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Konstruktion eines 60m Beibootes für Prospektoren


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Nach der Hyperimpendanzerhöhung wurde ja viele Schiffe verschrottet. Da ihre Antriebe und ihre Energieversorgung nicht mehr funktionierten.

In der Nähe der Basis gibt es ja einen Schrottplaneten , wo viele Raumschiffswracks auf ihre Verschrottung warten.

Da man zu dieser Zeit günstig an gebrauchte Teile kommt , liegt es nahe daraus was sinnvolles zu bauen.

Geplant ist eine 60m Korvette für den Asteroiden Bergbau

Die Raumschiffshülle ist einfach zu bekommen.

Da kleine Prospektoren Firmen meist weniger als ein Dutzend Beschäftigte haben, sollte die Korvette ein Robotschiff sein, das auch von einer Kleinen Besatzung gut gehändelt werden kann.

Um die nötige Rechenleistung dafür zu erhalten, sollte die ursprüngliche Positronik durch die Positronik eines Kreuzers ersetzt werden.

Auch ist sehr wichtig die Sensoren zu verbessern, hier kommen auf jedenfalls die Sensoren schwerer Kriegsschiffe oder noch am besten von Forschungsschiffen in Frage, auch wenn deren Energieverbrauch höher sein dürfte.

Deshalb sollte die Korvette auch ein zusätzliches Kraftwerk erhalten um den erhöhten Energiebedarf zu decken und auch um eine Mine die in einen Asteroiden gebaut wurde in der Anfangszeit mit Energie zu versorgen.

Aus dem gleichen Grund sollte es ein zweites unabhängiges Lebenserhaltungssystem geben, als Sicherheit für den Notfall und auch um einen Stützpunkt mit nötiger Atemluft zu versorgen.

Auch ist eine Krankenstation nötig.

Als Schutzschirm sollte ein Hü Schirm ausreichen, da ein Paratron zuviel Energie verbrauchen würde.

Die Triebwerke werden auf Hawk II umgerüstet.

In der Korvette muss sich auf jedenfalls eine Erzaufbereitungsanlage befinden, wo das Geförderte Erz vom Gestein getrennt wird.

Zwei kleine Erztransporter welche das Roherz zur Korvette bringen und die aufbereiteten Rohstoffe in Standardcontainer sammeln.

Dazu kommen noch Schürfroboter, Wartungsroboter und ein Medizinroboter.

Da die Schürfer sich ja lange im All aufhalten, sollte es auf dem Schiff einen Erhohlungsbereich geben, ein Garten oder ein kleiner See zur Entspannung. Die Pflanzen verbessern natürlich auch die Luftqualitätswerte.

 

Bearbeitet von Karim
Aktualisiert
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Das Schiff sollte in der Lage sein eine Bergbaustation zu errichten .

Im unteren Bereich des Schiffes gibt es nicht nur Anlagen um die geförderderten Rohstoffe zu verarbeiten, sondern auch Fabriken die benötigte Teile für die Infrastruktur einer Berbausiedlung produzieren.

Am unteren Pol ist eine Desintegrator angebracht , der einen 6m breiten Schacht nach unten bohrt und das desintegriete Erz und Gestein zur Fabrik zur Aufbereitung weiterleitet.

Wenn die Tiefe von ertragreichen Erdschichten erreicht ist stoppt der Desintegrator.

Die Öffnung des Tunnels wird mit einer mitgebrachte Schleuse 6m Durchmesser und 6 m Höhe verschlossen.

Die Schleuse wird mit der Korvette verbunden und die Lebenserhaltungssysteme versorgen  Tunnel mit Atemluft.

Die mitgebrachten Bergwerksroboter vergrößern den Boden des Tunnels in einer große Halle.

Anschließend werden von den Wartungsrobotern die großen Berbaumaschinen in Einzelteilen durch die Schleuse geholt und in der Halle zusammengesetzt, um den Erzabbau zu beginnen.

Zeitgleich wird von der Halle aus ein Schacht circa 1 Km weit ins Gestein geborgt , wo die Kommandozentrale der Berbaustation errichtet werden soll.

Nach einem festgelegten Plan werden auch Räume für Unterkünfte , Hyponische Gärten, Kraftwerke und Lebenserhaltungssysteme errichtet.

Während wichtige Hightech Teile wie Generatoren und Lebenserhaltungssysteme im Laderaum der Korvette warten, werden Kabel , Druckschleusen, Einrichtungen usw, in den Fabriken der Korvette für die Station vor Ort hergestellt.

Mitgebrachte Positroniken und Scaneinrichtungen , sorgen später im Kommandostand der Berbergstation für die Steuerung des Erzabbaus.

