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Diskussionstrang zur Wunschliste M6


Empfohlene Beiträge

vor 48 Minuten schrieb Einskaldir:

Weil ich gerade im anderen Strang auf dieses Thema kam:

So sehr ich die Trennung im Arkanum in Wundertaten, Zauberlieder, normale Zauber etc auch nachvollziehen kann, so sehr ärgere ich mich doch jedesmal beim Suchen nach einem Spruch in die Aufteilung der Unterbereiche. Und das geht zumindest jedem in meiner Gruppe so.

Dass ein Spruch einer gewissen Gruppe sofort erkennbar zugeordnet wird, ist ja grundsätzlich richtig.

Ich schlage daher für M6 vor, die Zauber alphabetisch aufzuführen und farblich zu trennen. Einfach im Titel des Zaubers. Was weiß ich, grüner Titel für Dweomersprüche, roter Titel für Wundertaten etc.

 

Ich finde die Aufteilung gut so. Wenn ich Wunder oder Dweomersprüche suche, weiß ich, dass diese extra stehen. So kann ich als Priesterspieler schön die Wunder zusammen anschauen und muss nicht in einer Masse von Zaubern diese suchen.

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Zumindest eine farbliche Abgrenzung auf den Seiten fände ich auch gut, so dass, wenn ich das Buch aufschlage, ich direkt weiß, in welchem Zauberbereich ich mich gerade befinde. Also beispielsweise im Zierband am oberen Rand: grundsätzlich ist das im Arkanum rot (so wie bisher), bei den Zaubersprüchen wäre es meinetwegen blau, bei den Wundertaten gelb, bei Dweomer grün und bei Bardenliedern schweinchenrosa mit güldenen Sternen gesprenkelt äh violett oder so. Oder es gibt aus der Magietheorie bzw. aus dem Meister der Sphären noch passendere Farben und ergänzend noch Symbole aus der Zauberschrift.

Ahja, kann aber auch so bleiben, inzwischen weiß ich etwa, wo ich bin, wenn ich das Buch aufschlage. Gibt ja vorne die Inhaltsangabe, geht auch schnell. Wichtiger wären mir eher eine konsistentere Gliederung/Aufteilung und teilweise auch klarer formulierte Regeln (vgl. Nachtsicht +2, Landeskunde (nur ein Skill?), usw.)

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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vor 18 Minuten schrieb Panther:

Ne, wenn es in M5 mit 3 Varianten und kleinen aber wichtigen Regelfeinheiten doch 3 Sprüche gibt, ist das KEINE Vereinfachung in M5...

Ja, die Magie ist umfangreicher geworden. Wenn man Spieler von drei verschiedenartigen Zauberern (darunter einen Dweomerzauberer und einen Wunderwirker) am Tisch hat, muss jeder Spieler selbst sehen, dass er seine Sprüche beisammen hält - und darf natürlich nicht mogeln.

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1 hour ago, Panther said:

Ne, wenn es in M5 mit 3 Varianten und kleinen aber wichtigen Regelfeinheiten doch 3 Sprüche gibt, ist das KEINE Vereinfachung in M5...

Ich sag ja. Es ist anders. Aber der jetzt geforderte frühere Zustand wurde auch kritisiert. Dorthin zurück zu gehen, wäre also auch keine abschließende Lösung. 

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vor 1 Stunde schrieb Panther:

Wo soll den Vorteil sein?

Ich sehe keinen

Du darfst einen Heilzauber auf eine Person nur alle paar Tage oder nur einmal am Tag anwenden. Wenn du in der Gruppe verschiedene Zauber gleicher Wirkung hast, kannst du mehrfach am Tag geheilt werden. Das ist ein massiver Vorteil.

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vor einer Stunde schrieb Eleazar:

Du darfst einen Heilzauber auf eine Person nur alle paar Tage oder nur einmal am Tag anwenden. Wenn du in der Gruppe verschiedene Zauber gleicher Wirkung hast, kannst du mehrfach am Tag geheilt werden. Das ist ein massiver Vorteil.

Das ist für mich ein Nachteil,  der die Gruppe zu Kampf-als-Lösung Slayern "erzieht"

Klarer Nachteil, die irrsinnigen Auswirkungen kann Karl Kloppo beantworten. 

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  • 1 Monat später...

