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META - Die Meta-Rollenspielgruppe

Die Gerüchteküche


W-Boson

Empfohlene Beiträge

Eine Timeline, eine Welt, über 100 involvierte Spieler.

Seit 2015 berichten wir gegenseitig von den weltbewegenden und interessanten Ereignissen, die sich in unseren Abenteuern abspielen.

Einige der Gerüchte entstammen direkt den Berichten aus Quellenbüchern und Depeschen, teilweise sind jedoch Zeitpunkte geändert, da entsprechende Abenteuer zu einem anderen Zeitpunkt gespielt wurden.

Warnung!! Dieser Strang enthält markierte leichte bis mittelschwere Spoiler für diverse Abenteuer! Eine Liste der hier teilweise gespoilerten Abenteuer folgt.

Bearbeitet von W-Boson
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2395 nL
Verbreitung: Erainn, Vesternesse
Quelle: Erainn Quellenbuch (geändertes Datum)

Spoiler

Ein finster Magier namens Gormach verwüstet den Osten Erainn mit einen Untoten und Dämonen Heer und einem schwarzen Drachen!
Kurz vor Cuanscadan, wird der Drache von einem namenlosen Helden schwer verwundet, darauf hin kann der General O'Sean die Truppen der Finsternis vernichten!


 

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2403 nL, Frühjahr
Verbreitung: Erainn, Alba, Cryseia, Zwerge, Elfen
Quelle: Abenteurer Heer der Finsternis

Spoiler

Die Fürsten Erainn bitten alle Nachbar Länder um Hilfe, der finster Magier Gormach und sein Drache sind zurückgekehrt!
Die Mutter des Königs von Alba (Beren ist etwa 9 Jahre alt) bietet ihren Nachbarn vollste Unterstützung an!
Auch die Zwerge und der Stadtrat von Agyra haben bereits volle Unterstützung versichert!

Verbreitung: Erainn

Spoiler

Der Drache ist tot! In einen heldenhaften Kampf haben ein Gnom, eine weiße Elfe genannt Drachenblitz, ein Fian und der erainnische Drachenjäger Luag den Drachen erschlagen!
Die Leiche des finster Magiers Gormach wurde angeblich aus dem Bauch des Drachen heraus geschnitten. Sein Heer ist in alle Richtungen zerstreut!
Erfreut euch alle! Erainn ist wieder sicher!

Verbreitung: Zwerge

Spoiler

Der Drache ist tot! In einen heldenhaften Kampf haben der Berggnom Krieger und Heiler Nefal und sein Kollege (es ist umstritten ob es sich in einen gleichwertigen Berggnom handelt, oder um einen Feigling Baumkuschler, der sich im Endkampf nur versteckt hat), und ein paar Einheimische Menschen den Drachen erschlagen!
Die Leiche des finster Magiers Gormach wurde angeblich aus dem Bauch des Drachen heraus geschnitten. Sein Heer ist in alle Richtungen zerstreut!
Erfreut euch alle!
Der Handel nach Erainn wird ab sofort wieder aufgenommen. Als dank für unsere Unterstützung wird auf Einfuhr Zoll verzichtet!

Verbreitung: Alba

Spoiler

Der Drache Erainn's ist tot! In einen heldenhaften Kampf haben ein Gnom und zwei Erainner unter Kommando der legendären Syress Linnet NiCeata (auch als die weiße Frau, oder Drachenblitz bekannt), den Drachen erschlagen!
Die Leiche des finster Magiers Gormach wurde angeblich aus dem Bauch des Drachen heraus geschnitten. Sein Heer ist in alle Richtungen zerstreut!
Erfreut euch alle! Vesternesse ist wieder sicher!
Die Königsmutter dankt allen die unseren Nachbarn zur Hilfe heilt sind. Schande über das schwarze Haus für seine Untätigkeit!

Auf der anderen Seite heißt es, die Soldaten wären per magischem Tor dort hin gebracht worden.
Doch nun ist die Frage war das überhaupt Erainn? Oder wurden unsre jungen Männer durch Magie in eine finstere Welt geschickt, denn das sah echt nicht nach Erainn aus!

