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8 minutes ago, KoschKosch said:

Darum die Klammern um die (Rah). Lateinerbetakelung ist für Corische Schiffe relativ irrelevant. Aber @Irwisch wenn du hier Segelfachbegriffe nutzt, musst du sie schon erklären... 

Alles im ursprünglichen Post nach neuer Internettmasche "erklärt"

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Ich fasse also mal zusammen: 

Euer Plan ist, per Wassermeisterschaft und Windmeisterschaft die vorherrschenden Winde und Strömungen andauernd zu verändern und dadurch a) schneller fahren zu können und b) einen direkteren Kurs zu ermöglichen, der sich nicht den Elementen anpassen muss. 

Das ist schon mal gut! 

Weiterhin wollt ihr versuchen, dass Schiff durch einen Verwandelten Pottwal ziehen zu lassen, der etwas schneller als das Schiff schwimmen kann (hab ich noch nicht nachrecherchiert). 

Alles klar! 

Liebe Grüße 

Euer Kosch 

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vor 4 Stunden schrieb KoschKosch:

Ich fasse also mal zusammen: 

Euer Plan ist, per Wassermeisterschaft und Windmeisterschaft die vorherrschenden Winde und Strömungen andauernd zu verändern und dadurch a) schneller fahren zu können und b) einen direkteren Kurs zu ermöglichen, der sich nicht den Elementen anpassen muss. 

Das ist schon mal gut! 

Weiterhin wollt ihr versuchen, dass Schiff durch einen Verwandelten Pottwal ziehen zu lassen, der etwas schneller als das Schiff schwimmen kann (hab ich noch nicht nachrecherchiert). 

Alles klar! 

Liebe Grüße 

Euer Kosch 

Sowohl das Midgard-Bestiarium, als auch Artikel zu Pottwalen legen nahe, dass der Wal lediglich auf 5-6 Knoten kommt (also bis zu B 36). Es könnte jedoch hilfreich sein, das Boot zu ziehen, wenn wir nicht mit voller Geschwindigkeit fahren können (z. B. wegen der Windverhältnisse oder ungünstigen Strömungen). Vermutlich können wir nicht davon ausgehen, durchgehend Höchstgeschwindigkeit zu fahren. Bei dem von dir aufgezeigten Szenario mit Westwind und entsprechenden Strömungsverhältnissen könnte es ja auch dazu kommen, dass wir froh sind, wenn wir das Schiff auf die neun Knoten Geschwindigkeit bekommen.

Aber als grundsätzliche Strategie ist das von uns/dir beschriebene Vorgehen sicherlich sinnvoll und sollte dann vor Ort situativ angepasst werden. Wetterzauber hatte Jiri glaube ich, auch noch als Trumpf in der Hinterhand. Und wir lassen auf alle Fälle ein Geschirr für einen großen Wal respektive einen Meganten anfertigen - oder vielleicht auch zwei. Es mag Situationen geben, in denen die Zugkraft ggf. wichtig sein wird. Daher sollten wir darauf vorbereitet sein. Sollten wir auf einer Sandbank stranden, könnte Zugkraft ebenfalls hilfrich sein.

Bearbeitet von Fabian Wagner
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Ich hatte oben ja schon die Geschwindigkeit von Columbus angeführt mit 40 km pro Tag im Schnitt über Monate. Wir können mit Magie und Megant vor allem Stillstand vermeiden, das beschleunigt massiv. Zum anderen können wir wieder durch Magie besser navigieren, unser Ausguck ist besser und wir haben mehrere Bootfahrer mit wirklich guten Werten. Ich denke, wir sind so gut wie es eben per Schiff geht. Alternativen wären nur mit größerer Transportmagie möglich.

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vor 52 Minuten schrieb daaavid:

Damit sind Midgardwale allerdings sehr viel langsamer als irdische Wale.

Auf welche irdischen Walarten beziehst du dich?

