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Weißer Wolf und Seelenfresser (Karmodin-Kampagne Teil 2)


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Wieviel Zeit würdet ihr dann zwischen Karmodin 2 und 3 lassen?

 

Auch hier kann ich nur einen Schätzwert auf Grund der Angaben im Abenteuer bieten: Es sind einige Jahre seit dem Wiedererscheinen des Zauberwaldes vergangen und die zugehörige Nachricht hat sich im Norden und Westen Midgards verbreitet. 1W+1 Jahre? :)

 

Oder 1-2 Jahre nach WW+SF

 

Also, ich habe zwischenzeitlich einen guten Freund das Abenteuer "Smaskrifter" für die Gruppe leiten lassen - das waren auch in Realzeit ca. 1 1/2 Jahre ;-)

 

Morgen wird es aber mit "Der Haut des Bruders" losgehen.

Wir sehen uns im zugehörigen Strang...

 

Gruß

Kephalonia

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  • 9 Monate später...

So, ich will jetzt noch mal auf das Problem mit dem lieben Erzvampir zurückkommen.

 

Ich konnte mir bisher durch nichts einen Reim machen, welche Sprüche er nun beherrscht und gegen welche er immun ist. Die Beschreinbung unbestimmte Kraft (also nicht weiße, schwarze, graue, elemantar magie und nicht zweige des wissens/der macht) passt bis auf einige aussnahmen einfach gar nicht auf M4). Göttliche Magie beherrscht er z.T. da Bannen v. Licht/Dunkelheit zu Niriels geraubten Sprüchen gehören und somit auch für Mizi möglich sein müsste.

Auch eine Zuordnung über das Agens scheint nicht sinnvoll, da Niriel hier auch alles dabei hat??? Ist vielleicht auch nicht so entscheidend, da ich Mizi im Zweifelsfall einfach jeden Spruch zugestehe und er eh unbesiegbar ist - ist nur irgendwie ne total suboptimale Lösung.

 

Vielleicht kann mir ja irgendwer helfen, der noch M3 oder so hat... danke :)

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Hab einfach mal aus dem Arkanum M4 (Luxusedition - also auch Meister der Spähren-Sprüche etc.) alle Magansprüche rausgesucht - falls jmd. ne Liste von Mitzquitotls Sprüchen braucht:

 

Auflösen, Austreibung des Bösen, Austreibung des Guten, Automat schaffen

 

Bannen von Finsterwerk, Bannen von Götterwerk, Bannspähre, schwarze, Befestigen, Beschleunigen, Blendwerk

 

Dämonenfeuer, Dämonische Eingebung, Dämonische Zaubermacht, Deckmantel, Dinge verbergen, Dinge wieder finden, Dschinn-Auge, Dschinn-Horn, Dschinn-Ohr

 

Entgiften, Erkennen von Krankheiten, Erkennen von Leben, Erkennen von Zauberei, Erscheinungen

 

Feenzauber

 

Heimstein, Hören von Fernem, Hörnerklang

 

Kuß der Verpflichtung

 

Lauschen

 

Macht über die belebte Natur, Macht über die Sinne, Macht über magische Wesen, Macht über Menschen, Magischer Kreis des: Bewachens, Verschleierns, Widerstehen, kleiner

 

Person wieder finden, Pforte

 

Regenzauber

 

Scharfblick, Schattenrobe, Schlaf, Schmerzen, Schwäche, Schwarze Zone, Sehen von Verborgenem, Silberblick, Silberstaub, Spruch intensivieren, Stärke, Stille, Stimmenwerfen

 

Tiere rufen, Tor, Torwandel

 

Ungeheuer rufen

 

Verbotenes Wort, Vergrößern, Verkleinern, Versetzen, Verwirren, Verzweiflung

 

Wahnsinn, Wahrsehen, Wandwandeln, Wassertor, Weltentor, Wetterzauber

 

Zaubermacht, Zauberschlüssel, Zauberstimme, Zauberwirklichkeit.