Verbreitung: Magiergilden

Spoiler

Die Armee die gehen Erainn gekämpft hat, hat sich Tor und Verwandlung zu nutze gemacht. Die Erainner haben eine Riesenadlerstaffel gegründet! Diese bestehe aus Soldaten, die verwandelt wurden, und jetzt von der Luft aus kämpfen.
Es ist unklar ob die Soldaten zurück verwandelt wurden oder, ob die Riesenadlerstaffel noch existiert...

 

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2404 nL, Sommer
Verbreitung: Beornanburgh und Clansgebiete des schwarzen Hauses

Habt ihr das gehört? Der junge König Beren hat sich beim Sturz vom Pferd lebensgefährlich verletzt!
Es sind in sogar Erainnische Hexen auf gefiederten Schlangenbestien herbeigeeilt, um das Leben des Königs zu retten! Für ihn persönlich war das wohl gut, Erainn gegen den Drachen zu unterstützen.
Wohin soll das noch führen, wenn Schlangen über die Götter gestellt werden...

 

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2403 nL, Anfang Herbst
Verbreitung: in Beornanburgh wird verkündet

Draughery übergibt seinen Zauberladen dem langjährigen, ehrenwerten Gildenmitglied und Drachentöter Corwin. Ja, es geht um genau den, der den letztes Jahr den Drachen Ruachfasach in Erainn erschlagen hat!
Durch Corwins Drachenjägerkollegen, den berühmten Meisterheiler Nefal, werden jetzt nicht nur  Zaubermaterialien, bekannte Heil- und Krafttränke, mächtige Glücksbringer, Talismane und Amulette, magische Waffen und Artefakte, geprägte Runenstäbe und andere thaumaturgische Dienstleistungen, etwa große Siegel und Schutzrunen, sondern auch thaumatherapeutische Heiltränke und Kraftmittel verkauft!
Für Gildenmitglieder und Stammkunden von Magister Draughey gibt es natürlich weiterhin Rabatt.

Corwin und Nefal sind beide als Gnome bekannt.

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2402 nL
Verbreitung: Waeland
Quelle: Abenteurer “göttliches Spiel“, stark abgeändert

Spoiler

Gute Nachricht für alle Seefahrer! Bürgerkrieg in Waeland!
Im Norden Waelands ist jemand aufgetaucht, der behauptet der vor hundert fünfzig Jahren im Eis verschollene König Wargar zu sein. Ihm wird eine Verbindung zu Kjull den listigen nachgesagt!
Der bestehende König fordert seine Mannen zu den Waffen, während Wargar sich hoch in morgen verschanzt.
Für die nächsten ein, zwei Jahre wird mit deutlicher Abnahme von Piraterie gerechnet!

 

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2406 nL
Verbreitung: Waeland und Alba
In den Konflikt des Alten und des ganz Alten Königs Waelands hat sich ein dritter ... extremerer ... Waeländer eingemischt.
In Alba erfährt man, dass dieser lautstark die alten Zeiten anpreist, in denen Waeland noch Alba einschüchtern konnte.

Bearbeitet von W-Boson
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~2407 nL
Verbreitung : Alba,  Chryseia
Man munkelt, dass in Estragel nach einigen Vorfällen mit schwarzer Magie, eine Gruppe von Clankriegern und Priestern unter Führung eines Centaurs (manchmal auch Sprechendes Pferd) eine Inquisition errichtet haben. Diese angeblich von der Kirgh unterstützte Einrichtung soll inzwischen auch auf Vraidosanhänger und andere Ungläubige Jagd machen.