Die Korvette bleibt solange bis die Station mit eigenem Kraftwerk und Lebenserhaltungssystem autark ist, danach fliegt sie wieder zurück zum Heimathafen mit vollen Laderäumen an Erz.

 

 

 

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  • 4 Wochen später...

Mit dem erweb von 6 Korvetten vom Schiffsfriedhof des Planeten Wilmington im Tara System durch die Schürferallianz wurde der Startschuß für dieses Projekt gegeben.

Außer  den Korvetten wurden auch diverse Ersatzteile erworben, soviel man eben in die Laderäume des 500m Frachters unterbringen konnte.

Aufgrund der Modulbauweise der Raumschiffe sollte es eigentlich ein leichtes sein aus den 6 Schrottschiffen innerhalb einiger Stunden einige funktionsfähige Schiffe zu fertigen.

Nun das zerlegen der Korvetten in ihre Module ist zwar in einigen Stunden erledigt, aber aufgrund der Hyperimpendanzerhöhung müssen einige der Module komplett neu überarbeitet werden.

Als Triebwerke werden 2 Hawk II Triebwerke benötigt, die Sensormodule werden von von Grund auf neu aufgebaut, die Sensoren werden entfernt und durch die extra beschafften  Sensoren der Explorerklasse ( Militärtechnik ) ersetzt, zur Auswertung wird in das Sensormudul eine extra Positronik für den Rechnerverbund eingesetzt, Um den gestiegenen Energiebedarf der Sensoren die eigentlichen in Explorer Kreuzern verbaut werden und nicht in 60m Korvetten erhält das Modul ein extra Karaftwerk , was sonst nur bei den Waffen üblich ist.

Bearbeitet von Karim
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  • 2 Wochen später...

Der Vorteil bei den Korvetten ist das sie aufgrund der Modulbauweise leicht modifiziert werden können, und da die Raumschiffshülle und das Design gleich geblieben sind, unterscheiden sich auch die neuen Bauserien wie die Deimos Klasse http://www.rz-journal.de/Downl/2508.html oder die Phobos Klasse http://www.rz-journal.de/Downl/2503.html nur durch die verwendeten Module.

 

Auch unsere fabrikneuen Hawk II Triebwerke sind schon für den Einsatz in Korvetten optimiert.

Ziel ist es aus den 4 Korvetten Robotschiffe zu bauen, die auch ein Prospektor alleine steuern kann.

Als Vorbild dient Tara der Rechnerverbund der Tamm I mit einer Hauptpositronik mit  5 Zugriffen und  4 Nebenprositroniken. Zum Glück sammelt Tara schon seid einiger Zeit Positroniken verschrotteter Schiffe.

Erfreulich ist auch das der Hangar der Korvetten  ( Dieses Modul findet sich auch immer noch in der Deimos Klasse ) , nicht nur eine Kleinst Space-Jet aufnehmen kann, sondern auch für  eine 20m Space-Jet der Gibbon Klasse noch aussreicht.  http://www.rz-journal.de/Downl/1767.html Diese vor über 100 Jahren in Serie gegangene Klasse ist für unsere Zwecke ideal, und war auf dem Schrottplaneten sehr preiswert zu haben.

Leider weiß Tara auch mittlerweile den Grund, diese Klasse wurde nach der Hyperimpedanzerhöhung komplett ausgemustert, da der Terranischen Flotte eine Umrüstung diese Klasse zu aufwendig war.

Die Metagravtriebwerke und die Hypertrop Zapfanlage zur Energiegewinnung sind nicht mehr Funktionsfähig seid der  Hyperimpedanzerhöhung.

Obwohl Tara eine gute Technikerin ist und mit den nötigen Anleitungen bei den Korvetten keine Schwierigkeiten hat, ist bei der Gibbon Klasse Ingenieurs Wissen gefragt, da durch die Kompaktbauweise nicht viel Platz vorhanden ist. Vielleicht läßt sich ja irgendwo ein Liebhaber der Gibbon finden der einen solchen Umbau schon gemacht hat.

 

 

 

 

Bearbeitet von Karim
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vor 1 Stunde schrieb Tomcat:

Hallo Tomat, das ist ein sehr altes Modell einer Korvette aus den Aunfangstagen des Solaren Imperiums.

