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Übernachfrage bei Midgard-Cons - Lösungsansätze


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Zur Info: Es wird Mitte Januar 2021 eine MIDGARD-Convention zum 20. Geburtstag des Forums geben. Spielort wird die JuHe in Neustadt an der Weinstraße sein. 

Falls sich genug Interessenten melden und weiter Interesse besteht, ist das eine Möglichkeit. Ansonsten bleibt es eine Einmalveranstaltung.  

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8 hours ago, Bruder Buck said:

Ich denke, das hat einen anderen Grund: Die Midgard-Cons sind rundum-sorglos-Cons. Man zahlt, hat Spielräume, ein Bett und drei mal am Tag eine MENGE essen. Das hat man auf dem DreieichCon, dem FeenCon oder dem NordCon halt nicht.

Kann man verstehen. Con-geeignete Lokationen, die dann auch noch Vollpension und 1000 Schlafplätze (so groß ist der Dreieich-Con halt ;)) zu einem sozialverträglichen Preis bieten, gibt es in Deutschland, so weit ich weiß, nicht.

2 hours ago, daaavid said:

Der Nachteil wäre allerdings groß. Alle Orgas müssten zusammenarbeiten, man bräuchte ein recht kompliziertes Berechnungssystem und Datenschutztechnisch wäre es wohl auch fraglich. 

Es geht ja noch weiter. Darf sich der Norddeutsche dann den SüdCon und den Kloster-Con, zu dem er gar nicht hinwollte und sich auch nie angemeldet hat, als Wartesemester Warte-Cons anrechnen lassen? ;)

8 hours ago, Einherjar said:

Bisher habe ich "nur" bei 2 Conventions (der WestCon und der NLC) eine derart beängstigend schnelle Ausbuchung festgestellt. Die anderen haben eine durchaus längere Anmeldezeit.

Das ist auch noch ein Punkt: Die anderen fünf Cons werden gefühlt deutlich langsamer voll. Zum BreubergCon konnte man sich relativ kurzfristig noch anmelden.

Bearbeitet von dabba
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Wenn es wirklich nur um zwei Cons geht und um die immer wieder, dann stellt sich die Frage "Warum"?

Der Nordlicht-Con ist lokal sehr weit weg von den anderen Cons und könnte andere Leute ansprechen. Dann bestünde eventuell der Bedarf nach einer zweiten Con grob im norddeutschen Bereich.

Dann wäre die Frage, ob man so was stemmen könnte (zweite Orga) und ob das nicht anderen Cons die Leute abziehen würde.

Aber das ist jetzt alles Spekulation ohne die entsprechenden Daten.

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vor einer Stunde schrieb Eleazar:

Wenn es wirklich nur um zwei Cons geht und um die immer wieder, dann stellt sich die Frage "Warum"?

Das ist vermutlich nicht einfach zu beantworten. Es wird eine Reihe von Faktoren geben, die eine Rolle spielen: der konkrete Termin, die geografische Lage (Erreichbarkeit), die Zusammensetzung der Teilnehmer*innen, die Qualität der Unterbringung und der Verköstigung, die absolut mögliche Teilnehmerzahl usw.

Offenbar ist die rasante Überbuchung ein Phänomen, das erst seit relativ kurzer Zeit auftritt. Daher kann wohl nur eine weitere Beobachtung Aufschluss über mögliche Ursachen geben.

Bearbeitet von Fabian Wagner
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Hier ein bißchen Statistik.
Die Anmeldungen zum NordlichtCon haben sich üblicherweise über drei bis fünf Monate hingezogen.
2017 waren wir nach zwei Monaten ausgebucht
2018 waren wir nach zwei-drei Wochen ausgebucht
2019 waren wir in drei Tagen ausgebucht.

Eine sehr deutliche Tendenz, die ich persönlich durchaus nicht begrüße. Ich freue mich zwar, wenn unsere Convention so beliebt ist - ich freue mich aber nicht, wenn Leute gerne kommen möchten, es aber nicht können, weil eine Begrenzung der Teilnehmerzahl eine unbedingte Notwendigkeit ist. 

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vor 3 Stunden schrieb Fimolas:

Aus diesem Grund mag ich vorabgesprochene Sitzungen nicht, weil sich solche Gruppen auch privat verabreden könnten.

Man fährt nicht für eine einzige Spielrunde durch die ganze Republik. Wenn es natürlich eine Runde ist, die sich zu anderen Gelegenheiten ständig sieht, dann gebe ich Dir allerdings Recht. Ansonsten haben wir eine neue Karussellrunde der ewig gestrigen Vorabsprachefeinde. :rolleyes:

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vor 2 Stunden schrieb Raldnar:

Zur Info: Es wird Mitte Januar 2021 eine MIDGARD-Convention zum 20. Geburtstag des Forums geben. Spielort wird die JuHe in Neustadt an der Weinstraße sein. 