Der Pottwal ist langsam, Blauwale wohl wesentlich schneller - aber die bei Midgard vorgestellten haben B 36 als Höchstgeschwindigkeit.

Bearbeitet von Fabian Wagner
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Am 8.3.2019 um 22:02 schrieb daaavid:

Genau, den Blauwal hab ich nachgeschlagen. Der kommt bei seinen Wanderungen auf bis zu 33 km/h (17,8 Knoten). Zwischenzeitlich kann er sogar 48 km/h "sprinten" (25,9 Knoten).

Finnwale erreichen ähnliche Geschwindigkeiten wie der Blauwal. Wenn ich nichts übersehen habe, dann beziehen sich die Bestiariumsbeispiele alle auf Zahnwale, Bartenwale werden nicht vorgestellt. Für große Bartenwale kann also vermutlich von einer durchschnittlichen Wandergeschwindigkeit von ca. 13-15 Knoten ausgegangen werden. 11-12 Knoten, wenn eine schwere Last gezogen werden muss. Damit würden wir also tatsächlich eine höhere Geschwindigkeit erreichen. Allerdings ist die Konstruktion eines funktionalen Geschirrs wahrscheinlich auch nicht ohne, denn die Geschwindigkeit erreicht der Wal durch die Bewegung seiner Fluke am Körperende.

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Es ist auch recht schwer von der Geschwindigkeit eines Tieres auf die für uns eigentlich interessante Marschgeschwindigkeit zu kommen. Das Paradebeispiel ist ja der Gepard der seine Topgeschwindigkeit 2 sek lang halten kann,... eine etwasniedrieger kann er ein paar sekunden lang halten und ansonsten geht er meistens nur recht langsam durch das Graß. die am Tage zurückgelegte Distanz: ? und genau die wäre ja interessant. Wobei da für uns Rollenspieler ja auch noch eine gewisse Motivationsfrage dahintersteht. Als Mensch bewege ich mich zu Fuß vieleicht nur 6 km am Tag, aber wenn es sein muss kann man sicher auch 30 oder noch mehr machen,... (und nach 42 tod umfallen wie damals bei Marthon) - die Spanne ist also gegebenenfalls gewaltig.

Bei den gerade hier interessanten Wasserlebewesen sieht die Informationslage noch dürftiger aus. Vögel wieder etwas besser,...

Bearbeitet von Irwisch
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Ich möchte hier nochmal ein kurzes Statement abgeben, weil mich ja noch nicht jeder von euch als Spielleiter erlebt hat. 

1. Das Abenteuer geschieht, wenn eure Figuren auf die Geschichte/Figuren treffen, die ich vorbereitet habe. Falls ihr dabei ein Schlupfloch findet, werde ich versuchen, kreativ zu sein (das krieg ich oft ganz gut hin) und zu der dann eingeschlagenen Plotlinie was Spannendes zu stricken. Ich bin nicht ganz unerfahren im Spielleiten und auch ganz gut mit Kreativität ausgerüstet. Ich mach das auch schon ein paar Jährchen und freue mich auf die Herausforderung. 

2. Bei mir geht im Zweifelsfall Handwedeln über Regeln, will sagen, dass ich im Zweifelsfall der Story den Vorzug über dem Regelgerechten gebe. Aber das passiert selten. Es heißt aber - und das passt gut zu den Ausuferungen der Diskussion hier - dass ich mir nicht unendlich Gedanken mache um Regelkonformität. Wenn ihr einen Wal auftut, der das Schiff schnell ziehen kann, dann ist das ok für mich. Das Abenteuer wird genug Herausforderungen bereit halten. 

In diesem Sinne: macht euch keinen Kopp, ob ihr das Abenteuer sprengt. Das passiert dann eben. Oder auch nicht. Auf jeden Fall wirds cool. 😎

Euer Kosch

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1 hour ago, stefanie said:

Was die Geschwindigkeit des Schiffes betrifft, könntet Ihr einen Runenschneider anheuern...