  • Thanks 1
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  • 1 Monat später...

Hab noch mal ne Frage zu dem Abenteuer, die weiter vorne schon mal aufkam... Es tritt folgende Ungereimtheit auf, wenn man Niriel begleitet (was meine Spieler leider getan haben): Niriel attackiert am Anfang Karvedin, weil die Schwarzwölfe seine Verkleidung durchschauen. Am Ende beim Tribunal ist er jetzt auch dabei, und Karvedin natürlich auch - schließlich hat er ja sogar die Wolfszähne vorbeigebracht... Warum sagt er nichts gegen ihn???

 

Hat das Problem schon ein Meister gehabt, wie gelöst? Wenn nein, fällt euch was ein. Ich brauch bis diesen SO eine Lösung ^^

Gibt es vielleicht ne Möglichkeit Alexander Huiskes direkt zu fragen - wüßte nicht wie ich ihn kontaktieren könnte....

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Gibt es vielleicht ne Möglichkeit Alexander Huiskes direkt zu fragen - wüßte nicht wie ich ihn kontaktieren könnte....

 

@luke732:

Versuches es 'mal mit Myxxel Ban Dor hier im Forum...

 

Er ist u.a. Deutschleher, daher schreib ordentlich :sly:

 

Ciao,

Dirk

Bearbeitet von Odysseus
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Oh, DIESE Versammlung :blush:

 

Das ist im Grunde recht simpel zu erklären:

 

Karvedin begegnete Niriel nachts an einem Lagerfeuer und wurde von ihm praktisch direkt angeschossen. Viel weiß der Wolfsmeister also nicht mehr.

Kann also sein, dass er Niriel gar nicht erkennt.

Doch selbst WENN ... diese Phase des Geschehens verbietet ein direktes Eingreifen seitens der "Juroren" wohl, denn was mit den Anwesenden geschieht, liegt weitgehend in deren Hand bzw. dem Gang der Prüfung; zudem: Niriel ist in diesem Fall mit den SC zusammen, mit denen Karvedin eigentlich nur Gutes verbindet, aber diese Kombination kann ihn stutzig werden lassen - stecken die etwa unter einer Decke? Dieser Zweifel genügt, um ihn nicht aktiv werden zu lassen, sondern abzuwarten, um sich Sicherheit in seinem Urteil zu verschaffen. Gegebenfalls kann er während der Beratung auch seine Zweifel anmelden: "Was habt ihr mit IHM zu schaffen, der mich verletzte?" - was dann einige Verwirrung bei den Naturgeistern auslöst, hektische Beratungen usw. (und Niriel sollte sich schleunigst eine die SC überzeugende Geschichte ausdenken, etwa: "immer missverstanden, misstrauisch, habe aus Panik gehandelt, Pfeil ist aus Versehen losgegangen, danach bin ich aus Angst geflohen wegen der vielen Wölfe, ich dachte, Werwölfe seien böse Geschöpfe usw.", je nachdem, was die SC am ehesten zu schlucken bereit sind. Die Naturgeister werden nach Beratung im Zweifel für den Angeklagten sein bzw. das Urteil durch die dreigeteilte Prüfung akzeptieren. Da sie eine Teilung der Gruppe nicht zulassen, bringt es letztlich dann den SC auch nix, wenn sie Niriel nicht (mehr) glauben - der Kerl muss mit.

 

Hilft das? Ich hoffe es - viel Spaß beim Sonntagsspiel!

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Ja, vielen Dank! Auch wenn ich es ein bisschen seltsam finde, da Karvedin wissen müßte, dass Niriel Schwarzelb ist und ob man so einen unbedingt zum Sanctum Sanctuarium das Karmodin vorlassen würde und ob er das nicht den Spielern sagen würde? Naja wird schon schief gehn ^^

Bearbeitet von Odysseus
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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

ich hab eine grundsätzliche Frage ohne diesen Strang oder das Abenteuer gelesen zu haben: kann man in die Karmodin Serie gut bei diesem Band einsteigen ohne den ersten Teil (aus 40 Fässer) gespielt zu haben?

