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META - Die Meta-Rollenspielgruppe

Die Gerüchteküche


W-Boson

Empfohlene Beiträge

Sommer 2414
Verbreitung: Trikkalien
Die lang angekündigten gemeinsamen Militärmanöver von Kroisos und Nikostria finden statt. Dyptiche und Pharkadon, vor dessen metaphorischen Haustür die Manöver stattfinden, melden Bedenken an, dass diese Aktionen zu einer Destabilisierung der Region führen würden.

Bearbeitet von W-Boson
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Herbst 2404
Corrinis
In Corrinis  wird eine neue Taverne eröffnet. Die Eigentümerin ist die nicht unumstrittene Abenteurerin Dhalia aep Deidre. Trotz des ungwöhnlichen Names "Zum schwarzen Hexenkessel" erfreut sich die Taverne gewisser Beliebtheit, da sie ordentlich geführt wird und hervorragendes Zwergenbier ausgeschenkt wird.
[Ort: Direkt unterhalb von VV1, auf der Karte unten mittig ganz am Rand]

Winter 2412
Die Taverne wird umbenannt in "Zum Zwergdrachenhort", nachdem die Besitzerin mit einer fast zwei dutzend zählenden Gruppe Zwergdrachen auf dem Ausland zurückgekehrt ist.
Diese sind in der Taverne auch häufig zu sehen und erfüllen die Abende mit ihrem Lustigen geplapper. Kundigen fällt auf, dass die Drachen Aranisch sprechen und sich erstaunlich gut benehmen (zumindest zünden sie nichts an).

Sommer 2414
Auf der Wiese hinter dem Zwergdrachenhort findet zum ersten mal ein Turnier des neuen "Zwergdrachenquiddich" statt.  
Dabei versuchen zwei Teams von Zwergdrachen unterschiedlicher Farbe einen Ball in auf Stangen aufgestellte Tore zu werfen, um dadurch mehr Punkte zu erzielen. Das Siegerteam wird mit einer großen Portion Fleisch belohnt.

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Herbst 2413
Verbreitung: Gegend um Haelgarde
Quelle: Alba QB

Spoiler

Der Riese von Maedenstor (Alba M5 S. 200) ist tot. Das Ungeheuer, dass mehrere Jungfrauen entführte und viele Ritter besiegte ist nicht mehr. Dagna NiFeoch und ihr Mann haben ihn im Kampf mit einem gemeinsamen Schwerthieb geköpft und beide Teile die Klippen hinabgeworfen! Leider konnte Dagna die Leben der Frauen nicht retten.

 

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8. Monat (Feenmond) 2414 nL

Der Streit um Dagna NiFeoch/NiWendyn ist eskaliert. Bei dem Gerichtsverfahren in Ikonium werfen Dagna und die Ikonische Regierung der Albischen Gesandschaft einen Anschlagsversuch vor.
Daher wurde die Gesandschaft vollständig festgenommen. Es sollen sehr hochrangige Mitglieder der Kirgh dabei gewesen sein. Selbst der Erzabt Osmond von Harkfast soll mit festgenommen worden sein.

Es heißt die Regierung besticht ihre lokale Kirche (Ekklesia genannt), damit diese Proteste gegen das Gericht fallen lässt. Dann hat die Ikonische Regierung Alba den Krieg erklärt und den Seehandel blockiert.

Während die Ikoner, mit Hilfe des Hegemons von Kroisos und des Volksverhetzenden Schwarzmagiers Gustavios, versuchen den von ihnen heimtückisch provozierten Vorwand zu nutzen um den Seehandel mit Magie zu dominieren, versuchen sich die Albai mit einer Gegeninvasion zu schützen.

Mittels mächtiger Magie verwandeln die Ikonischen Zauberer das Wasser unterhalb albischer Boote in Luft, sodass diese hilflos versinken. Während normale Seekriegsführung ertrinkende aufnimmt, sind bei den Ikonern nur fliegende Hexen anwesend, weswegen sie elendig ertrinken. Dabei unterscheiden die Ikoner nicht zwischen Albischen Kriegsschiffen und unschuldigen Händlern! Für ihre extremen Anti-Alba Meinungen sind die Ikoner bereit alles zu tun.

Auch die Albische Gegeninvasion auf Land wird von Ikonern magisch dezimiert und vollständig in ikonischem Feuer verbrannt.
Dann beschließen die Ikoner eine taktische Pause von zwei Wochen Länge.

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9. Monat (Hirschmond) 2414 (bis zum 25.9.)

Seefahrer des Meer der Fünf Winde und Errains
Die Ikoner nutzen den Zauber Tor! Magische Portale die Risse in das Weltengefüge machen, um von einem Ort instantan zum anderen zu kommen. Äußerlich wie eine gleißend helle Lichtsäule aussend, aber innerlich extremst gefährliche Beschwörungsmagie der Seemeister!
Durch Vermischung normaler Magie und finsterem Chaos wird das Weltgefüge permanent und gewaltsam so verkrümmt, dass Dämonen einfach direkt nach Midgard gehen können. Diese sogenannten Weltenrisse können manchmal magisch eingegrenzt werden, dass man von einem Weltenriss in den anderen gehen kann. Wenn man eine dieser Lichtsäulen berührt wird man hineingerissen und es ist vollkommen unklar ob man auf Midgard wieder herauskommt, oder am von irgendeinem Beschwörer festgelegten Zielort. Ein einfacher Fehler in der Erzeugung dieses künstlichen Weltenrisses könnte dazu führen, dass unzählige Dämonenhorden oder permanent brennende Feuerwesen die Welt überrennen. Scheinbar sind die Ikoner bereit dieses risiko für Alba ein zu gehen, als ob dies hier der Krieg der Magier wäre?!?!?
Auch heißt es, dass jeder der durch so ein Weltenriss oder "Tor" geht, als nächstes ein von finsteren Dämonen bessesenes Kind zeugt.

