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Ifisnanbil tanagyl - fuardainische Insel mit einer Stadt und mehreren Tempeln


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vor 2 Minuten schrieb Solwac:

Wie ist denn die Küste? Zerklüftete oder eher nicht? Ich halte kleine Küstenschifffahrt für eine gute Steuerung der Verkehrswege. 

Zur Küste bin ich noch nicht gekommen , aber ich hatte schon gedacht das man die Küste relativ zerklüftet darstellt. Den Standort der Häfen würde ich dann damit erklären dass an genau den Orten zb ein Sandstrand oder einfach ein besserer Zugang ist.

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vor 4 Minuten schrieb Blaues_Feuer:

das klingt nach regelmäßigem Linienverkehr und erscheint mir sehr unpassend. Normalerweise fahren Schiffe, wenn es Bedarf gibt.

So in der Art habe ich es ja vor , werde das wahrscheinlich gleich zu meiner Beschreibung halt ergänzen ausgenommen sind halt davon die eine Rundfahrt die man zum Seetempel und zur Insel der Verbannten macht , da ich mir das da eigentlich ganz gut vorstellen kann dass bei den Verbannten eine Lieferung alle 2 Wochen eintrifft da man ja mit diesen eigentlich nicht zu viel zu tun haben will und die Priester ja von sich aus wenige Kontakt suchen. Außerdem will ich die Abenteurer ja etwas verleiten auf die Insel der Muschel zu bringen damit sie sich mit der etwas die Zähne ausbeißen können. 

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vor 3 Minuten schrieb Vöund:

So in der Art habe ich es ja vor , werde das wahrscheinlich gleich zu meiner Beschreibung halt ergänzen ausgenommen sind halt davon die eine Rundfahrt die man zum Seetempel und zur Insel der Verbannten macht , da ich mir das da eigentlich ganz gut vorstellen kann dass bei den Verbannten eine Lieferung alle 2 Wochen eintrifft da man ja mit diesen eigentlich nicht zu viel zu tun haben will und die Priester ja von sich aus wenige Kontakt suchen. Außerdem will ich die Abenteurer ja etwas verleiten auf die Insel der Muschel zu bringen damit sie sich mit der etwas die Zähne ausbeißen können. 

Vorschlag: Die Schiffe, die keine Fischerboote sind, fahren nur nach Bedarf, bzw. auf Befehl des Jarl, wenn z.B. Steine zu transportieren sind. Bis auf das eine Schiff, sozusagen das "fürstliche Postschiff", welches tatsächlich eine regelmäßige Rundreise um die Insel macht. Das könnte auch ein Boot mit bewaffneten Ruderern sein, vielleicht das einzige "stehende Heer" der Insel und somit auch ein Herrschaftsinstrument des Jarl. Denn er kann damit - sagen wir - 20 Bewaffnete schnell an alle Küstenorte der Insel bringen. 

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Gerade eben schrieb Bruder Buck:

Vorschlag: Die Schiffe, die keine Fischerboote sind, fahren nur nach Bedarf, bzw. auf Befehl des Jarl, wenn z.B. Steine zu transportieren sind. Bis auf das eine Schiff, sozusagen das "fürstliche Postschiff", welches tatsächlich eine regelmäßige Rundreise um die Insel macht. Das könnte auch ein Boot mit bewaffneten Ruderern sein, vielleicht das einzige "stehende Heer" der Insel und somit auch ein Herrschaftsinstrument des Jarl. Denn er kann damit - sagen wir - 20 Bewaffnete schnell an alle Küstenorte der Insel bringen. 

Die Idee ist perfekt , sehr vielen dank. Vor allem das Schiff des Earl macht viel Sinn.

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Wie gesagt, Linienverkehr ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts und funktioniert auch nur mit Dampfschiffen halbwegs vernünftig. Alles andere ist viel zu stark vom Wetter abhängig. Ich würde es in der Beschreibung abschwächen, z.B. zweimal pro Trideade fährt ein Schiff zum Seetempel, um .... [was auch immer dort hin gebracht werden soll].

So einen Obelisken transportier man ja nicht jeden Monat und es gibt ganz bestimmt keine Transportbehörde, die mit Prüfung bestimmt, wer ein Schiff führen darf und wer nicht. Das tut, wer sich den Wellen gewachsen führt.
Ein Fischerboot zieht man am Strand hoch, schon weil man es da im Blick hat, dafür braucht man keinen Hafen.

