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Diskussionstrang zur Wunschliste M6


Empfohlene Beiträge

Ich habe jetzt nicht im Kopf, wann sich die M6-Welt als Parallelwelt etablierte. Bei M5 sind wir ja ca. bei 2430 n.L.

Aber wenn das vor meinetwegen 3000 oder 5000 oder 10000 Jahren war, dann sind die Hy-Aqulonier vielleicht gar nicht ins Meer der 5 Winde aufgebrochen, sondern blieben auf einem großen Kontinent, also am Festland? Und nix ist mit einer Meeres-Supermacht.

Ta-Meket könnte in der ursprünglichen Form existieren.

Rawindra hat keine Echsenpopulation, weil keine Weltentoröffnung stattfand.

Vesternesse wird von den Tuskern und Dunatha bevölkert.

Es gibt keinen Glauben an die Zweiheit, weil es die Seemeister-Probleme für Aran nicht gab.

Nahuatlan ist in einem anderen Zeitalter, weil die Seemeister da nicht rumpfuschten.

Die Tegaren sind wie KanThaiPan nicht der finsteren Dreiheit anheim gefallen.

Wie mag das EIS sich verhalten haben? War es weiter vorgedrungen?

Sind die Zwerge zahlreicher, weil das EIS und die Norne ihnen nicht so zusetzten? Gibt es vielleicht eine große Zwielicht- oder gar Schattenzwergpopulation?

Was ist mit den Elfen oder Gnomen?

Gibt es große Mischwesenpopulationen, größere Wälder?

Vielleicht gibt es ein Kuschelmedjis?😉

Sind die Amazonen vielleicht besondere Nornenanhängerinnen, weil die Norne sagt: Mir egal, wer mir dient, Hauptsache es sind viele kampfbereite und machtbewusste Frauen, die da die Führung haben und die Welt so gestalten, dass Frauen nicht mehr hinter Männer zurückstehen.

Ich könnte mir auch nicht rein männlich oder weiblich gelesene Wesen vorstellen, die sich selbst oder eben untereinander befruchten und so Ńachkommen zeugen.

Vielleicht gibt es auch Länder voller kriegerischer Transmenschen, die auf Plünderfahrt gehen und Nichttransmenschen als Sklaven nehmen, diese durch die Macht der Norne dann eben umwandeln.

Vielleicht sitzen ausnahmsweise mal weiße Populationen im Osten und sind eher in einer bösen, finsteren oder sehr primitiven und "exotischen" Kultur angesiedelt und schwarze, rote, gelbe sind dann "zivilisiert", aber dann eben doch wehrhaft, dass sie gut dastehen.

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Vielleicht orientiert man sich ein wenig an den Nationen der jungen Königreiche (Elric von Melnibone), so wie sie einst in der von Laurin verlegten Box dargestellt wurden? Oder an den Ureinwohnern von Harn? Harn, also die Insel, nicht die Welt, ist überhaupt ganz interessant. Da gibt es im Landesinneren die zahlreichen wilden Stämme, die immer wieder die Grenzen der doch recht diversen Reiche bedrohen und überschreiten. Und auch wenn alles ein wenig auf dem englischen Früh- bis Hochmittelalter basiert, sind die Nationen noch unterschiedlich genug (politische Ausrichtung, kulturell und religiös). Interessante politische und gesellschaftliche Konzepte bietet auch Glorantha, teilweise durch eine Vermischung verschiedener Kulturen bei gleichzeitiger Einbettung in ein irgendwie (teilweise) bronzezeitliches Setting. 

Was ich mir schon wünsche, für eine schöne neue Welt: Weniger klare religiöse Bezüge auf die großen Buchreligionen. Die Glaubenssätze der Schariden sind ja beispielsweise schon irgendwie ein bisschen muslimisch, auch wenn der aranische Religionsgründer eher zoroastrisch ist - dann die krasse Frauenfeindlichkeit etwa in Elhaddar haben mir ein wenig die Region vermiest. Die ganzen christlichen Aspekte in Alba und Chryseia (Priester mit Tonsur (okay, abweichend von der Realität, denn dort gilt das nur für Mönche), Heiligenverehrung, Ikonen-Anbetung) finde ich zwar für Midgard okay, aber das würde ich nicht vermissen.

