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Wie tötet ihr Drachen, und wie oft kommt das vor?


Welchen Grad muss eine 5-6-köpfige Gruppe im Schnitt haben, um einen alten Drachen töten zu können?  

35 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welchen Grad muss eine 5-6-köpfige Gruppe im Schnitt haben, um einen alten Drachen töten zu können?

    • Nur den ganz Großen vorbehalten (Grad 30+)
    • Muss schon eine kompetente Gruppe sein (Grad 20-30)
    • Nichts für die ganz Kleinen, geht aber (Grad 10-20)


Empfohlene Beiträge

34 minutes ago, Diomedes said:

Das ist eben, worum es mir anfangs ging: Wir haben in unserer Gruppe diesen ganzen krass magischen Shit, und dennoch konnte ich mir nicht vorstellen, dass/wie wir einen Drachen besiegen könnten.

Wo siehst du das Problem? wenn du mit +18 (Waffenfertigkeit) +2 für Spezialwaffe +4 magischer Bonus zuhaust und 1w6+1 +8 (Stärke) +4 also +24 1w6+13 Schaden machst, das noch beschleunigt vieleicht nochz mit Fechten oder beidehändigem Kampf - und das dann von 3 Spielfiguren also 6x (oder 12x) +24 1w6+13 - das ist deutlich mehr Schadensoutput als der Drache - und auch deutlich mehr als der länger als 3 Runden aushält,... also die runde in welcher der lezte dieser 3 Murderhobos in seinem Maul landet.

ps: Ja wenn solch krasses Zeugs in der Runde unterwegs ist kommt es auch bei mir zu dem ein oder anderen kleinen Guddi für den Drachen.

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2 minutes ago, Diomedes said:
25 minutes ago, Eswin said:

(als niedrig grader) gegen eine Kobold Horde in Dunkelheit

Okay, ich relativiere meine Aussage. Auf niedrigem Grad und in Dunkelheit ist das natürlich ein echtes Problem 

Ich relativiere meine Postulation nicht - Massen sind auch auf hohen Graden ein Problem. lass mal deine toll ausgerüstete Gruppe eine Gruppe aus 100 Bogenschützen auf 100 Meter Distanz angreifen. Die warhscheinlichkeit das keine 20 auf euch kommt ist recht gering. Ein ähnliches Problem hat der Drache aber eben auch. Bei Massenangriffen rechne ich jedenfalls immer damit das irgendwann die 20 kommt.

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1 hour ago, Diomedes said:

Warum Koboldhorden? Der beschleunigte Zwergensöldner macht Rundumschlag mit seinem Schlachtbeilchen, und schon hat sich das mit den Kobolden...Schwarm, meinetwegen, aber die machen nicht gerade viel Schaden... Das fieseste Monster Midgards ist immer noch Radamanthus!

Die müssen nicht viel Schäden machen. Die müssen viele sein und Zwanziger würfeln. 

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Ein alter Drache ist deswegen alt, weil er alle anderen Gegner in den Jahren überlebt hat. Also ist er nicht dumm. Aber ja, es geht, auch wenn mehr Spielerfiguren dabei sterben als Drachen. Das wie hängt vom Ort, der Gruppe, der Situation und der eigenen Klasse ab. Bei den Versuchen starben etliche eigene Figuren. Die Figuren, die einen Kampf gegen einen Drachen überlebt haben, meiden einen offenen Kampf, denn ein zweites Mal geht man das Risiko nicht mehr ein.

Aber folgende Fragen bleiben. Wenn Drachen so schwer zu besiegen sind (und das sind sie), warum sind Drachenschuppen, Drachenherz und Drachenblut so billig? Wieso treffe ich meist einen Drachen irgendwo weit weg von seinem Unterschlupf mit Hort und nie einen unbewachten Drachenhort, weil der Drache wo anders starb?

 

Doch zurück zum Drachen. Meist werden sie als Einzelgänger beschrieben. In einigen Quellen ist es aber ein Paar oder eine Bevölkerung von Drachen. Teilweise haben Drachen auch Gefolgsleute (willige Wesen oder dumme Abenteuer die den Kampf nicht überlebt hätten und Zwangsjahre ableisten). Da hat eine Gruppe wohl keine Chance. 

Leider spiele ich Rollenfiguren. Wenn ein junger Zwerg einen Drachen in einer Zwergenfestung findet will er den Drachen töten. Da muss oft der Spielleiter die gut gespielte Figur retten (siehe z.B. oben) oder sterben lassen.