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2403 nL, Herbst
Verbreitung: Alba
Es verbreitet sich das Gerücht, dass die legendäre Linnet MacCeata (auch Drachenblitz genannt) mindestens einen Priester und viele Mitglieder des Clans MacGrimmond mit finsterer Magie und Dämonen erschlagen habe. Die MacGrimmonds behaubten Linnet Drachenblitz sei in Wahrheit eine Waeländerin. Diesen Gerüchten schenkt bisher kaum jemand glauben, der schwarze Angus hat der Priesterschaft aber versichert in der Sache des Toten Priesters rigoros zu ermitteln, und ruft zu diesem Zweck die Syress Linnet MacCeata zu sich nach Beornanburgh. Letztere konnte auf ihrer Burg Alasdell nicht aufgefunden werden. Die Burg Alasdell wurde offensichtlich kürzlich geschliffen.

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2410 nL
Verbreitung: Errain/Cuanscadarn
Die Betreiberin und Ehefrau Dagna des seit Jahren nur sehr selten anzutreffenden Besitzers des Zauberladens zu Cuanscadarn Ingram, beides albische Thaumaturgen, betreibt nun auch ein Bordell in Cuanscadarn namens "Imir Kitties".
Die aktuell schwangere Dagna führt seitdem eine sandfarbene Großkatze von über 2m Rumpflänge und über einem Meter Schulterhöhe sowie einer großen Mähne bei Fuß. Es heißt die gefährlich aussende Bestie,  "Löwe" genannt, sei in Wahrheit sehr familienfreundlich und stubenrein. Viele Augenzeugen berichten von Straßenkindern die mit dem Löwen Stöckchen-werfen spielen.

Bearbeitet von W-Boson
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~2408 nL
Verbreitung: Eschar und Küstenstaaten
Angeblich verbreitet eine nahuatlanische Sekte des  Zweiheitglaubens, die Ormut unter dem Namen Samaya anbetet, das Gerücht, dass in den toten Hügel noch die Wasserquellen einer vormeketischen Kultur existieren, die einst den Zarud speisten. Weiterhin sollen sie nun nach Siedlern suchen.

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~2408 nL, mitten im Winter
Verbreitung: der kalte Norden Albas, auf den einfachen Dörfern und in Schankhäusern
Quelle: Der Albenstern

Spoiler

Es verbreitet sich das Gerücht von "Weihnachtswichteln", welche den Nikolaus vertretend mit langem, bauschigen Bart von Dorf zu Dorf fahren und Süßigkeiten verteilen sollen.
Manch einer weiß sich sogar davon zu erzählen, dass sie mit ihrem Schlitten durch die düstre Nacht geflogen seien, doch dies mag dem einen oder andern Glas zu viel entsprungen sein.

 

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~2408 nL
Verbreitung: Vesternesse
Nachdem kaum ein Mensch mehr lebt, der sich erinnert, warum der Zauber Bannen von Licht als kleines Siegel ursprünglich verboten wurde, hat die Große und Erhabene Gilde der Thaumaturgie in Fiorinde wieder angefangen das kleine Siegel Bannen von Licht zu unterrichten. Die Zwerge des Artross stellen das thaumaturgische Unterrichten und Zaubern von Bannen von Licht weiterhin unter Strafe von Lebensalter mal 10 Groschen und temporärem Gildenausstoß. Sollte ein Gnomenthaumaturg dessen verurteilt werden, wird er zusätzlich seiner Lederkappe entblöst und muss unter dieser Schande vom Stadtzentrum bis zum Stadtrand gehen. Es ist weiterhin unklar woher dieses abstruse Gesetz kommt, das nur unter Zwergen sowie bis vor kurzem unter den benachbarten Thaumaturgengilden galt.
Das jetzt in Fiorinde unterrichtete kleine Siegel ist Stufe 2 und muss auf den Boden gemalt werden. Auch Zwerge und Gnome werden unterrichtet, sofern sie glaubhaft machen, dass sie damit nicht die Zwerge des Artross belästigen.

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~2409 nL
Verbreitung: Erainn, sowie bei den Zwergen im Artros und Dvarheim
Eine unbekannte und neue Söldnervereinigung soll sich gegründet haben, die sogenannte OPL.
Mitgründer soll der Berggnom Nefal sein, dem nachgesagt wird während der Belagerung des Zeit des Heers der Finsternis einen Drachen erschlagen zu haben.
Kontaktiert werden kann diese Organisation über den Zauberladen zu Cuanscadan.