Ein bisschen mehr Vermischung der Kulturen wäre doch denkbar. Tameket ist ja auf Midgard eine untergegangene Kultur, die könnte auf Nygard dann als spielbare Kultur, leicht abgeändert (viele Tiermenschen, Elemente aus der ptolemäische Zeit), um etwa eine irrsinnige Leidenschaft der Bevölkerung für Opern und Theater angereichert werden. Das Rawindra-Pendant mit einem natürlichen Kastensystem: Elfen (oder Schwarzalben) an der Spitze, Halblinge als Priester- und Heilerkaste, Orks als Kriegerkaste, Menschen als Bodensatz? Meinetwegen ist das fieser Speziesismus, aber zum Spielen vielleicht interessant.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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vor 27 Minuten schrieb Orlando Gardiner:

Vielleicht orientiert man sich ein wenig an den Nationen der jungen Königreiche (Elric von Melnibone), so wie sie einst in der von Laurin verlegten Box dargestellt wurden? Oder an den Ureinwohnern von Harn? Harn, also die Insel, nicht die Welt, ist überhaupt ganz interessant. Da gibt es im Landesinneren die zahlreichen wilden Stämme, die immer wieder die Grenzen der doch recht diversen Reiche bedrohen und überschreiten. Und auch wenn alles ein wenig auf dem englischen Früh- bis Hochmittelalter basiert, sind die Nationen noch unterschiedlich genug (politische Ausrichtung, kulturell und religiös). Interessante politische und gesellschaftliche Konzepte bietet auch Glorantha, teilweise durch eine Vermischung verschiedener Kulturen bei gleichzeitiger Einbettung in ein irgendwie (teilweise) bronzezeitliches Setting. 

Was ich mir schon wünsche, für eine schöne neue Welt: Weniger klare religiöse Bezüge auf die großen Buchreligionen. Die Glaubenssätze der Schariden sind ja beispielsweise schon irgendwie ein bisschen muslimisch, auch wenn der aranische Religionsgründer eher zoroastrisch ist - dann die krasse Frauenfeindlichkeit etwa in Elhaddar haben mir ein wenig die Region vermiest. Die ganzen christlichen Aspekte in Alba und Chryseia (Priester mit Tonsur (okay, abweichend von der Realität, denn dort gilt das nur für Mönche), Heiligenverehrung, Ikonen-Anbetung) finde ich zwar für Midgard okay, aber das würde ich nicht vermissen.

Ein bisschen mehr Vermischung der Kulturen wäre doch denkbar. Tameket ist ja auf Midgard eine untergegangene Kultur, die könnte auf Nygard dann als spielbare Kultur, leicht abgeändert (viele Tiermenschen, Elemente aus der ptolemäische Zeit), um etwa eine irrsinnige Leidenschaft der Bevölkerung für Opern und Theater angereichert werden. Das Rawindra-Pendant mit einem natürlichen Kastensystem: Elfen (oder Schwarzalben) an der Spitze, Halblinge als Priester- und Heilerkaste, Orks als Kriegerkaste, Menschen als Bodensatz? Meinetwegen ist das fieser Speziesismus, aber zum Spielen vielleicht interessant.

Diese Ideen klingen großartig, @Orlando Gardiner

EDIT: wäre cool, wenn die Weltenbauer ein bißchen zuhören. Das sind sehr coole Ideen. 

Bearbeitet von KoschKosch
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vor 53 Minuten schrieb Slüram:

Meine persönliche, hochspekulative Vermutung: Ihr seid (leider) zeitlich viel zu spät dran.... 

Meine Vermutung ist hingegen, dass da noch einiges offen ist und kein klares bzw. einheitliches Konzept für die Spielwelt vorliegt. Aber ich kann mich selbstverständlich irren.

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Eine weitere Idee: Ein zwergische Inkakultur in den Bergen von (jetzt-nicht-mehr) Nahuatlan, bzw. Huaxal. Habe gerade erfahren, dass Nahuatlan aufgrund der Nornengeschichte wohl gar nicht entstanden ist, bzw. keine Menschen nach Huaxal kamen. Können sie natürlich trotzdem, aber sie finden dort eben eine von den Inka zumindest oberflächlich inspirierte Zwergenkultur vor (Architektur, Mode, bestimmte politische Aspekte, etwas utopischer als das historische Vorbild). Und da es Zwerge sind, haben sie natürlich Eisenwaffen und eine ausgeprägte Metallurgie. Zur Würzung braucht es jetzt noch ein paar andere kulturelle Elemente, vielleicht etwas puritanisch-nordamerikanisches (ohne deutlichen christlichen Bezug, wenn möglich)? Ein noch funktionales "Inkareich", das seinen Zenit überschritten hat und dessen ursprünglich zwar gelenktem, aber menschenfreundlichen und weitgehend im Einklang mit der Natur befindlichen Gesellschaftssystem langsam die Luft ausgeht, zersetzt von einem blutleeren, kleingeistigen und moralinsaurem "Bürgertum". Nein, das zündet noch nicht so richtig. Jemand eine Idee?