Beim Baden ist auch schon so manch einer gestorben. Vor allem ist man nach einem Kampf meist nicht fit. Nur für Todesmutige geeignet. Die "Belohnung" ist nicht für jeden geeignet und bei "bösen" Spielleitern hat der Spieler keine schöne Haut mehr.

Kurz je erfahrener die Gruppe Abenteurer ist, um so mehr meiden sie gegen einen alten Drachen zu kämpfen, sondern respektieren ihn.

 

Für Deine Gruppe würde ich empfehlen. 

1. Der Drache ist durch Gefolgsleute und/oder Magie gewarnt.

2. Somit bestimmt der Drache den Ort. Die Gruppe baut ein Lager und begibt sich ins Drachengebiet. - Da plündert der Drache das Lager und vernichtet den Rest.

3. Jetzt ist die Gruppe gereizt und will töten.  Ein nächtlicher Flug über das Nachtlager mit Drachenodem vertreibt da den Nachtfrost (und den Schlaf).

4. Ggf. gibt es Hinterhalte der Gefolgsleute des Drachen (für Beute gewährt er noch Abzug, insb. für Artefakte, ...)

5. Der Drache (unsichtbar) greift im Sturzflug einen Charakter und trägt in in die Höhe. Was jetzt kommt darf der Spielleiter entscheiden.

und so geht es weiter. Der Drache ist alt und erfahren, er wird kaum auf seinem Hort schlafend warten, bis die Gruppe sich vorbereitet hat und den ersten Schlag macht. Das sollte die Ausnahme sein, weil es im Abenteuer vorgesehen ist den Drachen zu besiegen. Manchmal kann der Spielleiter aber auch keinen Dachen spielen, das ist die Chance!

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Es geht ja schon mal damit los: Wo findet man einen Drachen? In einer Höhle hoch oben in den Bergen. Wer sagt denn, dass die Abenteurer unerkannt in seine Höhle marschieren können?

Wenn der Drache jeden Tag seine Umgebung erkundet, wird er eine Abenteurergruppe weit vor seinem Höhleneingang erspähen. Er kennt die Umgebung. Er sieht rechtzeitig, welche Runde sie nehmen. Fliegende Räuber können sehr gut und auch aus großer Entfernung sehen.

Der Drache weiß, an welcher Stelle die Menschlein dann alle aufgereiht an einem Seil an einer Bergwand hängen. An der Felswand brauchst du deine Hände und kannst keine Schusswaffe abfeuern und keinen manuellen Zauber wirken. Baumelnd im Seil wirst du dich munter drehen und viel mehr als ein Augenblickszauber wird dir nicht gelingen. Und mit einer Schusswaffe wirst du heftige Abzüge bekommen.

Und dann fliegt er mit großer Geschwindigkeit an der Steilwand entlang oder noch besser: Er kommt mit der Sonne im Rücken und löscht mit einem Feueratem eine ganze Gruppe aus. In ersten Fall halte ich es für fraglich, mehr als einen Augenblickszauber wirken zu können. Im anderen halte ich es für ausgeschlossen.

Dann wird es ganz bitter für die Gruppe.

Einen Drachen als Gruppenkiller zu spielen, ist für einen Spielleiter keine große Herausforderung. Aber wo bliebe dann der Spaß?

Und wenn man alle halbe Jahr einen Drachen abmetzeln würde, wo bliebe dann der Spaß?

Ich sehe die ganze Sache dramaturgisch: Jede Gruppe mit etwa Überlebensinstinkt sollte einen Bogen um einen Drachen machen müssen. Wenn eine Konfrontation aber unvermeidlich ist, sollte sie eine Überlebenschance haben. Ansonsten sollten sich die Drachen aus den Abenteuern raushalten.

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vor 4 Stunden schrieb Zwerg:

Beim Baden ist auch schon so manch einer gestorben.

