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Brettspielschwampf


Abd al Rahman

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Abd al Rahman:

Neuankömmlinge :inlove:

Burncycle ist MASSIV! Völlig übertrieben produziert. Aber wie alles von Chip Theorie Games einfach nur cooles Magerial. 

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Beides sagt mir nichts. Mach bitte Fotos nochmal wenn die aufgebaut sind. 

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Wow… Was ein Spiel. Mit Regelstudium haben wir jetzt für die ersten Runden der Partie (ca. 1/3) 6.5 Stunden gebraucht. Es dürfte jetzt schneller gehen, aber trotzdem werden wir am Ende bei wohl 12 Stunden landen. 
 

Der Hammer sind auch die Miniaturen. Die sind aus Messing und halten per Magnet an den Pokerchips. Die Qualität der Teile ist typisch Chip Theory Games gigantisch. Das Spiel ist wie man sieht ein echtes Monster an Platzbedarf. 
 

Das Spiel ist der Hammer. Stealth wie es sein sollte. 
 

 

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vor 4 Stunden schrieb Slüram:

Bei der Figur am Ende bekommt der Begriff Hamstern gleich ein ganz neues Kopfkino! :thumbs: 

Ich würde das Spiel ja gerne nach Breuberg mitbringen. Aber von der Spieldauer her will ich das Spiel nicht mit vier Spielern spielen. Rechne mal 10 Minuten pro Zug. Es ist zwar kooperativ und man muss sich absprechen (was dann nochmal mehr Zeit kostet…), aber ich will das Spiel nicht mit mehr als 2 Spielern spielen. 
 

Ich werde vermutlich Too Many Bones mitnehmen. Das ist nahe an einem Rollenspiel was Charakterentwicklung angeht. Zu viert dauert es auch recht lange, dafür gehen die Züge schnell und die Wartezeit bis man wieder dran ist hält sich in Grenzen. 

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Musste auf Burg Breuberg am Mittwoch bei @Abd al Rahman Too many bones spielen! Leider GEIL! Vielen Dank dafür !!!! Super Teil, weil es trotz vielen Materials relativ wenig Platz auf dem Tisch beansprucht. Gut, man muss vieles in einer Scheune lagern, aber es ist wirklich sehr schön. Ich bin ja nicht so der Haptiker, aber das ist echt stark, was da produziert wurde. Außerdem begreift man relativ zügig wie das funktioniert, aber ich würde es mir definitiv nur auf Deutsch zulegen.

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vor 9 Minuten schrieb Jürgen Buschmeier:

weil es trotz vielen Materials relativ wenig Platz auf dem Tisch beansprucht.

Die Landkarte braucht man zum Spielen nicht. Sie schaut halt hübsch aus. Wenn man sie weglässt, braucht das Spiel noch weniger Platz.

Zum Platzbedarf im Regal: Die große Box die ich dabei hatte ist die Grundbox. Dort sind vier Charaktere drin. Die Box wird kleiner werden (Standard Brettspielgröße), bei identischem Inhalt. Die große Box war mal dazu gedacht zukünftige Erweiterungen mit aufzunehmen. Bei der Masse an Material die dann erschienen ist, stellte sich die Box dann doch als zu klein heraus :D In der Box die ich dabei hatte passen z.B. fast alle (=die wichtigsten) Gegnerchips aller Erweiterungen rein. 

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Mit ist, als hättest du das am Mittwoch schon gaaanz beiläufig erwähnt.

🤔😁😉

Danke für den Link, aber wir haben noch halb Gloomhaven zu spielen (+ Forgotten Circle). Außerdem liegt noch Tainted Grail herum uns bald kommt die neue Andorbox raus und mir fällt gerade ein Atlantis rising oder sinking liegt auch noch rum.

