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Reisen im Winter


Abd al Rahman

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Hallo alle zusammen,

 

wie reist man eigentlich durch das winterliche Waeland? Auf was muss man achten, wie schützt man sich gegen Kälte?

 

In den gut bevölkerten Gebieten dürfte man das nächste Dorf innerhalb einer Tagesreise erreichen. Das sollte nur dann ein Problem werden, wenn wirklich ein heftiger Schneesturm aufkommt. Wie sieht das aber im Hinterland aus?

 

Die allergrößte Gefahr dürfte ja sein, dass die Kleidung nass, bzw. durchnässt wird. Aber wie sieht es z.B. mit kochen aus? Nimmt man da Feuerholz mit, baut man sich jeden Abend ein Iglu?

 

Ich habe in einigen Büchern über Lappen und Wikinger nachgelesen, zu diesem Thema schweigen sie sich aber leider aus.

 

Viele Grüße

hj

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schon von über zehn Leuten gelesen und keiner der Dir eine Antwort geben konnte.

Also möchte ich dann mal meine Vorstellung über eine Reise durch das Winterliche Waeland zum besten geben.

 

Es gibt drei Hauptprobleme.

1.) Die Kälte. Dicke Klamotten alleine helfen da kaum weiter der Reisende muß entweder in ständiger Bewegungbleiben oder sich durch Feuer wärmen. Womit wir schon zum Zweiten Problem Kommen.

2.) Brauchbares Feuerholz kann unter einer dichten Schnee und Eisdecke kaum gesammelt werden. Es muß also mitgeführt werden. Dasselbe gilt für Lebensmittel. Abgesehen von Wolfs-, und Killerpinguinfleisch. satisfied.gif

3.) Die Nässe von Schnee und Eis und das dürfte das größte der Probleme sein. Sich trocken zu halten. Hier habe ich keine Patentlösung.

 

Eine Reise durchs winterliche Waeland stelle ich mir wie folgt vor:

Eine Expedition mit Hundeschlitten und auf Skiern oder Schneeschuhen. Auf den Schlitten wird alles notwendige verladen und in gepechte Lederhäute verpackt, um es vor Nässe zu schützen. Neben ausreichen Vorräten an Lebensmittel und Feuerholz sollten auch zusätzliche Kleidung und vor allem ein kleines aber für alle Expeditionsteilnehmer ausreichendes Zelt mitgenommen werden. Täglich einen Iglu zubauen halte ich eher für unpraktisch (dauert für eine Reise zu lange) hätte aber wenn man den selben Weg zurück nimmt den entscheidenden Vorteil das dann schon etwas vorhanden ist. Doch hier sollten wirklich Vor- und Nachteile abgewogen werden.

Kritisch wird die Reise dann wenn alle Vorräte aufgebraucht und alle Klamotten triefend Nass sind.

 

Ein normal denkender Waeländer würde sich im Winter nicht weiter von seinem Hof, Haus, Dorf oder Sippenlager - bei den Veidaren - entfernen als unbedingt notwendig.

 

gruß

Mandrad

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Hi!

Ich denke dass hängt unter anderem auch davon ab, wie das waelische Hinterland, durch welches man zu reisen vorhat beschaffen ist. Man muß da wohl zwischen Waldland, Gebirge oder Eiswüste unterscheiden. Im waldigen Teil Waelands wird es wohl im Winter sehr kalt werden, dennoch wird man hier wohl noch einiges an Wild (Ernährung) und Holz (Heizen) finden können.

 

Spricht man allerdings von einer Eiswüste oder einer schneebedeckten Tundra wird das Ganze natürlich drastisch erschwert. Ich persönlich würde da auch den Hundeschlitten, der mit Nahrung für Hunde und Menschen und entweder Feuerholz oder Tran zum Heizen beladen ist favorisieren. Ich halte es aber auch für wenig problematisch ein paar Stunden zu opfern, um ein Iglu zu bauen, vor allem wenn man zu mehreren ist.