Dank der Modul und Kompaktbauweise bekommt man in den neueren schon einiges rein.

http://www.rz-journal.de/Downl/2508.html Sie haben dann aber nicht soviel Raum für Beiboote, dort wo im alten Modell fast das untere Drittel nur für die Beiboote benötigt wird ist dort bei den neueren alles mit Technick vollgestopft. Deshalb war Tara ja so glücklich die relative kleine Gibbon Space Jet zu bekommen, die passt gerade noch in den einzigen vorhandenén Hangar der Korvette der Deimos Klasse. Bei den Daten zur Bewaffnung und Schutzschirmen orientiere ich mich auch an den Daten der Deimos Klasse in der Perrypedia.

DEIMOS-Klasse – Perrypedia

Bearbeitet von Karim
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Tara hatte sich über die Standartbewaffnung einer Korvette der Deimos Klasse in der Terranischen Flotte informiert und einen entsprechenden Einkaufswunsch an Slüram geschickt.

4 Sublicht-Kombigeschütze (Kernschussweite im Thermo/Desintegrator-Modus 150.000 km, im Paralyse-Modus 500 km)
2 Impulsstrahler (max. Kaliber 1 kt, Kernschussweite 750.000 km)
2 Überlicht-Kombigeschütze (KNK-, Thermostrahler- oder Intervallkanone, Kernschussweite 500.000 km)
2 Transformkanonen (max. Kaliber 1 Mt, Kernschussweite 500.000 km)

Die Anwort von Slüram kam ziemlich schnell per Funk:

4 Sublicht-Kombigeschütze pro Schiff ( also 16 insgesammt ) - ist ok

1 Impulsgeschütz pro Schiff sollte ausreichen ( also 4 insgesammt ) - ist ok

Überlicht Kombigeschütze ( Diese Militärtechnologie ist nicht frei für Privatpersonen verfügbar ) -  gestrichen !!!

Transformkanonen  ( Diese Militärtechnologie ist nicht frei für Privatpersonen verfügbar ) -  gestrichen !!!

Für die Defensive Bewaffnung ist der Prallschirm und der Hü-Schirm ok

Hypermagnetische Abwehrkalotte  ( Diese Militärtechnologie ist nicht frei für Privatpersonen verfügbar ) -  gestrichen !!!

Als Beiboot schlug @Slüram die Mini Space-Jet vor www.rz-journal.de/Zeichner/Bockstahler/Kleinst-Space-Jet.html (rz-journal.de)

umgebaut mit einem Hawk II Triebwerk die es jetzt auch in der Bauform für Space Jets Serienmäßig gibt, ohne Bewaffnumg mit einem Prallschirm.

Er meinte auf dem Schrottplaneten dürften sicher einige Mini Space-Jets günstig zu erwerben sein.
 

 

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  • 4 Wochen später...

Tara hat mit Hilfe der Station ein 1:1 Hologramm der 60m Korvette erzeugt in dem sie einfach Maschinenteile anders anordnen und in einer Computersimulation testen kann , bevor sie den Umbau tatsächlich durchführt, da kommt sie sich wie ein  Paddler vor.

Nachdem der Entwurf fertig war freute sich Tara sehr über die Ankunft des Topsider Arztes Ruk-Tho. Das war eine willkommene Abwechslung und sie besuchte mit ihm einige Cadniden Dörfer und machte von ihnen medizinische Scans.

Zum Abschied gab Tara Ruk-tho noch eine Liste für @Slüram mit, was sie noch braucht um die Schiffe fertig zu stellen.

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Das sieht nach einem weiteren Flug für die Sirim durch den Sonnentransmitter Richtung Southside aus. Slüram organisiert eine Ladung Luxusgüter aus Neu-Tefrodischen Quellen für die Lemurerabkömmlinge, die auf der BASIS und im Bedden-System leben. Soll ja schließlich eine weitere lukrative Reise werden - da kommt ein Leerflug nicht in Frage! :angel: 

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  • 2 Wochen später...

Die Phoenix  ist der Prototyp der neuen TARA-Klasse für die Schürferallianz , welche als Robot-Schiffe ausgelegt sind und mit einer minimal Besatzung von 3 Besatzungsmitgliedern auskommen. Da die TARA-Klasse aus überholten und umgebauten ausgemusterten Korvetten gefertigt wird, ist der Name Phoenix sehr passend

 

Raumschiffe: Terranische Korvette der Tara-Klasse für den Prospektoren Einsatz.