Ja, habe ich auch schon daran gedacht.

Die Wogenrune  MYS 81,... 

Irgendwie habe ich meistens nicht auf dem Schirm das auch Thaumaturgen und nicht nur Runenmeister das schnitzen können. Lezteres wäre in den Küstenstaaten (imho) auch schwer zu finden, aber Thaumaturgen soll es eine menge geben.

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22 hours ago, KoschKosch said:

In diesem Sinne: macht euch keinen Kopp, ob ihr das Abenteuer sprengt. Das passiert dann eben. Oder auch nicht. Auf jeden Fall wirds cool. 😎

 

👍

Bringen wir das Abenteuer eben zur Implosion :), sprengen ist doch langweilig :D

:coolio:

 

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vor 1 Minute schrieb KoschKosch:

Wie wärs mit wir strengen uns alle an um es zu einem großartigen Erlebnis zu machen, statt es im-, ex- oder was auch immer-plodieren zu lassen?

Richtig, warum sollten wir uns auf die plötzliche Bewegung von Luft beschränken? Tsunamis u.ä. machen doch genauso viel Spaß. :turn:

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vor 4 Minuten schrieb Fabian Wagner:

Wissen wir das?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass in unserer Gruppe Möglichkeiten existieren um schneller als mit einem gestellten Schiff, der Besatzung und eventuellem Frachtraum die Inseln unter dem Westwind zu erreichen. ;)

Deswegen finde ich die Nebenbedingung Schiff schick, es ist eine Herausforderung, macht uns vor Ort die Sache etwas einfacher oder zumindest nicht schwieriger und sorgt auf dem Hinweg schon dafür, dass wir als Gruppe zusamen arbeiten müssen. Mein Jiri kann selber schneller als das Schiff reisen, aber das Schiff kann er alleine nicht bewegen, dazu braucht man eine Mannschaft. Solche Möglichkeiten dürften einige in der Gruppe haben, aber z.B. der Megant oder Verwandlungswal helfen uns bis zu einem Punkt und hemmen uns darüber hinaus. Ist doch schön.

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1 hour ago, Solwac said:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass in unserer Gruppe Möglichkeiten existieren um schneller als mit einem gestellten Schiff, der Besatzung und eventuellem Frachtraum die Inseln unter dem Westwind zu erreichen. ;)

Die - für mich banale - Lösung: Verwandlung in einen Donnervogel / Ruch,... dann mit 100 km/h hinfliegen und vor Ort ein Sechseck anlegen und ein Tor Zaubern.

Die noch banalere Lösung: oben genannte Verwandlung und alle Spf steigen auf und fliegen huckepack hin.

Die Fähigkeiten welche man auf höheren Graden eben so mit sich bringt.

Ich bin jedenfalls sehr gespannt.

Edith: und wenn man gerade mal die Beschreibung durchliest geht es ja nicht nur darum einfach die inseln zu erreichen

Bearbeitet von Irwisch
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vor einer Stunde schrieb Irwisch:

Die - für mich banale - Lösung: Verwandlung in einen Donnervogel / Ruch,... dann mit 100 km/h hinfliegen und vor Ort ein Sechseck anlegen und ein Tor Zaubern.

Die noch banalere Lösung: oben genannte Verwandlung und alle Spf steigen auf und fliegen huckepack hin.

Die Fähigkeiten welche man auf höheren Graden eben so mit sich bringt.

Ich bin jedenfalls sehr gespannt.

Edith: und wenn man gerade mal die Beschreibung durchliest geht es ja nicht nur darum einfach die inseln zu erreichen

Korrekt. Es geht darum einen verschollenen Seefahrer zu finden. Auf einem unbekannten Ozean. 🙂 Aber ihr seid ja Hochgrader. Ihr schafft das schon. 

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