Ich schätze Mal, unser Silvesterspielewochenende ist damit mehr als ausgelastet.😄

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Gerade eben schrieb Jürgen Buschmeier:

Danke für den Link, aber wir haben noch halb Gloomhaven zu spielen (+ Forgotten Circle). Außerdem liegt noch Tainted Grail herum uns bald kommt die neue Andorbox raus und mir fällt gerade ein Atlantis rising oder sinking liegt auch noch rum.

Dann wird Too Many Bones in 1w6+1 Jahre interessant :D 

P.S.: Frosthaven, Tainted Grail 2 … 

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So, 5 Tage Brettspielen auf der Freusburg sind durch, ich wieder halbwegs ausgeschlafen und kann jetzt mal die Spiele rekapitulieren, an die ich mich noch erinnern kann. :D

  • Poesie für Neandertaler - von den Machern von Exploding Kittens, ein Tabu-Klon: Man muss Begriffe erklären, indem man nur Wörter mit einer Silbe benutzt. Schönes Spiel!
  • Roll for the Galaxy - schon älter, immer wieder nettes Aufbauspiel mit Würfeln
  • Space Base - das bessere Machi Koru; Statt einer Stadt werden die Docks einer Raumstation mit Schiffen gefüllt. Reihum wir gewürfelt, man erhält je nach Ergebnis Ressourcen, um Raumschiffe zu kaufen, die die Chancen beim nächsten Wurf verbessern. Mag ich sehr.
  • Kalimambo - Ein "Scheißspiel", haben wir natürlich mehrfach gespielt, weil es so ein schönes Spiel ist. Ein Spiel, bei dem sogar das Verlieren Spaß macht. 
  • Dune: Imperium - Aktuell mein persönlicher Favorit. Nichts wirklich neu erfunden, aber nahezu perfekt gute Mechanismen so neu kombiniert. dass sie noch besser wurden. Workerplacement gesteuert durch Deckbuilding und ein spannender Konfliktmechanismus. Und dann noch auf Dune!
  • Robo Chaos - Steuert gemeinsam einen Roboter durch einen Parcours. Man legt dazu eine Kartenreihenfolge ohne miteinander zu reden. Einzige Information ist die Kartenrückseite, die sagt, ob es eine Bewegung oder eine Drehung ist. Man legt, wenn man meint, eine passende Karte zu haben, diese verdeckt, Liegen mindestens 5 Karten, kann man passen. Dann wird ausgewertet und oft genug steht der Roboter plötzlich ganz wo anders. Es gibt einen Saugroboter mit Katze und einen Robopinguin, Großer Spaß! 
  • First Rat - Wettlauf zum Käsemond. Als Ratte baut man Raketenteile aus Backtriebmitteln, Elektroschrott und so und braucht natürlich auch Besatzung. Niedliches Design, gutes Spiel 
  • Dead Reckoning - Man pimpt seine Mannschaft aus Karten a la Mystic Vale. Will heißen: die Karten sind bedruckte transparente Folien, die man jeweils in eine Kartenhülle schiebt, die sichtbaren Eigenschaften der Handkarten können dann genutzt werden. Damit schippert man von seinem Hafen aus übers Meer, entdeckt Inseln, ringt dort um Einfluss, baut dort Festungen, Kanonen oder Lager, produziert Waren (aka Rum und Gold), bringt das Gold heim oder kauft mit dem Rum Karten. Wahlweise kann man auch andere Schiffe bekämpfen. Dazu hat es einen speziellen Würfelturm und Zielfelder, die dann das Ergebnis anzeigen. Hinkucker. Mag ich. Leider reines Kickstarter. 