Achja, zum Krieg: Die Ikoner usw. vernichten mit ihren Toren, die sie einfach in das innere von Städte machen, eben diese Städte vollständig. Insbesondere haben die eines der Wichtigsten und friedlichten Klöster Albas so versucht in eine Finstere Ebene zu zeihen. Ob das funktioniert hat ist unklar.
Vor den Mauern des größten Klosters Albas prallen die Truppen bisher ab, aber dafür haben es die Chryseier geschafft eine ganze Armee von vielen Tausenden von Soldaten in eines dieser Tore zu zerren. Wo die allesamt hin sind ist vollkommen unbekannt.
In einer Instanz versuchen die Ikoner das Meer selbst in ein Tor zu saugen und dann über Albai aus zu gießen damit die mitten auf dem Land ertrinken. Schiffe die von dem Strudel erfasst werden sind ihrer Vernichtung sicher.

Man mag das alles für Übertreibung halten, aber eben genau solche Weltenrisse sind für die Strudel im Meer der Fünf Winde verantwortlich. Und für die Dämonenscharen nach dem Krieg der Magier. Vielleicht wird Alba sehr bald so aussehen wie Chryseia vor 800 Jahren. Wie die Ikoner es wagen können derartige Magie aus zu packen ist absolut unverständlich.

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10. Monat (Drachenmond) 2414
Verbreitung: Seefahrer des Meeres der fünf Winde

Im Albisch-Ikonischen Krieg wurde Frieden geschlossen. Die Beschwörerin Dagna hat sich ihren eigenen albischen Clan, die MacWendyns, erstritten. Aus Sorge die Welt als ganzes könnte im Krieg untergehen, haben die Albai einem Frieden zugestimmt, in dem Dagna und Co sich in Gerichtsprozessen erklären sollen. Es wird gemunkelt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis in einem dieser Prozesse das gleiche passiert wie zu Anfang des Krieges, wo die Ikoner Albai festgenommen haben, in der Behauptung diese planen einen Anschlag auf Dagna. Das diese neuen Gerichte eine neue Gelegenheit für einen Anschlag werden ist ziemlich klar. Aber niemand weiß sicher, wer zuerst wen hintergehen wird.

Währendessen verkaufen die Ikoner alles was sie in Alba gestohlen haben. Insbesondere auch eine Burg.
In Alba wiederum werden Proteste gegen die unfähigkeit des Königs lauter, man solle die Beschwörerin endlich vernichten, während die Ikonier sie feiern.

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Herbst 2414 nL
Verbreitung: Zentralchryseia

In Kroisos ist der Kommandant der Stadtwache ermordet worden. Der Kommandant war erst seit kurzem im Amt, nachdem sein Vorgänger im Laufe des Krieges seinen Posten zurückgegeben hat, und aus unbekannten Gründen ist Exil ausgewandert ist. Der jetzt verstorbene neue Kommandant hatte sich über die radikale Verfolgung von Glücksspiel einige Feinde gemacht.

Die unbedeutende Landadelsfamilie Pioklas hat einen Aufstrebenden Händler und Händlergildenvorstandskandidat dafür überführt und in "Selbstverteidigung" getötet. Dubioserweise hat der verstorbene "Schuldige" kurz vorher wohl kurz vor seinem plötzlichem Ableben seine Neumodische Residenz an die ihn tötende Familie Pioklas verschenkt.

Der Hegemon Paris, der sichso kürzlich im Krieg gegen Alba einen Namen gemacht hat einen neuen traditionellen Adeliegen zum Amt des Kommandanten erhoben.

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Herbst und FrühWinter 2414 nL
Verbreitung: mehrheitlich Alba

Der Krieg gegen die Hexenmeisterin Dagna von Ikonium ist vorerst vorbei. Die Krone in all ihrer Schwäche hat keinen Finger gegen sie erhoben, während die Chryseier den Krieg der Magier auf Alba losgelassen haben. Dörfer und Städte sind einfach nachts mit finsterer Magie eingenommen und entführt worden.
Und jetzt wird behauptet eine Gegend, weit weg von jedem Gewässer, wurde sogar völlig im Meer versenkt, und die darauf stehende Armee somit mit. Es wurde verkündet, dass der ursprüngliche Konflikt mit Dagna ein Fehler vom damaligen Erzabt Osmond von Harkfast war. Wenn also eine schwarze Hexe ganz viele Adelige ihrer Schätze beraubt und Familienmitglieder entführt, dann war es rückwirkend ein Fehler zu versuchen sie fest zu nehmen.