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Frühsommer 2411
Verbreitung: Adelige Kreise Albas und Cuanscadarns
Zeitpunkt: Kurz nach der Geburt von Dagnas Tochter Siarinn
Der Laird Dyfan MacFeoch hat ein Bündnis mit der Meisterthaumaturgin Dagna "vom Zauberladens zu Cuanscadarn" geschlossen. Die Thaumaturgin stattet den Laird mit einer vielzahl von Magischen Waffen aus, und wurde zur Verwalterin des Syretums Gotaham im nordwesten Albas ernannt.
Dies beschert dem Laird viel Missgunst unter Adelskreisen. Nicht nur, das diese Dagna zwar behaupted albischen Blutes zu sein, aber keinen Clansnamen vorweisen kann, auch ist es höchst unorthodox vom Laird seine einfachen Truppen mit mächtigen magischen Artefakten aus zu statten.

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Früh-Herbst 2411 nL
Verbreitung: Ganz Vesternesse
genauer Zeitpunkt: 4 Monate nach Verwalterstatus von Dagna

Die angeblich größte Salzmine in Menschenhand wurde in Brand gesetzt. Die als Salzburg bekannte Stadt und Mine belieferte bis vor kurzem fast ganz Chryseia mit Salz und konnte Zwergischer Bergbaukunst das Wasser reichen.
Es gibt widersprüchliche Gerüchte dazu, wer die Mine angegriffen hat. Die Besitzer behaupten, die Mine wurde von außen Angegriffen und beschuldigen die Zwerge. Angeblich wurde ein Zwerg gesehen, wie er in der Stadt Chaos gestiftet hat, damit die Mine zerstört werden kann.
Worin sich alle einig sind, ist dass finstere Magie benutzt wurde. Viele Sprechen von Schattendämonen. Trotz all dem Chaos sind erstaunlich wenige Leute gestorben.
Alle sind sich einig, dass die Sklaven nicht nach oben entkommen sind, trotzdem wurden kaum Leichen gefunden, Scheinbar hatten sie magische Hilfe um unerkannt zu entkommen.
Der Graf spricht davon, dass die Zwerge ihm seine Sklaven gestohlen haben und vergeblich versucht haben, die Mine zu zerstören. Der Graf verspricht eine Belohnung von 10000 GS für Beweise dazu wer die Mine angegriffen hat, insbesondere auch für die Auslieferung einzelner Menschen die die Mine von oben ausspioniert haben.
Die Mine ist weiterhin im Betrieb, auf Grund der verlorenen Sklaven ist aber der Preis für Salz und der Preis für Sklaven deutlich gestiegen. Aktuell werden Starke Arbeiter, auch ohne Ausbildung, für horrende 200 GS das Stück aufgekauft.
Der Sohn des Grafen von Salzburg persönlich wurde von schlimmster Magie schwerst verletzt.

Bearbeitet von W-Boson
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Herbst 2411 nL

Verbreitung: Albische Magiergilden, Kirgh, wichtige Adelige und das Königshaus
Südlich von Crossing wurde ein kleines Dorf mithilfe des Zaubers Feuerregen niedergebrannt. Angeblich und auch nachweißlich scheint es als wären die meisten oder alle Bewohner des Dorfes in Untote verwandelt worden, bevor der Magier Rolf eintraf und den Zauber wirkte.
In der darauf folgenden Zeit erklärten sich die Magiergilden Albas bereit etwas enger mit der Kirgh zusammenzuarbeiten und ihre Mitglieder stärker zu kontrollieren, vor allem im Bezug auf Massenvernichtungszauber

Verbreitung: Albisches Volk in Crossing
Einige Barden verkünden, dass ein Magier im Auftrag der Kirgh "den Zorn Xans" vom Himmel gerufen hat um eine Invasion von Untoten Abzuwehren.