Ich muss mich BF anschließen: Es ist ja in Ordnung, was im Übergang auf M5  gemacht wurde: Ungebräuchliche Fertigkeiten rausschmeißen und Waffengruppen zusammenfassen, damit der Unsinn aufhört, dass man einen Stoßspeer auf +14 beherrscht, aber einen leichten Speer nur auf +4. Aber ein Midgard ohne eine gewisse Detailtiefe und Ausdifferenzierung ist einfach kein Midgard mehr. Dann wäre ich definitiv draußen.

Und in dem Segment mit sehr einfachen Regeln gibt es schon einige Angebote. Da muss Midgard sich ja nicht noch mit zustellen.

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vor 2 Stunden schrieb seamus:

@Panther: Ändert das was an diesem M4 "Unsinn"?

grummel... ich habe ja in meiner Hausrunde die M2-Regel mit nach M4 genommen, daher hatte ich schon getippt.... daher.....

aber ansonsten: Die vielen Fähigkeiten (bis auf 3-5 vielleicht) waren gut in M4 und führten zu einer Individualisierung der Figuren, nicht zu dem Gleich-Gemansche in M5. Da hoffe ich doch auf M6.  Das ist dann ja das beste aus M1-2-4-5 zusammen. In M3 habe ich bisher nichts gutes gefunden...

 

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  • 2 Jahre später...
vor 25 Minuten schrieb Yon Attan:

Ich fände es gut, wenn es bei der Charaktererschaffung zwei Varianten gäbe:

Eine Variante zum schnellen Losspielen, bei der fast alles für Archetypen vorgegeben ist. 

Eine (zeit-)aufwändigere Variante für Fortgeschrittene, bei denen der Charakter völlig frei erstellt werden kann um auch ausgefallener Charakterkonzepte abbilden zu können. 

Mfg     Yon

PS: Mein Vorschlag für eine Umsetzung in M5 findet sich hier: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/35768-freie-charaktererstellung-in-m5/

Ich könnte mir vorstellen mit der angekündigten Umstellung von W100 auf W20 für die Attribute wird vielleicht sogar ein von manchen hier immer mal gewünschtes Punkte- statt Würfelsystem zur Erschaffung möglich. Zumindest als Alternative.

 

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vor 1 Minute schrieb Nadrarak:

Ich könnte mir vorstellen mit der angekündigten Umstellung von W100 auf W20 für die Attribute wird vielleicht sogar ein von manchen hier immer mal gewünschtes Punkte- statt Würfelsystem zur Erschaffung möglich. Zumindest als Alternative.

 

Ich finde es super, wenn es so etwas optional gibt. Dann kann sich jeder aussuchen, was ihm lieber ist. 

Mfg   Yon

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vor 9 Stunden schrieb Einskaldir:

Wenn ich nur einen Wunsch freihätte:

Bitte!Bitte! Bitte mit Sternchen und Zuckerguss oben drauf:

Ordnet die Zauber wieder alphabetisch!!!!!

Macht von mir aus ne Liste hinten, was Wundertaten sind oder Dweomer.

Aber im Regelteil bitte alphabetisch!!!!!!!!!eins elf!

Bitte nicht... 

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vor 13 Stunden schrieb Yon Attan:

Ich fände es gut, wenn es bei der Charaktererschaffung zwei Varianten gäbe:

Eine Variante zum schnellen Losspielen, bei der fast alles für Archetypen vorgegeben ist. 

Eine (zeit-)aufwändigere Variante für Fortgeschrittene, bei denen der Charakter völlig frei erstellt werden kann um auch ausgefallener Charakterkonzepte abbilden zu können. 

Mfg     Yon

PS: Mein Vorschlag für eine Umsetzung in M5 findet sich hier: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/35768-freie-charaktererstellung-in-m5/

Da bei M5 die Optionen für Erstgrader eh schon sehr beschränkt waren, könnte ein Haufen von Beispielcharakteren das eigentlich schon umfänglich erfüllen.

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vor 11 Minuten schrieb Aradur:

dass in den Quellenbüchern zu den neuen Regionen keine weiteren Regeln drin sind, das nervt mich ungemein. Regeln haben im GRW drin zu stehen und nicht in den Fluff-Erweiterungen...

JA! Das nervt mich auch! Trennung von Regelwerk und Quellenbuch bitte!

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vor 16 Stunden schrieb Yon Attan:

Nachdem klar ist, dass es in M6 eine neue Spielwelt geben wird, fände ich es super, wenn es fest implementierte Mechanismen gäbe, wie man zwischen den Welten hin und her wechseln kann (in beide Richtungen). Bitte nicht nur über Reise der Sphären. Der Zauber ist hochgradig und daher exklusiv. So könnte man leichter auch in einer M6-Runde mal einen Abstecher auf das "alte" Midgard machen, um dort noch ein Abenteuer zu spielen. Ich fände es schade, wenn es so geregelt würde wie bei Myrkgard, bei dem ein späteres Hin- und Herwechseln zwar theoretisch möglich ist, aber in der Spielpraxis dann doch praktisch nie vorkam. 