Wie gerne würde ich Dir beipflichten. Auf geschätzt 20 Cons bin ich inzwischen etwa 10 Figuren mit Drachenhaut begegnet (selbstverständlich Asbach-Uralt-Drachenhaut, RK 6, also 6W6 Schaden beim Drachenbad), aber es gab noch in KEINEM EINZIGEN Abenteuer, an dem ich teilgenommen habe (etwa 60) einen echten Kampf gegen einen Drachen mit anschließendem Drachenbad. Das muss etwas sein, was die echt geilen Helden zwischen den Abenteuern erleben. Früher habe ich mich noch rechtschaffen aufgeregt darüber, heute ist's mir wumpe, zumal die meisten Leute ihre Figuren gut spielen und die Drachenhaut auch mal eine Jugendsünde gewesen sein kann.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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Auch zwei meiner Spielfiguren sind schon Drachen begegnet: Bei der ersten Begegnung kam damals unsere noch niedriggradige Gruppe (M3: 3-4) über eine Bergkuppe hinter der schon Kampfgeräusche zu hören waren, und hatte sich dementsprechend vorbereitet. Wir sahen eine Ansammlung  von Menschen, die gegen einen sehr kleinen Drachen kämpfte. Die übliche Frage unseres Spielleiters: "Was macht ihr?"  

"Wir laufen hin und helfen dem Drachen!"

Es stellte sich heraus, das es sich um ein von Räubern entführtes Drachenkind handelte (woher auch immer die Räuber es hatten, wurde nie geklärt) welches den Ruf der Mutter vernommen hatte und fliehen wollte. Die Räuberbande wollte den Drachen mit Waffengewalt an der Flucht hindern und nachdem wir die Reste der Bande verjagt hatten, war das Drachenkind so schwer verletzt, das wir nur unter Einsatz eines zweier Heiltränke sein Überleben sichern konnten. Und dann kam die Mama! Tapfer waren wir: Nur Zwei von Fünfen rannten von Grauen erfasst kopflos davon! Und wir hätten nicht den Hauch einer Chance gehabt, wenn das Drachenkind sich nicht für uns eingesetzt hätte.

Ende der Geschichte: Die alte Drachenmutter bot unser Gruppe an, dass sie für ein oder zwei Figuren unserer Gruppe Blut spendet - außer meiner Figur wollte dies aber niemand riskieren! Ich hatte für meinen Seemann schon mit dem Leben abgeschlossen, aber der zweite Heiltrank und eine lange Genesungszeit verhalfen ihm zu einer permanenten Rüstklasse PR und einem grünlichen Schimmer seiner Haut (Au-10) und unsere Gruppe hatte einen guten (sehr jungen) Freund und eine alte Freundin gewonnen. 

Die zweite Begegnung war auf einem Con, in der ein alter Drache als Auftraggeber auftrat, der uns in eine Falle lockte. So weit ich mich erinnere, wollte er uns dazu zu bewegen, seinen Bruder zu retten. Dazu nordete er uns ordentlich ein: Alle uns zur Verfügung stehenden Zauber und Fernkampfmöglichkeiten (Runenpfeile mit Auflösung, Feuerkugel u.ä. waren nicht zugelassen!) haben wir genutzt und die Ergebnisse haben uns ganz klar aufgezeigt: auch eine höhergradige Gruppe von erfahrenen Midgardianern hat gegen einen Drachen, der nicht gerade dämlich gespielt wird, nicht den Hauch einer Chance!

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2 hours ago, Ma Kai said:

Man kann mit Drachen auch ganz zivilisiert reden... man muss sich nicht immer schlagen....

Das kann man seit den "Biss zum Morgengrauen" mit Vampiren auch,...

und ich will damit sagen: Ich halte nichts von "guten"Drachen, genausowenig wie ich etwas von guten Vampiren halte - es mag von beiden welche geben deren Agenda nicht gerade auf "ich muss mich immer Prügeln" hinausläuft, aber in der Regel sollte schon klar sein wer der böse ist. (*) - (ps: Der Vampir sogar schon eher denn er ist von den Menschen als Nahrunsgquelle angewiesen - der Drache braucht Menschen garnicht)

---

Und wenn ich da oben gerade etwas von entführten Drachenkindern lese - da machen sich Leute hier gedanken darüber wie schwer es ist einen Drachen zu töten - und in anderen Gruppen entführen NSC Räuber Drachenkinder,...  ^^

---

Es mag hier und da mal lustig sein das Klischee zu brechen und zusammen mit der Prinzessin den Drachen aus den Händen des bösen Prinzen zu befreien,... aber eigentlich - passt das nicht in meine Midgardwelt.

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Am 5.3.2020 um 20:21 schrieb dabba:

Das kommt drauf an.

