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Druidisch oder schamanistisch - Unterscheidungsdefinition


Bro

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Wenn Euch ein Spieler fragt, was eigentlich der Unterschied zwischen „ druidisch“ und „schamanistisch“ ist, was antwortet ihr? Die Definitionen im Regelwerk kann ich selbst lesen. Ich meine eine kurze, griffige Unterscheidung, weil ich schon öfter erlebt habe, dass beides munter durcheinander geworfen wird. Irgendwas, vielleicht bildhaftes.

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Hallo Bro!

Wenn ich es kurz und griffig herunterbrechen müsste, würde ich es wohl wie folgt in einen Satz packen:

Während die druidische Weltsicht das natürliche Gleichgewicht zwischen Gut und Böse - Licht und Schatten - im Auge behält, konzentriert sich die schamanistische Anschauung auf den Aspekt der Geisterwelt mit ihrer Vielzahl von übernatürlichen Erscheinungen, der man sich unterordnet oder von der man sich abhängig wähnt.

Liebe Grüße, Fimolas!

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vor 14 Stunden schrieb Bro:

Wenn Euch ein Spieler fragt, was eigentlich der Unterschied zwischen „ druidisch“ und „schamanistisch“ ist, was antwortet ihr? Die Definitionen im Regelwerk kann ich selbst lesen. Ich meine eine kurze, griffige Unterscheidung, weil ich schon öfter erlebt habe, dass beides munter durcheinander geworfen wird. Irgendwas, vielleicht bildhaftes.

Druidisch: Alles was in der Welt ist, ist untereinander verbunden und wenn es nicht gestört wird ist es im Gleichgewicht. Auch Götter, Dämonen, und andere übernatürliche Wesen, sowie sebstverständlich die Menschen gehören zu diesem System. Es gibt keine Wesen die darüber stehen.

Schamanistisch: Für alles was in der Welt ist, Pflanzen, Tiere und intelligente Wesen wie Menschen gibt es übergeordnete Wesen, die Totemgeister, die das Ideal dieser Wesen verkörpern. Diese stehen über dem "irdischen/midgardschen", können um Unterstützung gebeten werden und gewähren diese besonders würdigen Anhängern.

Bearbeitet von Hiram ben Tyros
nicht (fett hervorgehoben) eingefügt
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Während das druidische alles, was ist in der Welt, in einen Zusammenhang stellt, das sich in ein Gleichgewicht einpendelt, hat die schamanistische Sicht einen Erklärungsanstz, in dem Einflüsse von außerhalb unserer Welt auf uns wirken und uns und unser Handeln beeinflussen.

Bearbeitet von Leachlain ay Almhuin
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Schamanen sind ähnlich wie Geisterbeschwörer. Sie verehren weder Götter noch Dämonen. In ihrer Welt hängt alles auf Midgard mit dem Willen der Geister verstorbener Tiere zusammen. Diese mächtigen Geistertiere existieren für sie lediglich in einer Geisterwelt, zu der nur sie als Schamane, aber keine anderen Stammesmitglieder, Kontakt aufbauen können. Die Geister der Geisterwelt haben gewaltigen Einfluss auf das Überleben des Stammes und wahrscheinlich der gesamten Welt Midgards. Die übernatürliche Kraft der Schamanen mit den Geistertieren sprechen zu können, haben sie in ganz jungen Jahren nach ihrer Geburt von einem der höchsten Geistertierwesen (ihrem Totemtier) verliehen bekommen, mit welchem sie seitdem ein enges magisches Band verknüpft. Dem Schamanen wurden Fähigkeiten diesen Tieres, die Unterstützung in Form von Magie und weisem aber rätselhaftem Rat und sogar besondere Macht im Umgang mit dieser Tierart gewährt. Als Gegenleistung hat der Schamane den Willen des Totemtiers zu respektieren und umzusetzen, damit er die Gunst seines Totemtiers behält. Dazu gehört unter anderem allen Wesen dieser Tierart Hochachtung entgegen zu bringen, es nicht zu verletzen oder gar zu töten. Der Schamane nutzt seine Kräfte, um seinem Stamm zu dienen, wenn es um Heilung (Reinigung/Austreibung), Bestattung (Übergang ins Totenreich), Jagd und Besänftigung der Geistertiere, und Wahrsagerei geht.