Ich glaube, das würde den Umstieg von M5 auf M6 erleichtern, wenn es also keinen harten "Cut" zwischen den Welten gibt. 

Mfg        Yon

Die neue Welt könnte für Spieler, die gerne auf der bisherigen Welt spielen wollen, wie eine Art Anderswelt behandelt werden. Dazu könnte M6 Hinweise bereit halten, wie man beide Welten nutzen kann. Die Ankündigung einer neuen Spielwelt ist das, was mir derzeit am meisten Bauchschmerzen und Unwohlsein verursacht. Wirtschaftlich verständlich, aber aus meiner Sicht schreddert man damit eine der großen Stärken Midgards (siehe auch den Erfolg der Publikation "Die Welt") und gefährdet evt. die Community, weil z.B. auf Cons immer erst gecheckt werden muss, für welche Regelauflage, welche Grade, welche Spielwelt und welche Region ein Abenteuer ausgeschrieben ist. Aber vermutlich wird es auch dafür Lösungen geben.

Bearbeitet von Fabian
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vor 2 Stunden schrieb Octavius Valesius:

Eine Erweiterung der Währung. Nicht nur KS/SS/GS, sondern auch größere Stückelungen. In einigen Runden haben wir Edelsteine in festen Stückelungen eingeführt, schon um Gewicht zu sparen. Vielleicht in Gold/Platin/Mithril gefasste Einkräter? Rubin/Smaragd/Diament sind dann 10, 25, 100 GS. Sowas in der Art.

Das ist für mich nicht etwas, was mit den Regeln zu tun hat, sondern vielmehr mit der Spielwelt. Auf dem M5-Midgard gibt es z. B. Regionen mit Kreditbriefen und solche Stückelungen, wie du sie vorschlägst, kann jede Spielrunde sehr einfach und schnell für sich bestimmen.

Bearbeitet von Fabian
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vor 3 Stunden schrieb Fabian:

Die neue Welt könnte für Spieler, die gerne auf der bisherigen Welt spielen wollen, wie eine Art Anderswelt behandelt werden. Dazu könnte M6 Hinweise bereit halten, wie man beide Welten nutzen kann. Die Ankündigung einer neuen Spielwelt ist das, was mir derzeit am meisten Bauchschmerzen und Unwohlsein verursacht.

Geht mir genauso.

Aber immerhin soll es einen Pfad geben, wie man seine bisherigen (Con-)Charaktere weiter spielen kann. Also kann's so schlimm nicht werden.

vor 3 Stunden schrieb Fabian:

Wirtschaftlich verständlich, aber aus meiner Sicht schreddert man damit eine der großen Stärken Midgards (siehe auch den Erfolg der Publikation "Die Welt") und gefährdet evt. die Community, weil z.B. auf Cons immer erst gecheckt werden muss, für welche Regelauflage, welche Grade, welche Spielwelt und welche Region ein Abenteuer ausgeschrieben ist. Aber vermutlich wird es auch dafür Lösungen geben.

Auch heute muss man schon aufpassen, ob man nicht plötzlich im 19. Jahrhundert oder im Perryversum landet.

Ich gehe davon aus, dass die Regelauflagen so weit kompatibel sein werden, dass man problemlos mit den M6-Regeln in der JEF-Zeitlinie spielen kann. Deswegen dürften viele Spielleiter schnell auf die M6-Regeln umsteigen, auch wenn sie in der JEF-Zeitlinie spielen. Für viele Abenteuer dürfte es ohnehin keine Rolle spielen, ob man sich in der JEF-Zeitlinie oder der Pegasus-Zeitlinie befindet. Und seien wir mal ehrlich: Viele inoffizielle Abenteuer spielen ohnehin in einer alternativen Zeitlinie des jeweiligen Spielleiters.

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vor 37 Minuten schrieb daaavid:

Ich wünsche mir, dass Fabian bei den Ideen für M6 eingebunden wird, der schreibt nur gute Dinge hier! 