 

(Wir haben nämlich bei einem SL das 40 Fässer Abenteuer gespielt und sind jetzt allerdings mit ganz anderen Dingen beschäftigt (auf lange, lange Zeit) weshalb angedacht wurde, dass einer der beiden anderen SLs mit anderen Spielfiguren in unserer Runde Karmodin weiterspielt (ab Weißer Wolf und Seelenfresser), nachdem da jetzt auch das Ende erschienen ist ;)

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ich hab eine grundsätzliche Frage ohne diesen Strang oder das Abenteuer gelesen zu haben: kann man in die Karmodin Serie gut bei diesem Band einsteigen ohne den ersten Teil (aus 40 Fässer) gespielt zu haben?

 

Ja, kann man. An dieser Stelle ist die Verbindung noch eher lose.

 

Rainer

 

Danke für die Info!

Alex

 

P.S.: Nur um es noch klar zu machen, du deutest an, dass man später nicht mehr so leicht auf eine andere Runde umstellen kann?

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Nur um es noch klar zu machen, du deutest an, dass man später nicht mehr so leicht auf eine andere Runde umstellen kann?

 

"40 Fässer ..." ist eine Art Intro, die man als Standalone spielen kann. Sie ist nicht nötig für "Weißer Wolf...".

Auch "Weißer Wolf" kann man separat spielen, auch er hat ein in sich abgeschlossenes Ende.

 

"Die Haut des Bruders" kann man ebenfalls separat spielen, muss dann aber in bisschen mehr erklären, da ist es einfach praktischer, man kennt "Weißer Wolf...".

 

Das Ende von "Haut des Bruders" ist an sich abgeschlossen, enthält aber ein paar offene Enden, die sich jedoch nicht störend auswirken, denn die einen erkennt der Spieler nicht sofort und die anderen sind eben erstmal Gimmicks, die keine Auswirkung haben. Es war damals so geplant, dass eine Gruppe zwischen "Haut" und "Land" durchaus ein paar eigene Abenteuer spielen kann, bei denen man diese offenen Enden weiter offen hält bzw. schon bei den weniger offensichtlichen offenen Enden seinen Spielern den Schatten einer Ahnung vermittelt. Oder man geht sofort zu "Was Fürsten wollen" über, was den gleichen Zweck erfüllt. Die Conclusio kommt dann in "Das Land, das nicht sein darf" (wobei ich bei diesem Titel "Land"&"sein" und Elsa das "darf" betont - ein weiteres offenes Ende, das wir aber niemals auflösen werden :) ).

 

Es wird von Band zu Band schwieriger, ihn "alleine" zu spielen, d.h. mit einer komplett neuen Gruppe. Man kann einzelne Mitglieder auswechseln, aber einige wenige bestimmte "Rahmenbedingungen" muss man schaffen, damit das Abenteuer funktioniert. Das geht - (man kann z.B. etwas finden/vererbt bekommen o.ä.) aber es ist ist für den Spielleiter knifflig und verschafft den Spielern nicht die volle Befriedigung. Das macht ja gerade (für mich) den Reiz von "epischen" Kampagnen/Zyklen aus.

Bearbeitet von Odysseus
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  • 2 Monate später...

Hallo, ich leite gerade erstmalig dieses Abenteuer und mir sind ein paar Dinge nicht ganz klar.

 

Wenn ich es richtig verstehe, dann wurde (bis zum Bann Schiatarrs) das Haar einer Bewohnerin Schenilas weiß, wenn die Weiße Fähe (und mit ihr die Seele Ljubanas) mit ihrem Körper verschmilzt. Nach dem Tod der Frau musste sich die Fähe also jedesmal einen neuen "Wirt" suchen, damit sie in der Nähe von Huiocotls Fell bleiben konnte.