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Wie kommt jetzt der „Earl“ dahin? Das ist ein altenglischer Adelstitel, der bestenfalls nach Alba passt.

Wenn es was „altkeltisches“ sein soll, nenn ihn doch „Ri“ oder „Righ“, was einen ähnlichen Rang hat. Bei den alten Kelten der britischen Inseln nannte sich fast jeder Adelige, der mehr als ein Tal beherrschte, so. Für einen kleinen Inselfürsten sollte das ausreichend sein.

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Gerade eben schrieb Bro:

Wie kommt jetzt der „Earl“ dahin? Das ist ein altenglischer Adelstitel, der bestenfalls nach Alba passt.

Wenn es was „altkeltisches“ sein soll, nenn ihn doch „Ri“ oder „Righ“, was einen ähnlichen Rang hat. Bei den alten Kelten der britischen Inseln nannte sich fast jeder Adelige, der mehr als ein Tal beherrschte, so. Für einen kleinen Inselfürsten sollte das ausreichend sein.

alles klar übernehme ich so , vielen dank !

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vor 17 Minuten schrieb Blaues_Feuer:

Wie gesagt, Linienverkehr ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts und funktioniert auch nur mit Dampfschiffen halbwegs vernünftig. Alles andere ist viel zu stark vom Wetter abhängig. Ich würde es in der Beschreibung abschwächen, z.B. zweimal pro Trideade fährt ein Schiff zum Seetempel, um .... [was auch immer dort hin gebracht werden soll].

So einen Obelisken transportier man ja nicht jeden Monat und es gibt ganz bestimmt keine Transportbehörde, die mit Prüfung bestimmt, wer ein Schiff führen darf und wer nicht. Das tut, wer sich den Wellen gewachsen führt.
Ein Fischerboot zieht man am Strand hoch, schon weil man es da im Blick hat, dafür braucht man keinen Hafen.

 

vor 20 Minuten schrieb Bruder Buck:

Vorschlag: Die Schiffe, die keine Fischerboote sind, fahren nur nach Bedarf, bzw. auf Befehl des Jarl, wenn z.B. Steine zu transportieren sind. Bis auf das eine Schiff, sozusagen das "fürstliche Postschiff", welches tatsächlich eine regelmäßige Rundreise um die Insel macht. Das könnte auch ein Boot mit bewaffneten Ruderern sein, vielleicht das einzige "stehende Heer" der Insel und somit auch ein Herrschaftsinstrument des Jarl. Denn er kann damit - sagen wir - 20 Bewaffnete schnell an alle Küstenorte der Insel bringen. 

Habe hier das mal so grob aufgeschrieben , wie findet ihr dass ? Bin übrigens sehr dankbar für eure Mühe ! :)

Bild_2020-12-02_123251.png

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Ich hab noch eine Frage zu den Straßen: wie werden die denn „gebaut und gepflegt“? Eine gepflasterte Straße zu bauen und zu unterhalten, erfordert einen hohen materiellen und logistischen Aufwand, der sich im Nutzen widerspiegeln muss, den ich hier gar nicht erkennen kann, zumal es für viele Sachen einfacher ist, sie per Boot zu transportieren. Es kommt nicht von ungefähr, dass bis in die Neuzeit eigentlich nur das Römische Reich (bzw. das Valianische Reich auf Midgard) nennenswerte Straßen gebaut wurde. Es war schlicht kein Bedarf. Erst, als man anfing, größere Stücke Artillerie zu transportieren und als eine Art Land-Fernhandel aufkam, gab es eine Notwendigkeit, das zu ändern.

Kleiner Gag am Rande: Wenn Du Dir mal eine Karte der äußeren Hebriden ansiehst, siehst Du auch die Insel (!) „Lewis und Harris“. Sie trägt deswegen zwei Namen, weil zwischen den Inselteilen ein Gebirge ist und es für die Leute lange Zeit einfacher war, außenrum zu fahren, als die Berge zu überqueren, eben weil es zu hoher Aufwand war, eine Straße zu bauen, selbst eine unbefestigte.