Verbreitung: Albisches Volk überall sonst
Es heißt ein kleines Dorf nahe Crossing wurde bis auf die Grundreste niedergebrannt. Die Ursache ist nicht näher bekannt, doch es gibt die wildesten Gerüchte: Von Drachen über normale Banditen und den Zorn der Götter bis zu fehlgeschlagenen Experimenten von bösen Magiern ist alles dabei. Nicht zu vergessen, dass einige Irenfist Mitglieder felsenfest von Erainnischen/Twyneddischen Branstiftern überzeugt sind.

Verbreitung: Adelskreise Albas und Erainns
Der Laird Moran MacArdoch hat sich von seiner Frau der Sorellis Dalia aus Erainn scheiden lassen.
Die Beziehung stand schon immer unter viel Kritik. Als wehementer Gegner der Pro-Erainnischen Politik der MacBeorns hat sich der traditionell eng mit den MacArdochs verbündete Ian MacRathgar starkt gegen die Beziehung ausgesprochen.
Zuletzt war das Thema wieder aufgekocht, als Gerüchte über eine Verbindung der Sorellis Dalia mit einem Fall von außerordenticher Magieanwendung aufkamen, bei dem ein angeblich von Untoten überranntes Dorf vollständig unter magischen Flammen verbrannte, ohne dass die Krigh zur Unterstützung angefordert wurde.

Der Laird Moran MacArdoch meint sich mit seiner Frau einvernehmlich und ohne schlechtes Blut getrennt zu haben. Zudem wurde die 8-jährige Tochter Morrigan Ardoch "enterbt" wie man im Vallianischen Sprachgebrauch sagt. Damit ist sie von jedwedem Erbe augeschlossen.

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Frühling 2412 nL

Verbreitung: Eschar und Teile der Küstenstaaten
Merkwürdige Zeiten in denen wir leben. Seit kurzem kommt es immer wieder zu Ausfällen im Ikengasklavenhandel über See. Es gibt Berichte über ein vereintes Ikenga. Andere reden von rawindischen oder nahuatlanische Piraten. Andere von Sklavenhändlersklavenhändlern,die teilweise mit scharidschen Schiffen und Besatzungen in der Regenbogensee auf die Jagd gehen. Gerüchte drehen sich um eine Unterstützung durch den Rivalen Reg Taif oder um Nahuatlanische Expansionsgelüste.
Fakt ist, dass die Preise für schwarze Sklaven und Nahuatlanische Luxusgüter dramatisch angestiegen sind.

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2407 nL
Karmodin-Zeitstrang: Karmodin Jahr 0
Verbreitung: Moravod
Quelle: Abenteurer 40 Fässer Pfeifenkraut

Spoiler

Der alte verwunschene Zauberwald Karmodin ist wieder da! Die zahlreichen Fabelwesen und Unsterblinge, die während der Schreckensherrschaft der Zauberfürsten von Uchana im Jahr 1789 nL verbannt worden waren, tauchen nun vermehrt wieder auf. Auch die Hausgeister kehren langsam wieder in die Häuser der Moraven ein.

2409 nL
Karmodin Jahr 2
Verbreitung: Gelehrte und Reisende auf der ganzen Welt
Quelle: Abenteuer Weißer Wolf und Seelenfresser (SL: Tobias)

Spoiler

Ein Karmodin genannter Zauberwald ist seit einiger Zeit in Moravod zurück gekehrt. Um ihn ranken sich zahlreiche alter Legenden und Sagen von mächtigen Völkern und magischen Wesen. Auch leben in den kleineren Dörfern Moravods wieder komische "magische Wesen" gemeinsam mit den Bewohnern in den Häusern.

2411 nL Herbst
Karmodin Jahr 5
Verbreitung: Moravod
Quelle: Haut des Bruders

Spoiler

Ein riesiger schwarzer Drache hat die Kontrolle über den Karmodin übernommen. Er hat alle Naturgeister unter seiner Kontrolle. Die Bevölkerung aus den Dörfern ist in die Städte geflohen und zahlreiche Händler sind verschollen. Der Großfürst hat eine hohe Belohnung für denjenigen, der den Drachen erlegt ausgesetzt.