 

Druiden sind ähnlich wie Priester. Aber sie verehren keine Götter oder gar Dämonen, denn ihrem Glauben nach ist alles auf Midgard mit Magie und Lebenskraft beseelt. Sie beziehen ihr Magie durch den Umgang mit dem magischen Fluss, der in jedem Tier, Pflanze und anderen Wesen inne wohnt. Außerdem verleiht den Druiden ihre gesellschaftliche Stellung im Stamm, die bis zum Königsberater/Diplomaten reichen kann und ihr breites Wissen ein hohes Ansehen. Sie wissen, dass sie nach ihrem Tod in irgendeiner Form wiedergeboren werden und sind deshalb darauf bedacht, dass die Macht auf der Welt möglichst gleich verteilt bleiben soll, damit sie in eine heile Welt wiedergeboren werden können. Auch Druide verehren Tiere. Besonders solche, die sinnbildlich für die Wiedergeburt stehen, wie zum Beispiel der Hirsch, der sein Geweih abwirft oder die Schlange, die sich häutet. Allerdings sind Druiden nicht wie Schamanen gezwungen diese Tiere unter allen Umständen leben zu lassen, denn sie können ebenso wie Menschen auch wiedergeboren werden. Druiden sind davon Überzeugt, dass Tiere und Menschen ihre Gestalten wandeln können und das nicht nur nach dem Tod (Wiedergeburt), sondern durch den immerwährenden, magischen Fluss, der jeden Winkel von Midgard durchdringt. Druiden treten in ihrem Stamm als Heilkundiger (Chirurg/Kräuterkundiger), Richter (magischer Geas/Verpflichtungen), Berater, Zeremonienführer, Astrologe (Sterndeutung/Steinkreise/Weltenreise) und Bewahrer des Wissens auf.

 

Ergänzung zum Druidischen:

 

Barden sind ja auch druidisch, oder zumindest ihre Magie/ihre Musik.

Damals wurden Druiden unterteilt in die Priestervariante (wie oben genannt) und Barden. Barden waren also auch Druiden. Sie hatten die Pflicht sich der Dichtkunst zu widmen, aber die Spezialität war der heroische Lobgesang (Heldenlieder aus den Kriegen und Schlachten, als Überlieferung für die Nachwelt). Des Weiteren kümmerten sich Barden um die Geschichte ihres Stammes (Stammbaumkunde, Taten, Ahnenerzählungen usw.). Ein Barde war also für die Identität des Stammes verantwortlich. Das Rätselstellen und selber rätseln nahm bei den Barden auch eine wichtige Rolle ein. Außerdem wurde ein Barde geehrt für seine Weisheit und prophetische Dichtung (Wahrsagerei).

 

PS.: Ich weiß... Es ist etwas länger geworden, aber vielleicht hilft es dir, wenn du es noch weiter zusammenfassen willst. Ansonsten sind ja schon schöne kurze Antworten vor meinem Beitrag da :)

PPS.: Bei einigen Beschreibungen zum Schamanen war ich mir nicht mehr so sicher. Durfte er sich gar nicht mehr verteidigen, wenn er von einem Tier, welches seinem Totemtier entsprach, verteidigen?

 

Bearbeitet von Ciri Els
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vor 1 Stunde schrieb Panther:

Druiden sind die Jede

Schamanen sind die ordenskrieger oder Priester eines speziellen höheren Wesens, eines Tierahnengeistes

Danke.

Vielleicht noch etwas Sinn in den ersten Satz und vielleicht vor der Antwort die Aufgabenstellung lesen. Es geht mir nicht um die Klassen...

@Hiram ben Tyros auch.

Bearbeitet von Bro
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vor 9 Stunden schrieb Ciri Els:

Schamanen sind ähnlich wie Geisterbeschwörer. Sie verehren weder Götter noch Dämonen. In ihrer Welt hängt alles auf Midgard mit dem Willen der Geister verstorbener Tiere zusammen. Diese mächtigen Geistertiere existieren für sie lediglich in einer Geisterwelt, zu der nur sie als Schamane, aber keine anderen Stammesmitglieder, Kontakt aufbauen können. Die Geister der Geisterwelt haben gewaltigen Einfluss auf das Überleben des Stammes und wahrscheinlich der gesamten Welt Midgards. Die übernatürliche Kraft der Schamanen mit den Geistertieren sprechen zu können, haben sie in ganz jungen Jahren nach ihrer Geburt von einem der höchsten Geistertierwesen (ihrem Totemtier) verliehen bekommen, mit welchem sie seitdem ein enges magisches Band verknüpft. Dem Schamanen wurden Fähigkeiten diesen Tieres, die Unterstützung in Form von Magie und weisem aber rätselhaftem Rat und sogar besondere Macht im Umgang mit dieser Tierart gewährt. Als Gegenleistung hat der Schamane den Willen des Totemtiers zu respektieren und umzusetzen, damit er die Gunst seines Totemtiers behält. Dazu gehört unter anderem allen Wesen dieser Tierart Hochachtung entgegen zu bringen, es nicht zu verletzen oder gar zu töten. Der Schamane nutzt seine Kräfte, um seinem Stamm zu dienen, wenn es um Heilung (Reinigung/Austreibung), Bestattung (Übergang ins Totenreich), Jagd und Besänftigung der Geistertiere, und Wahrsagerei geht.