Ich befürchte eher, dass es schlicht unbefestigte Wege sind. Und wer soll die Straßen, die so mühsam gebaut und unterhalten werden, denn benutzen? Die meisten Fischer und Bauern bleiben in und an ihrem Dorf. Nur Abenteurer reisen da. ;)

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vor 1 Minute schrieb Solwac:

Wie wäre es mit religiösen Verboten von zu viel Schiffsverkehr? 

Gegen Nebel schützen nur Priester und Schamanen und an wenigen Tagen Sonnenschein. Magie wird wie ein Gottesurteil behandelt und ist eine weitere Möglichkeit. 

Das passt natürlich super ! 

 

Werde ich aber bei dem Teil Seefahrt nicht mehr einbauen können weil der jetzt eigentlich sowiso zu groß ist als gedacht , aber ganz sicher bei dem Teil Küsten und Meer das passt ja auch super zum Thema , Die Insel ist gar nicht mehr zu 100% in Midgard sondern schon etwas in anderen Spähren. !

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vor 4 Minuten schrieb Bro:

Ich hab noch eine Frage zu den Straßen: wie werden die denn „gebaut und gepflegt“? Eine gepflasterte Straße zu bauen und zu unterhalten, erfordert einen hohen materiellen und logistischen Aufwand, der sich im Nutzen widerspiegeln muss, den ich hier gar nicht erkennen kann, zumal es für viele Sachen einfacher ist, sie per Boot zu transportieren. Es kommt nicht von ungefähr, dass bis in die Neuzeit eigentlich nur das Römische Reich (bzw. das Valianische Reich auf Midgard) nennenswerte Straßen gebaut wurde. Es war schlicht kein Bedarf. Erst, als man anfing, größere Stücke Artillerie zu transportieren und als eine Art Land-Fernhandel aufkam, gab es eine Notwendigkeit, das zu ändern.

Kleiner Gag am Rande: Wenn Du Dir mal eine Karte der äußeren Hebriden ansiehst, siehst Du auch die Insel (!) „Lewis und Harris“. Sie trägt deswegen zwei Namen, weil zwischen den Inselteilen ein Gebirge ist und es für die Leute lange Zeit einfacher war, außenrum zu fahren, als die Berge zu überqueren, eben weil es zu hoher Aufwand war, eine Straße zu bauen, selbst eine unbefestigte.

Ich befürchte eher, dass es schlicht unbefestigte Wege sind. Und wer soll die Straßen, die so mühsam gebaut und unterhalten werden, denn benutzen? Die meisten Fischer und Bauern bleiben in und an ihrem Dorf. Nur Abenteurer reisen da. ;)

Hm , eigentlich scheint es mir relativ sinnvoll Straßen zu haben , hatte auch die Idee dass viele davon schon vor den ersten insulanischen Siedlern enstanden sind. Außerdem habe ich ja jetzt auch etwas den Faktor reingebracht dass man die Schifffahrt ziemlich aufwendig ist wegen viel Nebel und Sandbänken sowie Felsen und Riffe. Und abgesehen davon finde ich es relativ dünn mit Wegen durchzogen , da wir ja eine schon nicht kleine Insel mit ca 2000qm haben.

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vor 12 Minuten schrieb Vöund:

Werde ich aber bei dem Teil Seefahrt nicht mehr einbauen können weil der jetzt eigentlich sowiso zu groß ist als gedacht , aber ganz sicher bei dem Teil Küsten und Meer das passt ja auch super zum Thema , Die Insel ist gar nicht mehr zu 100% in Midgard sondern schon etwas in anderen Spähren. !

Hier passen doch prima Metallelementarwesen! Hat man nicht genug Schutz, ist es schnell zu gefährlich. Irgendwie organisieren sich die Einheimischen um zu Fischen. Aber es bleiben nur wenig Ressourcen für Lustreisen. 

Bearbeitet von Solwac
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vor 2 Minuten schrieb Solwac:

Hier passen doch prima Metallelementarwesen! Hat man nicht genug Schutz, ist schnell zu gefährlich. Irgendwie organisieren sich die Einheimischen um zu Fischen. Aber es bleiben nur wenig Ressourcen für Lustreisen. 