Ein uralter Drache hat durchschnittlich 33,5 LP. Erschaffen-Magier können Blitze schleudern für 300 EP lernen (mit Spruchrolle oder Belohnung noch billiger). 300 EP kann man auf Grad 3 haben. Falls dann ein einziger Grad-3-Magier mit 20 AP seine zehn Blitze raushaut und einen kritischen Erfolg beim Zaubern hat, ist dieser Drache vermutlich schon platt.* (Doppelter Schaden, zu wenige kritische Erfolge bei der Abwehr) :silly:
Disclaimer: Das gilt nur, wenn man die Meinung, dass Drachen immer noch gegen Blitze schleudern immun seien, nicht vertritt.

Im Ernst:
Ob und wie leicht ein alter Drache zu knacken ist, entscheidet der Spielleiter. Wenn er den Drachen schlau spielt, lässt er ihn einfach rechtzeitig wegfliegen und/oder gestaltet den Kampf unfair. In einem "fairen" Kampf gegen Zauberer ist er besiegbar.

Die durchschnittlichen 33,5 LP eines uralten Drachen halte ich für einen sehr, sehr schlechten Witz des Regelwerks. Ein uralter Drache hat eine Gesamtlänge von 16,5m bis 33m, und eine Höhe und Breite des Körpers von 2,75m bis 5,5m. (Die 8m im Bestiarium sind falsch. Ist mir gerade eben aufgefallen. Immer diese Fehlerteufel...) Ein durchschnittlicher Mensch hat 14 LP (Ko 51-59 & 1W3=2). Bei ca. 1,7m Körpergröße.

Im, wie ich finde, großartigen Beitrag von @Malte (Godrik MacTilion kämpft sich durch's Bestiarium) gibt es Bilder, wie der arme Godrik MacTilion einem erwachsenem Drachen, einem alten Drachen und einem uralten Drachen begegnet. ich würde schätzen, dass er so groß wie eine Klaue des erwachsenen Drachen ist. Also kleiner als die Klaue des uralten Drachens.

 

Mit mittlerweile nächtlichen Maulwurfsgrüßen

 

P.S.

Mit meinem namensgebenden Berggnom Ulmo Blaustein (Grad 22) bin ich noch niemals einem Drachen begegnet. Das kann auch ruhig so bleiben. ;):rueckzug:

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Unsere Truppe war weder besonders hochstufig noch scharf darauf, einen Drachen zu töten. Aber er bewachte etwas, das wir beschaffen sollten und die Gelegenheit war mehr als günstig. Der Raum war niedrig. Mit einer Steinwand konnten wir den Weg ins Freie blockieren. Der Rest war Handarbeit mit großen Waffen, um durch die dicken Schuppen zu kommen. Es war für die beiden Nahkämpfer trotz Kettenrüstung + goldener Panzer ne knappe Geschichte, aber wir haben es alle überlebt :) 

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Die meisten Drachenkämpfe kommen in kommen in D&D Abenteuern vor und ja, man muss sie besiegen. Besonders krass ist das bei der Dragon Lance Saga. Da kommen einem schon tolle Ideen. Wenn man dann diesen "Drachenfang- und Tötungsturm" vor Augen hat und und dies mit Midgard Frosthexer (was da mit dem Frostriesen gemacht wird) mischt, dann  ... ist das ein Gedankenexperiment, das Midgard von der Idee zerreist. 

Wie wird eigentlich das Drachenblut im Kampf gehandhabt? Wenn das spritzt bei dem Uraltendrachen, bekommt der Kämpfer da gleich Schaden? Wenn ja, dann sähen die Kämpfe vom Ausgang anders aus. Interessant ist auch, wenn einer Drachenhaut vom Blutbad hat und er trifft alleine einen Drachen.

 

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vor 18 Stunden schrieb Zwerg:

 

Wie wird eigentlich das Drachenblut im Kampf gehandhabt? Wenn das spritzt bei dem Uraltendrachen, bekommt der Kämpfer da gleich Schaden? Wenn ja, dann sähen die Kämpfe vom Ausgang anders?..

 

Steht im BestM4 :   Wenn PW:Gewandheit nicht geschafft -  1W6+1 schwerer Schaden

Bearbeitet von Panther
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On 3/7/2020 at 11:27 PM, Irwisch said:

Ich halte nichts von "guten"Drachen

Das sagt auch keiner. Aber ein Drache kann auch seine Interessen verfolgen, und die können durchaus etwas beinhalten, was Abenteurer für ihn (sie?) tun können. Das muss für die nicht einmal besonders gut oder attraktiv sein, nur besser als dreimal Drachenodem von oben... anders ausgedrückt, nur weil sie nicht sämtliches Abenteurergezücht auf Sicht vernichten, werden Drachen nicht die Caritas.

