Gandubán Geschrieben 19. Januar 2004 report Teilen Geschrieben 19. Januar 2004 Hallo, der graue Hexer unserer Gruppe, noch ohne Vertrauten, hat sich während des derzeitigen Waelandaufenthalts in die Idee verrannt, einen Speerfalk als Familiar zu rekrutieren. Laut Bestiarium leben und jagen diese Tiere ausschließlich in Paaren und gehen ansonsten (in Gefangenschaft etc.) schnell zugrunde oder versuchen zu fliehen. Der Spieler argumentiert, dass die Bindung durch den Zauberspruch "Binden des Vertrauten" so eng sein wird, dass der Z als vollwertiger Partner gelten könnte. Ich bin eigentlich geneigt dieser Idee zu folgen, wäre aber über ein paar Ideen und Meinungen der Forumsgemeinde dankbar... Gruß Gandubán Link zu diesem Kommentar
Detritus Geschrieben 19. Januar 2004 report Teilen Geschrieben 19. Januar 2004 <span style='color:green'>Dieses Thema wurde verschoben, weil es Thematisch besser in den Bereich "Gegenspieler und Gefährten" passt. mfg Detritus, GlobMod Eine Schiebung des freundlichen Moderatoren-Teams. </span> Link zu diesem Kommentar
Abd al Rahman Geschrieben 19. Januar 2004 report Teilen Geschrieben 19. Januar 2004 Im Bestiarium sind tiere erwähnt (habe kein Bestiarium bei der Arbeit, deshalb ohne Quellenangabe) die gerade wegen der "Einzelhaltung" als Vertraute nicht geeignet sind. Als Spielleiter würde ich Deinen Spieler gewähren lassen wenn er unbedingt will, und den Vertrauten irgendwann einfach verenden lassen. Viele Grüße hj Link zu diesem Kommentar
Gwynnfair Geschrieben 19. Januar 2004 report Teilen Geschrieben 19. Januar 2004 Wenn sich der Hexer darauf einlassen will, wieso nicht? Er sollte dann aber wenigstens Tiersprache "Vögel" beherrschen, den Zauber Fliegen können (sonst wird aus der gemeinsamen Jagd wohl nichts) und in Bäumen schlafen... Ne, im Ernst: Wenn im Bestiarium steht, das diese Tiere ausschließlich Paarweise leben, dann wird der Vertraute warscheinlich nicht fliehen aber ziemlich schnell elendig zugrunde gehen. Das würde ich gegebenenfalls auch so ausspielen. Sinnvoller wäre vermutlich aber gleich ein anderer Vertrauter... Gruß Gwynn Link zu diesem Kommentar
Solwac Geschrieben 19. Januar 2004 report Teilen Geschrieben 19. Januar 2004 Folgende Variante erscheint mir auch denkbar: Der Hexer nimmt den Vogel des Pärchens als Gefährten, wie in den Regeln zu Binden des Vertrauten beschrieben. Aber so wie jedes Tier seine Marotten hat (Eigensinnigkeit, große Neugierde usw.), so ist der vertraute Speerfalke um seinen Partner bemüht. So kann sich der Auftrag des Hexers schon mal verzögern oder ganz ausfallen, wenn vorher die gemeinsame Jagd ansteht. Auch in anderen Situationen würde die natürliche Lebensweise der Vögel das Verhältnis zwischen Hexer und Vertrautem beeinflußen. Der Hexer sollte sich also vorher überlegen, ob er sich mit einem Pärchen beschäftigt, obwohl er nur ein Tier verzaubert. Solwac Link zu diesem Kommentar
Detritus Geschrieben 19. Januar 2004 report Teilen Geschrieben 19. Januar 2004 Na ja, wenn der Hexer (bzw. dessen Spieler) einigermassen Tierlieb ist, dann würde er es, nach der Schilderung von Problemen vielleicht von selbst lassen. Ob ich es zulassen würde, weiß ich jedenfalls nicht. Wenn ja, dann sehr streng und rigide. Der Hexer muß sich was einfallen lassen um den Speerfalk nicht verkümmern zu lassen. Ich stelle es mir aber sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich, vor. In diesem Fall wären Tiermeister und Wildläufer klar im Vorteil. mfg Detritus Link zu diesem Kommentar
malekhamoves Geschrieben 19. Januar 2004 report Teilen Geschrieben 19. Januar 2004 Und jetzt ein Einwurf aus der realen Welt: Ich würde es schon durchgehen lassen, denn Papageien (OK, definitiv nicht das gleiche Tier ) können in Partnerschaft mit Menschen leben und den Halter/die Halterin als Partner anerkennen, im Zweifelsfall diesem Partner sogar (unbefruchtete) Eier legen. Und wenn es mit Papageien (die nicht jagen) geht, warum nicht mit anderen Vögeln malekhamoves Link zu diesem Kommentar
Hornack Lingess Geschrieben 19. Januar 2004 report Teilen Geschrieben 19. Januar 2004 Eigentlich ganz einfach: Der Hexer trennt die beiden Tiere nicht voneinander, sondern er nimmt sie beide immer mit auf Reisen. Zwar ist dann nur eines der Tiere sein Vertrauter, aber das andere kann er ja mittels Abrichten zumindest an seine Gegenwart gewöhnen. Ist zwar noch auffälliger als mit nur einem solchen Tier durch die Gegend zu reisen, aber es müßte funktionieren. Zudem ist bei den Speefalken extra erwähnt, dass das Abrichten eines Pärchens möglich, wenn auch selten ist. Hornack Link zu diesem Kommentar
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