Falls sich genug Interessenten melden und weiter Interesse besteht, ist das eine Möglichkeit. Ansonsten bleibt es eine Einmalveranstaltung.  

Cool! Und im Januar habe ich auch fast mit Sicherheit Zeit!

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vor 4 Stunden schrieb daaavid:

Man könnte ein System erschaffen, dass diejenigen bevorzugt, die nicht auf andere Cons gehen.

Wer die letzten 6 Cons bereits besucht hat landet in der Liste weiter hinten. Wer auf keinem anderen Con war, wird bevorzugt. Usw..

Hätte den Vorteil, dass jeder die Möglichkeit hat, einmal im Jahr mindestens einmal dabei zu sein. Und würde als Nebeneffekt wahrscheinlich Fimolas Vorschlag der klimaneutraleren Anreise fördern. 

Der Nachteil wäre allerdings groß. Alle Orgas müssten zusammenarbeiten, man bräuchte ein recht kompliziertes Berechnungssystem und Datenschutztechnisch wäre es wohl auch fraglich. 

Joa, und dann krieg ich auf dem NLC einen Platz zugwiesen? Vielen Dank, aber das geht mit der Anreise für mich nicht. Es ist ja nicht so, dass alle Cons für alle Leute gleich weit oder gleich gut zu erreichen sind (von anderen Terminkollisionen mal ganz abgesehen).

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vor 19 Minuten schrieb Blaues_Feuer:

Joa, und dann krieg ich auf dem NLC einen Platz zugwiesen? Vielen Dank, aber das geht mit der Anreise für mich nicht. Es ist ja nicht so, dass alle Cons für alle Leute gleich weit oder gleich gut zu erreichen sind (von anderen Terminkollisionen mal ganz abgesehen).

 

vor 3 Minuten schrieb Einskaldir:

Für mich ist das Hauptauswahlkriterium auch die örtliche Nähe. Deshalb fahre ich ausschließlich zum Westcon oder als Alternative nach Bacharach. Ein Conbesuch pro Jahr. Eine Rückstufung, weil ich den Con besucht habe, finde ich grotesk. 

So habe ich daaavid nicht verstanden. Es ging genau darum, diejenigen zu unterstützen, die nur selten Cons besuchen. Wer bereits sechs der sieben jährlich stattfinden Cons besucht hätte, würde ggf. auf die Teilnahme am siebten Con verzichten müssen. Wobei ich mir eine praktische Umsetzung dieses Vorschlags auch recht schwierig vorstelle, aber darauf hat daaavid bereits hingewiesen.

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vor 22 Minuten schrieb Blaues_Feuer:

Joa, und dann krieg ich auf dem NLC einen Platz zugwiesen? Vielen Dank, aber das geht mit der Anreise für mich nicht. Es ist ja nicht so, dass alle Cons für alle Leute gleich weit oder gleich gut zu erreichen sind (von anderen Terminkollisionen mal ganz abgesehen).

? Ich hab doch gar nichts davon geschrieben, dass man Cons zugewiesen wird.

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vor 8 Minuten schrieb Einskaldir:

Für mich ist das Hauptauswahlkriterium auch die örtliche Nähe. Deshalb fahre ich ausschließlich zum Westcon oder als Alternative nach Bacharach. Ein Conbesuch pro Jahr. Eine Rückstufung, weil ich den Con besucht habe, finde ich grotesk. 

Im Gegenteil. Die Wahrscheinlichkeit, dass du einen Platz auf dem Westcon bekommst ist höher, eben weil du nicht auf die anderen möchtest. Wer allerdings vorher schon auf Nord-, Süd-, und Odercon war, hat schlechtere Karten.

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Und jetzt mal ernsthaft: Warum sollte man an der Vergabe der Plätze etwas ändern? Wenn ich das richtige versteh, aus sozials Aspekten? Wegen der Gemeinschaft?

Ich bitte euch. Das Verhalten des Großteils der Conbesucher ist hochegoistisch. Das fängt bei den Spielrunden an, geht über das soziale Verhalten in den Schlafräumen und zeigt sich auch beim Essen. Jetzt bei der Vergabe auf die Gemeinschaft zu verweisen, ist doch wirklich albern.