2411 nL Herbst
Karmodin Jahr 5
Verbreitung: Welt
Quelle: Haut des Bruders

Spoiler

Über Vesternesse und Waeland würde vereinzelt eine große schwarze Gestalt gesehen, die Richtung Nord-/Westen flog. Kurz darauf erreichen Gerüchte über die Ankunft eines großen Schwarzen Drachen, der in Moravod die Herrschaft über den Zauberwald Karmodin an sich gerissen hat, die Welt.

 

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2411 - 2412 nL Herbst/Winter
Karmodin Jahr 5-6
Verbreitung: Moravod
Quelle Haut des Bruders

Spoiler für Karmodin-Kampagne

Spoiler

Aus aller Welt sind in den vergangenen Monaten Drachenjäger in Geltin eingetroffen, die es wegen der Belohnung des Großfürsten auf den Drachen abgesehen haben. Nachdem zahlreiche solcher Drachenjäger in den Karmodin gezogen sind, jedoch kaum einer jemals wieder zurückkehrte, versuchte der Großfürst Verhandlungen mit dem Drachen aufzunehmen.
Es wurde eine Art Waffenstillstand geschlossen unter der Bedingung, dass sich die Menschen aus dem Karmodin fernhalten, bis dem Drachen nicht ein uraltes Artefakt, welches er als "Den Pelz Des Huiocotl" bezeichnet, ausgehändigt worden ist. Im Ausgleich dafür würde der Drache die beiden nah am Karmodin gelegenen Städte Geltin und Warogast verschonen. Der Großfürst nahm das Angebot von 30.000 GS für die Vertreibung des Drachen zurück und stellte die gleiche Summe in Aussicht für denjenigen, der ihm dieses Artefakt bringen würde.
Die Situation in Geltin ist angespannt, da durch den harschen Winter und die Auflagen des Drachen die zahlreichen Bewohner der großen Hauptstadt Moravods auf Dauer nicht mit genug Nahrung versorgt werden können. Die geflüchteten Bewohner der Dörfer im inneren Bereich des Karmodin sind frustriert, dass sie nicht in ihre Heimat zurück können und viele wünschen sich, dass der Grofürst mit seiner Armee ausziehen würde um den Drachen zu stellen. Mehrfach kommt es fast zu Ausschreitungen. In Folge dessen wird die Präsenz der Stadtwache erhöht. Auch die Flammenaugen, eine elitäre und als fanatisch verrufene Gilde von Hexenjägern, sind vermehrt in der Stadt anzutreffen.

2412 nL Frühjahr
Karmodin Jahr 6
Verbreitung: Welt
Quelle: Haut des Bruders

(mögliche) Spoiler für Karmodin-Kampagne

Spoiler

 

Nachdem viele (Möchtegern-)Drachenjäger und Gelehrte gen Moravod aufgebrochen sind, seit vor einem halben Jahr dort ein riesiger schwarzer Drache aufgetaucht ist, erreicht die Nachricht, dass der Drache nun verschwunden ist die Welt. Es kursieren innerhalb der kürzesten Zeit die wildesten Geschichten darüber, was angeblich passiert ist. Die Rede ist von zwei kleineren Drachen, die mit dem großen gemeinsam weggeflogen sind, von einer Gruppe legendärer Schmiedemeister, die gemeinsam mit mächtigen Naturgeistern den Drachen in ein Schwert gebunden haben, oder von einem Göttlichen Vogel, der den Drachen in zwei Teile spaltete. Was davon tatsächlich wahr ist, wissen wohl nur die wenigsten.

Fakt ist jedoch eines: Der Karmodin ist vorerst wieder frei...