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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Gib ihnen noch einen ausgeprägten Körperkult, allerdings mit Fokus auf Sonne und vielleicht Tätowierungen statt Schmuck. Vllt. mit Goldfarbe o.Ä. 

Und wenn irgend möglich wäre auch eine Kombi mit so einer Art Surfer Style interressant. Die Zwerge haben eine "moderne" Woche mit freien Tagen und pflegen eine Strand- und Surfkultur... 

 

...naja, wo der Konflikt ist weiß ich jetzt aber auch nicht... 

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Hallo KoschKosch!

vor 11 Stunden schrieb KoschKosch:

Diese Ideen klingen großartig, @Orlando Gardiner

EDIT: wäre cool, wenn die Weltenbauer ein bißchen zuhören. Das sind sehr coole Ideen. 

Warum wendet Ihr Euch nicht direkt an die Weltenbauer - oder werdet solche? DiRi ist doch für jede Mitarbeit offen und die Mitmachangebote lassen einen weit gefassten kreativen Rahmen.

Auf jeden Fall wären Eure Ideen in der fruchtbaren Nygard-Erde der M6-NextCloud besser aufgehoben als hier im Forum, wo sie nur allzu leicht verkümmern könnten.

Liebe Grüße, Fimolas!

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vor 5 Stunden schrieb Fimolas:

Hallo KoschKosch!

Warum wendet Ihr Euch nicht direkt an die Weltenbauer - oder werdet solche? DiRi ist doch für jede Mitarbeit offen und die Mitmachangebote lassen einen weit gefassten kreativen Rahmen.

Auf jeden Fall wären Eure Ideen in der fruchtbaren Nygard-Erde der M6-NextCloud besser aufgehoben als hier im Forum, wo sie nur allzu leicht verkümmern könnten.

Liebe Grüße, Fimolas!

Ach ich habe eher das Gefühl, dass aus unserer Diskussion und unserer Forumsgemeinschaft hier auch fruchtbare Kreativität entsteht, die dann in der Folge vielleicht der Samen für etwas für Nygard sein kann.

Ich mag den unbeschwerten Austausch hier, der mir zeigt, wie cool man Nygard denken kann.

Bearbeitet von KoschKosch
Missverständliche Formulierung klarer formuliert.
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Ich habe meinen Post hierüber nochmal angepasst, da er missverständlich formuliert war. Was ich sagen wollte, ist, dass die Diskussion hier mir derzeit auf eine tolle inspirative Art zeigt, was Nygard alles für Chancen für unser Rollenspiel bietet. So Ideen wie die von @Orlando Gardiner z.B. beflügeln meine Kreativität. Ich empfinde die Diskussion hier nicht als Konkurrenz zu dem, was die Nygard-Weltenbauer gerade erschaffen, sondern als Inspirationsquelle für alle - und insbesondere für mich, der sich bisher immer mal wieder damit schwer tut. 

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Etwas, das Midgard in der Form auch noch nicht abbildet, sind Kolonien und Kolonialmächte. Sicherlich ein düsteres Kapitel der irdischen Geschichte, aber auch eine Zeit von Entdeckung und Abenteuer. Viele Mantel- und Degenfilme und -literatur sind in der Kolonialzeit angesiedelt. Fremdherrschaft gibt es auf dem Midgard der Gegenwart recht wenig (oder gar nicht?). 

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vor 46 Minuten schrieb KoschKosch:

Etwas, das Midgard in der Form auch noch nicht abbildet, sind Kolonien und Kolonialmächte. Sicherlich ein düsteres Kapitel der irdischen Geschichte, aber auch eine Zeit von Entdeckung und Abenteuer. Viele Mantel- und Degenfilme und -literatur sind in der Kolonialzeit angesiedelt. Fremdherrschaft gibt es auf dem Midgard der Gegenwart recht wenig (oder gar nicht?). 

Es gibt auch kein Si-Fi auf Midgard und kein Steampunk. Muss das jetzt auch noch alles in M6 rein?

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vor 1 Stunde schrieb Kazzirah:

Ich wäre sehr dankbar, wenn das Thema Kolonialismus ganz aus Nygard herausgehalten werden könnte. 