 

Winterkleidung aus den Fellen von Tieren, wie z.B. Bär oder Robbe, sollte die Nässe gut genug abweisen, um damit ein Problem zu haben, zumal man soviele Schichten von Kleidung tragen wird, daß es reicht wenn die oberste Schicht die Nässe abweist.

 

- Lars

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hmm,

 

also ich finde schon, dass echte Waelinger täglich Iglus bauen, dauert gar nicht so lange, wenn man weiss wies geht. Hab mal ne Doku über eine Überlandreise in Grönland im Winter gesehen.

 

Holz und so muss natürlich mirgeführt werden, was u.U. bei langen Reisen mühsam wird.

 

Das größte Problem sehe ich bei der Orientierung. Wenn alles weiß ist und Spurenlesen durch den permanenten (okokok... häufigen) Schneefall praktisch unmöglich wird.

dozingoff.gif

 

 

Edit meint ich sollte sagen, dass die Winter-Kleidung der Waelinger dem Wetter schon dem Wetter angepasst ist, wäre ja peinlich wenn nicht.... von daher sollte es keine Probleme geben.

Wer geht schon in einer chryseischen Tunika durch die Eiswüsten.....  cool.gif

 

 

 

 

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Hiho,

ich denk wenn mindestens einer der Gruppe wirklich weiss, was er tut (Ueberleben Schnee, Nordlandbarbar oder Wealinger), sich um gute Ausrüstung sorgt (Nahrung, Feuerholz, Kleider, Zelt, Hunde/ Rentierschlitten etc) und noch das eine oder andere Mittelchen gegen Kälte mitnimmt, weiss wohin er reisen will (und auch, dass man während eines Schneesturms sich am besten einbuddelt und bleibt wo man ist) und in etwa den Weg kennt, ist die Reise recht gut zu machen. Besonders wenn man nicht unter Zeitdruck steht und günstiges Wetter abwarten kann. Man bekommt vielleicht ein bischen kalt, aber das wars dann auch schon.

In allen anderen Fällen gehts wohl ans lebendige.

Viel spass mit der Tabelle für Erfrierungen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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  • 1 Monat später...

Ich gehe davon aus, dass auf Entbehrung auf alle Fälle gewürfelt werden muss. Egal wie viel man mitnimmt das einen warm hält, es ist immer noch saukalt. "Überleben im Schnee" erleichtert zwar die Würfe, aber sie werden trotzdem notwendig sein. Im Prinzip nicht schlecht. So kann man wenigstens mal den Zauber "Lindern von Entbehrung" sinnvoll einsetzen smile.gif

 

Viele Grüße

hj

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Hi!

 

Ja, und dann gibts da noch den Trank "Aswargaz friert nie wieder" oder so, die Beschreibung läuft auf ein Hausmittelchen raus, was die Kälte aber wohl sinnvoll vertreiben kann. Dann noch "Hauch des Frühlings/sommers" im Iglu und das sollte doch schon für Linderung sorgen. Die Nässe ist aber wirklich ein Problem, das stimmt.

 

Alles Gute

Wiszang

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Zitat[/b] (Wiszang @ 22 Jan. 2004,14:34)]Ja, und dann gibts da noch den Trank "Aswargaz friert nie wieder" oder so, die Beschreibung läuft auf ein Hausmittelchen raus, was die Kälte aber wohl sinnvoll vertreiben kann. Dann noch "Hauch des Frühlings/sommers" im Iglu und das sollte doch schon für Linderung sorgen. Die Nässe ist aber wirklich ein Problem, das stimmt.

Nicht jeder Waeland-Reisende HAT diese Mittel, insbesondere nicht jeder Nicht-Abenteuer-Einheimische.

 

Und was das Iglu wohl sagt, wenn es innen drin plötzlich so warm wird?

 

Rainer

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In einem guten, d.h. winddichten kleinen Iglu reicht eine Kerze, damit die Temperatur knapp den Gefrierpunkt erreicht. Mit einer guten Isolierung nach unten sollte dies für jeden Einheimischen ausreichen. Ob ein Rawindi sich dabei nicht doch einen Schnupfen holt, steht auf einem anderen Blatt. Eis isoliert sehr gut.