Gleichzeitig sind die Twynnedyn, deren König der Onkel des albischen Königs ist, in den örtlichen Norden eingefallen. Die vereinten Kräfte der Nordmark konnten die Twynnedyn ausbremsen. Zum Glück konnte ein Heldenhafter Priester, Ritter und Magier Lann der Starke, ursprünglich aus dem Clan MacCeata, zur Hilfe eilen. Der für Muskelkraft, Vielseitigkeit und Willenstärke bekannte Priester hat mit einer Armee aus Ordensrittern und Ceata Clansmen die Twynnedyn aus ihren Stellungen vertrieben, sodass die sich für den Winter zurückziehen mussten.

Schon irgendwie auffällig, dass kaum Königliche Ländereien angegriffen wurden. Es ist klar, dass der Schwarze Angus, der für den 20 jährigen König regiert, obwohl dieser angeblich schon seit 3 Jahren selbstständig regieren sollte.

Zum Nubliona Fest ist es traditionell zu seinem Herren zu reisen, und den Treue Eid zu wiederholen.
In der Königsstadt ist das dieses Jahr anders. Der Adel hat beschlossen dem König seinen Eid (und alle Steuern) zu verweigern.

Das Volk fordert, dass der Regent Laird Angus MacBeorn, genannt der  Schwarze Angus, verschwindet und der König wahrlich die macht übernimmt. Der Adel verlangt, dass der König einer Eignungsprüfung unterstellt wird. Wer Geistig oder Körperlich nicht geeignet ist, das Reich gegen Feinde wie Dagna oder die Twynnedyn zu einen, der kann per Gesetz kein König sein. Das der König Beren irgendein Makel haben muss, das ihn vom Ausüben seiner Königlichen Pflichten abhält ist mittlerweile jedem völlig klar. Alle erwarten jetzt ein Amtenthebungsverfahren, dass Alba einen neuen, endlich kompetenten, König bringen wird.

Im Krieg wurde vom Clan MacCounuilh die Burg Dungarvan inklusive der Schatzkammer der MacConuilh erobert und jetzt in Kroisos versteigert. Wie eine private Valianische Händlergruppe, die die Burg Dungarvan gekauft hat, daraus Geld verdienen wollen ist unklar. (Im Geheimen mischen sich seit Nubliona Handelskonglomerate ein, und versuchen aus dem gebrochenen Alba Kapital zu schlagen.)

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Herbst 2414 nL
Kriegsbilanz

Insbesondere wurden folgende Orte signifikant getroffen:

MacBogard Küste: Ein Fischerdorf erobert, nach einer Schlacht rund um Irenspring gab es Frieden. Seitdem dort ein Hafen des Seebundes. Aktiver profitabler Handel.

Südliche MacTilion: Fischerdorf an einer sicheren Bucht erobert und entführt. Freilassung für Frieden. Seidem dort ein Hafen des Seebundes.

Nordliche MacTilion: Familie des Lairds an der Ostküste entführt.

MacSeal Ländereien mehrfach erobert, viele tote und Entführte.

Vanasfarne: zweimal angegriffen, aber nie erobert.

Byrne/MacAelfin: Stadt brutalst erobert, viel abgebrannt und fast alle gestorben, immernoch besetzt. MacAelfin Adel im Byrne Umland und  in Moranmuir Gegend dezimiert.

Harkfast: Klosterinsel und Stadt geplündert, alle Bewohner entführt, Burg nie erobert.
10k MacBeorn vor Moranmuir vernichtet.

Moranmuir: Einen Monat belagert, und massiv mit Trebüchets beschossen, aber nie erobert.

MacGrimmond: Mehrere Burgen, insbesondere Grimadon, erobert, und für Frieden wieder zurückgegeben. Viele Lokale Klöster und Dörfer geplündert, und einige entführt. MacGrimmonds hatten lange die Hauptverteidigung von Moranmuir gestellt.

MacLachlan: haben die Verteidigung von Moranmuir im schlimmsten Moment unterstützt, und einen Frieden zwischen Kirgh und Seebund verhandelt, nachdem ein zwei ihrer größten Dörfer entführt wurden. Die wurden dann auch sofort freigelassen.

Dungarvan: Stadt geplündert, Burg an Valianische Söldner versteigert und Burgbewohner ohne Laird aber mit vielen lokalen Adel entführt.

Südmark: 5k Expedition und 15k Expedition nach Ikonium beide vollständig vernichtet mit wenigen Gefangenen. Die Albai haben eine 1,5k Armee der Chryseier bei einem Invasionsversuch in ein albisches Kloster vernichtet.


Die Ikoner und Kroiser haben im Summe nur 4k Söldner verlohren. Allerdings wurden viele Ingenieure und Zauberer getötet, weswegen in Kroisos und Ikonium gerade extrem gute Angebote ausgegeben werden, die aber nur wenige Leute annehmen.

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Dieses Jahr kommen viele Orcs aus den Bergen, und plündern massiv Dörfer. Kriegsgeschwächt können die Albai ihnen nichts entgegenstemmen.

Westlich:
Als Teil der Friedenserklärungen zwischen Dagna und der Kirgh/den Lairds bekämpfen Chryseische Zaubergruppen in Dagnas Namen massivst die Orcs, können sie aber nicht Stoppen. Rund um die Nebelberge wurden mehrere massive Stellungen aus dem Nichts errichtet, die versuchen die Orcs auf zu halten, und in ihren Nestern auf zu stöbern, und per magischem Portal schnell Truppen zu bewegen. Aber egal wie schnell sich die Truppen bewegen, es sind immernoch zu wenige.

