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Vorschlag: Der Con-Grad - Vergleichbarkeit für Cons.


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Panther:

Ja, diese Liste deutet daraufhin, dass der Faktor so erst auf 85% steigt und dann wieder langsam abfällt

Das ist ein einzelner Char und jeder Char entwickelt sich anders. Man müsste also die Daten mehrere Chars, die von verschiedenen Spielern stammen, vergleichen. Und selbst dann, wird die Allgemeingültigkeit gegen Null tendieren.

Denn jeder SL macht die Vergabe von EP, "Gold" und kostenlosen Lernmöglichkeiten anders. Zusätzlich ist es auch noch vom jeweiligen Abenteuer abhängig. Und davon, welchen Lösungsweg die Spieler für das Abenteuer finden / wählen.

@Panther Kleiner Verbesserungsvorschlag: Wenn Du bei jedem Grad den jeweiligen "Faktor" dazuschreibst, kann man Deine Aussage auch nachvollziehen. So gibt das leider nur Deine Schlussfolgerung. Und wie Du dorthin gekommen bist, muss man sich erst mühsam selbst erarbeiten.

 

Mit gar freundlich und mittäglich getippten Tunnelbuddelgrüßen

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vor 9 Minuten schrieb Panther:

Was eine Motivation sein sollte,  sie genauer zu bestimmen 

Eine Variable kann immer nur für einen einzelnen Moment / Zustand / Zeitpunkt / etc. bestimmt werden. Sonst wäre es ja keine Variable, sondern eine Konstante. ;)

@Panther Aber ich verstehe sowieso nicht, wieso Du unbedingt einen "Faktor" errechnen willst. :confused:  Zudem gerät das langsam zu einer eigenen Diskussion, bzw. Diskussion in der Diskussion. Ich persönlich finde, dass der eigentliche Gedanke hinter dem Con-Grad gerade etwas verschütt geht. Da kann ich :silly: mich natürlich auch irren.

 

Mit maulwürfigen Grüßen

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Am 15.9.2020 um 07:38 schrieb Chillur:

Wir führen den Con-Grad ein und verknüpfen dies mit dem bekannten Begriff der GFP, also GesamtFertigkeitsPunkte:
Bedeutet, alle verlernten EP, alle verlernten PP und alle EP, die mit Gold gekauft wurden, zählen hier hinein. Bei Zauber, die mit Spruchrolle gelernt wurden, werden die ganz normalen Spruch-EP gezählt, die diese Figur hätte beim lernen ausgeben müssen. Somit gibt es keine versteckten Kosten bzw. EP.
-> Jetzt rechnet man alle so verlernten EP zusammen. Das Ergebnis sind die GFP!
-> Dann schaut man im Kodex auf die normale Gradtabelle (Seite 165) und hat anhand der jetzt berechneten EP/GFP seinen "Con-Grad".

äh? Darum geht es doch!

bei "jetzt rechnetn man alle so verlernten EP zusammen" vereinfacht die Tabelle dann das hier als zu aufwändig bemerkte Verfahren und gibt einen die GFP und den Con-Grad?

Darum, meine ich, geht es in diesem Strang!

Und nochmal: Ich finde den Vorschlag Con-Grad SUPER! Ich will ihn haben und nutzen! Am besten noch mit MOAM-Support, sofern Biggles darf und will.

 

Bearbeitet von Panther
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vor 2 Stunden schrieb Ulmo:

Eine Variable kann immer nur für einen einzelnen Moment / Zustand / Zeitpunkt / etc. bestimmt werden. Sonst wäre es ja keine Variable, sondern eine Konstante. ;)

@Panther Aber ich verstehe sowieso nicht, wieso Du unbedingt einen "Faktor" errechnen willst. :confused:  Zudem gerät das langsam zu einer eigenen Diskussion, bzw. Diskussion in der Diskussion. Ich persönlich finde, dass der eigentliche Gedanke hinter dem Con-Grad gerade etwas verschütt geht. Da kann ich :silly: mich natürlich auch irren.

bei dir  ging 35% .> 85% > 70% > 65% ....    Diese Werte kann man auch in die Tabelle eintragen... Man brucht nur sicherer Werte über mehrere Char. Der Con-Grad kann ja noch "unscharf sein".... Das muss ja nicht auf den einzelne GFP genau sein, hauptsache der Con-Grad stimmt dann....