Hört sich sehr gut an ,

mit würden spontan zb eine Art Abwandlung von Seeigeln oder Molchen ins Gedächtnis kommen .

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vor 5 Minuten schrieb Vöund:

Hm , eigentlich scheint es mir relativ sinnvoll Straßen zu haben , hatte auch die Idee dass viele davon schon vor den ersten insulanischen Siedlern enstanden sind. Außerdem habe ich ja jetzt auch etwas den Faktor reingebracht dass man die Schifffahrt ziemlich aufwendig ist wegen viel Nebel und Sandbänken sowie Felsen und Riffe. Und abgesehen davon finde ich es relativ dünn mit Wegen durchzogen , da wir ja eine schon nicht kleine Insel mit ca 2000qm haben.

Es ist Deine Insel und Du darfst es machen, wie Du magst. Natürlich ist es „sinnvoll“, Straßen zu haben. Die können ja von einer früheren Besiedlung stammen und aus großen Steinplatten bestehen, von denen niemand mehr weiß, wie man das ohne Magie hinbekäme. Und Magie muss man nicht für jedes unerklärliche Phänomen strapazieren. Dann sagen die Leute, „das waren bestimmt Riesen, die das gemacht haben, vielleicht Thursen oder so!“. Wer weiß, vielleicht war es dann so. Solcherlei gemachte Straßen verwittern dann, aber ganz langsam, so dass man sie dann von mir aus noch benutzen kann.

Und wenn Du meinst, dass die Leute da Zeit und Muße haben, auf den Straßen hin und her zu wandern, dann bitte. Sollen sie. :dunno: Ich werde sie sicher nicht hindern.

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vor 6 Minuten schrieb Solwac:

Hier passen doch prima Metallelementarwesen! Hat man nicht genug Schutz, ist schnell zu gefährlich. Irgendwie organisieren sich die Einheimischen um zu Fischen. Aber es bleiben nur wenig Ressourcen für Lustreisen. 

Den kursiven Satz verstehe ich nicht. Wie organisiert man sich zu einem Fisch um? Nee, ehrlich, ich möchte das wissen.

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Gerade eben schrieb Bro:

Es ist Deine Insel und Du darfst es machen, wie Du magst. Natürlich ist es „sinnvoll“, Straßen zu haben. Die können ja von einer früheren Besiedlung stammen und aus großen Steinplatten bestehen, von denen niemand mehr weiß, wie man das ohne Magie hinbekäme. Und Magie muss man nicht für jedes unerklärliche Phänomen strapazieren. Dann sagen die Leute, „das waren bestimmt Riesen, die das gemacht haben, vielleicht Thursen oder so!“. Wer weiß, vielleicht war es dann so. Solcherlei gemachte Straßen verwittern dann, aber ganz langsam, so dass man sie dann von mir aus noch benutzen kann.

Und wenn Du meinst, dass die Leute da Zeit und Muße haben, auf den Straßen hin und her zu wandern, dann bitte. Sollen sie. :dunno: Ich werde sie sicher nicht hindern.

danke ! :) die Idee mit dem Volksmärchen dass Thursen die Straßen erbauten behalte ich im Hinterkopf ! 

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vor 3 Minuten schrieb Vöund:

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Hier ist jetzt mal so die Einleitung wie ich dass suzusagen einführen würde jetzt hatte ich einfach die Idee dass ich nen paar Ereignisse aufliste die man dann im Meer oder am Strand erleben kann und dann noch diverse Tiere und Pflanzen aufliste,

„das Meer oder auch die See“, „das See“ wäre falsch. „Tanagyl“ würde ich als Teil des Namens groß schreiben. „Küstenlinie“ als „Ort“, auch im Sinne von „Platz“ zu bezeichnen, halte ich für keine schöne Formulierung. Hinter „Meeresbewohnern“ fehlt ein Komma, hinter „Anglerfischen“ und „ Wesen“ auch. Das Prinzip der Evolution sollte auf Midgard niemand kennen, da alles von Göttern o.ä. Mächten erschaffen wurde. „Seine“ soll vermutlich „seien“ heißen und der dazugehörige Nebensatz bitte auch in Klammern. Bitte bedenke, dass Du nicht für Dich schreibst, sondern dass andere das auch verstehen sollen. „Böser“ würde ich klein schreiben. 

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