Nördlich:
Vollkommen ohen Widerstand, erobern die Orcs hier massivst. Die Nordmarktruppen sind im Osten gegen die Twynnedyn beschäftigt, die Adeligen verteidigen lieber ihre Burgen und Städte, aus Angst Dagna könnte nachts kommen und alles wegnehmen, und die Söldner der Lande werden von Dagna mit Unmengen an Geld dazu bezahlt die Westlichen Gebiete zu verteidigen. Irgendwer sollte Dagna mal mitteilen, dass es im Pengannion (Nordgrenze) genausoviele Orcs gibt wie in den Nebelbergen (westen)!
Manche munkeln, dass Dagna und Co mit den Zwergen im Westen Albas handeln, wohingegen die Zwerge im Pengannion kaum Handel betreiben, und dort wohnen nur Feochs und Rathgars die beide nicht mit Dagna kooperieren.

Hinter der Hand munkeln aber einige: Hat Dagna die Orcs beschworen, um sich an Albai zu rächen?

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Turnier von Crossing
Frühjahr 2415 nL

Der König ist, nachdem er Jahrelang hinter dem Schwarzen Angus versteckt war, wieder öffentlich erschienen. Er machte einen versöhnlichenden aber kompetenten Eindruck.  Wenn die Clans wieder anfangen Steuern an den König zu zahlen wird dies wohl eine Neue Zeit der Veränderung. Sonst des Bürgerkriegs.
König Beren MacBeorn hat mit den Twynnedyn und mit Dagna einen Frieden geschlossen und den Clan MacWendyn und Laird Aiglin anerkannt.

Laird Aiglin MacWendyn hat die Chance genutzt um Alba zu beleidigen, und ein Drachentöter "Randolf MacWendyn" hat sich für ihn entschuldigt.
Dann hat sich ein "Freund" von Dagna auf der Bühne in einen Drachen verwandelt, 2m lang plus 1m Schwanz. Der Drache nennt sich Peter Molios und ist angeblich der Sohn des Drachen, den Dagna erschlagen hat.

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Spätes Frühjahr 2415 nL

Quelle: Blaeg Dog

Spoiler

In Corrinis ist der Samiel los! Nachdem die Stadt erst wochenlang von einer Drogenepidemie geplagt wurde und sogar Dagna einen kurzen, fast eskalierten Besuch gebracht hat, kam es zu nächtlichen Angriffen eines teuflischen Hundsdämons, bei denen der Baron und seine Frau schwerst verletzt wurden und sein Sohn verstorben ist.
In der selben Nacht brannte der Tempel der Dheis nieder, viele Priester starben an den Wurfsternen finsterer, fremdländischer Assasinen, nachdem sie herrisch einer schweren magischen Explosion stand gehalten hatten. In Folge viel eine magische Riesenspinne über die Stadt heim und die Weise Frau sowie der Hohepriester der Dheis wurden im Laufe der Tage durch Angriffe dieser Wesen verwundet, überlebten jedoch.
Einen Tag nach dem Tempelbrand, als die Innenstadt sich komplett verschanzt hatte und die Vorstadt beinahe verlassen war und von kleineren Vorfällen (etwa BvD und BvL und einem Kampf beim Waisenhaus) gestört wurde, gelang es einer Gruppe dubioser Dämonenjäger/Abenteurer, die potentiell Dagna nahe stehen sollen (geisterhaftes Auftreten, Dämonenschar, ...) diese vielleicht von ihnen selbst beschworenen Monster zu besiegen und wenig Spuren zu hinterlassen.

 

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Sommer 2417 nL
Verbreitung: Weltweit, aber nur wenigen bekannt

Seit 24.6.2417 hat sich etwas im Empyrischen Raum verändert. Seit kurz vor der 11 Stunde, Ikonischer Zeit, am Vormittag dieses Tages, stellen Leute die durch Tore auf ganz Midgard reisen häufig ein komisches Gefühl fest. Schon immer waren die zerrenden Wahrnehmungen innerhalb von Toren "komisch", aber jetzt ist etwas anders. Wer durch ein Tor geht schmeckt ein Gefühl der Fäulnis auf der Zunge und empfindet ein Schwächegefühl, Schwindel oder Übelkeit. Dieses Gefühl lässt von Person zu Person innerhalb von Minuten bis Wochen nach. Wiederholtes Durchzwängen eines Lebewesens führt zu steigendem Unbehagen, bis es sich bei etwa 4 bis 20 fachen Durchgang erbrechen muss. Auch bei über 100 Durchläufen wurden bisher keine Widernatürlichen Todesursachen festgestellt (bisher nur physische Quetschungen durch versuche nicht in das Tor gezwängt zu werden).
Lebensmittel und andere organische Materialien die durch das Tor geschafft werden verfärben sich teilweise geringfügig je Durchgang. Auf Oxidierenden Metallen legt sich selten eine leichte Schicht Flugrost. Auch bei magischen und manchen magisch gegen Rost geschützten Metallen. Die Effekte variieren von Tor zu Tor und Stunde zu Stunde signifikant und unvorhersehbar.
Artefakte brennen bisher nicht aus, zu mindestens nicht häufig genug um auf zu fallen.
[Regeltechnisch passiert bei geringen Anzahlen der Durchgänge kein explizit in Zahlen ausdrückbarer permanenter Schaden an SCs oder ihrer Ausrüstung]

Pforten, Tor-Äquivalente mit Reichweite 500m, sind bisher nicht betroffen.