Wenn wir den Faktor oder den sich mit dem Grad veränderen Faktor "bestimmen", können wir den Con-Grad so ziemlich gut mit einem Blick in eine XLS-Tabelle bestimmen. Das geht auch auf oder vor dem CON!

Wenn da steht: "Das Abenteuer ist für CON-Grad 15-17", dann muss jeder, der da mitspielen will, mit seinem Char in die Tabelle, bestimmt den Con-Grad und sagt sich.. OK, zu hart, oder zu schwach oder : Jepp, es passt"

 

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vor 55 Minuten schrieb Panther:

bei dir  ging 35% .> 85% > 70% > 65% ....    Diese Werte kann man auch in die Tabelle eintragen... Man brucht nur sicherer Werte über mehrere Char. Der Con-Grad kann ja noch "unscharf sein".... Das muss ja nicht auf den einzelne GFP genau sein, hauptsache der Con-Grad stimmt dann....

Wenn wir den Faktor oder den sich mit dem Grad veränderen Faktor "bestimmen", können wir den Con-Grad so ziemlich gut mit einem Blick in eine XLS-Tabelle bestimmen. Das geht auch auf oder vor dem CON!

Wenn da steht: "Das Abenteuer ist für CON-Grad 15-17", dann muss jeder, der da mitspielen will, mit seinem Char in die Tabelle, bestimmt den Con-Grad und sagt sich.. OK, zu hart, oder zu schwach oder : Jepp, es passt"

 

Deine prozentuale Variable rechnet man aus, in dem man die GFP errechnet. Wenn man dies getan hat, hat man den Con-Grad bereits bestimmt. Man muss dies nicht in Prozent umrechnen, um sich von deiner Tabelle den Con-Grad anzeigen zu lassen. 

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vor 5 Stunden schrieb daaavid:

Deine prozentuale Variable rechnet man aus, in dem man die GFP errechnet. Wenn man dies getan hat, hat man den Con-Grad bereits bestimmt. Man muss dies nicht in Prozent umrechnen, um sich von deiner Tabelle den Con-Grad anzeigen zu lassen. 

Das stimmt, dafür muss ich aber den Gfp wer bestimmen.

Wenn ich dafür nur in eine Liste schauen müßte,  wäre das einfacher 

 

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vor 10 Stunden schrieb Panther:

Das stimmt, dafür muss ich aber den Gfp wer bestimmen.

Wenn ich dafür nur in eine Liste schauen müßte,  wäre das einfacher 

 

Deine zirkelschlussartige Herangehensweise führt zu keinem sinnvollen Ergebnis. Denn um in der Liste zu wissen, welche Spalte/Zeile für dich die richtige ist, müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst. Für diese müsstest du bei deinem Vorschlag in die Liste schauen und in der richtigen Zeile/Spalte ablesen. Dafür müsstest du zunächst die passende Prozentzahl kennen und die kannst du aber nur kennen, wenn du die GFP kennst.

Kurz gesagt: @daaavid und @Ulmo haben mit ihrer Kritik recht: Deine Tabelle kann nur funktionieren, wenn man die GFP bereits kennt. Wenn man die GFP aber bereits kennt, braucht man deine Tabelle nicht mehr.

