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Erkennen der Aura - Aspekt?


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Bei Priester gibt es ja nur noch den Typ Beschützer und Streiter, die beide gleiche göttliche Magie wirken.
Das daher die weitere Unterscheidung nach Krieg, Meer, ... nicht mehr explizit aufgeführt ist, erscheint mir eine logische Kürzung ggü. M4.

Als SL kannst du ja aber gern weitere Informationen mitgeben. Es ist halt kein weiterer Test dafür vorgeschrieben.

Ich hab jetzt nur im ARK gelesen, ggf. Steht in der Erweiterung ja mehr dazu

Bearbeitet von seamus
in Ergänzung steht nix dazu
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ich habe auf jeden Fall bemerkt, dass schon mehere M5 SL das mit dem Aspekt gespielt haben, was ich auch erst gestern gemerkt habe,  dieser Regel-Wegfall gehört also irgendwie zu denn "oft ignorierten M5-Regeln".

Klar kann man wieder Hausregeln und den Aspekt für einen weiteren AP wieder verraten...  Aber das macht diesen Spruch stärker...

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vor 21 Minuten schrieb Panther:

Klar kann man wieder Hausregeln und den Aspekt für einen weiteren AP wieder verraten...  Aber das macht diesen Spruch stärker...

Inwiefern? Die Zauberin verliert einen weiteren AP und erfährt nur, ob das angezauberte Wesen oder Objekt eine göttliche Herrschaft-, Fruchtbarkeits-, Kriegs- oder sonstwelche Aura hat. :dunno: 

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vor einer Stunde schrieb Panther:

ich habe auf jeden Fall bemerkt, dass schon mehere M5 SL das mit dem Aspekt gespielt haben, was ich auch erst gestern gemerkt habe,  dieser Regel-Wegfall gehört also irgendwie zu denn "oft ignorierten M5-Regeln".

...

Stimmt, die Regeländerung ist mir erst nach Deinem Hinweis aufgefallen. Ich spiele aber auch mindestens so viel M4 wie M5 und bin in M5 bisher wneiger mit der Aurenfrage konfrontiert worden.

Das Argument, dass die Ausrichtung der Gottheiten in M5 weniger wichtig ist halte ich für die Regeländerung allerdings für wichtig. Priester sehen sich als Streiter oder Beschützer selbst wenn sie der glecihen Gottheit anhängen. Ein PB eines Fruchtbarkeitsgottes kann mehr gemeinsamkeiten mit einem PB eines Herrschaftsgottes als mit dem PS eines anderen Fruchtbarkeitsgottes. Die Kategorisierung in Herrschaft, Krieg, Tod, Fruchtbarkeit usw. ist also nicht mehr so relevant.

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vor einer Stunde schrieb Bro:

Inwiefern? Die Zauberin verliert einen weiteren AP und erfährt nur, ob das angezauberte Wesen oder Objekt eine göttliche Herrschaft-, Fruchtbarkeits-, Kriegs- oder sonstwelche Aura hat. :dunno: 

Naja, wenn ich zum Beispiel mit einem unbekannten Gegenstand herumexperimentiere, habe ich ein deutlich entspannteres Gefühl, wenn er eine Göttlich/Fruchtbarkeit-Aura hat als z.B. Göttlich/Tod... ;)

Außerdem ist mir gerade aufgefallen, dass Erkennen der Aura in M5 nur noch die Wirkungsdauer 0 hat. Das lässt eigentlich wenig Raum für spätere nähere Erkenntnisse und beendet auch die für mich übliche Diskussion, ob der Zauberer den Kegel während der Wirkungsdauer noch bewegen oder drehen kann... Wieder was gelernt.

Liebe Grüße
Kai

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vor 18 Stunden schrieb Saidon:

Naja, wenn ich zum Beispiel mit einem unbekannten Gegenstand herumexperimentiere, habe ich ein deutlich entspannteres Gefühl, wenn er eine Göttlich/Fruchtbarkeit-Aura hat als z.B. Göttlich/Tod... ;)

Das verstehe ich nicht. Warum ist ein Artefakt das durch Ylathors Gnade entstanden ist "gefährlicher" oder "bedenklicher" als eines, das durch Xans Wirken ermöglicht wurde? Götter für den "Aspekt" Tod sind ja nicht bösartig oder dergleichen. Und Chaosgötter (die tatsächlich bösartig sind) haben keine göttliche sondern eine finstere Aura. 

Mfg      Yon

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vor 20 Stunden schrieb Hiram ben Tyros:

Stimmt, die Regeländerung ist mir erst nach Deinem Hinweis aufgefallen. Ich spiele aber auch mindestens so viel M4 wie M5 und bin in M5 bisher wneiger mit der Aurenfrage konfrontiert worden.

Das Argument, dass die Ausrichtung der Gottheiten in M5 weniger wichtig ist halte ich für die Regeländerung allerdings für wichtig. Priester sehen sich als Streiter oder Beschützer selbst wenn sie der glecihen Gottheit anhängen. Ein PB eines Fruchtbarkeitsgottes kann mehr gemeinsamkeiten mit einem PB eines Herrschaftsgottes als mit dem PS eines anderen Fruchtbarkeitsgottes. Die Kategorisierung in Herrschaft, Krieg, Tod, Fruchtbarkeit usw. ist also nicht mehr so relevant.

Ich sehe PS/PB als Unterteilung der Lernschemata, die nicht mehr für jeden Gott anders sind. Dennoch verstehe ich es so, dass jeder Priester sich als einem bestimmten Gott zugehörig sieht und auch eine entsprechende Aura hat. 

Kurz: Das Lernschema ist ein Regelmechanismus zum Lernen, nicht die Ausrichtung des Priesters.