Bearbeitet von Einskaldir
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Es gibt einige Möglichkeiten:

  •  Ein Team macht einen weiteren Con auf
  •  Mehrere Teams machen mehrere weitere Cons auf
  •  Man verabredet sich zu allgemeinen Cons für Midgard-Runden (*)
  •  Man nimmt hin, nicht auf alle Cons gehen zu können

 

* Da ist mir heute Morgen eine Idee gekommen. Für den DreiechCon könnte ich mir vorstellen, so Interesse vorhanden, so eine Art Orga für Midgardianer zu übernehmen. D.h. eine Herberge in der Nähe finden und SL mit dem Buchungssystem etwas anleiten. Dabei wäre es toll, wenn ein paar Midgard-Runden zustande kämen, die dann auf jeden Fall aber Plätze offen lassen für andere Con-Besucher. So würde Midgard auch wieder außerhalb unserer Community sichtbar, ein Effekt den ich immer wieder gerne etwas mehr in den Vordergrund rücke. 

Bearbeitet von Bruder Buck
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Der WestCon ist hinsichtlich der möglichen Teilnehmer bereits einer der größten Cons, 130-135 Teilnehmer hatten wir dort, seitdem wir in Blankenheim sind. Zudem ist er ein Con, der die Situation der Familien versucht mehr zu berücksichtigen (Familienpreise). Ich wüsste nicht, warum wir jetzt noch ein weiteres Kriterium berücksichtigen sollten.

Die Termine für die MidgardCons sind weit im Voraus bekannt, so dass es für jeden planbar ist. Bis auf in wenigen Fällen ist es mit Urlaubsplanung in den meisten Berufen auch durchaus flexibel und wir sprechen bei nicht nehmen des Urlaubs ja auch nicht von zwei Wochen, sondern von zwei-drei Tagen, die sich dann doch häufig noch woanders unterbringen lassen. Ebenso ist der Termin, wann die Einladungen rausgehen, recht gut abschätzbar und somit auch planbar.

Bei allem Verständnis, aber ich sehe hier kein Problem, dass die Gemeinschaft lösen kann, sondern nur durch den einzelnen zu lösen ist. Jeder ist für seinen Terminplanung und Urlaubsplanung für den Con selbst verantwortlich. Das gilt genauso für die Anmeldung zu diesem.

Ich bin zwar durchaus ein Freund der Solidargemeinschaft, aber sie sollte sich auf die Bereiche konzentrieren, wo sie wirklich gebraucht wird und die Teilnahme an einem Con ist das ganz sicher nicht.!

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Die einzige Lösung kann aus meiner Sicht, so man denn einen braucht, darin liegen, das Angebot zu Vergrößern, wenn die Nachfrage denn größer, als das Angebot. Wobei man sich auch die Frage stellen müsste, ob man das will und ob die Nachfrage wirklich so groß ist.

Bei Westcon ist es nunmal so, dass vor zwei Jahren die Erfahrung gemacht wurde, dass er sehr schnell ausgebucht war. Helft mir, aber ich glaube, es war ca. eine Woche. Das hat viele Leute sehr überrascht und führte zu der Konterreaktion im letzten Jahr, dass alle drauf lauerten und der Con noch schneller ausgebucht war. Denn man wusste ja jetzt, dass man schnell sein muss. Dieses Jahr wurde es dann getoppt. Das ist schon mal ein psychologischer Aspekt, der nicht zu unterschätzen ist.  Wenn der nicht wäre, würde sich der Con vermutlich "normal" füllen". Denn die Frage ist, wie groß der Nachfrageüberhang tatsächlich ist. 20 Personen? 40 Personen? Die Location gibt nicht mehr, aber würde das ausreichen, um einen weiteren Con zu füllen? Vermutlich nicht.

Dann müsste man sich auch fragen, was den Westcon besonder beliebt macht? Ist es vielleicht der Ort, der einen größeren Einzugsbereich hat? Dann würde ein weiterer Con an anderer Stelle in Deutschland wenig Sinn machen. Ist es die Flatrate beim Trinken? Für Familien sicherlich toll. Ich trinke genauso viel/wenig, wie wenn ich bezahlen muss. FÜr mich also kein Kriterium. Aber die Spielräume sind auch eins für mich. Hier hat man kleine Spielräume, was ich sehr mag. Letztlich bleibts für mich aber in erster Linie die örtliche Nähe. 

Wenn man das Angebot vergrößern würde, müsste man sich fragen, was einen neuen Con besonders machen würde, um Teilnehmer anzuziehen. Geographisch ist mittlerweile so ziemlich alles abgedeckt. Wenn Die Lage des Westcons entscheinden ist,  wäre das womöglich zu berücksichtigen.

