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neue Grafikkarte: Treiber vom Hersteller oder direkt von AMD?


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Als Gamer immer den Neuesten von AMD.

https://www.amd.com/de/support/graphics/radeon-500-series/radeon-rx-500-series/radeon-rx-580

(Die vom Hersteller höchstens wenn besondere Stabilität in Arbeitsprozessen, usw. ) 

 

Anmerkung: Für Spieler ist es grundsätzlich auch lohnenswert die optionalen Treiberupdates mitzumachen, weil AMD auf Anforderungen von neu veröffentlichten Spieltiteln reagiert und Anpassung gegenüber älteren Titeln macht. 

Bei gepflegten Systemen (aktuelles und sauber installiertes WIN10, aktuelle Firmware, keine Raubkopien) treten nur sehr selten Konflikte auf die eine ältere Version rechtfertigen würden. Hatte das zuletzt Dezember 2018 mit einer störenden Pop-up Meldung. Instabilitäten oder sowas hatte ich noch nie.

Bearbeitet von JOC
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On 12/2/2019 at 9:08 PM, JOC said:

Als Gamer immer den Neuesten von AMD.

*ack*

Wenn man nicht zockt (und auch sonst keine performante 3D-beschleunigte Grafik braucht), kann man auch den Original-Microsoft-Standard-Beigabe-Treiber behalten. Dann bekommt man keine Sinnlos-Tools aufs Auge gedrückt. ;)

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vor 19 Stunden schrieb dabba:

*ack*

Wenn man nicht zockt (und auch sonst keine performante 3D-beschleunigte Grafik braucht), kann man auch den Original-Microsoft-Standard-Beigabe-Treiber behalten. Dann bekommt man keine Sinnlos-Tools aufs Auge gedrückt. ;)

Wenn ich nicht zocken würde, hätte ich vielleicht gar keinen PC.

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ich probier den Treiber des GraKa-Herstellers, den Referenztreiber des GPU-Herstellers und den Betriebssystem-Default-Treiber aus und nehmen den, der meine Lieblingsspiele am besten verkraftet (Framerate und so)

Es war bisher regelmäßig der Referenztreiber des Chip-Herstellers.
Ich bin allerdings treuer GeForce-Kunde, mit AMD habe ich lange keine Erfahrungen mehr gesammelt.

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Die Kernfrage zu den Treibern des Grafikkarten Anbieters ist eigentlich ob du Support von ihm erwartest. 

Es ist nachvollziehbar, dass der Hersteller gewisse Standards herstellen muss, und nicht beliebige Treiberversionen, zusätzlich kombiniert mit den vielen denkbaren Konstellationen aus Soft- und Hardware, betreuen kann. 

Wer auf Treiber verzichtet, verzichtet damit ebenso auf den Support, da der Hersteller volle Funktionalität nur in Verbindung mit Treiber garantiert. 

Bei einem Privatnutzer ist das selten relevant.

 

Daneben kann es beim Administrieren von Clients hilfreich sein, mit einheitlichen Versionen zu arbeiten, aber das bleibt Entscheidung des Admins. 

Sobald ein System nicht einwandfrei läuft, lohnt es sich in der Regel Firmware (wie BIOS), Software und Treiber auf den aktuellen Stand zu bringen, bevor man bei der Hersteller Hotline anruft.  Einfach nur um eine Ausgangs-Basis für Lösungen zu schaffen. Für einige ist das eine Hürde im Denken die sie nicht nehmen können oder wollen.

Das ist ähnlich wie die Tatsache, dass im technischen Bereich vieles möglich ist, wenn man Geräte "Out of Specification" betreibt. Der Nutzer sollte sich aber über Konsequenzen in Sachen Support, Garantie, Gewährleistung und unter Umständen auch Haftung bewusst sein. Da werden schnell unerfahrenen Usern verantwortungslose Ratschläge erteilt, meist ohne über die möglichen Folgen Aufzuklären.  

Bearbeitet von JOC
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