 

Kann mir jemand den Satz auf Seite 31 (Ende des 3. Absatz) erklären:

Bis zu Schiatarrs Bann war die Weißhaarige immer eine Schamanin, seither war dies höchstens ein- oder zweimal der Fall.
Wieso "ein- oder zweimal"? Ich denke, seit dem Ende des Banns ist Srilasha die erste und einzige Frau, deren Haar weiß wurde?

 

Besteht hier ein Widerspruch zu Seite 10 (1. Absatz), wo es heißt:

Ihre Seele lebt immer in einem Körper in seiner Nähe, einmal als Gattin des Jägers, später als Magd, dann wieder als Kind.
Das hört sich nicht so an, als ob es immer eine Schamanin war?

 

Auf Seite 25 (beim Geschichtenerzähler) ist vom "Flammentod Läiramos" die Rede. Ist das ein Fehler und sollte "Flammentod Lednikas" heißen?

 

Herzliche Grüße,

Triton

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Hallo, ich leite gerade erstmalig dieses Abenteuer und mir sind ein paar Dinge nicht ganz klar.

 

Wenn ich es richtig verstehe, dann wurde (bis zum Bann Schiatarrs) das Haar einer Bewohnerin Schenilas weiß, wenn die Weiße Fähe (und mit ihr die Seele Ljubanas) mit ihrem Körper verschmilzt. Nach dem Tod der Frau musste sich die Fähe also jedesmal einen neuen "Wirt" suchen, damit sie in der Nähe von Huiocotls Fell bleiben konnte.

 

Kann mir jemand den Satz auf Seite 31 (Ende des 3. Absatz) erklären:

Bis zu Schiatarrs Bann war die Weißhaarige immer eine Schamanin, seither war dies höchstens ein- oder zweimal der Fall.
Wieso "ein- oder zweimal"? Ich denke, seit dem Ende des Banns ist Srilasha die erste und einzige Frau, deren Haar weiß wurde?

 

Besteht hier ein Widerspruch zu Seite 10 (1. Absatz), wo es heißt:

Ihre Seele lebt immer in einem Körper in seiner Nähe, einmal als Gattin des Jägers, später als Magd, dann wieder als Kind.
Das hört sich nicht so an, als ob es immer eine Schamanin war?

 

Auf Seite 25 (beim Geschichtenerzähler) ist vom "Flammentod Läiramos" die Rede. Ist das ein Fehler und sollte "Flammentod Lednikas" heißen?

 

Herzliche Grüße,

Triton

 

 

Hallo Triton!

 

@Frage 1: Gemeint ist mAn: Bis zum Beginn des Bannes von Targ Schiatarrs (also so ca bis 1700 nL ?) war es immer eine Schamanin.

 

@Frage 2: Die dürfte sich damit erledigt haben. Seit ca 1700 waren es kaum noch Schamaninnen.

 

@Frage 3. Kann ich leider nicht beantworten ohne das Abenteuer bei der Hand zu haben.

 

Gruss

 

Chaos

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@Frage 1: Gemeint ist mAn: Bis zum Beginn des Bannes von Targ Schiatarrs (also so ca bis 1700 nL ?) war es immer eine Schamanin.

 

Das ist ja klar und unbestritten.

 

@Frage 2: Die dürfte sich damit erledigt haben. Seit ca 1700 waren es kaum noch Schamaninnen.

 

Die Frage ist nur, warum sollte sich überhaupt dass Haar von irgendfemandem seit dem Bann Targ Schiatarrs weiß gefärbt haben? Der Zauberwald inclusive Weißer Fähe war ja schließlich "entrückt"!