Mfg  Yon

Bearbeitet von Yon Attan
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vor einer Stunde schrieb Yon Attan:

welche Spalte/Zeile für dich die richtige ist,

Genau, ich muss bei grün gelb rot dreimal entscheiden 

Rot ist einfach 

Gelb geht auch noch

Grün ist eben im mittel zu messen, ich denke 65% ist ein guter erster Tipp 

Wenn ich die gfp schon kenne brauche ich die Tabelle nicht , logisch. Aber wie komme ich schnell und einfach an die gfp zahl? Ohne moam und (!) Viel rechnen mit dem lergold komme ich nicht an die gfp.

 

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vor 17 Stunden schrieb daaavid:

Deine prozentuale Variable rechnet man aus, in dem man die GFP errechnet. Wenn man dies getan hat, hat man den Con-Grad bereits bestimmt. Man muss dies nicht in Prozent umrechnen, um sich von deiner Tabelle den Con-Grad anzeigen zu lassen. 

Ein paar Leute rechnen die gfp aus und helfen so den anderen, damit meine Tabelle so ca.  passt

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vor 35 Minuten schrieb Panther:

Genau, ich muss bei grün gelb rot dreimal entscheiden 

Rot ist einfach
Gelb geht auch noch
Grün ist eben im mittel zu messen, ich denke 65% ist ein guter erster Tipp 

Wenn ich die gfp schon kenne brauche ich die Tabelle nicht , logisch. Aber wie komme ich schnell und einfach an die gfp zahl? Ohne moam und (!) Viel rechnen mit dem lergold komme ich nicht an die gfp.

Hallo Panther,

ganz ehrlich, es ist zu kompliziert und ungenau. Ich steige selbst jetzt noch nicht 100%ig durch deine Tabelle durch und habe schon vorher aufgegeben. Ich glaube nicht, dass man für die Ermittlung eines ConGrads einfach nur in deine Tabelle kucken muss und dann ein genaues Ergebnis zu erhalten.

Wenn das dann wieder schwammig wird: Weil manch einer entscheidet sich bei rot, gelb und grün anders als andere, dann ist der ConGrad ja doch wieder nicht vergleichbar, wenn hier vielleicht drei Leute für sich mit drei anderen Ergebnissen ankommen. Was die Tabelle nämlich auch nicht berücksichtigt: Was ist mit den Leuten, die einen negativen ConGrad oder einen identischen Grad wie den ConGrad haben?
Entweder, weil diese EP sparen für eine teure Fertigkeit bzw. einen teuren Zauberspruch? Oder, weil diese ggf. gar keine PP & Gold in EP verwendet haben und nur mit EP gesteigert, also exakt so viele EP ausgegeben, wie erhalten haben, so dass der ConGrad identisch mit dem realen Grad ist.

Ich bin auch am Grübeln und überlegen, ob und wie die Berechnung ggf. zu vereinfachen ist. Aber, für genaue Werte muss man halt die verlernten EP zusammen rechnen. Es muss also eine Methode sein, die für jeden gleich benutzbar ist und zu vergleichbaren Ergebnissen kommt.

Ich habe auch Figuren, wo meine EP Notizen unvollständig sind. Ich habe jetzt mit dem Windows-Steiger-Tool mal eine alte Figur einfach "nachgesteigert" und so festgestellt, um meine Werte der Figur auf meinem Charblatt zu erreichen, brauch ich mehr EP als ich mir notiert hatte. So hab ich die Differenz der PP usw. herausgefunden. So war es auch relativ einfach die GFP zu bekommen. Einfach beim Steigern kein Gold in EP verwenden und alle PP weglassen. Die Zielwerte/Endwerte hab ich ja auf dem Charblatt.

Das war für die eine Figur nun einmalig etwas arbeit, aber ich denke, das funktioniert mit bisher vorhandenen Mitteln.

Daher sei mir nicht böse, aber ich für mich, werde die Tabelle vorerst mal ignorieren.