 

Verbreitung: Moravod, Alba, Errain

Spoiler

In einigen Städten Midgards, insbesondere Beornanburgh, Cuanscadarn, Healgarde, Estragel und Geltin wird von Barden berichtet, die die Befreiung des Karmodin auf eine albische Syress Dagna von Clan MacFeoch sowie dem gnomischen Söldnerhauptmann Nefal Drachentöter mit der Söldnervereinigung Ordo Pacis Libertatisque zurückführen. Die Meisterthaumaturgin, die auch den Zauberladen von Cuanscadarn führt, hat festgestellt, unter den Abbanzzi, aber auch sonst in der Gesellschaft, sogenannte Vucub sind. Vampierähnliche Wesen, die auch Tagsüber im Sonnenlich gehen können. Sie ergötzen sich an uns, nicht wie ein Vampier über das Blut, sondern ihre schiere Präsenz saugt einem Kraft. Je nach Vucub Art varriert das Talent das sie saugen, aber nehmen tun sie alle. Wie auch Vampiere können sie sich in Nebel verwandeln und Leute mit einem Einfachen Blick unter ihre Kontrolle bringen.
Diese Vucub sind schluss endlich dafür verantwortlich, dass der Drache den Karmodin eingenommen hatte. Und jetzt wo sie von Dort vertrieben werden ist ungewiss wo sie als nächstes versuchen das Sogenannte letzte Zeitalter ein zu leiten!
So behaupten es zu mindestens einige Barden.

 

Bearbeitet von W-Boson
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Einige Wirtschaftliche und politische Entwicklungen in Chryseia:

Helurio von Pharkadon, Hofmagister von Pharkadon, hat eine Aktualisierung seines Abhandlung über das Hügelland von Katalideon veröffentlicht.
Die Bilanz ist, dass Katalideon immer noch ein sehr dünn bevölkerter Landstrich ist. Im dem Landstich sind ursprünglich 6 kleine Fürstentümer gelistet.

Die erste Veränderung der Gegend ist die Siedlung Leibethra (400 Einwohner und 200 im Umland). Diese schon seit dem Tod der Fürsten Vorherigus vor 24 Jahren hat sich die Siedlung zunehmend unabhängig gemacht. Obwohl der Fürst Jetzigus von Moteneum die Siedlung, genau wie die Minensiedlung Chrysoron (etwa 300 Bewohner in Eisen, Kupfer und Salpeterminen mittleren Ertrags), sei offiziell als Teil des Fürstentums Monteneum. Dies ist seit 4 Jahren eindeutig eine leere Aussage, denn eine Gruppe die von einigen als Auständische geschimpft werden, hat die Führung von Leibethra übernommen, und ein eigenes Fürstentum ausgerufen, das keiner der Nachbarn akzeptiert hat. Die Lieferungen von Chrysoron die ausschließlich über Leibetra laufen, wurden niemals unterbrochen.
Im Fürstentum Ostrien, das gleich nördlich von Mantenum liegt, ist zu verzeichnen, das der Älteste Sohn des Fürsten Osterios von Ostrien vor einem Jahr im  Ritterduell zu Ikonium den zweiten Platz erlangt und seine Ehelichung mit einer Händlerstochter Liberia, Priesterin der Nea Dea verkündet hat.
Im letzten Sommer war ein Konflikt zwischen dem Fürstentum Kynodore und Ikonium. Im Herbst haben angeblich Schwarzalbische Räuber die Ritter des Ordens zum Heiligen Speer zu Ehren des Irindarios ermordet und die Burg Anabastria übernommen. Kurz darauf hat eine Söldnergruppierung die sich als Ordo Pacis Liberatisque in roten Uniformen kleiden, das Fürstentum im Auftrag eines mysteriösen Gustavios der kein Haus [keinen Familiennamen] bekannt hat, übernommen.
Im zentralen Katalideon ist das Fürstentum Westien einem Wachstum unterlaufen. Dieses Fürstentum ist auftrebend und strahlt eine besondere Größe aus, die seine eigentlichen 500 Einwohner nicht erahnen lässt. Durch einen Einfluss von Umsiedlern aus Kynodore ist die Bevölkerung im Wachstum.
Das Fürstentum Erytra, welches aus gleichnamigen Dorf (über 100 Einwohner) und der weitläufigen umliegenden Gegend (400 Einwohner) besteht, steht weiter treu zu Mantenum. Das von häufigen überflutungen bedingter Einsenkungen geplagte Gebiet östlich von Erytra ist wieder unbevölkert, nachdem dort vor 6 Jahren errichtete Silbermine mit mäßigem Ertrag vor 5 Jahren unter Verlusst von 7 Leben in einem Platzregen eingestürtzt ist.