 

Hauch des Frühlings sollte nur zum Anheizen verwendet werden, ansonsten braucht man eine dickere Eiswand als gedacht.

 

Solwac

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Also Waelinger gehen im Winter untertags wirklich nicht aus dem Haus, aber nur, weil es da nicht Tag wird.

 

Ich will mal Fritjhoff Nansen zitieren: "Ich spotte der Kälte, aber ich fürchte den Wind."

 

Es ist überhaupt kein Problem, an einem Sonnigen Wintertag bei -20 Grad und WINDSTILLE mit nacktem Oberkörper rumzulaufen, aber wehe es gibt einen Luftzug. Eine Jurte aufzustellen oder ein Iglu zu bauen (können das Waelinger?) ist ein muß denke ich, ein Windschutz ist unabdingbar.

 

Wenn es richtig kalt ist, ist Nässe nicht so wirklich das Problem, denn Wasser friert bei 0 Grad. Man muss halt längeren Kontakt grosser Körperflächen mit dem Schnee vermeiden, also Schneeschuhe oder Skier verwenden, damit man nicht einsinkt. Und im Schneesturm nicht raus ... .

 

Richtige Bekleidung: Wenn man Fell nach aussen trägt (und einen Bart im Gesicht), dann schmilzt zunächst Schnee an der Oberfläche, dann gefriert er und bildet einen winddichten, dünnen Eispanzer, unter dem eine Luftschicht (gute Isolation) ist.

 

Schneeiglus, Schneehöhlen: So eine dichte Behausung ist leicht zu heizen, die oben erwähnte Kerze reicht wirklich, wenn der Raum mit lebenden Körpern ausgefüllt ist  wink.gif  (Eigene Erfahrung, ist der Schnee geeignet, hat man in 2 Stunden eine Unterkunft für 16 Leute ... ). Gibt es noch ein paar Kriechföhren in der Nähe, mit deren Zweigen man den Boden auspolstern kann, ist das (und riecht) besser als ein 5 Sterne Hotel. Und man kann nicht nur mit Holz oder Kohle heizen. In trockenen Gegenden kann man Tierdung verwenden - in Waeland ist er halt gefriergetrocknet. Eskimos verwenden Tierfett als Brennstoff ("Tranlampe"). Und wenn es nicht gerade Tundra ist, dann muß man sich ja nicht auf die abgefallenen Zweige beschränken.

 

Also:

Nichts unüberlegtes tun (mann konnte z.B. ins Wasser fallen)

Wenn möglich aus dem Wind gehen.

Bei schlechtem Wetter einIgluen!

Nicht alleine unterwegs sein.

 

Ihr seht, man muß weder Abenteurer noch übergeschnappt sein, um reisen oder jagen zu können (sonst würden Eskimos verhungern), nur ein bischen überlegt und vorsichtig.

 

PS: Insider wissen, das Eis brennt, zumindest auf Midgard  satisfied.gif

  • Like 1
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Zitat[/b] (daraubasbua @ 22 Jan. 2004,20:39)]Ihr seht, man muß weder Abenteurer noch übergeschnappt sein, um reisen oder jagen zu können (sonst würden Eskimos verhungern), nur ein bischen überlegt und vorsichtig.

Man darf nie vergessen, dass es in Waeland wesentlich kälter ist durch den Einfluss des EISes.

 

Viele Grüße

hj

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Wind dürfte ein wesentliches Problem sein.

 

In Chicago z.B. (windy City) gibt es sehr viele Erfrierungs- bzw. Unterkülungsopfer, weil die Menschen sich wegen 12 Grad plus zu luftig anziehen.

 

Der ständige Wind sorgt dafür, dass das Luftpolster um den Körper herum weggeweht wird und somit kann der Körper wie in Wasser bei zu niedrigen Temperaturen unterkühlen.

