder noch mit einem Filter zu verfremden?

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Hallo!

Für mich stellt MIDGARD eine fantastische, unerreichbar ferne Welt dar, die ich nur durch meine Fantasie zum Leben erwecken kann. Daher ist mir eine hohe Immersion wichtig, weil ich dabei den besonderen Zauber der Welt besser greifen kann. Fotoillustrationen und allzu digital wirkende Computergrafiken erinnern mich zu stark an reale Bezüge und erschweren dadurch mein Eintauchen in die Spielwelt, weshalb ich persönlich wenige klassische Bilder bevorzuge. Hätte man zum Beispiel die Handvoll kritisierter Illustrationen einfach weggelassen, wäre dies mir nicht negativ aufgefallen.

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
grammatikalische Korrektur
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11 hours ago, Eleazar said:

Wenn es denn ein einheitlicher Stil sein soll, bestünde denn dann die Möglichkeit, die Bilder noch mit einem Filter zu verfremden?

Das ist a) nicht so einfach, wenn es nicht nach 5 Minuten Photoshop aussehen soll und b) lizenztechnisch kompliziert: Rechteinhaber können Änderungen an ihrem Werk verbieten.

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vor 5 Stunden schrieb Yon Attan:

Bitte nicht. Das sieht in der Regel noch schlimmer aus, als das Original.  Abgesehen davon, gehen in der Regel viele Details verloren. 

Mfg      Yon

Und das wäre für ein Regelwerk doch wirklich nicht günstig.😉

Nach all den Äußerungen zu den Bildern bin ich wirklich neugierig. Bin gespannt, wann ich Zeit habe, es mir zu holen und reinzuschauen.

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Am 15.1.2022 um 14:26 schrieb Branwen:

Ich bin neugierig, wie ihr das seht.

Merkwürdig, im Tanelorn Forum wurde vor kurzem über das gleiche Thema diskuttiert.

Für mich persönlich sind Illustrationen nicht der Grund warum ich mir ein Regelwerk, Quellenbuch oder ein Abenteuer kaufe. Aber es scheint eine signifikant große - oder zumindest laute - Gruppe zu geben für welche es wichtig ist.

Aber: Es gibt Illustrationen, welche ich für sehr wichtig halte. Karten oder zumindest Skizzen davon. Als Beispiel hätte ich mich im Weltenband über eine Skizze von Candranor gefreut (nein nicht einen Detailplan wie z.b. in Corinnis/Tidford, eher so etwas wie im Thalassa band, wo es glaube ich eine skizze mit den abgrenzungen der Stadtvirteln gab) - in einem Abenteuer muss es dann eine detailierte Karte sein, keine Frage.

Aber ich denke es geht mittlerweile nichts mehr an hochwertigen vollglanz Papier, mit einigen Illustrationen vorbei.

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vor 10 Minuten schrieb Irwisch:

Für mich persönlich sind Illustrationen nicht der Grund warum ich mir ein Regelwerk, Quellenbuch oder ein Abenteuer kaufe. Aber es scheint eine signifikant große - oder zumindest laute - Gruppe zu geben für welche es wichtig ist.

Für mich sind Illustrationen auch nicht der Grund, warum ich mir ein Regelwerk zulege. Aber sie können der Grund sein, warum ich mir ein Regelwerk/Quellenbuch nicht zulege. Insbesondere wenn es darum geht, etwas für ein System zu adaptieren oder in ein neues System einzusteigen.

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Also erstmal vorweg:

Ich kenne Moravod noch nicht. Gabs vorher auch schon LARPER als Illus? Also kann ich dazu nichts sagen, wobei ich sicher voreingenommen bin. :D Und nicht zum Guten. :D
 

Zum Thema selbst:

Die Illus in Midgard Produkten waren aus meiner Sicht schon immer qualitativ sehr unterschiedlich. Es gab sehr gute bis hin zu schlechten oder peinlichen. Alles immer subjektiv empfunden. Das erwähne ich nochmal an der Stelle zur Sicherheit. Ich kann auch nicht beurteilen, ob da unterschiedliches Können oder nur unterschiedliche Stile hinterstecken. Jedenfalls gefielen mir schon immer manche richtig gut, mache waren okay und manche fand ich richtig schlecht.

Was mich schon immer gestört hat, waren die unterschiedlichen Stile. Ich hätte es schöner gefunden, wenn sich ein Stil in einem Werk durchzieht und nicht so unterschiedliche zu finden wären. Nachdem was @Branwen oben schreibt, kann ich es jetzt besser einordnen. Auf 20 oder 25 Bilder von einem Künstler zu warten, hätte einfach zu viel Zeit erfordert. Okay.

Nun zu der Art der Bilder:

Ich habe null Probleme mit Computerbildern. Ich brauche keine gezeichneten. Die sind teils toll, teils aber auch einfach gar nicht.

Ich bin sogar ein großr Freund von Ihnen, weil Sie aus meiner Sicht Stimmungen richtig gut einfangen können. Sie müssen dann aber auch ein entsprechendes Niveau im Detailgrad haben und sollten nicht wie vor 15 Jahren aussehen.

Mal Beispiele:

Bild 1

Bild 1

Bild 3

Bild 4

Das sind für mich sehr stimmungsvolle Bilder und die sind aus einem Spiel von 2015, also schon alt.

Das ist 2020:

Bild 5

Bild 6

Bild 7

Bild 8

Und das sind Screenshots aus Computerspielen.

Keine Ahnung, ob man sowas auch einfach auf Plattformen einkaufen kann und welches Niveau die Bilder dann haben. Aber ich ziehe solche Bilde jeder Zeichnung vor. Und Bilder von LARPern, auch wenn ich sie noch nicht kenne, sicherlich auch.

Also von meiner Seite ein großes GO für Computerbilder.  Und am Besten dann durchgänging im ganzen Band.

Bearbeitet von Einskaldir
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28 minutes ago, Einskaldir said:

Und das sind Screenshots aus Computerspielen.

Präziser: Computerspiele mit einem Millionenbudget. :)

Man kann heute mit Computerspiele-Grafik Bilder produzieren, die vom Detailgrad her mit Fotos und naturalistischen Zeichnungen mithalten können. Das kostet aber nachwievor entsprechend.

2015 ist übrigens relativ frisch, was Computerspiele-Grafik angeht, einfach weil der Fortschritt heutzutage nicht mehr so große Sprünge macht. Wir haben nicht mehr die 90er, als sich Computerspiele-Grafik jedes Jahr stark verbesserte. Man kann sehr leicht ein typisches PlayStation 1-Spiel von einem typischen PlayStation 2-Spiel unterscheiden, bei PS4 vs. PS5 sieht das schon anders aus.

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