 

Druiden sind ähnlich wie Priester. Aber sie verehren keine Götter oder gar Dämonen, denn ihrem Glauben nach ist alles auf Midgard mit Magie und Lebenskraft beseelt. Sie beziehen ihr Magie durch den Umgang mit dem magischen Fluss, der in jedem Tier, Pflanze und anderen Wesen inne wohnt. Außerdem verleiht den Druiden ihre gesellschaftliche Stellung im Stamm, die bis zum Königsberater/Diplomaten reichen kann und ihr breites Wissen ein hohes Ansehen. Sie wissen, dass sie nach ihrem Tod in irgendeiner Form wiedergeboren werden und sind deshalb darauf bedacht, dass die Macht auf der Welt möglichst gleich verteilt bleiben soll, damit sie in eine heile Welt wiedergeboren werden können. Auch Druide verehren Tiere. Besonders solche, die sinnbildlich für die Wiedergeburt stehen, wie zum Beispiel der Hirsch, der sein Geweih abwirft oder die Schlange, die sich häutet. Allerdings sind Druiden nicht wie Schamanen gezwungen diese Tiere unter allen Umständen leben zu lassen, denn sie können ebenso wie Menschen auch wiedergeboren werden. Druiden sind davon Überzeugt, dass Tiere und Menschen ihre Gestalten wandeln können und das nicht nur nach dem Tod (Wiedergeburt), sondern durch den immerwährenden, magischen Fluss, der jeden Winkel von Midgard durchdringt. Druiden treten in ihrem Stamm als Heilkundiger (Chirurg/Kräuterkundiger), Richter (magischer Geas/Verpflichtungen), Berater, Zeremonienführer, Astrologe (Sterndeutung/Steinkreise/Weltenreise) und Bewahrer des Wissens auf.

 

Ergänzung zum Druidischen:

 

Barden sind ja auch druidisch, oder zumindest ihre Magie/ihre Musik.

Damals wurden Druiden unterteilt in die Priestervariante (wie oben genannt) und Barden. Barden waren also auch Druiden. Sie hatten die Pflicht sich der Dichtkunst zu widmen, aber die Spezialität war der heroische Lobgesang (Heldenlieder aus den Kriegen und Schlachten, als Überlieferung für die Nachwelt). Des Weiteren kümmerten sich Barden um die Geschichte ihres Stammes (Stammbaumkunde, Taten, Ahnenerzählungen usw.). Ein Barde war also für die Identität des Stammes verantwortlich. Das Rätselstellen und selber rätseln nahm bei den Barden auch eine wichtige Rolle ein. Außerdem wurde ein Barde geehrt für seine Weisheit und prophetische Dichtung (Wahrsagerei).

 

PS.: Ich weiß... Es ist etwas länger geworden, aber vielleicht hilft es dir, wenn du es noch weiter zusammenfassen willst. Ansonsten sind ja schon schöne kurze Antworten vor meinem Beitrag da :)

PPS.: Bei einigen Beschreibungen zum Schamanen war ich mir nicht mehr so sicher. Durfte er sich gar nicht mehr verteidigen, wenn er von einem Tier, welches seinem Totemtier entsprach, verteidigen?

 

Danke schön. Ja, bei den Kelten gehörten die Barden zur Klasse der Druiden. Bei Midgard passt das nicht.

Ich wollte auch nur eine kurze (!) Definition von Druidentum und Schamanismus, nicht der dazu gehörigen Klassen.

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Das Problem mit dem Schamanismus bei Midgard ist ja auch, dass er Schamanismus und Animismus miteinander verbindet, also Ahnengeisterglaube und Tiertotemglaube. Aber ist eigentlich ganz gut gelungen.

 

Vielen Dank an alle, die die Frage im Sinne der Fragestellung beantwortet haben. :thumbs:

Bearbeitet von Bro
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vor 15 Stunden schrieb Fimolas:

Hallo Bro!

Wenn ich es kurz und griffig herunterbrechen müsste, würde ich es wohl wie folgt in einen Satz packen:

Während die druidische Weltsicht das natürliche Gleichgewicht zwischen Gut und Böse - Licht und Schatten - im Auge behält, konzentriert sich die schamanistische Anschauung auf den Aspekt der Geisterwelt mit ihrer Vielzahl von übernatürlichen Erscheinungen, der man sich unterordnet oder von der man sich abhängig wähnt.