Abmessung: 60 Meter Kugel mit Ringwulst 72 m, 6 Teleskoplandestützen ( 2m Durchmesser )

Strukture und Panzerung: LP 22, RS 6

Manövierfähigkeit: 4 MP

Besatzung: 3-10 Personen

Antriebssysteme:

Sublicht :

 Antigrave/Andruckabsorber/Inerter, 4 Gavotron-Feldtriebwerke, 4 Protonenstrahltriebwerke

Beschleunigung: maximal 100km/s²

Überlicht: 2 Linearkonverter Typ Hawk-II, 1 Not-Transistonstriebwerk

Reichweite : 15000 Lichtjahre

 

Beiboote: Eine Mini-Spacejet

Schildsysteme: 1-fach gestaffelter Prallschirm (Schirm 1 ) , 1-fach gestaffelter HÜ-Schirm ( Schirm II )

Bordwaffen:

4 Sublicht-Kombigeschütze  ( Kernschussweite im Thermo/Desintergrator-Modus 150.000 km  im Paralyse-Modus  500 km )

1 schweres Impulsgeschütz im oberen Polbereich

 

Sensoren: Ortung 50 Lichtjahre, Tastung und Scan 25 Lichtjahre ( Hier wurden Hochleistungs-Sensoren von Forschungskreuzern verbaut )

Besonderheiten:

 Die Phoenix wurde auch mit starken Traktorstrahlprojektoren ausgerüstet, zum Bergen von Asteroiden oder havarierenden Schiffen.

Es gibt nur Kabinen für 10 Besatzungsmitgliedern anstatt der sonst 20 Besatzungsmitgliedern auf den Korvetten der DeimosKlasse, der dadurch gewonnene Raum wurde für gut ausgestattete Labors genutzt.

Im unteren Bereich des Schiffes gibt es Anlagen zur Erzverarbeitung.

Im unteren Polbereich gibt es eine Andockvorrichtung zum Andocken, an die , auch  auf einer 60m Korvette basierenden, mobilen Schürferstationen.

Die Andockvorrichtung hat auch die Funktion einer Luftschleuse um von der Phoenix in die angedockte mobile Schürferstation zu gelangen.

 

Positronikverbund bestehend aus:

Haupt-Schiffspositronik (Tech°9 mit 5 Zugriffen):

Beiboot Steuern +14 (+18 durch den Rechenverbund mit den Nebenpositroniken)

Navigieren +12

Astrogation +14

Sensornutzung (Ortung) + 14

Raumkampf +10

 

Nebenpositronik I (Tech°9 mit 5 Zugriffen)

Beiboot steuern +12

Signaltechnik (Funk)+12

Feldtechnik (Schutzschirm) +12

Sensornutzung (Funk) +10

Robotik (Robottechnik)+14

 

Nebenpositronik II (Tech°9 mit 5 Zugriffen)

Signaltechnik (Ortung) +14

Raumfrachter steuern+12

Feldtechnik (Schutzschirm) +10

Energietechnik (Generatoren) +10

Hyperdimtechnik (Triebwerke)+12

 

Nebenpositronik III (Tech°9 mit 5 Zugriffen)

Robotik (Rechnertechnik) +14

Feldtechnik (Antigraph) +10

Energietechnik (Lebenserhaltungssysteme) +12

Energietechnik (Speicher) +10

Energietechnik (Triebwerke) +10

 

Nebenpositronik IV (Tech°9 mit 5 Zugriffen)

Physik (Planetologie) +14

Physik (Materialwissenschaft) +10

Chemie (Anorganische Chemie) +12

Chemie (Organische Chemie) +10

Mathematik (Modellierung) +10

 

 

Feuerleitpositronik (Tech°9)

Geschütze (alle bei Einbau an Bord bereits installierten Typen jeweils) +12

 

Roboter

Ingenieurroboter – 2 Stück
Aufbau des Roboters nach der menschlichen Gestalt.
Höhe 2,0 m, Gewicht 1,5 t


LP 15 AP unendlich B 6
St 80 Gw 45 Rw 100 In 80
Abwehr +12 Ausweichen +12 RS 2
Raufen +7 (1W6-1)
Sehen +9 Sensornutzung +9 (eigene Sensoren)

Fertigkeiten: Energietechnik (Sp) + 12, Feldtechnik (Sp.) +12, Hyperdimtechnik (SP) +12, Mechanik + 12, Robotik (Sp.) + 12, Signaltechnik (Sp.) + 12, Waffentechnik (Sp.) +12 (Max. 4 auswählen)

Ingenieurroboter werden in den verschiedensten Formen und Größen erstellt. Die hier gezeigte Standardvariante findet bei den verschiedensten Völkern Verwendung und ist ein alltägliches Bild in Stützpunkten oder Raumschiffen.