Gleiche Gefühle stellen auch Entstofflichte fest. Mit der Dauer der Entstofflichung nimmt die Intensität der Gefühle zu. Im Bereich des freien Empyreums ist ein Art Unwetter zu beobachten.  [Die Effekte sind aber in der Größenordnung von einigen Minuten nicht regeltechnisch relevant]

Magie Theoretische Begründung:
Ein zufälliger empyreischer "Sturm" zieht durch den Ort rund um Midgard, und betrifft dabei alle Torreisen und Entstofflichte. Auch alle Beschwörungen/die betroffenen Wesen sind formal betroffen, aber in geringerem Ausmaß, sodass es im Verglich der komischen Kräfte der Beschwörung nicht besonders auffällt. Reise zu den Sphären ist auch betroffen aber kaum merklich. Pforten sind, auf Grund ihrer niedrigeren Reichweite und größeren Stabilität (nur Einweg) ebenfalls nicht merklich betroffen.


[Outgame Erklärung:
Wir wollen Spielspaß durch eine konsistente Mittelalter-nahe Welt. Viel genutzte Tore und Entstofflichen erübrigen allerdings extrem viele Prozesse und Strukturen einer schönen Welt. Daher wollen wir sie als häufig nutzbare Mittel verhindern, ohne sie (z.B: in Plots) vollständig unnutzbar zu machen. Daher hat sich das Rat der Sieben Hausregelgremium geeinigt ingame einen empyreischen Sturm zu erzeugen.]

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Herbst 2417 nL
Verbreitung: Candranor und Adlige in zivilisierten Gegenden

In Candranor fand vor kurzem eine Ehe statt, welche durch ihre Extravaganz und zugesprochene politische Bedeutung auch außerhalb der Stadt Beachtung fand.

Cassandra Ericarella Ricarda Leukipponi Andorna Equitesta, einziges Kind der steinreichen und uralten senatorischen Adelsfamilie Equitesta heiratete den ausländischen, je nach Quelle Albai oder Errainer, Adligen Zelnoc. Dieser inzwischen auf dem valianischen Parkett gut vernetzte Magier hat auch dank des Einflusses seiner Schwiegereltern eine Stelle als Adeptus und Leiter des Arkanen Zweigs der Gilde des Elementarsterns erhalten. Umstritten ist Zelnoc insbesondere wegen seines unklaren Verhältnisses zur Ikonischen Regierung und den diesbezüglichen Skandalen.

Das dreitägige Ereignis, welches von wohltätigen festlichen Veranstaltungen für das Volk begleitet wurde, war mit ausgezeichnetem Wetter gesegnet.

Sämtliche verkündeten Details aus dem traditionellen Orakel waren durchweg positiv, wenngleich von zahlreichen Fälschungsbeschuldigungen begleitet.

Wichtige anwesenden Gäste waren:
Der Seekönig von Valian
Beide Valianische Prätoren
Viele weitere Senatoren und Magistrate
Der Gildenmeister der Gilde des Elementarsterns
Sorellor Rand
Diverse ikonische Ratsmitglieder
Laird Mac Wendyn
Sultan von Kairawan
Ein Lung aus KanThaiPan

Am Vorabend kam es zu kleineren friedlichen Protesten gegen die Ikonischen Gäste, die jedoch durch die Ausgabe freien Essens aufgelöst werden konnten.
Die Hochzeitszeremonie, sowie die parallel stattfindenden Festlichkeiten mit Kampfspielen unter Anwesenheit des Brautpaars fanden ohne Zwischenfälle und bei großer Zufriedenheit statt. Es gehen Gerüchte um, dass Zelnoc sich auch mit derartigen Zuwendungen Sympathien für eine Wahl zum Volkstribun kaufen wolle.
Böswillige Zeugen behaupten, der schwächliche Magier hätte Stärke zaubern müssen, um seine schlanke Angetraute über die Schwelle tragen zu können.

Die einzig nennenswerten Zwischenfälle der restlichen Festlichkeiten und des Balls am Folgetag beschränken sich auf einen leicht zerstörerischen Auftritt des angetrunken Lungs, sowie die Herausvorderung eines angetrunken Ritters und Buhler der Braut, welcher jedoch zum Erstaunen der Anwesenden von einem ungerüsteten Zelnoc ohne Verwendung von Magie im Schwertkampf leichtfertig bezwungen wurde. Unliebsame Zungen reden von einem inszeniertem PR-Stunt.
Unter den Gästen herrscht die eindeutige Meinung, dass diese Feier mit denen der alten Seemeister mithalten konnte. Diese euphorische Stimmung unterstützte auch die kulturelle Verständigung. So äußerte sich etwa der Seekönig im Nachhinein sehr positiv über seinen Austausch mit den ikonischen Gesandten und weist Behauptungen, dass es sich um Schwarzhexer handeln soll, von der Hand.
Zitat: "Das sind sehr nette Menschen."