Ansonsten hat @Fimolas schon Vorschläge gemacht.

Ich schmeiße mal noch den LuxusCon in den Raum, dessen Wortfindung nicht von mir kommt. Also einen Con, der bei der Unterbringung ein Alleinstellungsmerkmal liefert, was sich natürlich auch im Preis niederschlägt. Beispielsweise an einem Ort wie diesem hier.

 

Bearbeitet von Einskaldir
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vor 1 Stunde schrieb stefanie:

Hier ein bißchen Statistik.
Die Anmeldungen zum NordlichtCon haben sich üblicherweise über drei bis fünf Monate hingezogen.
2017 waren wir nach zwei Monaten ausgebucht
2018 waren wir nach zwei-drei Wochen ausgebucht
2019 waren wir in drei Tagen ausgebucht.

Eine sehr deutliche Tendenz, die ich persönlich durchaus nicht begrüße. Ich freue mich zwar, wenn unsere Convention so beliebt ist - ich freue mich aber nicht, wenn Leute gerne kommen möchten, es aber nicht können, weil eine Begrenzung der Teilnehmerzahl eine unbedingte Notwendigkeit ist. 

Da ist doch sehr schön zu sehen, wie ein guter Con für sich selber Werbung macht und immer beliebter wird.

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vor 23 Minuten schrieb Leachlain ay Almhuin:

Zudem ist er ein Con, der die Situation der Familien versucht mehr zu berücksichtigen (Familienpreise). Ich wüsste nicht, warum wir jetzt noch ein weiteres Kriterium berücksichtigen sollten.

Da sich der Con gerade auch an Familien richtet, dürfte das zumindest ein Mitgrund für die schnelle Ausbuchung sein; einmal, dass sich Familien häufiger als auf anderen Cons  anmelden, und; Familie heißt mehrere Personen. D.h. mit einem Anmeldevorgang werden mehrere Plätze belegt.

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vor einer Stunde schrieb daaavid:

? Ich hab doch gar nichts davon geschrieben, dass man Cons zugewiesen wird.

Ja doch: ich war auf dem West- und dem Bacharachcon, dafür muss ich Breuberg ausfallen lassen, weil ich ja schon so viel gegangen bin und deswegen nicht kommen darf, obwohl Breuberg für mich normalerweise der einzige Con ist, wo ich Frühanreise machen kann. Dafür "darf" ich zum NordlichtCon, wo ich zwar gar nicht hin will und hin kann, aber hej, wen interessiert's.

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Einsi hat es gut zusammen gefasst: Der WestCon hat seine Fans (aufgrund von Ort, Art oder auch Termin) und darunter sind auch etlich Familien. Die Nachfrage hat vor drei Jahren zu einer schon sehr schnellen Ausbuchung geführt und das ist die letzten zwei Mal dann noch eskaliert. Dazu kommt dann noch eine größere Zahl von kurzfristigen Absagen (meist wegen Grippe), die dann noch einigen flexiblen Nachrückern eine Chance gibt.

Die schnelle Überbuchung freut uns und konterkariert etwas die Auslobung eines Frühbucherrabatts. Aber was sollten wir ändern? Wir sind so groß wie es die Burg her gibt. Inzwischen wollen viele der jüngsten Teilneher auch schon spielen, d.h. der Druck auf die maximal mögliche Anzahl an Spielrunden ist schon da. Mehr Angebot geht also nicht, bleibt nur an der Nachfrage zu schrauben. Man könnte jetzt z.B. sagen, dass die ersten zwei Wochen die Einladungen ohne "first come, first serve" ablaufen. Aber wie soll das gehen? Die Auswahl ist letztlich in irgendeiner Art willkürlich (auch ein Losverfahren wäre es), benötigt ein Verfahren für die Verbindlichkeit und erfordert viel mehr Kommunikation. Selbst wenn jeder nur eine zusätzliche mail schreibt, dann wären das mehr als 100 zusätzliche mails für die Orga. Und da die Anmeldung ohne Überweisung bei so vielen Leuten nicht verbindlich genug ist, müssten alle vorher bezahlen und bekämen dann teilweise das Geld zurück. Wieder zusätzlicher Aufwand, Fehlerpotential und ich sehe dafür nicht genügend Vorteile.

Wenn für 130 Plätze 140 Interessenten in den ersten Tagen vorhanden sind, dann kriegen 10 keinen Platz, egal wie die Auswahl geschieht. Die Auswahl über die Geschwindigkeit ist dabei nicht fairer oder unfairer als irgendwelche Alternativen, aber am einfachsten.

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