Das passt in speziell darauf ausgerichteten Szenarien wie Spire, sonst ist die Gefahr, das zu Vermurksen zu hoch.

Meinst du, dass man kolonialistische Vorurteile ausspielt und fortschreibt? Das wäre natürlich bitter. Allerdings kann man diese Klischees ja brechen, indem man z.B. ein weißes Volk ein anderes kolonisieren lässt oder man legt die Kolonisation in die Vergangenheit und hat ein Volk, was seine Unterdrücker abgeschüttelt hat. Oder man wählt radikal die Perspektive einer Befreiungsbewegung. Und dann wäre es eben noch wichtig, dass man solche Unterdrückungsszenarien nicht nur einer Ethnie andichtet, sondern solche Konflikte in verschiedener Form an verschiedenen Ecken der Welt hat in verschiedenen Konstellationen zu finden sind.

Dass auf Midgard nicht das British Empire nachgespielt werden soll, ist wohl klar.

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vor 17 Minuten schrieb Eleazar:

Meinst du, dass man kolonialistische Vorurteile ausspielt und fortschreibt? Das wäre natürlich bitter. Allerdings kann man diese Klischees ja brechen, indem man z.B. ein weißes Volk ein anderes kolonisieren lässt oder man legt die Kolonisation in die Vergangenheit und hat ein Volk, was seine Unterdrücker abgeschüttelt hat. Oder man wählt radikal die Perspektive einer Befreiungsbewegung. Und dann wäre es eben noch wichtig, dass man solche Unterdrückungsszenarien nicht nur einer Ethnie andichtet, sondern solche Konflikte in verschiedener Form an verschiedenen Ecken der Welt hat in verschiedenen Konstellationen zu finden sind.

Dass auf Midgard nicht das British Empire nachgespielt werden soll, ist wohl klar.

Nein, wie du es schreibst: Befreiungsszenarien, gegen einen fiesen Kolonialherren, irgendwelche Provinzgouverneure, deren Trachten das Handwerk gelegt werden muss oder die Abenteurer befähigen die Unterdrückten, sich zu wehren. Etc., etc.

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vor 20 Stunden schrieb KoschKosch:

Nein, wie du es schreibst: Befreiungsszenarien, gegen einen fiesen Kolonialherren, irgendwelche Provinzgouverneure, deren Trachten das Handwerk gelegt werden muss oder die Abenteurer befähigen die Unterdrückten, sich zu wehren. Etc., etc.

Problem dabei, wenn du eine diverse Spielgruppe hast, dann können die Reproduktion der Diskriminierung unschöne Wirkungen erzielen und es sind eben Reproduktionen, die auch mit den Reproduzenten etwas machen können.

Sexuelle Gewalt und Folter will vermutlich kaum jemand ausführlich am Tisch haben, warum also rassistische oder koloniale?

Außerdem ist Midgard doch sehr statisch, d.h. die Gouverneure und die ganzen NSFen wären auf Jahrzehnte so rassistisch darzustellen.

Allerdings gibt es sicherlich genügend Leute, die das am Tisch gelassen ertragen, weil sie wissen, es ist ja nur ein Spiel. Man muss eben das Maß finden, das die eigene Gruppe gut findet. Könnte mit fremden Spielerinnen auf Cons blöd werden.

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vor einer Stunde schrieb Jürgen Buschmeier:

Problem dabei, wenn du eine diverse Spielgruppe hast, dann können die Reproduktion der Diskriminierung unschöne Wirkungen erzielen und es sind eben Reproduktionen, die auch mit den Reproduzenten etwas machen können.

Problem dabei,... - rede mit deinen Spielern, frag ob sie mit irgendwelchen, wie auch immer gearteten dingen probleme haben.

Auf Cons: Lies die Abenteuerbeschreibung und kenne ggf das Rollenspielsystem dazu,...

Exemplarisch: ich habe in einer Rollenspielrunde eine Mitspielerin mit Arachnophobie - also da reich schon das Wort "Spinne", oder noch einfacher da hat "etwas" 8 beine und die wird "kribbelig".

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Solche Sachen muss es sogar geben! Nygard darf kein soziopolitisches oder sonstiges Utopia sein, denn Reibungspunkte, Konflikte sind notwendig, da es sonst keine Abenteuer gibt. Wenn sich jemand darüber aufregt, dass die Orcs immer noch böse sind, sollte man ihn daraufhinweisen, das Orcs keine Menschen sind und daher auch keine Allegorie für irgendeine menschliche Volksgruppe.

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