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vor 3 Minuten schrieb Mogadil:

Ich sehe PS/PB als Unterteilung der Lernschemata, die nicht mehr für jeden Gott anders sind. Dennoch verstehe ich es so, dass jeder Priester sich als einem bestimmten Gott zugehörig sieht und auch eine entsprechende Aura hat. 

Kurz: Das Lernschema ist ein Regelmechanismus zum Lernen, nicht die Ausrichtung des Priesters.

Ja klar wendet sich ein Priester im Rahmen des bei seinem Glauben üblichen einem bestimmten Gott zu. Ich wollte nr darauf hinweisen, dass PB unterschiedlicher Götter über den Beschützer-Aspekt möglicherweise einen besseren Zugang zueinander haben als ein PB zu einem PS des gleichen Gottes. Die Methoden sind ähnlicher. Und bei pantheons wiie dem in Alba ist es doch eh so, dass Priester dem gesamten Pantheon dienen und sich "nur" einen der Götter als für sie besonders bedeutsam / verehrungswürdig ausgesucht haben. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

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vor 3 Stunden schrieb Godrik:

„Göttlich“ ist in der Beschreibung des Spruchs nicht weiter unterteilt. Ich würde also @Panthers Eingangsfrage mit ja beantworten.

Da er drei Fragen gestellt hat:

“Ja“

“Nein“

“Keiner“

 

 

...und ich würde es trotzdem zulassen. Das bringt für mich das Spielgleichgewicht nicht durcheinander.

Entsprechendes gilt natürlich dann für die Frage nach dem Element bei der Einstufung als „elementar“.

Bearbeitet von Bro
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Da ich noch auf M4 gepolt war, muss ich erst noch ausprobieren, wie die „neue“ Regelung im Spiel so ist. Erst wenn ich feststelle, dass es nicht gut funktioniert, würde ich was ändern wollen. Der Spruch ist billig und schnell, wäre also insofern okay, ihn eingeschränkt zu spielen. Und vielleicht ergeben sich spannende Szenen aus der Frage, was für ein Gott hier so am Wirken war.

Und ansonsten stimme ich @Bro zu bei der Beantwortung der drei Eingangsfragen.

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vor 3 Stunden schrieb Bro:

Da er drei Fragen gestellt hat:

“Ja“

“Nein“

“Keiner“

 

 

...und ich würde es trotzdem zulassen. Das bringt für mich das Spielgleichgewicht nicht durcheinander.

Entsprechendes gilt natürlich dann für die Frage nach dem Element bei der Einstufung als „elementar“.

@Panther, was macht Dich denn traurig? :?: 

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vor 11 Stunden schrieb Yon Attan:

Das verstehe ich nicht. Warum ist ein Artefakt das durch Ylathors Gnade entstanden ist "gefährlicher" oder "bedenklicher" als eines, das durch Xans Wirken ermöglicht wurde? Götter für den "Aspekt" Tod sind ja nicht bösartig oder dergleichen. Und Chaosgötter (die tatsächlich bösartig sind) haben keine göttliche sondern eine finstere Aura. 

Mfg      Yon

Nach meinen Erfahrungen unterscheiden sich Götter (und deren Diener) mehr oder weniger deutlich nach ihrer jeweiligen Ausrichtung. Und die entsprechenden geweihten Artefakte spiegeln das oft wider. Und ich sprach von Fruchtbarkeit, Xan wäre Herrschaft. Aber lass mich dir eine Gegenfrage stellen: Du siehst keinen Unterschied in der Einstellung und Lebensbejahung zwischen Fruchtbarkeit und Tod. Und entsprechende Artefakte sind bei euch gleich oft hilfreich oder schädlich? Dann spielen wir wohl einfach grundverschieden und das kann natürlcih sein.

Liebe Grüße
Saidon

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vor 1 Stunde schrieb Saidon:

Nach meinen Erfahrungen unterscheiden sich Götter (und deren Diener) mehr oder weniger deutlich nach ihrer jeweiligen Ausrichtung. Und die entsprechenden geweihten Artefakte spiegeln das oft wider. Und ich sprach von Fruchtbarkeit, Xan wäre Herrschaft. Aber lass mich dir eine Gegenfrage stellen: Du siehst keinen Unterschied in der Einstellung und Lebensbejahung zwischen Fruchtbarkeit und Tod. Und entsprechende Artefakte sind bei euch gleich oft hilfreich oder schädlich? Dann spielen wir wohl einfach grundverschieden und das kann natürlcih sein.

Liebe Grüße
Saidon

Solange es gute Götter sind (sprich ein Artefakte göttliche Aura hat), sind Artefakte in aller Regel immer hilfreich und nicht bösartig (egal ob Fruchtbarkeit, Herrschaft, Tod oder wasauchimmer). Ich weiß auch nicht, warum viele Spieler*innen und Spielleiter*innen der Meinung sind, Todesgötter wären auf irgendeine Art und Weise bösartig. Aus den mir bekannten Regeln ergibt sich genau das Gegenteil. Nur weil der Tod in unserer (realen) Kultur häufig negativ assoziert wird, hat das mit Midgard nichts zu tun. Das was wir als dunkle Todesgötter bezeichnen würden, sind auf Midgard die Chaosgötter. 

Artefakte von Todesgöttern haben z.B. (bei Waffen) erhöhten Schaden gegenüber Untoten, können Geister vertreiben oder fernhalten, usw. 

Das sind alles positive Effekte. 

Um deine Frage zu beantworten: Ja, Artefakte von Todesgöttern oder Fruchtbarkeitsgöttern sind gleich oft hilfreich (und nur sehr selten - aber gleich oft - schädlich). 

Mfg  Yon

Bearbeitet von Yon Attan
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