  • Beyond Humanity: Colonies - Wow! Was für ein Spiel! Semi-kooperatives 4X-Spiel. Man braucht ne App zum Spielen, da alle Elemente, also Spielertoken, Karten und Gebäude über RFIDs bzw Elektrokomponenten verfügen und man die Auswertung der Züge in der App sieht. Die Spieler managen eine Weltraumkolonie. Sie müssen einerseits überleben, haben aber auch eigene Ziele. Dazu schlagen sie den Bau von Gebäuden vor und steuern die notwendigen Stimmen bei, starten Abstimmungen zu Verordnungen (Leider herrscht Demokratie und die Bevölkerung entscheidet, welche Maßnahme durchkommt), sammeln Rohstoffe, suchen nach Artefakten und starten Kampagnen, um beliebter beim Volk zu sein. Es gibt Punkte für alles mögliche. Nicht alles ist transparent und es gibt Zufallsereignisse. Wer gerne ein Spiel "entdeckt" wird hier glücklich. Leider auch reiner Kickstarter, der Verlag hat aber bereits die Kampagne für den Re-"Print" angekündigt. Ich will das!
  • 5 Minute Dungeon -  Wir brauchten dann an Tag 4 was leichtes zum Wachwerden. Haben es dann aber doch zur Herausforderung gemacht, weil wir einfach mal alle Dungeonkarten genommen haben, statt erst mal die paar für das erste Level. Haben es dann doch geschafft, trotz zweier Neulinge. Immer wieder gutes "Hektik-Spiel". 
  • Riverside - Würfelkreuzfahrt. Schöne Mischung aus "Roll&Write" und einem Laufspiel. Man würfelt, kreuzt was auf seinem Zettel ab und das Schiff bewegt sich voran. dann macht man Tagesausflüge mit dem Beiboot, wo man noch mal Punkte sammeln kann. Hat Spaß gemacht. 
  • Libertalia - Ein Wettstreit zwischen Luftpiraten. man geht mit einer ausgelosten Mannschaft (6 aus 40 möglichen, alle haben dann das gleiche Set), jeden Tag der Reise sucht man eine Karte aus, spielt die, die bilden dann eine Reihenfolge, in der Aktionen ausgeführt werden. Im Ende sammelt man Schätze und dann kehrt man nach ein paar Tagen heim und kassiert Geld, aka Punkte. Dann wieder los mit einer neuen Mannschaft. Hört sich besser an als es sich dann spielte. Vermutlich gibt es spannendere Kartenkombinationen, bei uns waren es beide Male eher frustrierende. Diesmal haben in der ersten Runde alle viermal die gleiche Karte gespielt, weil es keine echte Alternative gab. Und dann war der letzte Spieler auch wirklich so abgehängt, dass die neuen, besseren Kombos auch nix mehr ändern konnten. Theoretisch könnte es ein nettes Ärgerspiel mit Blufffaktor sein. Aber ich braucht es jedenfalls nicht.
  • Die Suche nach Planet X - Cooles Deduktionsspiel. Man braucht auch hier aber eine App. Und zwar jeder Spieler, weil dort die individuellen Informationen angezeigt werden. Im Grunde ein Logical, bei dem die einzelnen Regeln um Laufe des Spiels bekannt werden. Man kriegt Punkte für das korrekte Lokalisieren von Himmelsobjekten, insbesondere des "Planeten X", was auch das Spielende bedeutet. Über verschieden viele Startinformationen kann man an der Schwierigkeit schrauben, so dass nicht zwingend immer der beste Logiker gewinnen muss. 
  • Exploding Kittens - Russisches Roulette mit Katzen, äh Karten! Man liebt es oder man hasst es. Ich liieeebe es!
  • Can't Stop - Klassiker. Für mich eines der wenigen perfekten Spiele. Da stimmt einfach alles und es ist nichts zu viel dran. Immerhin Namensgeberin für einen der tollsten Mechanismen für Spiele. Das Spiel für Zocker, die ihre Chancen kennen und wissen, wann sie aufhören oder gegen alle Chancen weiter müssen.
  • Terraforming Mars - Die Big Box kam auf den Tisch. Hat leider doch länger gedauert, weil nicht alle geübt waren. Mit allem außer Aufruhr.

 

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