 

 

Eike

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Zitat[/b] (hjmaier @ 23 Jan. 2004,07:18)]Man darf nie vergessen, dass es in Waeland wesentlich kälter ist durch den Einfluss des EISes.

Eben. Und nicht in einer gemäßigteren Klimazone liegt wie das realweltliche mittelalterliche Skandinavien. Der Waeland-QB spricht auf S. 6 von "meterhohen Schneewehen" und "dickem Eisüberzug", der Reisen im Winter nahezu unmöglich macht.

 

Finde ich auch nur bedingt logisch, ist aber so festgelegt.

 

Rainer

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Gestern hat irgendjemand beim Wetter im TV die Schneehöhe im Harz mit doppelt mannshoch angegeben.

 

Ob die Leute im Harz einen Iglu bauen können?

 

Kannten die Wikinger, die nach Grönland gefahren sind Iglus?

Ich glaube nicht.

 

Ich persönlich finde, daß der Iglubau den nördlichsten Stämmen der Läina vorbehalten bleiben sollte, die eventuell auch im ewigen Eis leben.

Wobei es ja offiziell die Eisbärmenschen (Göttliches Spiel) gibt, die Iglus bauen.

 

Vielleicht wissen auch ein paar der nördlichsten Fuardainern etwas vom Iglubau.

 

Aber Iglus sehe ich NUR bei den Leuten, die im ewigen Eis leben.

 

Waeland ist mir deutlich zu weit südlich.

 

 

Jurten würde ich bei den Läina und Veidaren erwarten, die mit ihren Rentierherden herumziehen.

 

Oder deren Gegenstücke, falls es die in Fuardain gibt.

 

Reisen im waelischen Winter erwarte ich eher mit dicken Kleidungsstücken, die gut vor Kälte schützen, also Felle, Felle und nochmals Felle, dazu noch dichte Wolle als Unterwäsche und wasserdichte Umhänge, wenn nur wenig Felle verwendet werden.

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Zitat[/b] (Olafsdottir @ 23 Jan. 2004,15:30)]
Zitat[/b] (hjmaier @ 23 Jan. 2004,07:18)]Man darf nie vergessen, dass es in Waeland wesentlich kälter ist durch den Einfluss des EISes.

Eben. Und nicht in einer gemäßigteren Klimazone liegt wie das realweltliche mittelalterliche Skandinavien. Der Waeland-QB spricht auf S. 6 von "meterhohen Schneewehen" und "dickem Eisüberzug", der Reisen im Winter nahezu unmöglich macht.

 

Finde ich auch nur bedingt logisch, ist aber so festgelegt.

 

Rainer

Das ist auch in Schweden (nicht mal allzu weit nördlich) nichts ungewöhnliches. Meterhohe Schneewehen und Packeis ( im Winter werden die Seen in Schweden als Parkplätze benutzt, kein Witz!! wink.gif ) sind auch in Süd- und Mittelschweden möglich.

In Nordschweden erreichen die Temperaturen im Winter -40°C, das ist schon ganz schön kalt. Tiefe Temperaturen durch das EIS sollten da auch nicht viel kälter sein ....

 

/Randver MacBeorn.

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Wealand-Quellenbuch, Seite 6:

 

"Im Winter wird das ganze Land meterdick von Eis und Schnee bedeckt. Heftige Winterstürme türmen hohe Schneeverwehungen auf und unterbrechen fast alle verbindungen zwischen den einzelnen Siedlungen und Gehöften. Mehrere Trideaden lang wechseln sich Schneefälle und Stürme ab, bis endlich gegen Herannahen des Jahreswechsels eine plötzliche Ruhe eintritt. Die Temperaturen sinken noch einmal drastisch und das ganze Land wirkt wie in Eis gemeißelt. In den nördlichsten Regionen herrscht auch tagsüber Dunkelheit: die lange Nyrmnacht ist angebrochen."