 

Auch ich verstehe das nicht... :lookaround:

 

Grüße, Alondro

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(1) Kann mir jemand den Satz auf Seite 31 (Ende des 3. Absatz) erklären:
Bis zu Schiatarrs Bann war die Weißhaarige immer eine Schamanin, seither war dies höchstens ein- oder zweimal der Fall.
Wieso "ein- oder zweimal"? Ich denke, seit dem Ende des Banns ist Srilasha die erste und einzige Frau, deren Haar weiß wurde?

 

(2)Besteht hier ein Widerspruch zu Seite 10 (1. Absatz), wo es heißt:

Ihre Seele lebt immer in einem Körper in seiner Nähe, einmal als Gattin des Jägers, später als Magd, dann wieder als Kind.
Das hört sich nicht so an, als ob es immer eine Schamanin war?

 

(3)Auf Seite 25 (beim Geschichtenerzähler) ist vom "Flammentod Läiramos" die Rede. Ist das ein Fehler und sollte "Flammentod Lednikas" heißen?

 

Ich stütze mich jetzt auf mein myxxelgleiches Gedächtnis ... 14 Jahre seit dem Schreiben sind übel ... aber soviel kann ich mit Gewissheit sagen:

 

@(1) 1789 nL wirkte Targ S. den Bann und (zer)riss die Weiße Fähe in ihren zauberisch-wölfischen und ihre menschlichen Aspekt: der wölfische wurde verbannt, der menschliche "blieb" und wurde durch den Schwur der Ewigen Liebe gezwungen, weiterhin im Körper von Menschen zu leben (man lese einfach mal S. 10 ... ;) ). Seit 1789 beseelt sie also nicht mehr ausschließlich Schamaninnen, sondern auch andere (weibliche) Wesen, aber sie besitzt keine Persönlichkeit/starke Erinnerung mehr, sodass sich die Verschmelzung nur durch Alpträume u.ä. manifestierten.

 

@(2) siehe @(1) - es ist kein Widerspruch.

 

@(3) Ups. So ganz spontan würde ich sagen: Ja. Es wäre logisch, weil sonst kein Flammentod stattfand/erwähnt wird (wie ich mich erinnere, jedenfalls... ;) ). Womöglich haben wir damals die moravische und tegarische Form des Namens verwendet oder beim Lektorat irgendwann verändert und einmal das Ersetzen vergessen ... aber ich gebe zu: Hier streikt mein Gedächtnis ...

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Hallo Myxxel!

@(1) 1789 nL wirkte Targ S. den Bann und (zer)riss die Weiße Fähe in ihren zauberisch-wölfischen und ihre menschlichen Aspekt: der wölfische wurde verbannt, der menschliche "blieb" und wurde durch den Schwur der Ewigen Liebe gezwungen, weiterhin im Körper von Menschen zu leben (man lese einfach mal S. 10 ... ;) ). Seit 1789 beseelt sie also nicht mehr ausschließlich Schamaninnen, sondern auch andere (weibliche) Wesen, aber sie besitzt keine Persönlichkeit/starke Erinnerung mehr, sodass sich die Verschmelzung nur durch Alpträume u.ä. manifestierten.
Genau so hatte ich es beim Lesen auch verstanden. Bis 1789 äußert sich die Verschmelzung bei der betroffenen Dorfbewohnerin durch das Ergrauen ihrer Haare, danach äußert sie sich nicht mehr.

 

Der Satz auf Seite 31 (Ende des 3. Absatz) ist also zumindest missverständlich:

Bis zu Schiatarrs Bann war die Weißhaarige immer eine Schamanin, seither war dies höchstens ein- oder zweimal der Fall.
Es entsteht der Eindruck, dass auch nach Schiatarrs Bann das Ergrauen noch "ein- oder zweimal" auftrat. Dies ist aber nicht der Fall. "Ein- oder zweimal" war seither zwar eine Schamanin (aus der Shavasz-Sippe oder deren Umfeld) von der Verschmelzung betroffen. Dies äußerte sich aber nicht mehr durch das Ergrauen ihrer Haare. Sehe ich das richtig?

 

Herzliche Grüße,

Triton

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