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On 3/8/2020 at 12:12 AM, Ulmo said:

Die durchschnittlichen 33,5 LP eines uralten Drachen halte ich für einen sehr, sehr schlechten Witz des Regelwerks.

Ich auch, wenn  auch aus anderen Dingen - mit der Größe - und der gleichen postulierten Physik (und etwa auch gleichem Sauerstoffpartialdruck wie "heute" hier) wie auf der Erde - kann so ein Viech garnicht fliegen. Und wenn es fliegen können sollte müsste sein Umsatz von Nahrung und Sauerstoff so immens hoch sein das ein Drache - im Gebirge wo seine Nahrung eigentlich eher weniger vorkommt - ständig nur am Fressen sein müsste - Feuerhauch könnte er sich garnicht mehr leisten da ihm sonst die Luft zum Atmen fehlen würde.

Also ja - ich halte es auch für einen Witz - also die Körperlänge und so, die müssten viel kleiner sein. Oder alternativ sind sie mit Helium oder Wasserstoffgas gefüllt - (lezteres gerne auch als Mittel das sie dann entzünden können - vieleicht trennt er es ja - etwa mit Katalytisch mit Goldanode - von Bergwasser ab) so einem Wesen würde ich aber dann auch nicht mehr die gleiche LP/Körpervolumina zugestehen wie bei einem Menschen. Im Vergleich dazu gab es ja mal den Vogelmenschen der schon früher den Krit bekommt (wo das Regelwerk auf diese Sache eingegangen ist). Es stellt sich mir auch die Frage warum ein Drachen sein ganzes Leben wachsen sollte das tun eigentlich nur recht wenige Wesen. Nach ereichen der Geschlechtsreife wachsen die meisten nur noch in die Breite :D

"Kleinere" Uralte Drachen hätten auch noch andere Vorteile - sie kommen besser in die Horte der Zwerge um diese Auszuräubern.

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vor 51 Minuten schrieb Irwisch:

Ich auch, wenn  auch aus anderen Dingen - mit der Größe - und der gleichen postulierten Physik (und etwa auch gleichem Sauerstoffpartialdruck wie "heute" hier) wie auf der Erde - kann so ein Viech garnicht fliegen. Und wenn es fliegen können sollte müsste sein Umsatz von Nahrung und Sauerstoff so immens hoch sein das ein Drache - im Gebirge wo seine Nahrung eigentlich eher weniger vorkommt - ständig nur am Fressen sein müsste - Feuerhauch könnte er sich garnicht mehr leisten da ihm sonst die Luft zum Atmen fehlen würde.

Also ja - ich halte es auch für einen Witz - also die Körperlänge und so, die müssten viel kleiner sein. Oder alternativ sind sie mit Helium oder Wasserstoffgas gefüllt - (lezteres gerne auch als Mittel das sie dann entzünden können - vieleicht trennt er es ja - etwa mit Katalytisch mit Goldanode - von Bergwasser ab) so einem Wesen würde ich aber dann auch nicht mehr die gleiche LP/Körpervolumina zugestehen wie bei einem Menschen. Im Vergleich dazu gab es ja mal den Vogelmenschen der schon früher den Krit bekommt (wo das Regelwerk auf diese Sache eingegangen ist). Es stellt sich mir auch die Frage warum ein Drachen sein ganzes Leben wachsen sollte das tun eigentlich nur recht wenige Wesen. Nach ereichen der Geschlechtsreife wachsen die meisten nur noch in die Breite :D

"Kleinere" Uralte Drachen hätten auch noch andere Vorteile - sie kommen besser in die Horte der Zwerge um diese Auszuräubern.

Echt jetzt? :dozingoff:

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Als Spieler bin ich nur einmal mit einer mittleren bis hohen Gruppe einem erwachsenen Drachen begegnet. Wir konnten dem Kampf nicht ausweichen, ihn aber entscheidend Schwächen, so dass wir ihn im Nahkampf hatten. Das war der Beginn des Untergangs dieses Drachen (der nur eine Runde dauerte).

Als Spielleiter hatte ich ein mal einen Drachen in einem meiner Abenteuer. Die Gruppe war zu respektvoll, um sich mit dem Drachen anzulegen.