PR 250

Mobiler Omni Medoroboter – 1 Stück ( Ara Fertigung )


Aufbau des Roboters nach kegelförmiger Gestalt.
Höhe 2,0 m, Gewicht 1,5 t

LP 15 AP unendlich B 48
St 80 Gw 80 Rw 110 In 80
Abwehr +14 Ausweichen +14 RS 3
Angriff: Fesselfeldprojektor – 10 (1W6-2AP/1W6+2AP & Fesselung) Raufen +8 (1W6-1)
Sehen +14 Sensornutzung +12 (eigene Sensoren)

Fertigkeiten: Erste Hilfe (Akonen, Aras, Arkoniden, Kartanin, Terraner, Mehandor, Unither) + 12, Medizin (Allgemeinmedizin, Chirurgie, Akonen, Aras, Arkoniden, Kartanin, Terraner, Mehandor, Unither) + 12, Chemie (Biochemie, Pharmazie) + 8,

 

Bes.: Können Tragevorrichtungen mit normalenergetischem Fesselfeld (Stärke 1 t, Reichweite 5m/10m/20m) zur Ruhigstellung projizieren

 

Haushalts-/Service-/Butlerroboter  1 Stück

Dieser elegante, schlanke, vierarmige, 1,80 m große humanoid wirkende Roboter ist ein unabdingbarer Helfer im Haushalt und auf Reisen.

 LP 25 AP - B 25/60

 St 140 Gw 60 RW 75 In 50

 Abwehr +10 Ausweichen +12 RS 4

Angriff: Raufen+7 (1W6+4)

Bes.: Sehen+ 9, Sensornutzung+ 9(für eigene Sensoren), Prallfeldprojektor (Schirmfeld 0 zum Errichten eines Regenschirmes/polarisierten Sonnenschirmes), fliegen mit B60, Infrarotsicht, Erste Hilfe + 12 (Sp Herstellvolk)

Ausrüstung (variiert je nach Submodell): -Vibratormesser -Multifunktionswerkzeug -Erste-Hilfe-Set -Holoprojektor -Antigraph -Mini-Traktorstrahlprojektor -Geruchssensoren

 

Wartungsroboter – 20 Stück
Aufbau des Roboters nach der menschlichen Gestalt.
Höhe 2,0 m, Gewicht 1,5 t

LP 10 AP unendlich B 6
St 60 Gw 45 Rw 60 In 20
Abwehr +06 Ausweichen +12 RS 2
Raufen +7 (1W6-1)
Sehen +9 Sensornutzung +9 (eigene Sensoren)

Fertigkeiten: Energietechnik (Sp) + 12, Mechanik + 12, Signaltechnik (Sp.) + 12,

Wartungsroboter werden in den verschiedensten Formen und Größen erstellt. Die hier gezeigte Standardvariante findet bei den verschiedensten Völkern Verwendung und ist ein alltägliches Bild in Stützpunkten oder Raumschiffen.
Wartungsroboter verfügen nur über beschränkte Intelligenz und sind extrem auf ihre Aufgaben fokussiert.

Planetenroman 1 Agent für Terra

 Schürfroboter – 20 Stück ( Nach Lemurischen Konstruktionsplänen )

 Mini Satelliten ( 30cm Durchmesser ) zum Aufbau eines GPS- System zur Einfacheren Steuerung der Schürfroboter.
 

Miniwartungsrobot zur Ungezieferbekämpfung in Kabel- und Ventilationsschächten - 60 Stück

Dieser schlanke, extrem gelenkige, vierarmige und sechsbeinige 18 cm lange insektoid wirkende Roboter ist ein unabdingbarer Helfer für jeden Wartungstechniker einer Raumstation und eines Raumschiffes bei der Ungezieferbekämpfung und bei der Wartung von Technik in un- bzw. schwer zugänglichen Bereichen. Die Minirobots können bis zu einem gewissen Grad selbstständig operieren, werden aber häufig von einer zentralen Positronik ferngelenkt, bzw. in ihrem Handeln koordiniert.
Die Mini-Waffen sind wirkungsvoll bei Tieren bis zu maximal Rattengröße.

LP 5 AP - B15/60
St 15 Gw 100 RW 75 In20 (sonst: variabel - abhängig von der fernsteuernden Positronik)
Abwehr+12 Ausweichen+12 RS 1

Angriff: Raufen+12 (1W6-4), Mini-Desintegrator +12, Mini-Vibrodolch +12, Mini-Paralysator +12

Bes.: Sehen+12, Sensornutzung+12(für eigene Sensoren), fliegen mit B60, Infrarotsicht

Ausrüstung (variiert je nach Submodell):
-Mini-Vibratormesser
-Multifunktionswerkzeug
-Minidesintegrator
-Schweißbrenner
-Lötkolben
-Antigraph
-Mini-Traktorstrahlprojektor
-Mini-Feuerlöscher
-Geruchssensoren

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