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Ich überlege und grüble ich noch zu zwei Punkten, die mich beschäftigen:

Punkt 1: Wie @Kar'gos korrekt schon mitgeteilt hat, wenn zwei Figuren miteinander spielen und beide haben den gleichen ConGrad, dann hat der mit dem höheren Echt-Grad mehr AP und ggf. höhere Werte in abwehr, Resi usw.

Punkt 2: Soll ich die Leiteigenschaften und die damit gesparten EP für die jeweiligen Fertigkeiten mit berücksichtigen? Sind das nicht Körperliche Vorteile, die ggf. die Figuren einfach nur mehr differenzieren oder muss das mit rein? Wenn es mit rein muss, wie mache ich die Berechnung, also den Einfluss auf den ConGrad einfach berechenbar? Ggf. wenn man eine Figur mit einem Tool Nachsteigert, geht man auf die Fertigkeitswerte MIT den Eigenschaftsboni?

Aber die Figuren ändern sich ja ab und zu, das muss ja auch auf längere Sicht funktionieren mit wachsenden Figuren, sonst wird man ja verrückt. Hmmm *Grübel-Grübel-Grübel*

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vor 18 Minuten schrieb Chillur:

Windows-Steiger-Tool

Ah, ok, wo ist das? Das ist dann bestimmt genauer als meine tabelle, davon rede ich letzt nicht mehr , die Sache ist nun durch diskutiert 

1. Dort den Char nochmals eingeben,  gfp dann bekannt

2. Con Grad bestimmen 

 

 

Bearbeitet von Panther
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vor 20 Minuten schrieb Chillur:

Ich überlege und grüble ich noch zu zwei Punkten, die mich beschäftigen:

Punkt 1: Wie @Kar'gos korrekt schon mitgeteilt hat, wenn zwei Figuren miteinander spielen und beide haben den gleichen ConGrad, dann hat der mit dem höheren Echt-Grad mehr AP und ggf. höhere Werte in abwehr, Resi usw.

Punkt 2: Soll ich die Leiteigenschaften und die damit gesparten EP für die jeweiligen Fertigkeiten mit berücksichtigen? Sind das nicht Körperliche Vorteile, die ggf. die Figuren einfach nur mehr differenzieren oder muss das mit rein? Wenn es mit rein muss, wie mache ich die Berechnung, also den Einfluss auf den ConGrad einfach berechenbar? Ggf. wenn man eine Figur mit einem Tool Nachsteigert, geht man auf die Fertigkeitswerte MIT den Eigenschaftsboni?

Aber die Figuren ändern sich ja ab und zu, das muss ja auch auf längere Sicht funktionieren mit wachsenden Figuren, sonst wird man ja verrückt. Hmmm *Grübel-Grübel-Grübel*

Punkt 1 würde ich vermuten,  ist nicht soooooo wichtig, vernachlässigbar 

Punkt 2 pro Angriffs Bonus würde ich 10% auf die gfp schlagen

              Man kann natürlich die Waffe einfach so viel weitersteigern, wie der Angriff Bonus ist, dann hast du einen gfp Wert  für den Angriff Bonus

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vor 20 Stunden schrieb Panther:

Ah, ok, wo ist das? Das ist dann bestimmt genauer als meine tabelle, davon rede ich letzt nicht mehr , die Sache ist nun durch diskutiert 

1. Dort den Char nochmals eingeben,  gfp dann bekannt

2. Con Grad bestimmen

Ich meinte das kleine Tool, das @MacSinclair geschrieben hat und man hier im Forum findet, wenn man den Suchbegriff "Lernprogramm" in die Suche eingibt.
Hier ist der Link zum Beitrag für das Lernprogramm.

Funktioniert bei mir under Windows 10 genauso gut, wie unter Win7/8. Mit einem PDF Creator (oder dem Win10 internen PDF Drucker) kann man die dort erstellten Steigerungslisten, dann als PDF "ausdrucken" und so für Figuren als PDF speichern.
Ich steigere zwar meine Figuren meistens per Hand, aber das Tool finde ich gut.