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Sommer 2418

Verbreitung: Beornanburgh und Umgebung

Nachdem in der Woche zuvor bereits Gnom und Kräuterhändler Grendir vom Wurzelbach auf offener Straße von mehreren betrunkenen Albai unter Beschimpfungen zu Boden getreten wurde, sind innerhalb von zwei Tagen weitere Gnome Opfer von Überfällen geworden. Mehrere Männer haben drei Gnome niedergeschlagen und ausgeraubt. Am nächsten Abend wurden wiederum zwei Gnome überfallen, wobei der Besitzer des Zauberladens Meliodas dem wohl durch magische Angst nur knapp entkommen ist (der in Drachenblut gebadete Besitzer des Zauberladens, der vor 15 Jahren als einer der Bezwinger des Drachen Ruafasach Berühmtheit erlangt hat, damals aber noch Corwin hieß. Nach über zwei Jahren Reise ist er vor wenigen Monaten unerklärterweise unter neuem Namen zurückgekehrt).

Meliodas lädt seitdem alle Gnome in sein Haus neben dem Zauberladen ein und hat mehrere Wachen eingestellt, die er neben dem Schutz des Hauses auch Gnomen, die sich selber keine leisten können, in der Stadt zur Verfügung abstellt. In der folgenden Ratssitzung in Beornanburgh macht sich Meliodas mit beeindruckendem Redetalent, insbesondere für einen Gnom, in einer flammenden Rede für einen entschiedenen Kampf gegen Gewalt und Rassenhass gegen Gnome stark! Einige Bürger protestierten nachher, dass die für den früher zurückhaltenden Gnom wunderliche absolute Selbstsicherheit und Aura der Macht, die Meliodas ausstrahlte, ausschließlich vom magischen Einsatz eines sogenannten Diadems der Macht herrührte und dass der freie Rat sich doch nicht von fremder Magie beeinflussen lassen dürfe.

Stadtvogt Ingram MacBeorn erklärt, die Schuldigen weiter zu suchen.

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Sommer 2418 nL

Verbreitung: Meknesch

In Meknesch und einigen umliegenden kleineren Hafenstädten gab es eine unerklärliche Mordserie, sowie zahlreiche Verletzte, welche schwören, sich an nichts erinnern zu können.

Einige Zeit später wurden mehrere Personen (ohne Prozess) verurteilt und am Scheiterhaufen hingerichtet und das Problem wurde für gelöst erklärt, was für Unmut sorgt, da sie Freie und keine Sklaven waren und ihre Verbindung zu den Morden unklar. Eine der Hingerichteten war eine junge Küstenstaatlerin, die angeblich selbst ein Opfer der Angreifer gewesen war.

Bearbeitet von W-Boson
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Frühsommer 2418 nL

Verbreitung: Vesternesse (Osten, insbesondere Alba und Ostchryseia); Waeland; Westmoravod; Valian

Habt ihr gehört, einer der mächtigsten Krieger Waelands unserer Zeit, Högjarl Edbald Egurdson der Freden, Sohn des Jarlkunr Egurd Edbaldson, ist von einem Gnom im Kampf besiegt worden! (Högjarl ist Stammeschef, Jarlkunr ist König der 4 Stämme)
Nicht aber so ein über zwei Meter Riesengnom Jorfal der gelegentlich an der Seite des Jarlkunr Wargar gesehen wird, sondern ein Gnom der etwas unter einem Meter hoch ist.

Die Drachenboote des Högjarls haben eine Gruppe Seidwirker überrascht (=“Böse Zauberer”, nach waelischer Darstellung sind das quasi alle nicht-waelische-Priester Zauberer) und eingekreist. Nachdem seine Flotte ein Schiff voller Laranpriester, die (wie immer, aber diesmal wohl besonders erfolgsversprechend) auf der Suche nach dem Laranschwert waren, versenkt hat, verfolgte und stellte der Högjarl mit seinen besten Männern andere Zauberer und forderte sie zu einem Duell auf, bei dessen Verlust sie dem Seid abschwören müssten.

Ein Gnomenzauberer namens Meliodas der “Große” nahm die Herausforderung an. Edbald und Meliodas schworen unter dem Segen der waelischen Götter, im ehrenvollen Duell anzutreten. Der anschließende Kampf soll laut Augenzeugen kurz ein wahres Spektakel gewesen sein. Es wird behauptet der Högjarl habe sich magisch gestärkt und beschleunigt, weshalb seine Götter ihn gegen Meliodas verlassen haben. Trotz übermenschlicher Geschwindigkeit erwies sich der Högjarl seinem Schwert “Blutrausch”, das Götter und Zwerge einst den Freden schenkten, nicht würdig. Meliodas brachte den Högjarl mehrfach zu Fall, wobei der Högjarl jede Gelegenheit, seine Niederlage einzugestehen, für das Trinken gleich mehrerer Heiltränke ausnutzte. Nachdem er blutend zu seinen Männern kroch, um von ihnen Nachschub zu erhalten, war Meliodas es leid, nahm ihm schließlich sein Schwert ab und trat ihm den Trank aus der Hand, sodass der Högjarl seine Niederlage eingestehen und Meliodas ziehen lassen musste.
Gerüchteweise hat der Högjarl sein Schwert anschließend zurückerobert. Das wie ist recht unklar.

Der Högjarl der Freden Egurd ist Sohn des letzten Jarlkunr der vom jetztigen Jarlkunr Wargar vor etwa 10 Jahren erschlagen wurde (Wargar ist vom Stamm der Aeglier, und war 150 Jahre im Hohen EIS verschollen). Der Högjarl der Freden ist mit seinen stark angeschlagenen Leuten wieder nach Waeland zurückgekehrt. Zwar mit einigen Verlusten, aber doch einem Sieg gegen eine Art Seidwirker. Es wird mit einer Reaktion durch die Valianischen Kräfte gerechnet...