Ich erinnere mich noch vage an ein weiteres Spielerlebnis mit einem Drachen, weiß aber weder, auf welcher Seite des Spielleiterschirms ich saß, noch wie es ausgegangen ist.

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Als ich vor langer Zeit, in einem fernen Land...  (Also 2005 hier in Hamburg ;)) Tumunzahar die Zergenbinge gelitten, äh geleitet habe, wollten meine Spieler dem dortigen Drachen ans Leben, zwecks Schatzgewinnung. Sie waren zwar nur zu dritt, aber zweimal SchB+4 (Sö, VR, Langschwert, gr.Schild & Zerg, Pk, LR, Streitaxt, gr.Schild) einmal SchB+2 (Ma, LR, Magierstab) und (noch) schlafender Drache (und ihre Goldgier) ließen das ihnen als gute Idee erscheinen. Hinlaufen, jeder hat einen Freischlag und spätestens in der zweiten Runde ist der Drache tot. So war der Plan. Als sie die Seitentür aufrissen wachte der Drache dummerweise auf. Also nix mit Freischlägen. Sie haben zwar auch dem Drachen einige Wunden zugefügt, aber es auch nur sehr knapp wieder zur Seitentür hinausgeschaft.

 

Mit nächtlichen Maulwurfsgrüßen

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9 hours ago, Ulmo said:

Als ich vor langer Zeit, in einem fernen Land...  (Also 2005 hier in Hamburg ;)) Tumunzahar die Zergenbinge gelitten, äh geleitet habe, wollten meine Spieler dem dortigen Drachen ans Leben, zwecks Schatzgewinnung. Sie waren zwar nur zu dritt, aber zweimal SchB+4 (Sö, VR, Langschwert, gr.Schild & Zerg, Pk, LR, Streitaxt, gr.Schild) einmal SchB+2 (Ma, LR, Magierstab) und (noch) schlafender Drache (und ihre Goldgier) ließen das ihnen als gute Idee erscheinen. Hinlaufen, jeder hat einen Freischlag und spätestens in der zweiten Runde ist der Drache tot. So war der Plan. Als sie die Seitentür aufrissen wachte der Drache dummerweise auf. Also nix mit Freischlägen. Sie haben zwar auch dem Drachen einige Wunden zugefügt, aber es auch nur sehr knapp wieder zur Seitentür hinausgeschaft.

Bei uns hat es bei dem Drachen geklappt - aber wir waren auch zu 5,5 (ein Sidekick NSC war dabei) - wir griffen aber auch irgendwie von mehreren Seiten gleichzeitig an. Zu 3 - recht sportlich.

Der Drache von "unter den Nebelbergen" war auch so ein Ziel, der ist aber abgehauen (war ja auch noch ein Junger Drache in meiner erinnerung).

Ich hab jezt garnicht so den Überblick - aber gibt es überhaupt noch grossartig andere Drachen in anderen Midgard-Abenteuern?

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Die Figur, die hinter meinem Pseudonym steckt, hat auch in Drachenblut gebadet. RK3, also kein uralter Drache. War, glaube ich, ein Drachenlandabenteuer. Seitdem ist unsere Spiel-Gruppe in 25 Jahren keinem weiteren Drachen begegnet.

Abgesehen davon, dass ich viele Wesen im Bestiarium nicht für gefährlich genug erachte, dazu habe ich auch mal einen Strang aufgemacht, hat sich die Drachenblutbaderei eh mit dem Einführen der SG seit M4 von der Gefährlichkeit her erledigt. Neben dem Risiko, das mit dem Kampf eines Drachen verbunden sein sollte, sollte das anschließende Bad, und seien wir ehrlich, das ist doch das, worauf jeder Spieler beim Kampf mit dem Drachen schielt, auch ein weiteres erhebliches Risiko für das Überleben der Spielfigur darstellen. Wenn aber der ausgefürfelte Schaden durch SG korrigiert werden kann und die meisten werden SG auf dem Level besitzen (natürlich neben den teilweise inflationär vorhandenen Heiltrünken), stellt das praktisch keine Hürde mehr da. 

Ich würde SG daher für Drachenblutbaden willkürlich ebensowenig zulassen, wie den Schluck aus der Heilpulle vorher. Aber das ist meine persönlcihe Einstellung neben den Regeln.

Bearbeitet von Einskaldir
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