Wie schon geschrieben, mir macht das Spaß per Hand zu steigern, jedoch nutzen ein paar in meiner Heimrunde lieber dieses Tool. Natürlich gibt es auch Einige, die lieber MOAM nutzen.
Ja, da sind "nur" die normalen Klassen inkl. Mysterium drin und z. B. Dunkle Mächte fehlt, aber mir reicht das Tool für die meisten Fälle und damit konnte ich meine Test-Figur probeweise recht schnell "nachsteigern" und so den verlernten EP Wert, also die GFP ermitteln, inkl. wieviel EP ich hätte ausgeben müssen, anstelle von eingesetzten PP oder Gold für EP.

@MacSinclair an dieser Stelle nochmal vielen lieben Dank für das echt nützliche Tool.


 

Bearbeitet von Chillur
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Wie gesagt, so einfach sehe ich das nicht.

vor 20 Stunden schrieb Chillur:

Ich überlege und grüble ich noch zu zwei Punkten, die mich beschäftigen:

Punkt 1: Wie @Kar'gos korrekt schon mitgeteilt hat, wenn zwei Figuren miteinander spielen und beide haben den gleichen ConGrad, dann hat der mit dem höheren Echt-Grad mehr AP und ggf. höhere Werte in abwehr, Resi usw.

Punkt 2: Soll ich die Leiteigenschaften und die damit gesparten EP für die jeweiligen Fertigkeiten mit berücksichtigen? Sind das nicht Körperliche Vorteile, die ggf. die Figuren einfach nur mehr differenzieren oder muss das mit rein? Wenn es mit rein muss, wie mache ich die Berechnung, also den Einfluss auf den ConGrad einfach berechenbar? Ggf. wenn man eine Figur mit einem Tool Nachsteigert, geht man auf die Fertigkeitswerte MIT den Eigenschaftsboni?

Aber die Figuren ändern sich ja ab und zu, das muss ja auch auf längere Sicht funktionieren mit wachsenden Figuren, sonst wird man ja verrückt. Hmmm *Grübel-Grübel-Grübel*

 

vor 19 Stunden schrieb Panther:

Punkt 1 würde ich vermuten,  ist nicht soooooo wichtig, vernachlässigbar 

Punkt 2 pro Angriffs Bonus würde ich 10% auf die gfp schlagen

              Man kann natürlich die Waffe einfach so viel weitersteigern, wie der Angriff Bonus ist, dann hast du einen gfp Wert  für den Angriff Bonus

Für den Punkt 1 - Gerade in den Niedrigen Graden können das schon einige, da noch wertvollere AP sein und die unteschiede im Zaubernwert, Abwehr + Resi können insb. für die Gegner, also die Kampfherausforderung ein Faktor sein.
Ich komme zu drei möglichen Lösungsvorschlägen für diesen Punkt.

Lösung 1 -> Man sagt für die Con-Figur nimmt man den ConGrad und ergänzt die fehlenden AP und nimmt den entsprechend höheren Zauberwert, Abwehr + Resistenzen.
Wäre akkurat, gefällt mir nicht, weil der Regel-Vorschlag dann tatsächlich in die bestehenden Regelungen des Regelwerks ignoriert. Bzw. hier wird dann nicht mehr eine Figur nur "Bewertet", sondern Sie wird durch die Regel tatsächlich verändert -> Die Regel bzw. der Vorschlag soll aber nur die Vergleichbarkeit erhöhen und nicht die Figur verändern oder Werte verändern.

Lösung 2 -> Man gibt mit dem ConGrad immer auch den Echt-Grad mit an, so das Spielleiter ggf. improvisieren können und die weniger AP und ggf. geringeren Abwehr+Resistenzen mit berücksichtigen kann. Wäre aber ein "Pi mal Daumen"-Ansatz, der auf den jeweiligen Spielleiter das Balancing "abdrückt". Finde ich auch nicht so gut und wäre auch eine schwammige Sache. Kann funktionieren, muss aber nicht.