Jarlkunr Wargar auf der anderen Seite ist angeblich zu einem “Übereinkommen” mit dem Ostchryseischen Seebund gekommen, aber der Högjarl der Freden hat diesem als einziger nicht zugestimmt, weil dieser traditionell Seidwirker wie die vom Seebund besonders verabscheut. Während der Högjarl mit ein paar Fredischen Booten wenig Beute gemacht hat, ist Jarlkunr Wargar mit einigen Hundert Mann und seinen neuen Chryseischen “Freunden” nach Eschar gefahren und hat dort eine Stadt erobert. Die Regierung von Ikonium gibt sich absurd viel klägliche Mühe zu behaupten es sei eine Stadt voller Piraten und keine Aktion des ikonischen Militärs gewesen. Auch ein paar Hafendörfer Serendibs wurden ausgeraubt. Natürlich auch angebliche Piraten.
Ob sich diese offensichtliche Expansion nach Süden halten kann, bleibt zu sehen. Auch ist unklar, ob Chryseia davon überhaupt profitiert oder Jarlkunr Wargar ganz alleine expandiert.

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Frühjahr 2418 nL
Verbreitung:
Alba und Teile Vesternesses

Es ist wieder Zeit für das halbjährliche Turnier in Crossing. Dieses Jahr wurden insbesondere Dank der umfangreichen Beteiligung des neuen Clans MacWendyn unter Leitung von Zauberladenbesitzerin Dagna und Laird Aiglin MacWendyn ein strikteres Gewinnsystem und Magiekontrollen durch anwesende Priester eingeführt. Es ist nun Standard, dass der gesamte getragene Besitzt des Verlierers an den Sieger übergeht und Heerscharen von vermeintlichen Rechtsgelehrten und Händlern versuchen mit dem Verscherbeln von Rüstungen und Waffen oder dem Erheben und Abschmettern von Ansprüchen Geld zu verdienen. Auch sieht man dieses Jahr vermehrt Heiler, wie etwa zwei Gnome, auf dem Turnier herumlaufen, um ihre Fähigkeiten anzubieten. Eine große Zahl legendärer und mächtiger Teilnehmer verspricht ein spannendes Turnier mit zahlreichen Höhepunkten. Wer den Berichten der Barden über die Teilnehmer und ihre Kämpfe lauschen möchte, findet diese im zugehörigen Thema.

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2418 nL
Verbreitung: Vesternesse, teilweise rund ums Meer der fünf Winde

Es heißt, die einzige Magiergilde rund um das Meer der fünf Winde, die weiterhin Magan als Spezialisierung anbietet, sei die Gilde in Ikonium. Es bestehen allerdings Unsicherheiten, was die Qualität der Lehre und mögliche Hintergedanken der Gilde angeht …
(Es gibt dort keinen Magan-Spezialisten-Lehrer, sondern man will nur die verrufenen Magier "abgreifen". Wozu sei dem Leser überlassen ...)

[Hintergrund ist der Ratsbeschluss Spezialisierungen auf Agenzien wieder einzuführen.]

 

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Winter 2418
Verbreitung: Atross, Nordalba

Es gibt versprengte Erzählungen von einer Frau, die in einer verlassenen Binge aus einem kleinen Tunnel gesprungen ist und an deren Stelle dann plötzlich ein wütender und brutaler Drache getreten sei, der alles versehrt hat. Angeblich wurde sie von einem Gnom begleitet.

Ungefähr zeitgleich soll es in Gimil Dum zu einer Drachensichtung gekommen sein.

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Herbst 2419 nL
Verbreitung: Sirao, vor allem Aran

Der große Seher und Astrologe Siet al Les verkündet, dass sich im genau einem Jahr und einem Tag "Die Kinder Ormuts versammeln werden um ihre Weisheit den Gläubigen zu offenbaren und einen Teil von Ormuts Heiligkeit auf der Welt verbreiten werden".
Die Weissagung wird in den folgenden Wochen auch von anderen Weissagern bestätigt!
Dies löst eine geradezu euphorische Stimmung unter vielen Gläubigen aus und führt zu den Planungen großer Pilgerfahrten.

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Früh-/Neujahr 2419 nL
Verbreitung: Alba, v.a. Haelgarde und Umgebung sowie Beornaburgh

Gorwin Weltenglanz, der ministeriale Berater im gnomischen Gerätebau des Königs Beren MacBeorn, hat zwei weiterentwickelte Versionen des Rauchballon, der vor einigen Jahren auf dem Turnier von Crossing und in den Küstenstaaten präsentiert wurde, an den König von Alba zu Testzwecken übergeben. Diese wurden in Haelgarde stationiert, um von dort aus Aufklärung gegen potentielle Waelie-Piraten zu liefern.
Dies funktioniert auch halbwegs vernünftig, allerdings ist der eigentliche Punkt, über den alle diskutieren, wie der sogenannte “Stolze Albische Brüderbund” — eine Untergruppe der Irenfist — vollständig ausgehoben und verhaftet wurde, als er eine Sabotage gegen dieses “neumodische, fremde Projekt” plante. Entsprechend durchmischt und skeptisch sind auch die Meinungen, die man zum Projekt als Ganzes hört. Wussten die Anführer des Bruderbunds etwas über das Projekt, das sie zu ihrer versuchten Sabotage motiviert hat?

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  • 2 Wochen später...