Liebe Grüße, Fimolas!

Sehr schöne Definition. Wobei ich immer das Gleichgewicht zwischen Chaos und Ordnung meine, wenn ich an dieses ominöse Gleichgewicht denke. Die Droch-Druiden verletzen das Gleichgewicht, indem sie dem Chaos mehr Gewicht geben. Die von mir anderenorts beschriebenen „Garten-Nazis“ [ (c) Reinhard Mey) mit englischen Rasen und Spalierobst wären dann das „ordnungsmäßige“ Gegenteil.

Ein Gleichgewicht zwischen Gut und Böse halte ich auch für totalen Blödsinn und etwas zu D&D. Soll ein Druide in einem Dorf, in dem alle in Frieden und Harmonie leben, um des kostbaren Gleichgewichts willen Unfrieden stiften, a la Tullius Destructivus bei „Streit um Asterix“?  Zumal sich ja alle irgendwie für „gut“ halten.

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vor 26 Minuten schrieb Bro:

Während die druidische Weltsicht das natürliche Gleichgewicht zwischen Gut und Böse - Licht und Schatten - im Auge behält

hier finde ich den Aspekt des dunklen Druidentums nicht so richtig wieder...

Druiden sind nicht nur Gutmenschen, die immer schön den Ausgleich suchen.... Das sind auch üble Killer

Bearbeitet von Panther
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vor 6 Stunden schrieb Panther:

hier finde ich den Aspekt des dunklen Druidentums nicht so richtig wieder...

Druiden sind nicht nur Gutmenschen, die immer schön den Ausgleich suchen.... Das sind auch üble Killer

Könntest Du Dir bitte mehr Mühe mit dem Zitieren geben?  Das hat Fimolas geschrieben.

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vor 8 Stunden schrieb Bro:

Die Droch-Druiden verletzen das Gleichgewicht, indem sie dem Chaos mehr Gewicht geben.

Das sehe ich nicht so. Crom-Cruach ist für mich die wilde und entfesselte Seite der Natur.
Droch-Druiden haben für mich einfach nur eine Vorstellung von Gleichgewicht, die jedem Zivilisationsgedanken krass widerspricht.

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Am 10.10.2020 um 21:04 schrieb Fimolas:

Während die druidische Weltsicht das natürliche Gleichgewicht zwischen Gut und Böse - Licht und Schatten - im Auge behält, konzentriert sich die schamanistische Anschauung auf den Aspekt der Geisterwelt mit ihrer Vielzahl von übernatürlichen Erscheinungen, der man sich unterordnet oder von der man sich abhängig wähnt.

Ich habe nochmal über den Teil nachgedacht, den ich fett markiert habe, und tue mich etwas schwer damit.
Vielleicht haben wir an dieser Stelle unterschiedliche Begriffsanwendungen, aber ich meine nicht, dass die druidische Sicht in diesen Kategorien denkt.
"Leben und Tod" oder "Wachstum/Vermehrung und Siechtum/Absterben" würden IMHO die Sache eher treffen.
Denn der Tod bringt ja gleichzeitig neues Leben hervor (ok, jetzt werde ich kitschig...), aber du weißt, was ich meine.
Eine Würgepflanze z.B., die ihren Wirt langsam zu Tode bringt, ist die böse bzw. finster?
Wenn sie es ist, dann muss ein Druide sie eigentlich entfernen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Überhaupt finde ich ja, dass die Einteilung in gut und böse auf Midgard so gar nicht greift, aber das ist ein anderes Thema...

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vor 41 Minuten schrieb Drachenmann:

Ich habe nochmal über den Teil nachgedacht, den ich fett markiert habe, und tue mich etwas schwer damit.
Vielleicht haben wir an dieser Stelle unterschiedliche Begriffsanwendungen, aber ich meine nicht, dass die druidische Sicht in diesen Kategorien denkt.
"Leben und Tod" oder "Wachstum/Vermehrung und Siechtum/Absterben" würden IMHO die Sache eher treffen.
Denn der Tod bringt ja gleichzeitig neues Leben hervor (ok, jetzt werde ich kitschig...), aber du weißt, was ich meine.
Eine Würgepflanze z.B., die ihren Wirt langsam zu Tode bringt, ist die böse bzw. finster?
Wenn sie es ist, dann muss ein Druide sie eigentlich entfernen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Überhaupt finde ich ja, dass die Einteilung in gut und böse auf Midgard so gar nicht greift, aber das ist ein anderes Thema...

Deswegen ja auch das Gleichgewicht zwischen Chaos und Ordnung.

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