Lösung 3 -> Man macht nix und ignoriert den Punkt, weil es ggf. sonst alles zu stark verkomplizieren würde. Natürlich mit dem vollen Bewusstsein über die "Lücke" bzw. ggf. den vorhandenen Nachteilen.

---

Zu Punkt 2 -> Das ist der Punkt, den ich nicht so schwerwiegend sehe insb. auf Cons. Mir begegnen sehr sehr selten Figuren die nicht mind. 3+ Leiteigenschaften mit Boni haben. Man darf nicht vergessen, dass z. B. eine hohe Gewandtheit nicht nur den Abwehrbonus hergibt, sondern auch Fertigkeiten wie z. B. Reiten, also alles was auf Gewandheit basiert einen +1 oder +2 Bonus gibt, der einer Figur effektiv Trainigseinheiten spart oder "höhere" Werte als anderen gibt.

Auch hier hab ich 2 Ansätze, die meinem Grübeln entsprungen sind:

Lösung 1 -> Man nutzt z. B. das Steigertool für eine ConFigur und beim Nachsteigern seiner Figur nimmt man die reellen End-Werte, also inkl. der Boni durch Leiteigenschaften als Ziel um seine GFP nachzurechnen. Beispiel: Reiten auf +14 gelernt und +1 Boni durch hohe Gewandheit = Reiten +15 -> Nachrechnen lassen wieviel EP für Reiten +15 für die jeweilige Figur benötigt wird.
Vorteil: Wenn man dies mitrechnet -> Leiteigenschaften werden dann mit berücksichtigt.
Nachteil: Wenn man dies mitrechnet -> Dann erhöhen die Leiteigenschaften ggf. den ConGrad, weil sie als EP-Vorteil mit eingerechnet werden.

Lösung 2 -> Man ignoriert dies mit dem Gedanken: Die Leiteigenschaften und Basiswerten zählen, wie die unterschiedlichen Figurenklassen als "Eigenheiten" der jeweiligen Figur und daher ignoriert man dies. Insb. da ConFiguren oft, aber nicht immer, mind. 2 oder mehr Leiteigenschaften mit Boni pro Figur vorhanden sind. Das einrechnen der Leiteigenschaften würde ggf. den Aufwand zu sehr erhöhen. Es muss ja auch managbar bleiben bzw. was wenn sich durch Gradanstieg die Leiteigenschaften verbessern, so dass ein höherer Boni da ist. Dann müsste man nach Lösung 1, die ganze Figur ggf. nochmal neu berechnen.

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Wichtig ist eine plausible und funktionierende Vergleichbarkeit. Ja natürlich so exakt, wie möglich und es sollte nachprüfbare, reproduzierbare eindeutige Ergebnisse produzieren.
Ich bin natürlich offen für weitere Lösungsansätze der zwei Punkte.

Bearbeitet von Chillur
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Ich würde beides ignorieren. Man gibt schließlich auch einen Gradbereich an, wenn man ein Abenteuer anbietet. Da nimmt man auch in Kauf, dass dort diese Differenzen entstehen. Damit können Spieler leben. Wenn ich mich mit einem Grad 8 Abenteurer für ein Abenteuer im Bereich 8-12 anmelde, nehme ich in Kauf, dass andere Spieler möglicherweise stärkere Werte haben oder dass das Abenteuer etwas härter sein könnte.

Der Con-Grad ist meiner Meinung nach nur im oberen Bereich eines Abenteuer-Gradbereichs wichtig zu berücksichtigen. 

Beispiel: Chillur bietet ein Abenteuer in Gradbereich 8-12 an. 

Panther meldet seinen Grad 8 / Con-Grad 8 Abenteurer an. Passt.