Frühjahr 2415nL bis Sommer 2420nL:
Verbreitung: “Die ganze bekannte Welt” (nicht KanThaiPan)

In den vergangenen Jahren wurden immer wieder Wesen - teils menschlich, teils menschlich mit falscher Hautfarbe (Chryseier in Buluga oder Ravvindra …), teils komisch (Gnome, Vogelmenschen, …) - dabei beobachtet, wie sie mit riesigen Vögeln durch die ganze bekannte Welt gereist sind und dabei Markierungen in Felsen schlugen, Landmarken vermaßen, mit Loten hantierten, Zaubersiegel malten und vieles mehr getan haben. Zeitgleich kommen mehr und mehr Gerüchte über die sogenannte Ikonische Karthographische Gesellschaft auf.

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2420 nL:

Verbreitung: "Die ganze bekannte Welt” (nicht KanThaiPan)

Hört, hört, der verrückte Gnomenwissenschaftler Gorwin Weltenglanz, äh, ich meine natürlich “der Ministeriale Berater in Fragen des Gnomischen Gerätebaus für den albischen König Beren MacBeorn, der berggnomische Meisterthaumaturg und Mechanicus und Freund der Zwerge, Ehrenmitglied des Convedo Magico in Orsamanca: Gorwin Weltenglanz” verkündet die Veröffentlichung seines neuesten Projektes: Die genaueste Karte der ganzen bekannten Welt!

Im Rahmen mehrerer Jahre akribischster Arbeit, die Luftaufklärung und Messung mit sogenannten redundanten “Dinge Wiederfinden”-Zaubersiegeln involvierten, ist es ihm gelungen, eine detaillierte Karte der gesammten bekannten Welt zu erstellen. Angeblich liegt der Messfehler in Lamaran und Vesternesse bei gerade einmal zehn von hundert Teilen! Und in Sirao bei immer noch beeindruckenden zwanzig von hundert Teilen!

Zur Präsentation dieser Karte wurde zu einer Konferenz der weltbesten Kartographen, Gebildeten, Magier und Thaumaturgen sowie Philosophen in Orsamanca geladen. Auch sollen zahlreiche lokale Patrone, Mäzene, Händler und Adlige anwesend sein, die auf die neuesten Errungenschaften der Meister des Geistes gespannt sind (und vielleicht neue Handelsrouten auftuen wollen).

[Wahrlich gut informierte Kreise können erfahren, dass Gorwin vor rund einem Mond bereits in Alba und im Artross war, um dem König von Alba und dem König der Zwerge sowie dem königlichen Chefkartografen der Zwerge handsignierte Kopien seiner Karte zu überbringen. Gegenüber den Zwergen wurde sie auch nicht als „die genaueste Karte der bekannten Welt“ sondern als „eine genaue Karte der Gorwin Weltenglanz bekannten Welt“ vorgestellt.]

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20.06.2418 nL
Verbreitung: Alba, v.a. Haelgarde
[vereinzelt können auch Seefahrer aus Clanngadarn davon berichten]

Am heutigen Tag wurde die tapfere Kämpferin Ethain von den Mächten der Finsternis vernichtet - nicht, ohne ihre Gegnerin fatal zu verwunden. Da der Tod des Bösen Haelgarde von einer großen Last entbunden und eine Handelsblockade aufgelöst hat, erlaubte der Stadtrat eine offizielle Abschiedsfeier. Händler, die Magiergilde, die Priesterschaft, Reisende, sowie Abenteurer, haben sich zusammengeschlossen und ein Mahnmal gegen die dunklen Mächte errichtet: Eine 4m große Statue einer hübschen Bogenschützen, mit gespanntem Bogen und der Inschrift „Glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf nur nicht vergessen, ein Licht leuchten zu lassen.“
Zu Fuße der Statue wurde ein kleines Katzenhaus für Floyd errichtet.

[Diese Statue hat nur eine regeltechnische Auswirkung: Falls auf dem Marktplatz Untote auftauchen, leuchtet die Spitze des Pfeiles blau. Dies ist Leuten aus der Magiergilde und Priestern bekannt - ob sie es erzählen sei dem jeweiligen SL überlassen.]

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2420 nL
Verbreitung: albische Sümpfe, Haelgarde, Deorstead, Usegorm

Boten suchen nach dem waelischen Priester Fridolin. Ein alter Bekannter eines guten Freundes hat ein dringliches Problem, wofür der kompetente persönliche Rat von Fridolin prophezeit wurde. Die Vision zeigte eine männliche Person mit langen offenen Haaren im Donnerbacher Stil, gepflegten Bart, der den Kenner wohl an den des grauen Seemeisters Pacificus Angelus (Friedrich Engels) in seinen späten Jahren erinnern dürfte in weißer Leinenkleidung und Schneehasenfellen. Die Boten sind sich uneinig, ob es sich um einen Menschen oder Halbling handelt, der Name war aber klar als Fridolin erkennbar. Zudem habe er gute Verbindungen zu einer angeblichen albischen Sumpfpolizei.

Er werde dringend gebeten, den Bekannten im Gasthaus zum Roten Pferd eine Tagesreise südlich von Crossing zu treffen. Seine Mühen würden selbstverständlich angemessen monetär kompensiert.

Auch Informationen von Dritten, die zu einem schnelleren Treffen führen, würden entlohnt.

Bearbeitet von W-Boson
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