 

Ich mag mich irren, aber das klingt nicht wirklich nach Hunsrück oder Eifel im Winter. Ob es wie Schweden im Winter klingt, weiß ich nicht (ich war noch nie in Schweden), aber es ist auch eher egal, da meines Wissens Schweden keine direkte Grenze zum EIS hat. Und ich denke, dass auch die meisten Schweden bei -40 Grad im Winter nur dann vor die Tür gehen, wenn es absolut notwendig ist (oder sie sich in einer Umgebung mit ausgebauter Infrastruktur bewegen; immerhin gibt es ja auch Leute, die in Eishotels Urlaub machen, allerdings wohl kaum während eines Schneesturms).

 

Es könnte jetzt noch sein, dass das Quellenbuch hier irrt (daran glaube ich aber nicht), oder dass das alles gar nicht wirklich schlimm ist und die Waelinger einfach faule Weicheier sind, die keine Lust haben, im Winter aus dem Haus zu gehen und sich (ähnlich wie der gemeine deutsche Autofahrer) mit dem Hinweis auf drei Schneeflocken gemütlich vor's Feuer setzen und auf die Schneeschmelze warten.

 

Rainer

(der während seiner Zeit bei der Bundeswehr einmal bei -28 Grad eine Nacht lang Wache gestanden hat und sehr gut weiß, wie kalt das ist....)

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Zitat[/b] (Wiszang @ 28 Jan. 2004,13:47)]Hi!

 

Vor allem in Bundeswehrklamotten... die halten ja gar keine Kälte ab...

 

Upps ich bin offtopic.

 

Gibt es eigentlich eine Gradangabe WIE kalt das EIS ist, Rainer? Also über welche Temperaturen sprechen wir hier?

 

Alles Gute

Wiszang

Das EIS... Hm, ich glaube, das haben wir nie festgelegt. Kälter als mein Bundeswehrwinter auf jeden Fall.

 

Rainer

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Vor ein paar Jahren war in Sibirien ein extrem kalter Winter, mit Temperaturen von bis zu -60°C !!! Da hatten dann selbst die Einheimischen Probleme und hunderte Leute sind erfroren.

 

Aber ich denke, es ist eher so, wie Daraubasbua oben schreibt und wir Mitteleuropäer sollten hier nicht aus unserer Weichei-Postition argumentieren. Wenn durch das EIS das nördliche Waeland erheblich kälter sein soll als das nördliche Europa / Asien / Kanada nördlich des Polarkreises (wo auf der Erde bekanntlich Menschen dauerhaft leben und das erst nicht seit gestern), dann sind wir bei Bedingungen wie in der Antarktis - und da ist mit den Mitteln Midgards Schluß mit dauerhaften Siedlungen, harte Waelinger hin oder her. Der Südpol wird (bekanntlich) erst in jüngster Zeit mit einem großen technischen Aufwand dauerhaft von einigen Forschern bewohnt.

 

Also: Lasst die EIS-Kirche im Dorf, 50° unter Null und Schneesturm sind unwirtlich genug, aber vorstellbar (wenn gerade kein Sturm ist), dass sich dort noch menschliche Siedlungen halten können.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Hallo zusammen,

 

also als Kind hatten wir mal Bekannte in Lappland (Nordschweden), soweit ich weiss sind die schon raus gegangen und habe im Winter sogar gejagt und sind mit ihrem Schneemobil durch den Wald gebrochen. Auch wenn es dunkel war. Das Reisen sollte schon möglich sein wenn auch beschwerlich und sicherlich nicht bei einem Schneesturm.

 

Clagor

 

PS: Die Mücken im Sommer können schlimmer als Kälte sein  biggrin.gif

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Bei Temperaturen unter -50°C bekommen Menschen im Freien Probleme, da die Atmungswege die Luft nicht mehr genügend anwärmen können, die Lunge erfriert!

 

Das EIS stelle ich mir nicht unbedingt viel kälter vor, wohl aber magischer. So könnte ein Lagerfeuer ausgehen oder nicht so wärmen wie gewohnt.

 

Solwac

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  • 1 Monat später...

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