Yon Attan meldet seinen Grad 10 / Con-Grad 12 Abenteurer an. Passt auch. Dabei ist ja irrelevant, dass seine AP/Resistenz usw. "nur" Grad 10 sind, da sein Grad ja im gewünschten Gradbereich des Abenteuers ist. 

daaavid meldet seinen Grad 12 / Con-Grad 15 Abenteurer an. Passt nicht, da er mit seinen Fertigkeiten möglicherweise die anderen in den Schatten stellt. Dabei ist irrelevant, dass seine AP/Resistenz usw. dem eines Grad 12 entspricht. 

Ulmo meldet noch seinen Grad 8 / Con-Grad 6 Abenteurer an. Auch hier können AP und Resistenzen ignoriert werden, da diese ja auf jeden Fall den Vorgaben des Abenteuers entsprechen. Ob dieser aber stark genug für das Abenteuer ist, musst du dann individuell entscheiden. 

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vor einer Stunde schrieb Chillur:

Wie gesagt, so einfach sehe ich das nicht.

 

Für den Punkt 1 - Gerade in den Niedrigen Graden können das schon einige, da noch wertvollere AP sein und die unteschiede im Zaubernwert, Abwehr + Resi können insb. für die Gegner, also die Kampfherausforderung ein Faktor sein.

 

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Zu Punkt 2 -> Das ist der Punkt, den ich nicht so schwerwiegend sehe insb. auf Cons. Mir begegnen sehr sehr selten Figuren die nicht mind. 3+ Leiteigenschaften mit Boni haben. Man darf nicht vergessen, dass z. B. eine hohe Gewandtheit nicht nur den Abwehrbonus hergibt, sondern auch Fertigkeiten wie z. B. Reiten, also alles was auf Gewandheit basiert einen +1 oder +2 Bonus gibt, der einer Figur effektiv Trainigseinheiten spart oder "höhere" Werte als anderen gibt.

Auch hier hab ich 2 Ansätze, die meinem Grübeln entsprungen sind:

Lösung 1 -> Man nutzt z. B. das Steigertool für eine ConFigur und beim Nachsteigern seiner Figur nimmt man die reellen End-Werte, also inkl. der Boni durch Leiteigenschaften als Ziel um seine GFP nachzurechnen. Beispiel: Reiten auf +14 gelernt und +1 Boni durch hohe Gewandheit = Reiten +15 -> Nachrechnen lassen wieviel EP für Reiten +15 für die jeweilige Figur benötigt wird.
Vorteil: Wenn man dies mitrechnet -> Leiteigenschaften werden dann mit berücksichtigt.
Nachteil: Wenn man dies mitrechnet -> Dann erhöhen die Leiteigenschaften ggf. den ConGrad, weil sie als EP-Vorteil mit eingerechnet werden.

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Wichtig ist eine plausible und funktionierende Vergleichbarkeit. Ja natürlich so exakt, wie möglich und es sollte nachprüfbare, reproduzierbare eindeutige Ergebnisse produzieren.
Ich bin natürlich offen für weitere Lösungsansätze der zwei Punkte.

Punkt 1: Lösung 4: wenn der Con-Grad vom M5-Grad abweicht, zieht man ein Grad einfach wieder vom Con-Grad ab, um die fehlenden AP zu berücksichitgen

Punkt 2: Lösung 1!

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Mal eine ganz anderer Ansatz:
Wir wollen doch die Fertigkeitsstände von Chars auf Cons vergleichbarer machen - auch wenn Händler und Krieger hier wie Äpfel und Birnen wirken... Wäre es nicht schon hilfreich, einfach die Summe aller Fertigkeitswerte zu vergleichen? 
Es mag ja jeder Char anderes gelernt haben, aber statistisch müsste diese Summe eine hinreichende Übersicht darüber geben, wie entwickelt die Figur ist. Jeder lernt doch - je nach Klasse unterschiedlich - mal mit viel und wenig EP-Einsatz Ich würde nach MOAM vom Abenteuerblatt - also einschließlich allerBoni ausghen.