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2412 nL
Verbreitung: Alba

In den Mooren südlich von Byrne soll eine gewaltige Bestie einem Loch im Boden entstiegen sein. Diese macht nun, so sagt man die Sümpfe unsicher.
Gesehen hat sie zwar noch keiner doch soll sie schon viele Opfer gefunden haben.

Die Berichte über das Aussehen des Monsters varieiren von einem Großen Maulwurf mit Drachenkopf bis zu einem Oger mit drei Köpfen und Flügeln statt Armen.

Ein Kopfgeld scheint es bisher jedoch nicht zu geben.

Auch berichtet man, dass die "Gilde des Wießen Steins" in Thame ein mächtiges magisches Artefakt unbekannter Herkunft für einen Spottpreis erworben haben soll. Gerüchteweise handelt es sich dabei vielleicht sogar um Drachenmagie.

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2412 nL Frühjahr
Verbreitung: Chryseia

Die Rivalität zwischen Ikonium und Kroisos droht zu eskalieren.
Nachdem Kroisos im Zuge der verstärkten Piratenbekämpfung unter Admiral Ikaros auf der Insel Telchios im Osten der Chryseis (Anm: Inselgruppe südöstlich von Chryseia, als verstärkt von Piraten frequentiertes Gebiet bekannt) einen neuen Flottenstützpunkt etabliert hat verurteilte der Ikonische Seebund den Einmarsch in die zuvor unabhängige Insel.

Jüngst wurden Gerüchte, die dem ikonischen Seebund angehörende Stadt Agreia (liegt auf einer Insel nur etwas nordöstlich von Telchios an der Handelsroute nach Ikonium) habe dem Piratenhäuptling Diodothus Typhon, genannt "Der Rabe", auf seiner Flucht vor der Flotte Kroisos' Zuflucht gewährt von dem Hegemon öffentlich bestätigt. Außerdem wird der Ikonische Seebund offen beschuldigt, Piraten zur Jagd auf die Handelsschiffe von Kroisos anzuheuern. Diese Beschuldigung hat Ikonium veranlasst, ihre Flotte aufzurüsten.

Beide Seiten halten ihre Flotten in Alarmbereitschaft, es herrscht eine geladene Stimmung.

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2411 nL später Herbst
Verbreitung Nord-Ost-Chryseia

Es festigen sich immer mehr Gerüchte, dass der "Fürst Gustavios" der das Fürstentum Kynodore mit Hilfe einer Söldnerbande namens OPL oder Ordo Pacis Libertatisque eingenommen hat, mit gigantischen Kreaturen arbeitet. Es heißt es handele sich um einen Dämonenanbeter Kult, der sich finsterer Monster und Zauber bedient.
Die Stadt Ikonium hat sofort gehandelt, und klargestellt, das ein jedes Mitglied dieser Söldnerorganisation in Kynodore unter Todesstrafe zu stellen ist. Der Stadtrat lässt verkünden, das alles getan wird, um sicherzustellen, das kein einziger dieser Kultisten Ikonische Bürger gefärden, werder in der Stadt noch auf dem Land.
In wie weit das große Fürstentum Ikonium überhaupt recht in oder über einem einige Tagesreisen entferntem Kleinstfürstentum sprechen kann, ist nicht klar.

Es verbreitet sich auch das Gerücht der "Fürst Gustavios" sei ein Feldherr im Kampf um die Maleachtara in Errain, und dort von finsteren Mächten korrumpiert worden. Nun habe Er sich und seine Soldaten in Chryseia niedergelassen. Auch seien Schwarzalben mit der Gruppe assoziiert.

Bearbeitet von W-Boson
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