Fabian sollte ganz im Gegenteil aufhören, hier zu schreiben, sonst glaubt mir hinterher niemand mehr, dass ich schon vorher die Regeln so geschrieben hatte ... :D

Bearbeitet von Prados Karwan
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vor einer Stunde schrieb Fabian:

Noch ein Aspekt, den ich mir wünschen würde: Die Gruppe gewinnt, vor der Einzelne gewinnt. Kooperation und Unterstützung sollten bei der Neugestaltung der Regeln berücksichtigt werden. Abenteurer mit derselben Fertigkeit sollten sich gegenseitig unterstützen können und Fertigkeitswürfe kolaborativ ausführen können: X würfelt auf Bootfahren, die anderen, die die Fertigkeit ebenfalls erlernt haben (Y und Z), können ihn bzw. sie in dem Vorhaben unterstützen. Schaffen die Unterstützer ihre Würfe, dann erhält der "Hauptakteur" pro gelungenem Unterstützungswurf z. B. +1 oder +2 (wie hoch der Zuschlag ist, könnte bspw. von einer erreichten Zielzahl abhängen). So würde gleichsam das Agieren als Gruppe gefördert werden. Das könnte dazu beitragen, dass der Einbrecher lieber seine Kumpels dabei hat, weil die auch Schlösser öffnen beherrschen und seine Chancen steigen. M. E. würde sich eine solche Regelevolution sehr positiv auf das Zusammenspiel in der Gruppe auswirken.

Das gab´s doch schon bei M4 für Spurenlesen. Ist dann leider der Vereinfachung unter M5 zum Opfer gefallen. ;)

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vor 15 Minuten schrieb Hiram ben Tyros:

Das gab´s doch schon bei M4 für Spurenlesen. Ist dann leider der Vereinfachung unter M5 zum Opfer gefallen. ;)

Ich gehe davon aus, das @Prados Karwan mir folgt, wenn ich schreibe, dass die Aufteilung der Regeln in Grundregeln und "Ausbauregeln" oder optionale Regeln (das gab es übrigens ebenfalls schon), sinnvoll wäre und kollaboratives Spiel z. B. eine solche Ausbauregel sein könnte. Die dann jedoch nicht für eine singuläre Fertigkeit vorgestellt würde, sondern als grundsätzliches "Zusatzregelprinzip" für alle Fertigkeiten (für die das sinnvoll erscheint).

Bearbeitet von Fabian
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vor 5 Stunden schrieb Fabian:

Ach so, ein paar weitere Dinge fallen mir noch ein:

Kein Lerngold mehr! Nur über EP lernen, weil ansonsten interessante Charakterkonzepte erschwert werden. Wie soll ich meine Wilderin überzeugend spielen, die für gewöhnlich von der Hand in den Mund lebt, wenn sie stets um Gold schachern muss, um ihre Fertigkeiten zu verbessern. Oder der Bettelmönch ect.

Attribute gerne über W20 und eine entsprechende Skala abwickeln, das gefällt mir! Dann aber nicht durch "Drunterwürfeln", sondern konsequenterweise den Eigenschaftswert als Bonus nutzen, um einen bestimmten Zielwert zu erreichen. Dieses würde sich viel besser in den bekannten Grundmechanismus einpassen.

W20 auf für kritische Treffer und Fehlschläge. Die Formulierungen hier etwas offener halten, keinen detailversessenen Firlefanz mit "Dein Aussehen sinkt um x Punkte". Lieber mit Benommenheit und ähnlichen Zuständen arbeiten, die den Kampf herausfordernder machen, weil die Figur durch den kritischen Treffer oder Patzer Abzüge erhält. Bei schwerem Schaden ggf. die Tabelle über 20 öffnen und den verursachten Schaden, der durch die Panzerung dringt, auf den Wurf addieren. Maßvoll, damit es nicht zu tödlich wird. Aber da ließe sich sicherlich manches im Hinblick darauf verbessern, dass die Kämpfe spannender werden. Keine boolsche Logik, entweder du bist drin oder raus, sondern Spannung generieren über Abzüge oder Zuschläge für den weiteren Kampf, was in Teilen bereits so geschieht. Den Tod würde ich eher über "Verbluten" eintreten lassen, also mehr blutende Wunden usw., weil das die anderen Mitspieler herausfordert: Wie helfe ich meinem Kameraden? usw. Mehr gameistisch denken, weniger simulationistisch!

Ich hänge sehr am Lerngold, verstehe aber auch deine Argumente. Ich fände es schön, wenn es Alternativen gäbe, etwas zu erlernen, aber es sollte auch nicht nur ohne Gold gehen.

Bearbeitet von Patrick
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