Beispiele, wenn ich richtig den Taschenrechner bedient habe:

Eric Mac Cheater, Grad 21 (M5)  Mensch, Händler --> Summe 688 bei 74 AP

Klicker, Grad 3 Berggnom, Zauberkrämer --> Summe 233, 20 AP
Nur die wie auch immer erlernten Zauber müssten da noch eingepasst werden, ggf. nach deren Grad.

 

 

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Aber es hat doch einen Grund warum manche Fertigkeiten teurer sind als andere. Kann man wirklich einfach so Gassenwissen +12 mit Fallenmechanik +12 gleichsetzen?

Ich würde es eher so wie @Lukarnam sehen, und versuchen TE & LE zu vergleichen, egal mit wie vielen EP / PP / Gold die bezahlt wurden. Aber das geht am Thema vorbei, die Moderation hatte bereits darauf hingewiesen dass hier nur Chillurs Vorschlag diskutiert werden soll, alternative Vorschläge gehören in einen eigenen Strang.

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Am 21.9.2020 um 22:59 schrieb Nadrarak:

Aber es hat doch einen Grund warum manche Fertigkeiten teurer sind als andere. Kann man wirklich einfach so Gassenwissen +12 mit Fallenmechanik +12 gleichsetzen?

Ich würde es eher so wie @Lukarnam sehen, und versuchen TE & LE zu vergleichen, egal mit wie vielen EP / PP / Gold die bezahlt wurden. Aber das geht am Thema vorbei, die Moderation hatte bereits darauf hingewiesen dass hier nur Chillurs Vorschlag diskutiert werden soll, alternative Vorschläge gehören in einen eigenen Strang.

Hallo Nadrarak,
ich hatte dazu in diesem Strang schon einiges geschrieben. Jedoch TE & LE zu vergleichen ist das Gleiche wie Fertigkeitswerte vergleichen.

Eine TE z. B. in einer Wissensfertigkeit für Krieger hat einen anderen Wert als z. B. für einen Magier.

LE & TE sind eine tabellarische Darstellungsform mit der man, nachdem man einige Tabellen konsultiert, die EP die man aufwenden muss kalkuliert. Ergo: Das ist eine andere Art der Darstellung von EP und ohne die Tabellen im Regelwerk ist 1 TE für Krieger in Fertigkeit xy ungleich 1 TE für Magier (bei der gleichen Fertigkeit).

Wie ich auch schon darauf hingewiesen habe: Dann Rechne ich z. B. TE&LE oder halt die Fertigkeitswerte zusammen und hab als Ergebnis Summen von Fertigkeitswerten bzw. LE&TE...
Damit hat niemand irgendwelche Erfahrungswerte. Der Grad basiert auf EP, daher sollte EP, also die Erfahrungspunkte, die Basis bilden.

Ich hoffe damit wird klarer, warum ich EP als Basis für meinen Vorschlag gewählt habe. So, genug abgeschweift.

---

Aktuell bin ich ein wenig im neuen Bestiarium versumpft und bin daher etwas weniger oft im Forum.

@Panther - Ja das Trainingsprogramm hat nur die normalen Charklassen und die Vorgefertigten Figuren aus dem Mysterium drin und leider nicht alle möglichen Kombinationen von zauberkundigen Kämpfern.
Was dein Lösungsvorschlag Nr. 4 angeht -> Einen Grad abziehen um die fehlenden AP zu berücksichtigen: Das muss ich mal durchrechnen, ob das Anwendbar wäre oder nicht. Aber ich neige dazu es wie @daaavid zu sehen und ggf. die beiden Punkte zu ignorieren. Die Lösung, also der Grundvorschlag wird dann nicht 100%ig perfekt sein, aber man sollte den Aufwand mit berücksichtigen. Es soll ja Anwendbar und Spielbar bleiben. Auch hier, werde ich mir noch Gedanken dazu machen.

Danke für die vielen Vorschläge!

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